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Die Sihltalbahn SiTB ist eine ehemalige Bahngesellschaft im Kanton Zurich in der Schweiz Sie ist seit 1973 Teil der Sihltal Zurich Uetliberg Bahn SZU welche die 17 km lange SiTB Strecke von Zurich durch das Sihltal nach Sihlbrugg Station und die einen Kilometer lange Verbindungsstrecke zwischen Zurich Giesshubel und Zurich Wiedikon betreibt Zurich HB SihlbruggDoppelstock Pendelzug DPZ auf der StreckeDoppelstock Pendelzug DPZ auf der StreckeStrecke der SihltalbahnSihltalbahn von Zurich nach Sihlbrugg Station gelb Streckennummer BAV 727 Zurich HB Zurich Selnau 712 Zurich Selnau Sihlbrugg Fahrplanfeld 712Streckenlange 18 42 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 50 Minimaler Radius 150 mZweigleisigkeit Zurich HB Zurich BrunauLegende 90 00 Zurich HB 396 m u M 91 04 Zurich Selnau 398 m u M Sihltunnel 1296 m 91 23 0 00 Zurich Selnau ehemaliger Kopfbahnhof 414 m u M Linksufrige Seebahn Ulmbergtunnel Sihlbrucke Giesshubel 96 mVerbindungslinie von Zurich HB Zurich Wiedikon1 1 Zurich Giesshubel 418 m u M nach Uetliberg Uetlibergbahn Depot und WerkstatteBrucke Giesshubelstrasse 62 m 1 80 Zurich Saalsporthalle 422 m u M Sihlbrucke Brunau 60 m 2 70 Zurich Brunau 423 m u M 3 70 Hocklerbrucke 433 m u M 4 10 Zurich Manegg 430 m u M Sihlbrucke Leimbach 60 m 4 70 Zurich Leimbach 435 m u M 6 40 Sood Oberleimbach 443 m u M 7 30 Adliswil 452 m u M 8 30 Sihlau 456 m u M 8 90 Gontenbach9 50 Wildpark Hofli 452 m u M 10 70 Langnau Gattikon 468 m u M Neutrassierung10 90 Sihlbrucke Langnau 67 m Tunnel Gattikon 340 m 12 60 Sihlbrucke Sihlwald 64 m 13 20 Sihlwald 488 m u M von Thalwil17 30 Sihlbrugg 514 m u M nach Arth GoldauZurich Giesshubel Zurich WiedikonStreckennummer BAV 717Streckenlange 1 1 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz AbstellgleisanlageSihltalbahn von Sihlbrugg0 0 Zurich Giesshubel 418 m u M Depot und WerkstatteUetlibergbahn von UetlibergSZU Strecke nach Zurich HBManessetunnel 520 m von Nafels Mollis Seebahn 1 1 Zurich Wiedikon Reiterbahnhof Gleis 3 405 m u M Seebahn nach Zurich HB VL nach Zurich AltstettenDie Sihltalbahn ist eine normalspurige Adhasionsbahn mit zwei direkten Anschlussen an das Schienennetz der Schweizerischen Bundesbahnen Sie ist seit 1990 als S Bahnlinie S4 ins Netz der S Bahn Zurich integriert und wird von der SZU wieder unter dem Namen Sihltalbahn vermarktet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Neutrassierung 1959 1 2 Sihltal Zurich Uetliberg Bahn 1 3 Verlangerung zum Hauptbahnhof 2 Infrastruktur 3 Verkehr 4 Rollmaterial 4 1 SZU Ara seit 1973 4 2 SiTB Ara 1892 1924 4 3 SiTB Ara 1924 1973 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Aktie uber 500 Franken der Sihlthalbahn Gesellschaft vom 24 Marz 1893Die Sihltalbahn SiTB nahm am 3 August 1892 ihren Betrieb zwischen ihrem Ausgangspunkt Giesshubel in der damaligen Gemeinde Wiedikon und Sihlwald in der Gemeinde Horgen auf Die Guterwagen die Bahn transportierte einen Grossteil des Holzes