www.wikidata.de-de.nina.az
Der Hirschengrabentunnel ist ein 1989 eroffneter 1300 Meter langer Eisenbahntunnel der S Bahn Zurich der den Zurcher Hauptbahnhof mit dem Bahnhof Stadelhofen verbindet Er ist Teil der 2148 Meter messenden Untertagsstrecke die bei der Einfahrt in den Bahnhof Museumstrasse ein Tiefbahnhof des Zurcher Hauptbahnhofs beginnt und im teilweise uberdeckten Teil des Bahnhofs Stadelhofen endet HirschengrabentunnelHirschengrabentunnelPortal beim Bahnhof Stadelhofen 2000 Nutzung EisenbahntunnelVerkehrsverbindung S Bahn ZurichOrt ZurichLange 1300 mAnzahl der Rohren 2Gleise 2BetriebFreigabe 1989KarteLageHirschengrabentunnel Stadt Zurich KoordinatenNeumuhlenquai 683394 248005 47 3776 8 5429Bahnhof Zurich Stadelhofen 683725 247031 47 3688 8 5471Von 2027 bis 2037 soll eine weitere Rohre gebaut werden die als Zufahrt fur ein viertes Gleis am Bahnhof Stadelhofen dienen wird Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Planung 3 Bauausfuhrung 3 1 Bauabschnitte der Strecke Zurcher Vorbahnhof Bahnhof Stadelhofen 3 1 1 Bauabschnitt 1 Einfuhrung Vorbahnhof 3 1 2 Bauabschnitt 2 Bahnhof Museumstrasse 3 1 3 Bauabschnitt 3 Unterquerung der Limmat 3 1 4 Bauabschnitt 4 Hirschengrabentunnel 3 1 5 Bauabschnitt 5 Unterfahrung Hauser Ramistrasse 3 1 6 Bauabschnitt 6 Tunnel Ramistrasse 3 1 7 Bauabschnitt 7 Bahnhof Stadelhofen 3 2 Unfalle 3 2 1 Hochwasser 26 27 November 1984 3 2 2 Tagbruch am 11 November 1987 um 11 11 Uhr 4 Betrieb 4 1 1991 Brand eines S Bahnzuges im Tunnel 5 Ausbauplane 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Vorlage fur die U und S Bahn Zurich 1973 wurde vom Stimmvolk abgelehnt weil das vorgelegte Gesamtpaket zu gross war Teilaspekte wie ein S Bahn Netz schienen aber mehrheitsfahig zu sein Ziel eines neuen Projektes fur den offentlichen Verkehr war die Entlastung des damals nur als Kopfbahnhof ausgebildeten Zurcher Hauptbahnhofs sowie der Verbindung Zurcher Hauptbahnhof Oerlikon Zu diesem Zweck sollte der Hauptbahnhof mit einem tiefliegenden Durchgangsbahnhof mit anschliessender Tunnelstrecke erganzt werden Wenngleich auch Varianten vorgestellt wurden bei der diese ahnlich dem Weinbergtunnel direkt nach Oerlikon fuhrte 1 setzte sich die bereits im Projekt von 1973 vorgestellte Losung mit einem Tunnel zum Bahnhof Stadelhofen durch Der ungefahr unter dem Hirschengraben verlaufende Tunnel sollte die einspurige Linie zwischen Zurich HB und Stadelhofen uber den Bahnhof Letten ablosen und somit den Verkehr der rechtsufrigen Zurichseelinie aufnehmen Mit dem an den Bahnhof Stadelhofen anschliessenden Zurichbergtunnel sollte der Bahnhof Oerlikon umgangen werden und der Verkehr der Glattalbahn sowie der Bahnstrecken Effretikon Hinwil und Effretikon Winterthur direkt in den neuen Tiefbahnhof des Zurcher Hauptbahnhofs geleitet werden Das redimensionierte Projekt wurde im November 1981 dem Stimmvolk erneut vorgelegt welches dem Kantonsanteil von 523 Millionen Schweizer Franken zustimmte womit die Voraussetzungen fur den Bau des Hirschengrabentunnels gegeben waren 1943 wurde die Idee einer Station Leonhardsplatz fur die damalige Rechtsufrige Zurichseebahn diskutiert die uber einen Zugangsstollen zum Leonhardsplatz dem heutigen Central und einer Liftanlage mit der ETH hatte verbunden werden sollen Beim Bau der S Bahn Verbindung 