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Die Wehntalbahn auch Wehntallinie oder Bahnstrecke Oberglatt Niederweningen ist eine normalspurige Eisenbahnstrecke im Schweizer Kanton Zurich WehntalbahnStrecke der WehntalbahnStreckennummer BAV 761Fahrplanfeld 760Streckenlange 12 07 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 20 Minimaler Radius 350 mOberglatt Niederweningen 1 Legende SBB von Zurich Oerlikon13 12 Oberglatt 430 m u M SBB nach BulachBulach Baden Bahn Niederglatt Wettingen 15 07 Niederhasli 422 m u M 17 46 Dielsdorf 429 m u M 18 79 Steinmaur 451 m u M 21 65 Schofflisdorf Oberweningen 461 m u M 24 13 Niederweningen Dorf 452 m u M 25 19 Niederweningen 444 m u M Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Oberglatt Niederweningen Dorf 1 2 Surbtalbahn 1 3 Niederweningen Dorf Niederweningen 1 4 Elektrifizierung 1 5 Integration in die S Bahn Zurich 1 6 Vierte Teilerganzung der S Bahn 2 Bahnhofe 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOberglatt Niederweningen Dorf Bearbeiten Das erste Teilstuck von Oberglatt nach Dielsdorf wurde am 1 Mai 1865 durch die Bulach Regensberg Bahn BR eroffnet als Stichbahn von der gleichzeitig eroffneten Stammstrecke Oerlikon Bulach Im Hinblick auf die zu erwartenden Guter wurde die neue Strecke auch als Herdopfelbahn Zurichdeutsch fur Kartoffelbahn bezeichnet Die BR wurde per 1 Januar 1877 von der Nordostbahn NOB ubernommen Der Verlangerung der Stichstrecke ins Wehntal wurde schon damals geplant verzogerte sich aber auf Grund von jahrelangen Streitigkeiten uber die Linienfuhrung und die Lage der Stationen sowie wegen Geldmangel bei der NOB 2 Die Strecke nach Niederweningen der heutigen Bahnstation Niederweningen Dorf konnte am 12 August 1891 durch die NOB eroffnet werden Aus dieser Zeit durften auch die Ubernamen Dschibuti Adisabeba und Dschibuti Bahn stammen die heute noch beim Bahnpersonal verbreitet sind 3 Beim Bau der Bahn wurden in einer Kiesabbaustelle in Niederweningen die Knochen von Mammuts gefunden Surbtalbahn Bearbeiten Die NOB wurde per 1 Januar 1902 verstaatlicht und mit anderen grossen Privatbahnen zu den Schweizerischen Bundesbahnen SBB zusammengeschlossen Der bereits Mitte des 19 Jahrhunderts kursierende Wunsch der Aargauer Gemeinden im Surbtal nach einer Bahnverbindung aus dem Grossraum Zurich nach Waldshut wurde 1915 nochmals konkret aufgenommen Am 21 November 1916 wurde der Bau der Surbtalbahn in einem Bundesgesetz SR 742 34 festgehalten und am 14 April 1917 in einem fakultativen Referendum bestatigt Zum Bau der Surbtalbahn von Niederweningen bis nach Dottingen an der 1859 eroffneten NOB Bahnstrecke Turgi Koblenz Waldshut kam es allerdings nie Das Vorhaben wurde mit der Streichung von SR 742 34 im Laufe des Jahres 1937 wieder aufs Eis gelegt Niederweningen Dorf Niederweningen Bearbeiten Zu einer letzten Verlangerung der Wehntalbahn kam es am 15 Mai 1938 durch die Eroffnung der knapp einen Kilometer langen Strecke bis an die Kantonsgrenze Fur den Bau der Strecke musste ein Haus im Dorfkern von Niederweningen eingerissen werden Da der neue Streckenendpunkt am Werksareal und Hauptsitz des Maschinenbaukonzerns Bucher Industries den Namen Niederweningen erhielt nennt sich die Bahnstation im Ortskern seither Niederweningen Dorf Elektrifizierung Bearbeiten nbsp Bahnhof Niederhasli mit Dampfzug im Jahre 1959 nbsp De 4 4 Pendelzug beim Bahnhof Steinmaur im Jahre 1963Aufgrund der untergeordneten Bedeutung der Strecke durch das relativ dunn besiedelte Wehntal wurden keine grosseren Ausbauten durchgefuhrt Obwohl in den 50er Jahren probeweise ein Dieseltriebwagen der Mittelthurgaubahn verkehrte blieb der Dampfbetrieb im Wehntal lange erhalten 1957 stellte der Berner Architekt Ernst Walter Ebersold in einem Projekt zum Ausbau der Bahnanlagen im Raum Zurich eine