aus dem Sihlwald nach Zurich 1 wurden in Giesshubel an die Schweizerische Nordostbahn NOB weitergegeben welche sie uber die am 1 Dezember 1892 eroffnete Verbindungsstrecke Giesshubel Wiedikon zum Guterbahnhof Zurich beforderte Die Personenzuge dagegen benutzten die bereits 1875 eroffnete Strecke Giesshubel Selnau der benachbarten Uetlibergbahn UeB die zur gemeinsamen Doppelspurstrecke ausgebaut wurde Funf Jahre spater am 1 Juni 1897 eroffnete die NOB ihre Zufahrtsstrecken zur Gotthardbahn diese Gelegenheit nutzte auch die SiTB und verlangerte ihre Strecke von Sihlwald der Sihl entlang nach Sihlbrugg In diesem bis heute kaum besiedelten Teil des Kantons Zurich entstand eine zweite Verknupfung zwischen der SiTB und der NOB wodurch seither zwischen Wiedikon und Sihlbrugg zwei praktisch gleich lange Bahnstrecken existieren Um das Bahnhofsgebaude das auf dem Gebiet der Gemeinde Horgen liegt entstand eine einstellige Anzahl Hauser die zusammen mit dem Bahnhof die Ortschaft Sihlbrugg Station bilden 1924 wurde die Bahn wie die Schweizerischen Bundesbahnen mit 15 kV 16 2 3 Hz Wechselstrom elektrifiziert Da die Sihltalbahn auf denselben Gleisen wie die Uetlibergbahn zwischen Selnau und Giesshubel verkehrt wurden die Stromabnehmer und die Fahrleitung der mit Gleichstrom betriebenen Uetlibergbahn seitlich um 130 cm versetzt 2 Mit der Tieferlegung der linksufrigen Seebahn wurde 1927 auch die Verbindungsstrecke Giesshubel Wiedikon elektrifiziert und in einen Tunnel verlegt Der Tunnel mundet im Bahnhof Wiedikon unter dem Reiterbahnhof ins Gleis 3 Am 26 September 1982 wurde die Haltestelle Gontenbach geschlossen und durch die neue Haltestelle Wildpark Hofli beide auf dem Gemeindegebiet von Langnau am Albis ersetzt 3 Neutrassierung 1959 Bearbeiten Nach einer Entscheidung des Kantons wurde das Trassee der Sihltalbahn im Abschnitt Langnau Gattikon Sihlwald zwischen 1957 und 1959 vom linken auf das rechte Sihlufer verlegt um Platz fur die Verbreiterung der parallel verlaufenden Sihlstrasse zu schaffen und zwei Niveauubergange aufzuheben Der 1959 fertiggestellte Abschnitt mit zwei Brucken uber die Sihl und dem Tunnel Gattikon wurde am 3 Oktober 1959 feierlich eroffnet und verkurzte die Strecke um 250 Meter 4 Sihltal Zurich Uetliberg Bahn Bearbeiten Bereits 1932 erhielt die Sihltalbahn den Betrieb und die Verwaltung der Bahngesellschaft Zurich Uetliberg BZUe von der Stadt Zurich ubertragen und besorgte uber 40 Jahre lang zuverlassig neben ihrem eigenen Betrieb auch den der Uetlibergbahn ehe sie am 1 Januar 1973 mit dieser fusionierte Dabei ubernahm die Sihltalbahn die Aktienmehrheit an der Uetlibergbahn und anderte ihren Namen in Sihltal Zurich Uetliberg Bahn SZU Auf den Betrieb der Bahnen hatte die Fusion keine Wirkung soweit Fahrzeuge Dieselloks Dienstwagen fur beide Strecken verwendbar waren wurde dies schon bisher getan die Fahrzeuge des Personenverkehrs sind aufgrund des Stromsystems nicht untereinander austauschbar Mit der Fusion anderte man allerdings sukzessive