www.wikidata.de-de.nina.az
Als Rechtsufrige Zurichseebahn wird die 1894 eroffnete Eisenbahnstrecke am rechten Ufer des Zurichsees bezeichnet die von Zurich uber Meilen nach Rapperswil fuhrt 1 Zurich Meilen RapperswilBahnhof TiefenbrunnenBahnhof TiefenbrunnenStreckennummer BAV 710 Zurich HB ZH Langstrasse ZH Hardbrucke 745 ZH Langstrasse ZH Stadelhofen 730 ZH Stadelhofen Rapperswil SG Fahrplanfeld 730Streckenlange 31 90 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 H Maximale Neigung 17 Zweigleisigkeit Zurich HB Zurich Stadelhofen Zurich Tiefenbrunnen Herrliberg Feldmeilen Meilen Uetikon Stafa UerikonLegende Strecken von Altstetten und Oerlikon1 9 Zurich Hardbrucke 407 m u M Vorbahnhof Viadukt 823 mStrecke nach Wipkingen OerlikonLimmatbrucke 175 m2 8 Zurich Letten0 9 99 0 Hirschengrabenlinie Durchbindung 1990VorbahnhoftunnelLettentunnel 2093 mSihlbrucke 67 m0 3 Zurich HB Gleishalle 408 m u M 99 9 Zurich HB Tunnelbahnhof Museumstrasse 394 m u M Anschluss an die Fernverkehrslinien und an die S Bahn ZurichHirschengrabentunnel 2148 mLettentunnel 2093 m101 6 5 7 Hirschengrabenlinie seit 19895 7 Zurich Stadelhofen 410 m u M Uberdeckung Kreuzbuhlstrasse5 8 Abzweig Zurichberglinie nach StettbachRiesbachtunnel 1493 m7 9 Zurich Tiefenbrunnen 408 m u M 9 5 Zollikon 415 m u M 10 8 Kusnacht Goldbach 417 m u M 11 7 Kusnacht ZH 415 m u M 13 5 Erlenbach ZH 419 m u M Hitzbergtunnel 70 m re Erlenbach 71 m li 14 6 Winkel am Zurichsee 426 m u M Seehaldebrucke I 96 m re Seehaldebrucke II 137 m re bzw 37 m li 16 6 Herrliberg Feldmeilen 423 m u M 19 4 Meilen 420 m u M 22 4 Uetikon 414 m u M Langackerbrucke 64 m23 6 Mannedorf 419 m u M Lattenbergtunnel 93 m26 4 Stafa 414 m u M 28 9 Uerikon 426 m u M ehemalige Uerikon Bauma Bahn nach Bubikon31 4 Feldbach 426 m u M Feldbachbrucke 68 m33 8 Kempraten 412 m u M von Zurich uber Ustervon Uznach Ziegelbrucke35 9 Rapperswil SG 409 m u M nach Pfaffikon SZ Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Projekt 1 2 Bau 1 3 Eroffnung 1 4 Ausbau 1 4 1 Ausbau bis 2035 1 5 Unfalle 2 S Bahn Zurich 3 Quellen 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenProjekt Bearbeiten Schon fruh bestanden Plane die Goldkuste mit offentlichen Verkehrsmitteln zu erschliessen Im Jahr 1862 tauchte die Idee fur eine Amerikanische Strassenbahn auf ein Rosslitram das auf der Seestrasse von Zurich nach Rapperswil fahren sollte Der Wunsch aber den Nordost Bahnhof mit dem See zu verbinden und die Verbindung durch eine normalspurige Eisenbahnstrecke zu erschliessen war ubermachtig Der Zurcher Kantonsingenieur und Eisenbahnpionier Kaspar Wetli wurde beauftragt eine solche Bahn zu realisieren Um die Linienfuhrung durch das stadtische Gebiet entstanden verschiedene Ideen wie der Bau einer Bahn durch die jetzige Bahnhofstrasse oder von Zurich Enge her mittels einer Brucke und quer durch die Quaianlage nach Tiefenbrunnen Die stadtischen Planer hingegen bevorzugten einen Riesbachtunnel von Tiefenbrunnen bis nach Stadelhofen und daran anschliessend einen Zurichbergtunnel zum damaligen Schlachthaus von wo