Verbindung von Baden nach Niederweningen vor Die Strecke ware durch einen langeren Tunnel unter dem Horndli einem Auslaufer des Siggenbergs verlaufen und von Westen in Niederweningen eingefuhrt worden Die Wehntalbahn ware damit zur Durchgangslinie ausgebaut worden die auch von Guterzugen von Basel und Olten in die Ostschweiz hatte genutzt werden konnen Das Projekt wurde nicht weiter verfolgt 4 Nachdem beschlossen wurde die Wehntalbahn nicht stillzulegen wurde der Oberbau der Strecke verstarkt und diese mit Wechselstrom 15 kV 16 Hz elektrifiziert Der letzte Dampfzug verkehrte am 28 Mai 1960 wobei die bekranzte Eb 3 5 5804 als Zuglokomotive eingesetzt war 5 Mit der Eroffnung des elektrischen Betriebes am 29 Mai 1960 6 verschwand die zweitletzte SBB Strecke auf welcher der regelmassige Personenverkehr mit Dampflokomotiven abgewickelt wurde Dampfloks verkehrten nur noch fur einige Wochen langer im Tessin auf der Strecke Cadenazzo Luino Im Zuge der Elektrifizierung wurden auf den teilweise unbedienten Bahnhofen Schofflisdorf und Niederhasli vereinfachte Sicherungsanlagen eingefuhrt Die alten mechanischen Hebelstellwerke und die Einfahrsignale wurden entfernt und die Handweichen wurden mit Schlossern versehen Die Schlussel konnten nur in der Grundstellung der Weiche abgezogen werden und mussten in einen Schlusselkasten gesteckt werden bevor die Ausfahrsignale der bedienten Nachbarbahnhofe auf Fahrt gestellt werden konnten 7 Ursprunglich waren alle Unterwegsbahnhofe der einspurigen Strecke mit Ausweichgleisen versehen die Kreuzungen erlaubten Bis Ende der siebziger Jahre gab es auch noch regen Guterverkehr Die Hauptkunden waren die Landmaschinenfabrik Bucher die Muhle in Steinmaur die Firma Maag und die BMW Generalvertretung in Dielsdorf sowie die Sagerei in Niederhasli In den achtziger Jahren wurden die Ausweichgleise der Stationen nur noch als Abstellgleise von uberzahligen Schuttgutwagen der Weiacher Kies AG genutzt nbsp Bahnhof Oberglatt mit Zug aus Schaffhausen im Jahre 1951Bis zum Umbau des Bahnhofs in Oberglatt im Rahmen der Einfuhrung der Doppelspur auf der Strecke Bulach Oerlikon im Jahre 1985 kreuzten sich die Zuge der Schaffhauser Linie vor dem ins Wehntal verkehrenden Zug der auf Gleis 4 stand Bei einer Kreuzung fuhr der aus Zurich kommende Zug auf Gleis 2 ein und die Fahrgaste mussten gegen das Empfangsgebaude aussteigen Fur die Fahrgaste nicht sichtbar fuhr hinter dem stehenden Zug aus Zurich der Zug aus Schaffhausen in Gleis 3 ein bevor ersterer seine Fahrt nach Schaffhausen fortsetzte Der nun sichtbar werdende Zug nach Zurich wurde von den wartenden Fahrgasten oft mit dem Zug ins Wehntal verwechselt so dass sie in den falschen Zug einstiegen und wieder nach Zurich zuruck fuhren statt ins Wehntal zu gelangen Der Zug ins Wehntal war fur die Fahrgaste erst zuganglich nachdem der Zug nach Zurich den Bahnhof verlassen hatte nbsp Bahnhof Dielsdorf im Jahre 1978 Der nach Niederweningen fahrende BDe 4 4 Pendel kreuzt einen Guterzug in Richtung Zurich An Fahrzeugen wurden bis zur S Bahn Eroffnung hauptsachlich BDe 4 4 Pendelzuge eingesetzt welche in den 1960er Jahren die De 4 4 Pendelzuge ablosten Wahrend der morgendlichen Verkehrsspitze in Richtung Zurich kam jeweils eine Ae 4 7 mit schweren Umbauwagen zum Einsatz die Niederweningen um 6 Uhr verliess und direkt nach Zurich verkehrte Der vierteilige BDe 4 4 Pendelzug um 7 Uhr erhielt zwei Leichtstahlwagen als Verstarkung Mit diesem Zug kam der Triebwagen bei der Anfahrt auf der 18 Rampe bei Schofflisdorf ziemlich an die Lastgrenze sodass bei unerfahrenen Lokfuhrern oft das Maximalstromrelais ausloste und die Anfahrt wiederholt werden musste Vor der S Bahn Eroffnung kamen mehr und mehr RBe 4 4 Pendelzuge zum Einsatz Weiter verkehrte fur kurze Zeit ein Verstarkungszug mit Be 4 6 wahrend der