1990 vom Bahnhof Zurich Stadelhofen zum Hauptbahnhof Zurich kam diese Station als Station Universitat wieder ins Gesprach realisiert wurde sie jedoch nur als Dienststation fur einen Bunker der Schweizer Armee 2 3 Planung Bearbeiten nbsp Linienfuhrungen Zurich HB Zurich StadelhofenWahrend das Projekt von 1973 zwischen den beiden Bahnhofen noch die unterirdische Station Universitat beinhaltete wurde diese bei der Uberarbeitung des Projektes gestrichen Trotzdem wurde bei der Planung in Aussicht gestellt dass diese 300 Meter lange Station noch nachtraglich gebaut werden konnte Im September 1984 lehnte das Stimmvolk des Kantons Zurich den Bau dieser Station ab 4 Die Geologie des Tunnels ist schwierig weil ein Grossteil des Tunnels in Lockergestein und teilweise im Grundwasserstrom von Limmat und Sihl aber auch Fels durchfahren werden musste Das Projekt wurde durch die beengten Platzverhaltnisse einer Baustelle in der Stadt erschwert Auch durfte der Betrieb des Hauptbahnhofs nicht beeintrachtigt werden Das Projekt wurde deshalb in mehrere Bauabschnitte aufgeteilt Bauausfuhrung BearbeitenDurch die Lage in der Stadt die geringe Uberdeckung und den wechselnden geologischen Untergrund mussten verschiedene Tunnelbauverfahren angewendet werden So wurden nicht weniger als sechs Vortriebsarten angewandt die abwechselnd zum Einsatz kamen Neben der offenen Bauweise waren dies Deckelbauweise Gefrierverfahren Teilschnittverfahren mit Spritzbeton Kalottenverfahren und der Schildvortrieb mit Teilschnittverfahren Wahrend des Baus musste Rucksicht auf die Bevolkerung genommen werden So wurde der Larmschutz schon in der Planungsphase berucksichtigt Zusatzlich mussten Schutzmassnahmen gegen die Schallubertragungen und Erschutterungen durch den spateren Eisenbahnbetrieb getroffen werden So wurde nach Moglichkeit eine Korperschallubertragung unterbunden was mit Unterschottermatten und in sensiblen Bereichen mit Masse Feder Systemen erreicht wurde Bauabschnitte der Strecke Zurcher Vorbahnhof Bahnhof Stadelhofen Bearbeiten Die Hauptbauabschnitte gliederten sich wie folgt Bauabschnitt 1 Einfuhrung Vorbahnhof Bearbeiten Neben dem Neubau der Unterfuhrung der Langstrasse unter dem Gleisfeld beinhaltete der Bauabschnitt auch die offene Zufahrtsrampe zum Bahnhof Museumstrasse Bauabschnitt 2 Bahnhof Museumstrasse Bearbeiten Neben dem in offener Bauweise gefertigten uberdeckten Abschnitt der Tunnelrampe dem Vorbahnhoftunnel gehort zu diesem Abschnitt vor allem das viergleisige Perrongeschoss Fur die zu unterquerende Sihl wurde die Deckelbauweise angewandt Hier wurde der Aushub mit Forderbandern zu einer Umschlaganlage im Vorbahnhof befordert und dort auf Eisenbahnwagen geladen Bauabschnitt 3 Unterquerung der Limmat Bearbeiten Der ostliche Weichenkopf welcher unter dem Bahnhofquai liegt konnte noch in Deckelbauweise ausgefuhrt werden doch der folgende Abschnitt kam unter der Limmat zu liegen welche mit dem Gefrierverfahren unterquert werden musste Direkt anschliessend musste das Publicitas Gebaude am Neumuhlequai unterfahren werden Dies geschieht mit zwei einspurigen Tunneln wahrend der Rest des Tunnels in der Regel zweispurig ist Der Abschnitt wurde von einer Baugrube im Bahnhofquai und einer zweiten im Limmatbett am Neumuhlequai erschlossen Bei der Unterquerung der Limmat ging man