die Aufschriften auf den Fahrzeugen welche danach jahrelang einheitlich mit SZU angeschrieben waren aber unterschiedliche Farben trugen In den 1990ern uberdachte man das einheitliche Logo und fuhrte die alten Bezeichnungen Uetlibergbahn und Sihltalbahn wieder ein welche heute wieder in dieser Form auf den Fahrzeugen angebracht sind Verlangerung zum Hauptbahnhof Bearbeiten Auf die 1990 erfolgte Einfuhrung der S Bahn Zurich hin wurde die SZU zum Hauptbahnhof verlangert und damit mit den ubrigen normalspurigen Bahnlinien verknupft Der provisorische oberirdische Bahnhof Selnau wurde aufgehoben und das Areal nach 115 Jahren wieder an die Stadt zuruckgegeben Als Tagbautunnel in der rechten Halfte des Sihlbetts erstellt die linke Halfte wurde fur eine Sihltiefstrasse A3 A1 Stadtautobahn reserviert fuhrt die doppelspurige Strecke unter dem Selnau Areal durch in den Sihltunnel wo sich die neue Station Selnau befindet bis in die unterirdische SZU Station unter dem Shopville sudlich des Hauptbahnhofs Diese Station war ursprunglich fur die U Bahn Zurich vorbereitet worden die 1973 in einer Volksabstimmung scheiterte Die Verlangerung wurde am 2 Mai 1990 eroffnet Da Kreuzungen zwischen den Fahrleitungen der beiden Stromsysteme so weit als moglich zu vermeiden sind konnten zwischen Giesshubel und Selnau sich weiterhin nur Zuge der Sihltalbahn kreuzen zwischen Selnau und dem Hauptbahnhof dagegen nur die Zuge der Uetlibergbahn Bis zum Neubau der Tunnelstrecke betrug die maximale Steigung der Sihltalbahn 28 Promille Bei der unterirdische Einfuhrung in den Hauptbahnhof wurde eine Steilrampe von 50 Promille 5 errichtet Der alte Bahnhof Selnau war Nullpunkt der Kilometrierung Da negative Streckenkilometer in der Schweiz nicht ublich sind und eine vollstandige Neukilometrierung der SZU ausgeschlossen wurde wurde die neu gebaute Strecke beginnend mit dem Kilometer 90 00 am Hauptbahnhof kilometriert Infrastruktur BearbeitenDer Bahnhof Zurich Giesshubel war seit Grundung der Sihltalbahn auch der Sitz der Bahngesellschaft durch die Fusion zur SZU wurde er zu deren Hauptsitz Neben einer relativ umfangreichen Anlage fur den Guterverkehr die bis heute von SBB Cargo bedient wird befindet sich am Bahnhof auch die Werkstatte und das Depot beider SZU Linien Bis in die 1990er Jahre wurde ein Teil des Rollmaterials auf Abstellgleisen im Bahnhof Selnau abgestellt mit dem Abbruch des Bahnhofs und der Ruckgabe des Areals an die Stadt Zurich verschwanden diese Abstellplatze Als Ersatz wurde am Bahnhof Giesshubel eine Remise fur die Uetlibergbahn erstellt wo heute samtliche Fahrzeuge abgestellt werden Fur die Sihltalbahn dagegen wurde beim Bahnhof Langnau Gattikon eine neue offene Abstellanlage erstellt Verkehr BearbeitenZwischen Sihlwald und Sihlbrugg verkehrten zuletzt 8 Zugspaare die am 9 Dezember 2006 eingestellt wurden um Fahrzeuge fur die Fahrplanverdichtung der S4 freizustellen Der Streckenabschnitt wird seitdem nur noch von Dampfzugen der Zurcher Museums Bahn Extrazugen