Morgenspitze von Dielsdorf nach Oerlikon Seltener kamen RABDe 12 12 ins Wehntal Fur den Guterverkehr wurden Ae 4 7 benutzt die den mittaglichen Guterzug ab Niederweningen fuhrten Die Sagerei in Niederhasli erhielt in den 1980er Jahre zeitweise Importholzzuge mit franzosischen Wagen die mit Re 6 6 bis ins Anschlussgleis der Sagerei gefuhrt wurden Integration in die S Bahn Zurich Bearbeiten Als Vorbereitung fur den S Bahn Betrieb wurden die meisten Nebengleise entfernt und samtliche Stationen mit neuen 220 m Bahnsteigen und Wartehallen ausgerustet Die meisten Bahnhofe waren schon seit einigen Jahren nicht mehr besetzt und die Gebaude fur private Nutzung weiter vermietet Zugskreuzungen sind nur noch in Dielsdorf moglich Die Bahnanlagen wurden vereinfacht Die privaten Anschlussgleise blieben nur noch in Steinmaur fur den Getreidesilo und den Zuckerrubenverlad erhalten Die grosste Bahnanlage der Strecke befindet sich an deren Endpunkt in Niederweningen wo mehrere Gleise vorhanden sind die einerseits eine kleine Abstellgleisgruppe fur S Bahn Zuge bilden und andererseits ins Bucher Werksareal fuhren Als am 27 Mai 1990 die S Bahn Zurich ihren Betrieb aufnahm erhielten die Wehntaler erstmals auch tagsuber umsteigefreie Verbindungen nach Zurich Alle Zuge wurden auf DPZ umgestellt wobei wegen der Bahnsteiglange vorerst nur Doppeltraktionen aber keine dreiteiligen Kompositionen verkehren konnten Die Zuge verkehrten als S 5 auf der Route Pfaffikon SZ Zurich Oberglatt Niederweningen Eine Besonderheit der S 5 war die Bedienung von zwei alternierenden Endpunkten im Zurcher Unterland Die Zuge verkehrten zwischen Pfaffikon und Oberglatt alle halbe Stunde von Oberglatt fuhren die Zuge abwechslungsweise ins Wehntal oder nach Bulach Rafz so dass auf diesen Streckenasten nur ein Stundentakt entstand Wahrend den Morgenspitzen wurden anfanglich einige Zuge in Oberglatt vereint was aber oft zu technischen Storungen fuhrte Der letzte Zug von Zurich wurde jeweils in Oberglatt geteilt so dass ein DPZ ins Wehntal und der andere nach Rafz verkehrte nbsp Im Jahre 1991 umgebaute Haltestelle Niederweningen DorfBereits im Jahre 1991 wurden wegen den hohen Fahrgastzahlen weitere Ausbauten notwendig im Besonderen bei den P amp R Anlagen die auch von Pendlern aus dem Suddeutschen Raum benutzt wurden Die Parkplatze in Niederweningen und Niederweningen Dorf wurden ausgebaut und gebuhrenpflichtig was den Verkehr zu den damals noch gebuhrenfreien Parkplatzen in Schofflisdorf umleitete so dass dort auch ein Ausbau notwendig wurde und gleichzeitig eine Buswendeschleife fur die Linie 555 nach Schleinikon erstellt wurde 8 Im selben Jahr wurde das 100 jahrige Streckenjubilaum mit einem mit der C 5 6 2978 bespannten Dampfzug gefeiert 9 Bis 1994 wurde der Stuckgutverkehr im Wehntal aufrechterhalten Die Zuge bestanden bis zuletzt aus einem Wagen und einer Ae 4 7 10 seltener auch anderen Lokomotiven wie Ae 6 6 Re 4 4 II oder sogar Re 460 Danach wurde das Wehntal im Guterverkehr von einer Em 3 3 von Niederglatt bedient 11 Die beiden in Dielsdorf stationierten Rangiertraktoren verschwanden 12 Im Jahr 2004 gelangte als Kuriosum eine EW III Komposition als morgendlicher Verstarkungszug zum Einsatz die spater kurzzeitig durch eine EW IV Komposition ersetzt wurde 13 2006 verschwand der regelmassige Guterverkehr im Wehntal lediglich die Muhle Steinmaur wurde noch bei Bedarf bedient Zuckerruben konnten nur noch in Steinmaur und Niederweningen verladen werden 14 Zum Fahrplanwechsel am 10 Dezember 2006 wurde die S 55 Oberglatt Niederweningen eingefuhrt die werktags stundlich auf der Wehntalbahn verkehrt und zusammen mit der S 5 von Bulach Rafz eine zweite Fahrmoglichkeit pro Stunde und Richtung bot die allerdings ein Umsteigen in Oberglatt erforderlich machte Ende September 2007 wurde die gesamte