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Dieser Artikel Dieser Artikel behandelt die von den SBB selber bestellte Eb 3 5 fur alle andern Lokomotiven dieser Bauart siehe Eb 3 5 Als Eb 3 5 werden die 34 Dampftenderlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen SBB bezeichnet die 1911 und 1916 angeschafft wurden Die Lokomotive hat die Achsfolge 1 C1 welche auch als Prairie bezeichnet wird Sie wurden von der Schweizerischen Lokomotiv und Maschinenfabrik SLM in Winterthur hergestellt Die Lokomotive tragt den Ubernamen Habersack Hafersack welcher damit zusammenhangt dass sie ja ihren Hafer selber mitfuhrt und eben ein richtiges Arbeitstier war Eb 3 5Nummerierung 5801 5834Anzahl 34 erhalten 2 Hersteller SLMBaujahr e 1911 1916Ausmusterung 1953 1965Achsformel 1 C1 h2tSpurweite 1435 mm Normalspur Fester Radstand 2050 mm3900 mm Nr 5826 27Gesamtradstand 8900 mmLeermasse 57 6 t 58 8 tDienstmasse 74 0 t 74 9 tReibungsmasse 48 1 t 48 8 tHochstgeschwindigkeit 75 km hTreibraddurchmesser 1520 mmZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 520 mmKolbenhub 600 mmKesseluberdruck 12 atm Anzahl der Heizrohre 130 18Heizrohrlange 4200 mmRostflache 2 3 m Strahlungsheizflache 11 4 m Uberhitzerflache 33 5 m Verdampfungsheizflache 152 5 m Wasservorrat 7 7 m Brennstoffvorrat 2 5 t Kohle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technische Merkmale 2 1 Nummerntabelle 3 Einsatz 3 1 Unfalle 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDer jungen SBB fehlte in ihrem Lokomotivbestand eine einfache kraftige und bewegliche Tenderlokomotive die fur die Fuhrung der immer schwerer werdenden Vorortzuge geeignet war Ausser den 46 Tenderlokomotiven der Bauart Mogul Ec 3 4 der JS von welcher die SBB auch nachbeschafften waren sonst nur leistungsschwache Streckentenderlokomotiven mit zwei Antriebsachsen vorhanden Die Lokomotivserie Ec 3 4 hatte aber schlechte Ruckwartsfahreigenschaften weshalb eine weitere Nachbeschaffung nicht in Frage kam weil fur den Einsatzzweck eine Geschwindigkeit von 75 km h sowohl Vor wie Ruckwartsfahrt als notwendig erachtet wurde nbsp VDBB Eb 3 5 5810 in Ruckwarts fahrt vor einem PersonenzugAls Vorbildlokomotiven fur die Entwicklung dienten die B 3 4 mit einer Heissdampfzwillingsmaschine welche zwischen 1905 und 1916 von der SLM ausgeliefert wurden Bei dieser Lokomotive wurde erstmals bei den SBB serienmassig der Heissdampf eingesetzt der die SBB uberzeugte Auch die verwendete Zwillingsmaschine war uberzeugend im Betrieb Kurzum man war mit der B 3 4 zufrieden und sie befand sich in derselben Leistungsklasse wie es bei der Tenderlokomotive erwunscht war Deshalb wurde die Kesselabmessung und das Antriebssystem von dieser Lokomotivserie so weit wie moglich ubernommen Die zweite Vorbildlokomotive ist die 1910 an die Bodensee Toggenburg Bahn BT mit neun Stuck gelieferte Eb 3 5 welche als der eigentliche Prototyp dieser Lokomotivserie bezeichnet werden darf Diese neun Lokomotiven wurden nach der Elektrifizierung der BT von den SBB gekauft SBB Nr 