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Die Schweizerische Nationalbahn SNB war eine von 1875 bis 1880 bestehende Schweizer Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Winterthur Hervorgegangen aus den Vorgangergesellschaften Winterthur Singen Kreuzlingen und Winterthur Zofingen strebte sie den Bau einer von Stadten und Gemeinden finanzierten Hauptbahn vom Bodensee durch das Mittelland zum Genfersee an Mit ihr sollte die marktbeherrschende Stellung der etablierten Privatbahnen gebrochen werden Zuletzt reichte das 159 km lange normalspurige SNB Streckennetz von Winterthur aus nordostwarts nach Kreuzlingen und Singen Hohentwiel sowie westwarts nach Aarau und Zofingen Schweizerische NationalbahnLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 5 April 1875Auflosung 15 Marz 1880Auflosungsgrund Ubernahme durch NOBSitz WinterthurLeitung Johann Jakob Sulzer Friedrich Joseph Burli Theodor ZieglerMitarbeiterzahl 437 beim Konkurs Branche Eisenbahnverkehr Streckennetz der NationalbahnDie SNB war von politischer Einflussnahme durch die in Winterthur dominierende Demokratische Partei gepragt Sie wollte den propagandistisch als Herrenbahnen bezeichneten privaten Gesellschaften eine Volksbahn entgegenstellen die dem Gemeinwohl dient Haufig fuhrten die Strecken nicht den Talern entlang sondern schnitten sie an was zu hohen Baukosten fuhrte Insbesondere die Schweizerische Nordostbahn und die Schweizerische Centralbahn behinderten die SNB massiv durch Konzessionierung und Bau paralleler oder abkurzender Strecken sowie mit ubertrieben hohen Preisforderungen fur die Nutzung bestehender Anlagen So konnte beispielsweise gezielt die Anbindung des Stadtzentrums von Zurich verhindert werden Von Anfang an hatte die SNB mit finanziellen Problemen zu kampfen Der Bau des Streckennetzes fiel in die ersten Jahre der Grossen Depression die durch den Grunderkrach ausgelost worden war Die Ertrage aus dem Personen und Guterverkehr blieben weit unter den Erwartungen 1878 musste die SNB zwangsliquidiert werden zwei Jahre spater ubernahm die Nordostbahn die Konkursmasse fur etwa 14 der ursprunglichen Investitionssumme Stadte und Gemeinden entlang den Strecken mussten bis weit ins 20 Jahrhundert hinein die von der SNB verursachten Schulden abzahlen Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Winterthurer Ambitionen 3 Fusion zur Nationalbahn 4 Konkurrenzkampf 5 Durchgehender Betrieb 6 Liquidation und Konkursverfahren 7 Langfristige Folgen 8 Nicht verwirklichte Projekte 8 1 Dritte Sektion Zofingen Lyss 8 2 Zweigstrecke ins Zurcher Stadtzentrum 9 Fahrzeuge 10 Heutige Nutzung 11 Literatur 12 Weblinks 13 Einzelnachweise 14 AnmerkungenAusgangslage Bearbeiten nbsp Aktie der Schweizerischen Nationalbahn vom 1 Februar 1876 nbsp Alfred EscherBei der Grundung des Bundesstaates im Jahr 1848 war das Schweizer Bahnnetz nur 25 km lang 1 Der weitere Ausbau kam erst mit dem Inkrafttreten des Eisenbahngesetzes von 1852 in Schwung Wahrend der Beratungen neigte die Bundesversammlung anfanglich zu einer staatlichen Eisenbahn die ein von Robert Stephenson entwickeltes Strecken konzept umsetzen sollte Es berucksichtigte nur wenige Regionen weshalb die Bundesversammlung unter dem Einfluss von Alfred Escher entschied das Eisenbahnwesen privaten Investoren zu uberlassen Die Kantone erhielten das Recht zur Erteilung von Konzessionen wahrend der Bund lediglich fur die Regelung technischer Belange zustandig war 2 In der Folge vervielfachte sich das Schweizer Bahnnetz auf weitgehend unkoordinierte