an die technischen Grenzen des Gefrierverfahrens Es war eine der geringsten Uberdeckungen die jemals bei dieser Bauweise zwischen dem Tunnel und einem schnellfliessenden Gewasser angewandt wurde Die Uberdeckung misst zwischen 2 5 und 3 2 Meter Damit uberhaupt ein Frostkorper aufgebaut werden konnte musste der Flussgrund isoliert werden wofur 6 cm starke PVC Platten verwendet wurden Auch musste der Flussgrund vorgangig verdichtet werden Dies geschah durch Tiefenverdichtung mit Rutteldruckverfahren Um ein Ausschwemmen des verdichteten Materials zu verhindern und um die Fliessgeschwindigkeit des nahen Grundwassers zu vermindern wurden beidseitig des aufzubauenden Gefrierkorpers noch Spundwande in den Flussboden gerammt Erst nach diesen Vorarbeiten konnte ein mit Messsonden uberwachter Frostkorper aufgebaut und mit dem Aushub begonnen werden Der Tunnel der bei der Unterquerung des Publicitas Gebaudes erstellt wurde ist fest mit dessen Fundament verbunden Schon beim Bau des Gebaudes wurde daran gedacht dass es auf einer moglichen Tunnelachse zu liegen kommt so dass das Fundament bereits dafur vorbereitet war Hier musste ein besonders effektives Masse Feder System eingebaut werden welches den Larm mindestens um 20 dB dampft Es wurden vorfabrizierte Betonelemente mit hohem Eisengehalt verbaut Sie sind so aufgebaut dass sie zum Ersatz der Federelemente der Gummilager ausgebaut werden konnen Bauabschnitt 4 Hirschengrabentunnel Bearbeiten Dieser Abschnitt wurde uber einen Zwischenangriff erstellt Fur diesen wurde am Hirschengraben zwischen den Hausern Nummer 52 und 56 ein elliptischer Schacht mit den Massen 13 mal 20 Metern erstellt Der Schacht mit einer Tiefe von 32 Metern fullte fast die gesamte zur Verfugung stehende Flache aus Deshalb war die gesamte Baustelleninstallation entweder auf Podesten oder im Schacht selber zu installieren Von diesem Schacht war ein rund 50 Meter langer Erschliessungsstollen notwendig um die Tunnelachse zu erreichen Fur den Abtransport des Tunnelaushubs wurde ein 155 Meter langer Stollen zum Lettentunnel gegraben Uber die darin installierten Forderbander wurde wahrend der Betriebspausen in der Nacht der Aushub mit der Bahn via Lettenlinie abtransportiert Der Zwischenangriffspunkt liegt in festem Molassefels welcher relativ standfest ist so dass hier mit einer Teilschnittmaschine gearbeitet werden konnte Kurz bevor die Tunnelachse die Florhofgasse unterquert beginnt die Grundwassermorane welche danach in Lockergestein ubergeht Deshalb musste hier eine Montagekaverne angelegt und ein Schild eingezogen werden Weiter wurde mit dem Schildvortrieb gearbeitet Allerdings wurde nicht mit einer Vollschnittmaschine sondern weiterhin mit einer Teilschnittmaschine ausgebrochen Der anschliessende Lockergesteinsabschnitt brachte etliche unerfreuliche Uberraschungen obwohl der Grundwasserspiegel mit beidseitigen Filterbrunnen unter die Tunnelsohle abgesenkt wurde So kam es infolge Wassereintritts und der dadurch entstehenden Instabilitat der Tunnelbrust zu Stillstanden Ein Vorstollen musste erstellt werden um den Boden der aus einer nicht vorbelasteten wasserfuhrenden Morane bestand zusatzlich zu verdichten Die dadurch entstandenen Bauverzogerungen zwangen zu einem nicht geplanten Gegenvortrieb von der Ramistrasse aus um den Fertigstellungstermin