aus die Zuge mittels einer Spitzkehre den Nordost Bahnhof erreichen konnten Bau Bearbeiten Am 30 April 1871 konstituierte sich die Gesellschaft zur Begrundung einer rechtsufrigen Zurichseebahn Zuerst wurde der Firma Kuchen amp Napier der Bahnbau ubertragen aber die Gesellschaft war nicht fahig die Arbeiten auszufuhren und lieferte nur die Bahnschwellen So ubernahm die Schweizerische Nordostbahn NOB den Bau der Strecke und 1873 erfolgte der Baubeginn Doch schon bald wurde die NOB durch eine Finanzkrise am Weiterbau gehindert und wahrend rund zehn Jahren blieben alle Bauarbeiten dieser Gesellschaft eingestellt Als die NOB finanziell wieder etwas erstarkt war verlangte der Beschluss des Bundesrates vom 23 Juni 1887 dass alle ausgesetzten Bauarbeiten wieder fortgesetzt werden mussten Ab Fruhling 1889 wurde an der Strecke wieder weitergebaut Nach der Zwangspause machte sich dieser Bauunterbruch aber nachteilig bemerkbar besonders im Stadtgebiet wo sich ein Hausbesitzer vor Bundesgericht erfolgreich gegen die Unterquerung seines Kellers durch den Zurichbergtunnel wehrte Auch waren in der Nahe des Hauptbahnhofes auf dem fruher vorgesehenen Bahntrassee Hauser gebaut worden So blieb den Bahnbauern nichts anderes ubrig als einen neuen Letten Tunnel von Stadelhofen nach Letten zu bauen und von dort mittels einer Schlaufe die Strecke in den Hauptbahnhof einzufuhren Der schon 88 8 Meter ausgebrochene Zurichbergtunnel beim Bahnhof Stadelhofen wurde darauf bis zur Realisierung der S Bahn Ende der 1980er Jahre als idealer Lagerort einer Weinfirma benutzt Aber auch auf dem Lande hatte sich einiges geandert so stritt man sich in der Gemeinde Kusnacht ob sich der Bahnhof ober dorfseitig oder unterhalb seeseitig des Trassees befinden soll schliesslich unterhalb und um den Standort des Bahnhofes in der Gemeinde Herrliberg Dort war der vorgesehene Bahnhof rund 350 Meter ausserhalb der Gemeindegrenze in Feldmeilen vorgesehen doch auch die Intervention beim Bundesrat brachte nichts und verhallte ungehort Eroffnung Bearbeiten nbsp Zurichseebahn in Zollikon vor der Goldenen Halde um 1905Am 12 Marz 1894 wurde die 30 3 Kilometer lange Strecke von Stadelhofen nach Rapperswil amtlich abgenommen und zwei Tage spater eingeweiht Am Eroffnungstag dem 14 Marz fuhr ein Festzug mit zwei bekranzten Lokomotiven und 14 Wagen um 12 20 Uhr von Stadelhofen aus dem See entlang nach Rapperswil Unterwegs wurde der Zug uberall herzlich willkommen geheissen und es wurden langere Halte eingeschaltet In Herrliberg regte sich ein Unmut weil der ortliche Bahnhof die heute noch bestehende Station Herrliberg Feldmeilen in der Gemeindegemarkung von Meilen angelegt worden war Bereits am Morgen wurden schwarze Fahnen und Flaggen ausgehangt und im Unter Grut begrussten zwei Masken Booggen den Extrazug Auf der Ruckfahrt des Extrazuges wurden diese Booggen mit Petrol begossen Als der Zug vorbeifuhr wurden brennende Torfstucke auf die Eisenbahnwagen geworfen und durch Steine gingen gar einige Scheiben zu Bruch Es entstand ein Schaden von 7 Franken Diesen Zwischenfall