Weise und erreichte 1870 bereits eine Lange von 1335 km 3 In der Nord und Ostschweiz entstanden drei grosse Gesellschaften mit regionalen Monopolen Die Schweizerische Nordostbahn NOB die unter der Kontrolle Eschers und der von ihm gegrundeten Schweizerischen Kreditanstalt stand die Schweizerische Centralbahn SCB im Besitz von Basler und Elsasser Banken sowie die Vereinigten Schweizerbahnen VSB die weitgehend mit franzosischem Kapital finanziert worden waren Alfred Escher ab 1871 auch Prasident der Gotthardbahn Gesellschaft war die unbestrittene Fuhrungsfigur der radikal liberalen Freisinnigen der damals dominierenden politischen Stromung der Schweiz Durch seine zahlreichen wirtschaftlichen und politischen Amter besass der Eisenbahnkonig eine beispiellose Machtfulle mit der er die Monopolstellung der drei grossen Gesellschaften verteidigte Ersten Widerstand gegen dieses System Escher gab es 1857 mit der von Bundesrat Jakob Stampfli einem vehementen Befurworter der Staatsbahnidee initiierten Grundung der Schweizerischen Ostwestbahn die aber bereits vier Jahre spater in Konkurs ging 4 Im Kanton Zurich begunstigte die von Escher und seinen Verbundeten betriebene Wirtschaftspolitik einseitig die Kantonshauptstadt Zurich wahrend sich die Landgemeinden benachteiligt fuhlten Als Reaktion darauf entstand in den 1860er Jahren die demokratische Bewegung die Staatsinterventionen direkte Demokratie und soziale Reformen forderte Ihre politischen Impulse gingen vor allem von der Stadt Winterthur aus Der 1867 gegrundeten linksliberalen Demokratischen Partei gelang es zwei Jahre spater die Kantonsverfassung in ihrem Sinne zu andern Sie stellte auch die Mehrheit im Kantonsrat und alle Sitze im Regierungsrat Damit war es gelungen Eschers politische Macht einzuschranken 1872 verabschiedeten die Demokraten ein Gesetz das es dem Kanton erlaubte den Eisenbahnbau in bisher unberucksichtigt gebliebenen Gegenden finanziell zu unterstutzen 5 Auf Bundesebene trugen sie im selben Jahr dazu bei das Eisenbahngesetz zu revidieren Es schaffte die Vorrechte der Privatbahngesellschaften zum Bau von Prioritatslinien ab ubertrug die Erteilung von Konzessionen an den Bund und fuhrte einheitliche Beforderungs und Tarifbedingungen ein die der jeweils kurzesten Verbindung zwischen zwei Bestimmungsorten den Vorrang gaben 6 Winterthurer Ambitionen Bearbeiten nbsp Johann Jakob SulzerWinterthur wurde in den 1860er Jahren von NOB Strecken nach Zurich Romanshorn und Schaffhausen erschlossen hinzu kam eine VSB Strecke in Richtung St Gallen Einflussreiche Winterthurer Demokraten empfanden dies als Bevorzugung Zurichs Standerat und Stadtprasident Johann Jakob Sulzer ein grosser Rivale Eschers skizzierte 1863 ein Winterthurer Eisenbahnprogramm Demnach sollte die Stadt der Mittelpunkt einer moglichst direkten Weltbahn von Paris nach Konstantinopel werden uber Rapperswil war auch die Anbindung an eine alpenquerende Splugenbahn nach Italien vorgesehen 7 Daraus wurde jedoch nichts 1871 strich der Stadtrat einerseits die Finanzierung der geplanten Strecke Winterthur Wetzikon angesichts der zu erwartenden Konflikte mit den VSB im Zurcher Oberland und in der Linthebene Andererseits beanspruchte die NOB die Konzession der Bahnstrecke Winterthur Koblenz fur sich und machte dabei das im Eisenbahngesetz von 1852 verankerte Anschlussprivileg geltend obwohl sie die Strecke eigentlich fur unrentabel hielt Die Wege in die Alpen und nach Basel waren somit fur eine Winterthurer Bahngesellschaft versperrt 8 Sulzer entwickelte zu Beginn