nicht zu gefahrden Bauabschnitt 5 Unterfahrung Hauser Ramistrasse Bearbeiten Dieser nur 25 Meter lange Abschnitt war besonders heikel Einerseits stehen die Hauser uber der Tunnelachse unter Denkmalschutz andererseits werden sie in einem sehr geringen Abstand von 1 5 bis 2 5 Metern unterfahren Als dritter Punkt war zu berucksichtigen dass die geologische Situation an der Stelle sehr wechselhaft ist so dass mit Uberraschungen gerechnet werden musste und von einer Grundwasserabsenkung abzusehen war um Einbruche zu vermeiden Unter Zuhilfenahme von in Handarbeit gegrabenen Schachten sowie Mikropfahlen wurden die Gebaude abgestutzt Zur Sicherheit wurden Hydraulikpumpen in das verstarke Fundament eingebaut um in Notfall bei einer Bodenabsenkung die Hauser anheben zu konnen Das Unterfahrungsbauwerk wurde als massiver Betonrahmen erstellt Die Decke wurde mit Vouten verstarkt die seitlichen Wande wurden in Zellenbauweise erstellt Die Bodenplatte wurde nach dem bergmannischen Tunnelaushub erstellt und verstarkt den Rahmen zusatzlich Von hier aus wurde auch mit dem Gegenvortrieb fur den Hirschengrabentunnel begonnen welcher im Gefrierverfahren durchgefuhrt wurde Bauabschnitt 6 Tunnel Ramistrasse Bearbeiten Da die Ramistrasse durchgangig auf drei der vier Fahrspuren befahrbar bleiben musste und der Park der Villa Hohenbuhl nicht beeintrachtigt werden durfte war hier kein Tagbautunnel moglich obwohl es wegen der geringen Uberdeckung naheliegend gewesen ware Da in diesem Bereich die Einfahrweichen des erweiterten Bahnhofs Stadelhofen zu liegen kamen und sich dadurch auch das Tunnelprofil ausweitet wurde beschlossen diesen Abschnitt im Kalottenvortrieb durchzufuhren Da sich im Bereich des aufzufahrenden Tunnels ein vor uber hundert Jahren bereits kurz nach Baubeginn wieder aufgegebener zweiter Eisenbahntunnel befand Tunnelportal und rund 89 Meter Tunnelrohre war eine vorgangige Bodenverdichtung unumganglich Bauabschnitt 7 Bahnhof Stadelhofen Bearbeiten Da der alte Bahnhof zu kurz war musste ein Teil der Publikumsanlagen im neuen Tunnelportal unter den Park der Villa Hohenbuhl verlegt werden dieser Teil wurde in offener Bauweise erstellt Dies geschah zusammen mit dem Neubau des Bahnhofs Stadelhofen Hierbei war vor allem erschwerend dass die ganze Bauzeit uber ein Gleis fur den Regelzugsverkehr auf der rechtsufrigen Seebahn verfugbar bleiben musste Unfalle Bearbeiten Hochwasser 26 27 November 1984 Bearbeiten In der Nacht vom 26 auf den 27 November flutete ein kleines Hochwasser von 44 m s die Baugrube an der Sihl obwohl die Hochwasserschutzmassnahmen fur 60 m s ausgelegt waren Dabei kamen zwar keine Menschen zu Schaden aber Maschinen versanken in der Baugrube Tagbruch am 11 November 1987 um 11 11 Uhr Bearbeiten Am 11 November 1987 war die Durchschlagsfeier der Losgrenze angesetzt Als die trennende Wand um 11 11 Uhr eingerissen worden war begann feines Gestein von der Decke herunter zu rieseln und verstarkte sich zu einer regelrechten Gerolllawine Der dabei entstehende Schuttkegel fullte lokal die Tunnelrohre und es kam zu einem Tagbruch Dabei wurde niemand ernsthaft verletzt an der Oberflache verlief das Ungluck ebenfalls glimpflich da an der betreffenden Stelle keine Gebaude standen sondern lediglich einige Garten die in einem Krater von rund 10 Metern