Strecke zwischen Oberglatt und Niederweningen an das Fernsteuerzentrum Zurich Oerlikon angeschlossen Lediglich der Bahnhof Dielsdorf ist noch fur den Fahrkartenverkauf und die Kundenberatung geoffnet Ab 2013 kam die aus dem Wehntal verkehrende S5 in Richtung Uster in der Abendspitze so an die Grenze der Kapazitat dass eine zweiteilige DPZ Komposition nicht mehr genugte um die Fahrgaste um 17 30 von Zurich abzutransportieren Der Zug musste deshalb in Oberglatt durch eine dreiteilige Komposition ersetzt werden Dadurch entstand seit der Einfuhrung der S Bahn die erste und einzige Umsteigeverbindung im Grundtakt der S 5 15 16 Vierte Teilerganzung der S Bahn Bearbeiten Auf den Fahrplanwechsel Ende 2015 wurde im Rahmen der vierten Teilerganzung der Zurcher S Bahn alle Bahnhofe der Strecke mit 320 m langen Perronkanten versehen so dass langere Zuge wie zum Beispiel Dreifach Kompositionen von DPZs verkehren konnen Dieser 26 Millionen teure Ausbau ermoglichte die Einfuhrung von halbstundlichen umsteigefreien Verbindungen nach Zurich 17 Auf den Fahrplanwechsel wurde die S 55 aufgehoben und der westliche Ast der S 5 mit demjenigen der S 15 getauscht so dass neu die S 15 Rapperswil Uster Zurich HB Oberglatt Niederweningen das Wehntal bedient Mit dieser Umstellung fielen auch die alternierenden Endpunkten der S Bahn Linie weg weil die Zuge in Richtung Bulach zur Linie S 9 Schaffhausen Rafz Zurich HB Stettbach Uster wurden Diese Umstellung fuhrte allerdings dazu dass in Zurich HB die zur vollen Stunde fahrenden Fernverkehrszuge nicht optimal erreicht werden weil die S Bahn Zuge sieben Minuten nach der vollen Stunde eintreffen 18 Bahnhofe BearbeitenUrsprunglich waren entlang der ganzen Strecke Bahnhofsgebaude aus der Nordostbahn Zeit zu finden Im Zuge des Ausbaus im Rahmen der vierten Teilerganzung der S Bahn wurden die Empfangsgebaude in Steinmaur Schofflisdorf Oberweningen und Niederweningen abgebrochen und durch neue Wartebereiche mit Elementen aus dem RV05 Baukasten ersetzt Ebenso verschwand das Anschlussgleis in Steinmaur 19 nbsp ca 1984 abgebrochen und Fussgangerbrucke nach Oberhasli durch Unterfuhrung ersetzt nbsp Bahnhof Niederhasli nbsp Bahnhof Dielsdorf im Jahr 1975 nbsp Bahnhof Steinmaur im Jahr 2004 abgebrochen 2011 nbsp Bahnhof Schofflisdorf Oberweningen im Jahr 1975 2015 abgebrochen WC Hauschen 2005 abgebrochen nbsp Haltestelle Niederweningen Dorf mit altem Bahnhof der seit 1938 nur noch fur den Guterverkehr genutzt wurde Haltestellen Hauschen 1991 abgebrochen Bahnhof 2005 abgebrochen nbsp Bahnhof Niederweningen Guterschuppen 2005 abgebrochen Empfangsgebaude 2009 abgebrochenLiteratur BearbeitenR Wanner Vor 50 Jahren Bahnverlangerung bei Niederweningen In Eisenbahn Amateur 10 1988 S 705 710 R Wanner St Frei Die SBB im Wehntal und im Surbtal Teil 1 Wehntal In Eisenbahn Amateur 5 2010 S 250 259Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wehntalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Peter Christener Wehntalbahn 1960 abgerufen am 20 September 2014 Film vom Dampfbetrieb Einzelnachweise Bearbeiten Hans G Wagli Bahnprofil Schweiz 2005 Diplory Verlag Grafenried 2004 Streckendarstellung gemass Profil 753 Bundeslbeschluss betreffend Fristverlangerung fur die Eisenbahnen aargauische Sudbahn Glarus Linththal Thalweil Zug Etzweilen Schaffhausen Bulach Schaffhausen Koblenz Stein rechtsufrige Zurichseebahn Dielstorf Niederweningen In Schweizer Regierung Hrsg Bundesblatt 29 Jahrgang Nr 4 1877 S 753 754 Tote Bahnlandschaften In SEAK Hrsg Eisenbahn Amateur EA Nr 8 August 2006 S 448 Ernst Walter Ebersold Vorschlag fur einen 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abgerufen am 1 Januar 2016 Neues in Kurze In Eisenbahn Amateur Nr 4 2014 S 172 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wehntalbahn amp oldid 238516367