bezeichnete man spater als Herrliberger Eisenbahnkrawall und acht Herrliberger kamen in Untersuchungshaft von denen drei zu zwei Monaten Gefangnis verurteilt wurden Am folgenden Tag dem 15 Marz 1894 wurde von Stadelhofen bis Rapperswil der fahrplanmassige Betrieb aufgenommen Je Richtung bedienten acht Zuge die Stationen und legten die Strecke in 67 bis 75 Minuten zuruck Erst etwas uber sechs Monate spater wurde am 1 Oktober 1894 der durchgehende Betrieb von Rapperswil bis zum Zurcher Hauptbahnhof durch den Lettentunnel und darauf auf einem Viadukt parallel zur Stammstrecke Zurich Winterthur dem Betrieb ubergeben Im Jahr 1902 ging die NOB an die Schweizerischen Bundesbahnen SBB uber Ausbau Bearbeiten Ab dem 15 Mai 1926 nach der Erganzung der Strecke mit einer Fahrleitung konnten die Zuge elektrisch gefuhrt werden und zugleich wurde die Haltestelle Goldbach in Betrieb genommen Fortlaufend wurden kleinere Anpassungen und Ausbauten vorgenommen So erhielt Kusnacht anstelle verschiedener Niveauubergange eine zentrale Unterfuhrung und es wurden Pendelzuge eingefuhrt die man wegen ihres blau weissen Anstrichs auch Arbeiterpullman nannte 1943 kam der Gedanke fur einen sogenannten Bahnhof Leonhardsplatz auf damalige Bezeichnung des heutigen Central Mittels eines Zugangsstollens und einer Liftanlage zur ETH sollte die Strecke im Lettentunnel zwischen Stadelhofen und Letten besser an die Stadt Zurich angeschlossen werden In Spitzenzeiten sollten die Zuge in Letten gewendet werden konnen um den Hauptbahnhof zu entlasten Beim Bau der neuen S Bahn Verbindung von Stadelhofen nach Zurich HB sollte dieses Projekt als Station Universitat wieder ins Gesprach kommen Die Betriebsfuhrung wurde immer schwieriger waren doch auf der einspurigen Strecke bei 80 Zugen auch 200 Zugskreuzungen notwendig Deswegen wurden in den funfziger Jahren erste Studien in Auftrag gegeben wie mit finanziell tragbaren Mitteln eine Verbesserung der Fahrplanstabilitat erreicht werden konnte Der Ausbau auf eine durchgehende Doppelspur wurde als nicht zu verantworten verworfen Es zeigte sich aber dass bei Anwendung eines starren Fahrplans Fahrzeugen mit hohen Beschleunigungsvermogen und zwei Doppelspurinseln die eine fliegende Kreuzung ermoglichen das erwunschte Ziel erreicht werden konnte Dabei waren durch die Beibehaltung der bisheriger Kreuzungsbahnhofe Zusatzzuge und Guterzuge weiterhin moglich 2 1967 wurden auf der Strecke zwei Doppelspurinseln gebaut zwischen Erlenbach und Herrliberg Feldmeilen sowie Stafa und Uerikon Ein Jahr spater kam eine weitere zwischen Kusnacht und Erlenbach hinzu Mit diesen Inseln war die Einfuhrung eines durchgehenden Halbstunden Taktfahrplans moglich Mit den Triebzugen RABDe 12 12 und den kurzlebigen Prototyptriebzugen RABDe 8 16 realisierte man den ersten S Bahnbetrieb der Schweiz Sogenannte Sichtwagen an der Spitze beziehungsweise am Schluss der Zuge waren nur fur Reisenden mit Sichtfahrausweisen vorgesehen die durch sporadische Kontrollen auf ihre Gultigkeit gepruft wurden Die Zuge fuhren ab 1969 in einem starren