Durchmesser einbrachen Dennoch konnte die Durchschlagsfeier am 19 November abgehalten werden nachdem man den entstandenen Krater mit Beton verfullt hatte Betrieb BearbeitenSeinem Bestimmungszweck entsprechend wird der Tunnel vor allem von S Bahn Zugen benutzt Dennoch wird er auch von Postzugen wenigen Guterzugen Richtung Meilen und vereinzelten Fernverkehrszugen benutzt Er zahlt zu den meistbefahrenen Eisenbahntunneln der Schweiz Der Unterhalt und die Betriebsfuhrung unterliegen den SBB 1991 Brand eines S Bahnzuges im Tunnel Bearbeiten Zu einem verhangnisvollen Brand kam es als am 16 April 1991 ein Wagen der S 9 im Hirschengrabentunnel Feuer fing Eine Frau bemerkte in einem Nichtraucher Abteil Flammen an einer Sitzbank und dessen Lehne und zog darauf die Notbremse Sofort fullte sich der Tunnel mit Rauch und eine entgegenkommende S Bahn blieb wegen Stromausfall neben dem brennenden Zug stecken Die rund 140 Passagiere der beiden Zuge retteten sich zu Fuss zum Bahnhof Stadelhofen 58 der Passagiere erlitten Verletzungen hauptsachlich eine Rauchvergiftung Das zentrale Stuck der Zurcher S Bahn blieb darauf wahrend rund 30 Stunden gesperrt da die zerstorte Zugfunkanlage und die Fahrleitungen ersetzt werden mussten Die Gefahr die durchs Ziehen der Notbremse auf Tunnelstrecken entsteht kam erst damals ins Bewusstsein der Schweizer Offentlichkeit und loste verschiedene Massnahmen bei der Tunnelsicherheit aus So wurden seither die meisten Tunnels der SBB unter anderem mit Holzhandlaufen und Notbeleuchtungen nachgerustet mittels Schilder auf die Fluchtwegdistanzen hingewiesen und die Notbremsuberbruckung eingefuhrt Ausbauplane BearbeitenDer Bahnhof Stadelhofen hat mit den drei Gleisen seine Kapazitatsgrenze erreicht und ist der grosste Engpass im Netz der Zurcher S Bahn Ab voraussichtlich 2027 soll deshalb wahrend einer zehnjahrigen Bauzeit ein viertes unterirdisches Gleis gebaut werden wofur der Hirschengrabentunnel und der Riesbachtunnel je eine weitere Rohre als Zufahrt erhalten sollen Das ganze Bauwerk wird ca zweieinhalb Kilometer lang werden Es wird hierfur mit Kosten von 1 1 Milliarden Franken und einer Inbetriebnahme im Jahr 2037 gerechnet 5 Siehe auch BearbeitenBahnstrecke Zurich Winterthur Rechtsufrige ZurichseebahnLiteratur BearbeitenRobert Fechtig Max Glattli Projektierung und Bau der S Bahn Zurich Staubli Verlag Zurich 1990 ISBN 3 7266 0021 3 Bernard Wust Lothar Garbe Die Neubaustrecke der Zurcher S Bahn In Schweizer Ingenieur und Architekt Band 102 Nr 48 1984 S 958 961 Weblinks BearbeitenFeuerwehr Einsatzbericht Brand 1991Einzelnachweise Bearbeiten Josef Oltivanyi Hans Uli Peter Vorschlag fur ein neues Zurcher S Bahn Konzept mit einer Zurichberglinie West uber Oerlikon In Schweizerische Bauzeitung Band 95 Nr 29 1977 S 516 519 Reto Scherrer Das versteckte Hochhaus In Neue Zurcher Zeitung 25 Dezember 2012 abgerufen am 4 November 2021 Annick Ramp Bunker im Hirschengrabentunnel In Neue Zurcher Zeitung Abgerufen am 3 November 2021 Kanton Zurich Abstimmungszeitung September 1984 Unter Zurich entsteht ein neuer gut zweieinhalb Kilometer langer Tunnel was der Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen bedeutet In Neue Zurcher Zeitung vom 20 April 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hirschengrabentunnel amp oldid 233195247