des Jahres 1872 die Vision einer durchgehenden Nationalbahn von Kreuzlingen am Bodensee bis nach Vevey am Genfersee wiederum mit Winterthur als betrieblichem Mittelpunkt Sie sollte von den zu erschliessenden Stadten und Gemeinden finanziert werden als Volksbahn dem Gemeinwohl dienen den privaten Herrenbahnen Konkurrenz machen und diese langfristig in die Knie zwingen 9 Salomon Bleuler Nationalrat und Verleger der einflussreichen Winterthurer Zeitung Der Landbote begleitete das Vorhaben propagandistisch In aggressiven oft auch uberschwanglichen und bombastischen Artikeln warf er den Privatbahnen vor mit ihren Monopolen die Unabhangigkeit der Staatsgewalt zu gefahrden Nicht langer durfe an auslandischen Borsen uber die Schweizer Eisenbahnpolitik bestimmt werden Ausserdem versprach er tiefe Preise und hohe Renditen 10 Theodor Ziegler der Winterthurer Stadtschreiber Anm 1 sollte Sulzers Vision in die Tat umsetzen Am 12 Juli 1872 konstituierte sich die Eisenbahngesellschaft Winterthur Singen Kreuzlingen WSK mit Sulzer als Prasident des Verwaltungsrates und Ziegler als Direktionsprasident 9 nbsp Strecke Winterthur Etzwilen Singen KreuzlingenDie WSK plante die Bahnstrecken Winterthur Etzwilen Etzwilen Singen Hohentwiel und Etzwilen Kreuzlingen Konstanz mit einer Lange von zusammen 74 km Politische Verbundete Eschers versuchten das Vorhaben zu behindern So verbot der Kanton Schaffhausen zunachst der Stadt Stein am Rhein die fur das Projekt bewilligten Mittel einzuzahlen wahrend der Kanton Thurgau uberhaupt keinen Beitrag leistete Dennoch gelang die Finanzierung der auf 11 Millionen Franken veranschlagten Ostsektion Der Kanton Zurich und interessierte Gemeinden brachten rund 5 Millionen Franken an Aktienkapital auf Privatpersonen eine weitere Million Die Bank in Winterthur die Eidgenossische Bank und die Rheinische Creditbank ubernahmen zusammen drei Viertel einer Obligationenanleihe von 5 Millionen Spater kam eine zweite Obligation hinzu die 1 34 Millionen einbrachte Mit etwas mehr als einem Drittel den grossten Anteil am Gesamtkapital hielt die Stadt Winterthur Dort war das Eisenbahnprojekt nicht unumstritten Am 14 Marz 1873 lehnte die Gemeindeversammlung einen Antrag die WSK Beteiligung an die NOB zu verkaufen mit 58 Prozent der Stimmen ab 11 Alle drei Strecken der Ostsektion gingen am 17 Juli 1875 von Volksfesten begleitet in Betrieb In Zeitungskommentaren war die Rede davon dass eine patriotische Tat vollbracht worden sei die dazu beitrage die Schweiz aus den Klauen der Eisenbahn barone zu befreien 12 Fusion zur Nationalbahn BearbeitenObwohl der Kanton Aargau bereits fruh ein relativ gut ausgebautes Schienennetz besass fuhlten sich mehrere Regionen von der NOB und der SCB hintergangen Als der Regierungsrat die Konzession fur die Verbindung Baden Aarau erteilte hatte er die Bedingung gestellt dass die Strecke uber Lenzburg fuhren musse Die NOB bevorzugte die direkte Streckenfuhrung entlang der Aare uber Wildegg und stellte ein entsprechendes Anderungsgesuch das der aargauische Grosse Rat 1855 mit grosser Mehrheit ablehnte Daraufhin schurte die NOB eine Pressekampagne gegen die Lenzburger Linie bis der Grosse Rat im Februar 1857 seine Meinung anderte und der Wildegger Linie zustimmte ein Vorgang der als Verrat von Lenzburg in die Geschichte einging 13 Zofingen musste ebenfalls eine Enttauschung hinnehmen Die Stadt hatte gehofft Kreuzungspunkt der wichtigsten Nord Sud und Ost West Verbindungen der Schweiz zu werden doch die SCB entschied sich stattdessen fur Olten 14 Baden