der SZU 6 sowie zu Test und Ubungszwecken befahren 7 2013 wurden 8 5 Millionen Passagiere befordert uber acht Prozent mehr als im Vorjahr 8 Bei Sperrung der Strecke zwischen Thalwil und Sihlbrugg werden Fernverkehrszuge uber die Sihltalbahn umgeleitet 7 9 Rollmaterial BearbeitenSZU Ara seit 1973 Bearbeiten Baureihe Hersteller Baujahr Herkunft Stuckzahl Ausrangiert SZUTyp BemerkungenSerie Nummern total heuteElektrolokomotivenRe 456 546 547 SLM BBC 1987 2 2 RPZ KTU LokRe 456 542 545 SLM ABB 1993 4 4 RPZ KTU LokRe 450 551 552 SLM ABB 1993 SBB 2008 Ub 0 2 2 DPZ ex SBB Re 450 067 070SteuerwagenBt 970 971 973 SIG 1976 3 0 2014 2016 RPZ Teile fur Bt 962 963 entnommenBt 980 984 987 FFA 1986 4 4 RPZ Typ NPZ BTBt 950 951 952 SWP ABB SIG 1993 SBB 2008 Ub 0 2 2 DPZ ex SBB Bt 964 966Bt 960 962 963 SWG SIG ABB 1994 2014 10 SBB 2012 Ub 0 2 2 RPZ Typ NPZ ex MThB Bt 211 212ZwischenwagenBD 280 281 285 SWA 1990 5 5 RPZ Typ NPZ BTB 270 271 276 SWP ABB SIG 1992 6 6 RPZ Typ DPZB 230 231 232 SWP ABB SIG 1992 SBB 2008 Ub 0 2 2 DPZ ex SBB B 061 064B 240 241 242 SWP ABB SIG 1993 SBB 2008 Ub 0 2 2 DPZ ex SBB AB 067 069B 250 251 252 STS BT 2011 2 2 DPZ Typ NDWB 260 261 266 STS BT 2011 6 6 RPZ Typ NDWRangierlokomotiven und TraktorenTm 2 2 8 RACO 1974 1 0 1994 Giraff an DVZO verkauftTmII 10II RACO M B 1949 SBB 1980 Ub 0 1 hist 0 1 ex SBB TmII 536 an ZMB abgegebenEm 3 3 508 Robel 1994 1 1 Robel Tm 233 511 STAG 1999 JUST 2013 Ub 0 1 1 Fuchs ex MThB Tm 236 653 SBBC Tm 233 911Ub Ubernahme aus fremden Bestand Gebrauchtfahrzeug Um Umbau aus eigenem BestandRPZ Re Pendelzug SZU Lokpendelzug DPZ Doppelstockpendelzug SBB Lokpendelzug NDW Niederflur Doppelstockwagen zu DPZSiTB Ara 1892 1924 Bearbeiten nbsp Sihltalbahn bei Zurich BrunauDampflokomotiven E2 E 2 2 Nr 2 SLM 1892 ab 1883 Nr 4 1896 Verkauf an Farberei Thalwil 1937 Abbruch E2 E 2 2 Nr 3 SLM 1892 Verkauf 1897 von Roll zuerst Choindez ab 1912 Klus 1941 Verkauf nach Deutschland Verbleib unbekannt E3 E 3 3 Nr 1 SLM 1892 ab 1902 E 3 3 Nr 1 1924 Verkauf Gaswerk Basel Nr 1 1948 Abbruch E3 E 3 3 Nr 2 SLM 1893 ab 1902 Ed 3 3 Nr 2 1924 Verkauf Gaswerk Basel 1987 1998 St Gingolph Le Bouveret Rive Bleue Express 11 heute im Besitz der Zurcher Museumsbahn ZMB 90 85 0008 562 0 Hansli fahrfahig E3 E 3 3 Nr 3 SLM 1897 ab 1902 E 3 3 Nr 3 1965 Ausrangiert und beim Spielplatz Horgen Tannenbach ausgestellt 1988 Abbruch nbsp Tender Lokomotive E 3 3 Nr 6 der Sihltalbahn gebaut 1912 E3 E 3 3 Nr 4 SLM 1897 ab 1902 E 3 3 Nr 4 1965 Ausrangiert bis 2015 beim Schulhaus Werd Adliswil aufgestellt 12 nach einer Aufarbeitung wurde sie beim Bahnhof Sihlwald als Denkmal aufgestellt E3 E 3 3 Nr 5 SLM 1899 ab 1902 Ed 3 3 Nr 5 1988 remisiert heute im Besitz der Zurcher Museumsbahn ZMB 90 85 0008 565 3 Schnaaggi Schaaggi fahrfahig E 3 3 Nr 6 SLM 1912 Verkauf 1926 UeBB 6 1948 Gaswerk Basel Nr 1 1956 Abbruch E 3 3 Nr 10 SLM 1890 1911 von den SBB gekauft ex JS E3 854 SBB 8574 1925 AbbruchSiTB Ara 1924 1973 Bearbeiten Baureihe Hersteller Baujahr Herkunft Stuckzahl