5881 5889 Dadurch war es eher eine Weiterentwicklung bestehender Lokomotiven und so erhielten die SBB eine ausgereifte Lokomotive die die in sie gestellte Erwartungen erfullte Die 34 Lokomotiven wurden in 8 Tranchen bestellt und geliefert wobei sich einzelne Serien in einigen technischen Details unterscheiden Sie wurden durch die fortschreitende Elektrifizierung welche wahrend des Zweiten Weltkrieges vorangetrieben wurde immer mehr durch elektrische Triebfahrzeuge verdrangt Deswegen wurden sie zwischen 1953 und 1965 in der Endphase des Dampfbetriebes bei den SBB ausrangiert 1965 Drei Lokomotiven wurden 1960 64 an die MThB verkauft welche zwei davon schon 1966 verschrotten liess nbsp SBB Eb 3 5 5819 anlasslich des Herbstfestes 1984 in Stammheim nbsp VDBB Eb 3 5 5810 ex SBB anlasslich des Fahrzeugtreffens 2010 in BaumaNach der offiziellen Ausrangierung wurde die 5819 ab 1967 im Depot Vallorbe fur das VHS aufbewahrt und die 5811 im Jahr 1966 als Denkmallokomotive in Baden bis 1974 aufgestellt Die restlichen nicht verkauften Lokomotiven wurden zur Verschrottung freigegeben Mit Teilen der 5811 wurde die 5819 zwischen 1975 und 1976 in der Depotwerkstatte Zurich wieder fahrfahig hergestellt 1 Die Eb 3 5 5819 gehort heute als betriebsfahige Lokomotive zum Bestand der SBB Historic Die teilweise ausgeschlachtet Lokomotive 5811 waren von 1976 bis 2012 in Glarus eingelagert Am 21 Mai 2012 wurden sie nach Brugg uberfuhrt und dem Verein Dampfgruppe Zurich als Dauerleihgabe ubergeben Es ist vorgesehen wenn es der Zustand erlaubt sie wieder zu einer betriebsfahigen Lokomotive aufzuarbeiten Dafur mussen aber zuerst noch genauere Abklarungen getroffen werden Als erster Schritt wird mal der Kessel entrohrt um ihn genauer uberprufen zu konnen 2 Die 5810 gehort heute dem Verein Dampfbahn Bern VDBB Sie wurde 1974 zum Schrottpreis von der MThB gekauft war zu dem Zeitpunkt noch einsatzfahig und wurde 1974 75 noch eingesetzt kurz darauf aber in Freiburg remisiert Nach einer umfangreichen Revision welche 1985 begonnen wurde ist sie seit November 2008 wieder voll betriebsfahig aufgearbeitet Technische Merkmale Bearbeiten nbsp Sicht auf Kuppelrader der rechten Fahrzeugseite Beim hinteren Kuppelrad ist der Antrieb des Geschwindigkeitsmessers sichtbar Auch das Verbindungsrohr zum hinteren Wasserkasten und das kupferfarbene Rohr das zur Kesselpumpe sind zu erkennen Der Anschluss mit Hahn und Storz Deckel ist die Einspeisung ab Hydrant Das senkrechte Rohr ist der Wasserkastenuberlauf nbsp Sicht auf Hintere Laufachse mit Spurkranzschmierung und Bremszylinder Rechte Fahrzeugseite Die Lokomotive besitzt einen 22 mm dicken genieteten Innenrahmen Die vordere Laufachse war als Lenkgestell der Bauart Helmholtz Winterthur auch SLM Drehgestell ausgefuhrt dadurch wurde fur die fuhrende Laufachse ein Seitenausschlag von 50 mm und fur die erste Triebachse einer von 20 mm erreicht Hierbei ist zu erwahnen dass das SLM Drehgestell selber eine Seitwartsbewegung erlaubt bei dieser Lokomotive war die Drehzapfenfuhrung