war ahnlich wie Winterthur eine Hochburg der Demokraten Besonders Josef Zehnder der streitbare Verleger des Badener Tagblatts und Stadtammann engagierte sich vehement fur die Nationalbahn und griff ihre Gegner in zahlreichen Zeitungsartikeln scharf an 15 nbsp Dienstkorrespondenzkarte Bahnhof Dattwil 1879 Am 3 August 1872 fand in Winterthur eine Konferenz statt um uber den Weiterbau in Richtung Westen zu beraten Ende September reichten 26 aargauische Gemeinden beim Grossen Rat eine Petition ein im November folgte eine gut besuchte Volksversammlung in Mellingen Ebenfalls im November 1872 kurz vor Inkrafttreten des neuen Eisenbahngesetzes erteilte der Grosse Rat die Konzession nur fur einen Teil der gewunschten Route Baden Lenzburg Aarau 16 Damit beugte er sich zum Teil dem Druck der NOB die aber gleichzeitig mit dem sogenannten Westbahnvertrag dazu verpflichtet werden sollte Zweigstrecken ins Suhrental ins Wynental und ins Seetal zu bauen letztlich vergeblich 17 Schliesslich sprach die neu zustandige Bundesversammlung im Oktober 1873 die Konzession der Eisenbahngesellschaft Winterthur Zofingen WZ zu die sich am 27 August 1873 konstituiert hatte 18 Ihr Verwaltungsratsprasident war Samuel Offenhauser Prasident der Bank in Zofingen 19 Fur den Bau der 85 km langen Westsektion von Winterthur nach Zofingen mitsamt Abzweig von Suhr nach Aarau rechnete die WZ mit Kosten von 17 Millionen Franken Bei der Aktienzeichnung kamen jedoch nur etwas mehr als 8 4 Millionen zusammen Die grossten Aktionare waren der Kanton Zurich 1 74 Millionen sowie die Stadte Zofingen 1 62 Millionen und Winterthur 1 15 Millionen Der Kanton Aargau der gesetzlich nicht zu einer Beteiligung verpflichtet war zeichnete lediglich symbolische 1000 Franken in Aktien der Anteil privater Aktionare lag unter 5 Prozent Um den Fehlbetrag zu decken beschloss die WZ zusatzlich die Ausgabe einer Obligation von 9 Millionen Die Stadte Winterthur Zofingen Baden und Lenzburg sicherten eine Haftungsgarantie fur Kapital und allfallige Zinsen zu im Verhaltnis 7 5 3 3 Nachdem auf Betreiben Winterthurs und Zofingens seit Herbst 1874 Verhandlungen zum Zusammenschluss von WSK und WZ liefen fusionierten die Gesellschaften am 5 April 1875 zur Schweizerischen Nationalbahn SNB mit Unternehmenssitz Winterthur und dem fruheren Nationalrat Friedrich Joseph Burli als Direktionsprasident 20 Die vier Stadte dehnten ihre Haftungsgarantie auf die SNB aus wahrend die Eidgenossische Bank und die Bank in Winterthur die Obligation auflegten Allerdings brachte die erste Serie nur etwa 3 8 anstatt der erhofften 5 Millionen ein woraufhin Zofingen 350 000 und Winterthur 800 000 Franken einschossen Die zweite im Jahr 1876 aufgelegte Serie von 4 Millionen stiess aufgrund der sich verschlechternden Wirtschaftslage auf noch weniger Interesse Winterthur und Zofingen sprangen im April 1877 erneut in die Bresche und ubernahmen weitere 1 9 bzw 1 3 Millionen Inzwischen lagen die Kosten fur den Bau der Ostsektion 2 5 Millionen Franken uber dem Budget Die SNB deckte den Fehlbetrag indem sie auf das Aktienkapital zugriff das eigentlich fur die Westsektion vorgesehen gewesen war was zu Protesten in den Aargauer Gemeinden fuhrte 21 Konkurrenzkampf BearbeitenSchon fruh begann die NOB ihre Winterthurer Konkurrentin mit allen moglichen Mitteln zu behindern Sie betrachtete es als ihr alleiniges Recht zwischen Winterthur und Zurich eine Eisenbahn zu betreiben Dabei stutzte sie sich auf die am 1 Januar 1853 vom Zurcher Regierungsrat erteilte Konzession die ihr fur die