Ausrangiert BemerkungenSerie Nummern SZU Nr total heuteLokomotivenDe 3 4 2 41 SIG MFO 1925 1931 1 hist 0 1 2001 Umbau aus De 3 3 1Ce 4 4 42 SLM BBC 1925 1957 GBS 1977 Ub 0 1 0 1988 ex GBT Ce 4 6 312 1994 an CSG verkauftBe 4 4 42 1992 49 SLM SAAS 1931 BT 1988 Ub 0 1 0 1994 ex BT Be 4 4 13 1994 an DVZO verkauftDe 4 4 51 SLM SIG BBC MFO SAAS 1940 1944 BT 1977 Ub 0 1 0 1994 ex BT De 4 4 25 1994 an OeBB verkauftTriebwagenBDe 2 4 81 83 81 83 SWS MFO 1924 5 hist 0 1 1968 197684 61 1981 an ZMB abgetreten85 82 1976 1969 umnummeriertBDe 3 4 90 71 SWS MFO 1930 1 0 1978BDe 4 4 91 91 SWS MFO 1955 1 0 1994 an StLB verkauftBDe 4 4 92 92 SWS MFO 1968 5 hist 0 1 2009 an ZMB abgetreten93 93 1995 an StLB verkauft94 96 94 96 1971 2009SteuerwagenBt 51 191 SWS 1955 1 0 1994 ex Ct 51 an StLB verkauftBt 52 55 192 195 1962 1963 4 0 1995 2009 EW IBt 196 1962 1963 1977 1979 Um 0 3 0 1995 ex B 296 an CJ verkauft197 2001 ex B 295 an MThB verkauft198 ex B 294 an MThB verkauftPersonenwagenB 73 75 271 276 SWS 1946 6 0 1974 1992 Leichtstahlwagen ex C 73 7876 78 1949B 41 43 291 293 1962 1963 6 0 2009 EW I44 46 294 296 1977 1979 EW I Umbau zu Bt 198 196Rangierlokomotiven und TraktorenTm 10 Breuer Saurer 1932 1 0 1974Em 3 3 11 6 SLM BBC SAAS 1962 1 0 2006 Leu an CSG verkauftTm 9 9 SLM FBW 1935 SBB 1966 Ub 0 1 0 1980 Gusti ex SBB Tm 561 an DVZO verkauftTm 2 2 7 7 SIG BBC Saurer 1961 GWB 1969 Ub 0 1 hist 0 1 2014 Mutz ex Gaswerk Stadt Bern an ZMB ubertragenUb Ubernahme aus fremden Bestand Gebrauchtfahrzeug Um Umbau aus eigenem BestandOriginal 1956 1962CFe 2 4 BFe 2 4 BDe 2 4CFe 3 4 BFe 3 4 BDe 3 4CFe 4 4 BFe 4 4 BDe 4 4Umzeichnungen und Umbauten Mit dem europaweiten Ubergang vom Dreiklassensystem zum Zweiklassensystem per Sommerfahrplan 1956 anderten samtliche Wagenklassenbezeichnungen der Sihltalbahn ein erstes Mal von C zu B Ein weiterer systematischer Wechsel erfolgte 1962 aufgrund der Anderung der Schweizer Bauartbezeichnung fur Gepackabteile von F zu D Umbaubedingt wurden zwei BDe 2 4 aufgrund des entfernten Gepackabteils zu Be 2 4 Triebwagen 85 durchlief den Umbau 1957 Triebwagen 81 folgte 1960 und erhielt dabei einen weitgehend neuen Wagenkasten weitere Umbauten unterblieben Zu Umnummerierungen kam es 1973 aufgrund der Fusion mit der BZUe zur SZU Personenwagen erhielten dreistellige Nummern die SWS Leichtstahlwagen 73 78 die Nummern 271 276 die Einheitswagen I 41 46 die Nummern 291 296 Die Steuerwagen 51 55 erhielten die dreistelligen Nummern 191 195 Zweistellige Nummern waren fortan den Triebfahrzeugen vorbehalten der Einzelganger BDe 3 4 90 erhielt dabei die Nummer 71 aus dem nun freien Zahlenbereich Schema 1962 Schema 1992BDe 4 4 92 96 BDe 576 592 596Re 4 4 42 47 Re 456 542 547Tm 2 2 7 Tm 236 507Unter der SZU entstanden von 1977 bis 1979 drei weitere Steuerwagen Bt 196 198 aus dem Umbau der drei Einheitswagen B 296 295 und 294 Mit den UIC konformen Nummern fur Lokomotiven und Triebwagen auf Basis des Entwurfs 92 erhielten auch bestehende Fahrzeuge neue sechsstellige Nummern plus