im Drehgestellrahmen um 40 mm seitlich verschiebbar Die Ruckstellung des Drehgestells in die Mitte der Lokomotive erfolgt uber liegende Blattfedern Einzig die Nummer 5826 und 5827 erhielten anstelle des Drehgestells eine Adams sche Radialsachse mit je 65 mm Seitenausschlag welche durch Keilflachenzentrierung zuruckgestellt wurde Deshalb haben diese beiden Lokomotiven auch mit 3900 mm einen grosseren festen Radstand da bei ihnen die erste Triebachse nicht beweglich ist Die hintere Laufachse war bei allen Lokomotiven als Adamsachse mit Kreisbogenfuhrung in den Achshaltern ausgefuhrt welche 65 mm Seitenausschlag ermoglicht bei den 5828 5834 erfolgte die Ruckfuhrung nicht uber Keilflachen sondern mittels liegender Doppelfeder Bei den Fahrzeugen mit SLM Drehgestell ergibt sich bei Kurvenfahrt eine theoretische Seitenverschiebbarkeit der Achsen von 50 mm 20 mm 0 mm 0 mm und 65 mm nach innen Die Heissdampf Zwillingsmaschine mit Walschaerts Steuerung entsprach weitgehend der wie sie bei der B 3 4 zum Einbau kam wobei der Zylinder Durchmesser auf 520 mm vermindert wurde Die Kolbenschieber hatten Innenkant Einstromung welche eine umgekehrte Schieberbewegung zur Folge haben Der Doppelschieberregulator wurde durch einen seitwarts versetzten senkrechten Hebel mit Kuppelstange an der Kesselruckwand angesteuert Der Kessel entsprach dem der dritten Lieferserie der B 3 4 Der Kessel war fur eine Betriebsdruck von 12 Atmospharen abgenommen der Prufdruck des neuen Kessels betrug 17 Atmospharen Heute wird der Kessel mit einem Betriebsdruck von 12 Bar betrieben Die Kesselmitte liegt 2450 mm uber Schienenoberkante und hat einen Aussendurchmesser von 1590 mm Der Rohrwandabstand betragt 4200 mm In 18 Rauchrohren sind die 72 Uberhitzerrohre eingebaut Der Uberhitzer ist nach der Bauart Schmidt ausgefuhrt Daneben sind 132 Siederohre vorhanden Der Kessel besitzt einen Dampf und einen Sanddom Die Sicherheitsventile sind auf dem Mannslochdeckel uber der Feuerbuchse angebracht Die Lokomotive besitzt einen Kipprost und einen Rauchgasverbrenner der Bauart SBB Die zweite und dritte Kuppelachse hatte die Blattfedern unterhalb des Achslagers die ubrigen drei Achsen oberhalb des Achslagers Die Achslager sind als Gleitlager ausgefuhrt Es gibt Ausgleichshebel zwischen der 1 und 2 der 2 und 3 und der 4 und 5 Achse Die Trieb und die hintere Kuppelachse sind mit einer 8 Klotz Westinghouse Bremse ausgerustet Die Maschinenbremse Regulierbremse war anfanglich nicht mit der automatischen Druckluftbremse gekuppelt sie wurde aber spater so umgebaut dass die automatische Bremse zugleich auch auf die Lokomotivbremse wirkte Die direkt wirkende Maschinenbremse wurde aber beibehalten Als Feststellbremse war eine normale Spindel Handbremse ohne Exzenterhebel eingebaut welche auf alle Bremsklotze wirkt Das Bremsgestange wird uber eine Welle von dem unter dem Fuhrerstand eingebauten einfach wirkenden Bremszylinder betatigt Die Ruckfuhrung des mit bis zu 3 5 Bar beaufschlagten senkrecht nach unten wirkenden Zylinders erfolgt uber