Fahrplan alle dreissig Minuten mit einer Fahrzeit von 48 Minuten wobei der Bahnhof Stadelhofen der eigentliche Fixpunkt war wo allfalligen Taktabweichungen die wegen der Zuglage im Hauptbahnhof Zurich entstanden aufgefangen wurden Es waren dafur vier Umlaufe mit bis zu vier Fahrzeugen notwendig Bei der Einfuhrung des starren Fahrplans 1969 waren 16 der insgesamt 20 Fahrzeug des Typs RABDE 12 12 auf dieser Strecke verplant 3 Im Jahr 1976 wurde auf der ganzen Strecke die Selbstkontrolle der Fahrausweise durch die Reisenden eingefuhrt und die Zuge verkehrten ohne Begleitung Der kondukteurlose Regionalverkehr war damals bei den SBB noch ungewohnlich Am 27 Mai 1979 wurde zwischen Feldbach und Rapperswil in der fruheren Gemeinde Jona SG die Haltestelle Kempraten eroffnet 2019 wurde in Herrliberg Feldmeilen ein Wendegleis eroffnet welches fur die Einfuhrung der S20 notwendig war 4 Ausbau bis 2035 Bearbeiten Der Bahnhof Stadelhofen gilt als eines der grossten Nadelohre im Zurcher S Bahn System Auf den drei Gleisen verkehren neun S Bahn Linien was bei vier Bewegungen pro Linie und Stunde insgesamt 36 Zuge pro Stunde ergibt In den Stosszeiten erhoht sich diese Zahl durch Zwischenzuge auf rund 40 Zuge pro Stunde Nationalrat und Standerat haben 2019 einem umfassenden Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen im Rahmen von STEP 2035 zugestimmt Durch den Bau eines vierten unterirdischen Gleises und drei Zufahrtstunnels steigt die Kapazitat des Bahnhofs um 50 Die neuen Tunnels entflechten kreuzungsfrei die Verzweigung zum Zurichbergtunnel und zum Riesbachtunnel der Rechtsufrigen Zurichseelinie Die Zufahrt zum neuen vierten Gleis zweigt nach der Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof Zurich und der Unterquerung des Weinbergtunnels aus dem Hirschengrabentunnel ab Auf der Ostseite des Bahnhofs wird eine unterirdische Verzweigung erstellt Ein Tunnelast fuhrt in den doppelspurigen Zurichbergtunnel ein zweiter folgt als zweiter Riesbachtunnel parallel dem bestehenden einspurigen Riesbachtunnel bis zum Bahnhof Tiefenbrunnen Der Baustart ist fruhestens fur 2027 geplant Das ganze Bauwerk wird ca 2 5 km lang werden und 1 1 Mia Franken kosten 5 6 7 8 9 Unfalle Bearbeiten Am 18 Januar 1971 prallten in der Station Herrliberg Feldmeilen die zwei Goldkustenexpress Zuge RABDe 12 12 1109 und 1119 wegen einer defekten Weiche und Fehlern von Stationsbeamten zusammen Beim Unfall verstarben sechs Personen 17 wurden verletzt 10 Am 25 Marz 1971 stiessen die RABDe 12 12 1113 und 1117 bei der Ausfahrt in Uerikon zusammen weil einer der Triebfahrzeugfuhrer ein geschlossenes Ausfahrsignal uberfuhr Die Kollision forderte 16 Verletzte 10 S Bahn Zurich Bearbeiten nbsp Linienfuhrungen Zurich HB Zurich StadelhofenDie Infrastrukturneubauten fur die S Bahn Zurich umfassten die neue doppelspurige Bahnstrecke Hardbrucke Hauptbahnhof Stadelhofen die sogenannte Hirschengrabenlinie welche die bisherige Linienfuhrung uber den Bahnhof Letten uberflussig machte Deren Herzstuck der Hirschengrabentunnel wurde am 28 Mai 1989 vorlaufig