Prufziffer Diese basierten bei der SZU in der Regel auf der zweistelligen Fahrzeugnummer an funfter und sechster Stelle davor an dritter und vierter Stelle kam der Eigentumercode 65 fur die SZU Da die SZU intern durchgangig dreistellige Fahrzeugnummern verwendet haben Lokomotiven und Triebwagen seither dreistellige 500er Nummern Samtliche vorhandenen Steuerwagen wurden 1995 systematisch umnummeriert und erhielten dreistellige 900er Nummern Die Steuerwagen 192 198 wurden zu 992 998 die Steuerwagen 181 187 zu 981 987 Die SIG Steuerwagen 981 983 wurden 1996 umgebaut und erhielten zur Unterscheidung die Nummern 971 973 Ausrangierungen und Verbleib Zurcher Museums Bahn ZMB De 3 4 41 historisches Fahrzeug nicht betriebsfahig CFe 2 4 84 historisches Fahrzeug betriebsfahig BDe 4 4 92 historisches Fahrzeug betriebsfahig Steiermarkische Landesbahnen StLB BDe 4 4 91 1994 verkauft StLB ET 14 Bt 191 1994 verkauft StLB ES 24 BDe 576 593 1996 verkauft StLB ET 15 Bt 994 1996 verkauft StLB ES 25 Jurabahnen CJ BDe 576 594 2009 abgegeben Ersatzteilspender Bt 996 1995 verkauft CJ Bt 921 Mittelthurgaubahn MThB Thurbo THB Bt 997 998 2001 2002 verkauft geplant fur Seehasle Bt 231 232 nie eingesetztLiteratur BearbeitenHans Waldburger Hans Tempelmann Die Sihltalbahn 100 Jahre von der Dampfbahn zur modernen S Bahn Linie Minirex AG Luzern 1992 ISBN 3 907014 06 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sihltalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sihltalbahn der SZUEinzelnachweise Bearbeiten Waldgeschichte Universitat Zurich archiviert vom Original am 1 Januar 2013 abgerufen am 30 Januar 2023 Stefan Hotz Sihltalbahn Die Zurcher Boom Linie die in die Stadt statt ans Mittelmeer fuhrt In Neue Zurcher Zeitung 3 August 2017 abgerufen am 30 Januar 2023 Neue Zurcher Zeitung 25 September 1982 S 52 Pro Sihltal Nr 67 2017 S 9 ff szu ch PDF abgerufen am 30 Januar 2023 Unter der Sihl ins Zentrum 25 Jahre Bahnverlangerung Sihltal Zurich Uetliberg Bahn Zurich Mai 2015 S 5 online Memento vom 9 Dezember 2021 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2023 Sihltal Zurich Uetliberg SZU Sihlwald Sihlbrugg In eingestellte bahnen ch von Jurg Ehrbar abgerufen am 30 Januar 2023 a b Der Eurocity fahrt fremd und alle schauen zu Schweizer Radio und Fernsehen 11 April 2015 abgerufen am 30 Januar 2023 Stefan Hotz Sihltal im Hoch Uetliberg im Minus In Neue Zurcher Zeitung Nr 68 22 Marz 2014 S 22 Herbert Cadosch Im Cockpit des Pendolino durch den Urwald Pendolino im Sihltal ETR 470 ETR 610 auf YouTube 3 Mai 2015 abgerufen am 30 Januar 2023 Ehemalige MThB Steuerwagen fur die Sihltalbahn Bahnonline ch 25 Juli 2012 abgerufen am 17 Oktober 2018 RER Sud Leman Train touristique In Association RER Sud Leman Abgerufen am 19 Oktober 2018 Peter Specker Sandro Hartmeier Sihltalbahn Dampflok nach fast 50 Jahren auf Spielplatz zu gefahrlich Bahnonline ch 13 November 2014 abgerufen am 19 Oktober 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sihltalbahn amp oldid 239285156