eine extern montierte Schraubenfeder Die Handbremse befindet sich leicht diagonal versetzt gegenuber dem Bremszylinder auf der Heizerseite an der Ruckwand des Fuhrerstandes Das Bremsgestange muss manuell durch umstecken der Bolzen nachgestellt werden denn es ist kein Gestangesteller eingebaut Fur die Feineinstellung ist zwischen den vier Bremsdreiecken jeweils ein Spannschloss in der Gestangestange vorhanden Fur die Druckluftbremse war von Anfang an eine Luftpumpe eingebaut die allerdings nicht sehr leistungsfahig war Deshalb erhielten die Lokomotiven 5815 5820 zwischen 1935 und 1936 eine zweite Luftpumpe eingebaut damit diese zwischen Bellinzona und Luino auch Guterzuge mit der Druckluftbremse befordern konnten Der rechts des Kessels befindliche Wasserkasten ist wegen der Steuerung und fur bessere Sicht kurzer ausgefuhrt als der Linke Dazu ist unter dem Kohlekasten noch ein Zusatzwasserkasten angeordnet der mittels Rohre mit den beiden seitlichen Wasserkasten verbunden ist Der hintere Fuhrerhausabschluss war zur Verminderung der Staubbelastigung vor dem Kohlekasten angeordnet Insgesamt konnten 7 7 m Wasser und 2 5 Tonnen Kohle mitgenommen werden Gerade die Kohlenvorrate galten als der Schwachpunkt der Lokomotive da er zu knapp bemessen war und regelmassig eine Bekohlung der Lokomotive wahrend des Dienstes erforderlich machte Alfred Moser vertrat die Meinung dass es besser gewesen ware wenn man bei der Lokomotive anstelle der Adams Achse ein Drehgestell eingebaut hatte wie es bei der BN Ea 3 6 gemacht wurde da dies eine Erhohung der Vorrate ermoglicht hatte 3 Die Bedieneinrichtungen waren so zweckmassig angeordnet dass sie sowohl in Vorwarts und Ruckwartsfahrt bedient werden konnten und deshalb nicht doppelt angeordnet werden mussten Die Uberwachung des Geschwindigkeitsmesser des Manometer usw konnte bei der Ruckwartsfahrt uber einen Spiegel erfolgen Bei einigen Lokomotiven wurde ein zweiter nicht registrierender Geschwindigkeitsmesser fur die Ruckwartsfahrt eingebaut Der registrierende Hauptgeschwindigkeitsmesser war von der Bauart Hasler ausser bei den Lokomotiven 5808 5816 5826 5827 bei welchen einer der Bauart Klose zum Einbau kam Die Lokomotiven besitzen Druckluftsander die fahrtrichtungsabhangig betatigt werden konnen sowie Dampfspritzen zum Reinigen der Schienen Fur die Personenzuge war eine Dampfheizung eingebaut Nummerntabelle Bearbeiten SBB Nummer Fabrik nummer Baujahr Hersteller Ordre 4 Ausrangiert Verbleib5801 2163 1911 SLM 4260 1962 Abbruch5802 2164 1911 SLM 4260 1964 Abbruch5803 2165 1911 SLM 4260 1965 Abbruch5804 2166 1911 SLM 4260 1961 Abbruch5805 2181 1911 SLM 4270 1964 Abbruch5806 2182 1911 SLM 4270 1951 Abbruch5807 2183 1911 SLM 4270 1962 Abbruch5808 2184 1911 SLM 4270 1959 Abbruch5809 2210 1911 SLM 4280 1957 Abbruch5810 2211 1911 SLM 4280 1964 Verkauf an MThB gleiche Nr 1974 Verkauf an VDBB Revision 2008 betriebsfahig 5 5811 2212 1912 SLM 4280 1965 1966 1974 Denkmallok Baden 1974 1976 Depot Zurich Demontage einiger Teile fur Revision 5819 1976 2012 