in Betrieb genommen und ersetzte die tags zuvor stillgelegte Lettenlinie Stadelhofen Letten Hauptbahnhof womit die bereits im 19 Jahrhundert diskutierte direkte Verbindung zwischen Stadelhofen und dem Hauptbahnhof verwirklicht wurde Der Kompletteroffnung der Hirschengrabenlinie des Bahnhofs Stadelhofen der Zurichberglinie Stadelhofen Stettbach und des im Profil erweiterten Riesbachtunnels Stadelhofen Tiefenbrunnen fand am 27 Mai 1990 statt als Herzstuck der S Bahn Zurich Die Regionalzuge auf der rechtsufrigen Seebahn wurden damit zu radial durch den Durchgangsbahnhof Museumstrasse verlaufenden S Bahnlinien durchgebunden Die SBB beabsichtigten die Lettenlinie fur eine allfallige spatere Nutzung in ihrem Besitz zu behalten waren jedoch harscher Kritik ausgesetzt nachdem sich 1992 auf dem stillgelegten Bahnareal die Drogenszene ausgebreitet hatte Nach der polizeilichen Raumung 1995 wurden die Gleise entfernt Der mangels Unterhalt inzwischen stellenweise einsturzgefahrdete Lettentunnel wurde zwischen Oktober 2002 und Fruhjahr 2004 aufgefullt das ubrige Bahntrassee zwischen dem ehemaligen Bahnhof und dem Industriequartier nach Abschluss der Arbeiten durch einen Velo und Fussweg ersetzt Im Fahrplanjahr 2008 wurde die rechtsufrige Zurichseebahn von drei S Bahn Linien befahren S 6 Baden Regensdorf Watt Zurich HB Uetikon S 7 Winterthur Kloten Zurich HB Stadelhofen Meilen Rapperswil S 16 Zurich Flughafen Zurich HB Herrliberg Feldmeilen Meilen SN7 Bassersdorf Oerlikon Zurich HB Stadelhofen Stafa ZVV Nachtnetz Um einen Ausbau des Angebots auf der Strecke zu ermoglichen ist ein viertes Gleis am Bahnhof Stadelhofen geplant das von 2027 bis 2037 gebaut werden soll 11 Quellen BearbeitenWerner Neuhaus Aus den Annalen der Rechtsufrigen Th Gut Co Verlag Stafa 1983 ISBN 3 85717 018 2 Hans G Wagli Schienennetz Schweiz Generaldirektion SBB Bern 1980Einzelnachweise Bearbeiten Daniel Fritzsche Adi Kalin Herrliberger Eisenbahnkrawall weshalb eine Zuglinie am Zurichsee vor 125 Jahren zu einem Aufstand fuhrte In Neue Zurcher Zeitung vom 28 September 2019 Jahrbuch des Eisenbahnwesen Folge 20 1969 Seiten 50 51 Jahrbuch des Eisenbahnwesen Folge 20 1969 Abbildung Umlaufplan Seite 61 bahnonline ch Zurcher S Bahn S20 fahrt seit 11 Juni 2019 Unter Zurich entsteht ein neuer gut zweieinhalb Kilometer langer Tunnel was der Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen bedeutet In Neue Zurcher Zeitung vom 20 April 2023 SBB Planung Ausbau Bahnhof Stadelhofen ZVV Ausbauschritt 2035 Stefan Hotz Die S Bahn wird zum schnellen Agglo Tram In Neue Zurcher Zeitung vom 23 November 2018 Bundesamt fur Verkehr BAV Ausbauschritt 2035 a b Werner Nef Triebfahrzeuge auf dem Netz der Zurcher S Bahn Loki Spezial Nr 35 Lokpress Zurich 2013 ISBN 978 3 906013 04 6 S 27 45 46 Unter Zurich entsteht ein neuer gut zweieinhalb Kilometer langer Tunnel was der Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen bedeutet In Neue Zurcher Zeitung vom 20 April 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rechtsufrige Zurichseebahn amp oldid 237418994