Depot Glarus Ersatzteilspender fur 5819 ab 2012 Depot Brugg Aufarbeitung durch Dampfgruppe Zurich 6 5812 2213 1912 SLM 4280 1961 Abbruch5813 2214 1912 SLM 4290 1953 Abbruch5814 2215 1912 SLM 4290 1960 Abbruch5815 2216 1912 SLM 4290 1963 Abbruch5816 2217 1912 SLM 4290 1958 Abbruch5817 2218 1912 SLM 4400 1954 Abbruch5818 2219 1912 SLM 4400 1953 Abbruch5819 2220 1912 SLM 4400 1965 1965 1975 Depot Vallorbe remisiert 1975 Revision Zurich Biel ab 1975 historisches Fahrzeug SBB Historic 7 5820 2221 1912 SLM 4400 1960 Verkauf an MThB gleiche Nr 1966 Abbruch5821 2393 1913 SLM 4560 1959 Abbruch5822 2394 1913 SLM 4560 1961 Abbruch5823 2395 1913 SLM 4560 1950 Abbruch5824 2396 1913 SLM 4560 1958 Abbruch5825 2397 1913 SLM 4560 1964 Erhielt 1958 Kessel von 5824Abbruch5826 2501 1915 SLM 4690 1959 Abbruch5827 2502 1915 SLM 4690 1965 Abbruch5828 2550 1916 SLM 4840 1959 Abbruch5829 2551 1916 SLM 4840 1962 Verkauf an MThB gleiche Nr 1966 Abbruch5830 2552 1916 SLM 4840 1959 Abbruch5831 2553 1916 SLM 4840 1963 Abbruch5832 2554 1916 SLM 4840 1965 Abbruch5833 2555 1916 SLM 4840 1957 Abbruch5834 2556 1916 SLM 4840 1963 Verkauf an Baufirma in Lausanne Verwendung Tauchversuch Bouveret spater Abbruch 196 Einsatz BearbeitenDie Lokomotiven waren sehr universell einsetzbar und wurden entsprechend vielseitig eingesetzt Nebst Personenzugen im Vorortsverkehr kamen sie auch als Vorspannlokomotiven und vor leichten Guterzugen zum Einsatz Gegen Ende ihrer Laufbahn waren sie vor allem auf Nebenlinien im Einsatz wo sie oft den kompletten Verkehr abwickelten Eines ihrer letzten Einsatzgebiete war die Bahnstrecke zwischen Bellinzona und Luino wo sie zusammen mit den C 5 6 bis zur Elektrifizierung der Strecke 1960 den Gesamtverkehr abwickelten Unfalle Bearbeiten Hauptartikel Eisenbahnunfall von Oerlikon Die Lokomotive Nr 5831 wurde am 17 Dezember 1932 in Bahnhof Zurich Oerlikon im dichten Nebel auf einem Streckengleis vergessen worauf ein Eilzug in die Tenderseite hinein fuhr Dieser Unfall forderte 5 Tote und 16 Schwerverletzte Dabei wurde diese Lokomotive schwer beschadigt sie wurde aber wiederhergestellt und nicht ausrangiert Literatur BearbeitenAlfred Moser Der Dampfbetrieb der Schweizerischen Eisenbahnen 1847 1966 4 nachgefuhrte Auflage Birkhauser Stuttgart 1967 ISBN 3 7643 0742 0 S 362 S 264 266 S 402 Ungedruckte QuellenSLM Archiv Plane zur SBB Eb 3 5 Mappen 236 239Einzelnachweise Bearbeiten Eisenbahn Amateur 7 83 Die neue Badener Denkmallokomotive S 446 SER 7 2012 Seite 330 Der Dampfbetrieb der Schweizerischen Eisenbahnen 1847 1966 4 Ausgabe S 256 Nummer die bei Bestellung durch die SLM vergeben wurde SLM Bauseriennummer Rollmaterial des Vereins Dampfbahn Bern abgerufen am 22 August 2019 http www dampfgruppe zuerich ch index php fahrzeuge eb 3 5 5811 habersack geschichte habersack http www sbbhistoric ch de sammlungen fahrzeuge lokomotiven dampf eb35 5819 htmlWeblinks Bearbeiten nbsp Commons SBB Eb 3 5 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 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