Dauer von 30 Jahren Monopolvorrechte gewahrte Im August 1872 forderte die NOB in einem Brief die Regierung auf der SNB keine Konzession zu bewilligen Noch bevor eine Antwort eintraf wurde das neue Eisenbahngesetz in Kraft gesetzt das die Kompetenz zur Konzessionserteilung an den Bund ubertrug 22 nbsp Strecke Winterthur Wettingen nbsp Strecke Wettingen ZofingenZwischen Winterthur und Effretikon ungefahr auf halbem Weg nach Zurich bestand ein rund zehn Kilometer langer doppelspuriger Abschnitt der NOB Eine andere Route war aus topografischen Grunden nicht moglich weshalb die SNB eine Kooperation anstrebte Obwohl dort nicht viele Zuge verkehrten und die NOB gesetzlich dazu verpflichtet gewesen ware verwehrte sie der Konkurrentin eine Mitbenutzung wegen angeblicher Uberlastung Die SNB erstritt vor dem Bundesgericht eine Freigabe Daraufhin verlangte die NOB einen derart hohen an Wucher grenzenden Mietpreis dass die SNB doch lieber ein drittes Gleis verlegen wollte Nun aber forderte die NOB einen Sicherheitsabstand von sechs Metern zu ihren eigenen Gleisen was die SNB dazu gezwungen hatte an der engsten Stelle bei der Mannenberger Muhle einen Tunnel zu graben Erneut musste sie vor das Bundesgericht ziehen und erwirkte dass das dritte Gleis ohne den willkurlichen Abstand gebaut werden durfte 23 24 Die geplante Westsektion der SNB zwischen Winterthur und Wettingen war acht Kilometer kurzer als die bestehende NOB Strecke uber Zurich Da der Guterverkehr gemass neuem Eisenbahngesetz zwingend uber die kurzeste Route gefuhrt werden musste furchtete die NOB den Verlust des betrachtlichen Frachtvolumens zwischen der Ostschweiz und dem Aargau Aus diesem Grund plante sie eine Route die noch kurzer sein sollte als jene der Nationalbahn Zu diesem Zweck baute sie den ersten Abschnitt der Bahnstrecke Winterthur Koblenz von Winterthur nach Bulach Daran schloss die Bulach Baden Bahn an eine Querverbindung vom Glatttal nach Otelfingen im Furttal Sie wurde am 1 Oktober 1877 eroffnet und schuf eine Verbindung die nochmals 2 7 km kurzer war 25 Auf Druck des Bundesrates schlossen NOB und SNB am 9 Januar 1875 einen Vertrag der den Betrieb auf dem gemeinsamen Abschnitt Otelfingen Wettingen regelte Wahrend die Bahnhofe gemeinsames Eigentum waren gehorte das nordliche Gleis der SNB und das sudliche Gleis der NOB Der Betrieb erfolgte nach den Vorschriften und Reglementen der NOB Der Historiker Arnold Gubler der 1922 eine umfassende Arbeit uber die Nationalbahn veroffentlichte bezeichnete diesen Vertrag als einzige vernunftige Vereinbarung zwischen beiden Gesellschaften 25 Ansonsten versuchte die NOB wo immer moglich die Konkurrenz zu behindern Beispielsweise wehrte sie sich zunachst gegen die gemeinsame Nutzung des Bahnhofs Winterthur Nachdem ein Kompromiss gefunden werden konnte verweigerte sie den Rangierdienst Anstatt der SNB Guter nach Konstanz zu ubergeben nahm sie lieber einen langen Umweg in Kauf und transportierte sie im Verbund mit den VSB uber Sargans und Rorschach An SNB Bahnhofen gekaufte Fahrscheine akzeptierte sie nicht 23 Durchgehender Betrieb Bearbeiten nbsp Freikarte zur Eroffnungsfeier der durchgehenden Strecke zwischen Winterthur und ZofingenDa die Nationalbahnstrecke westlich von Wettingen mehrere Taler querte waren zahlreiche aufwandige Kunstbauten erforderlich beispielsweise die Eisenbahnbrucke Wettingen Baden uber die Limmat und die Eisenbahnbrucke Mellingen uber die Reuss Zwischen Baden und Dattwil war eine Steigung zu uberwinden die den Ausbruch einer grosseren Felsmenge erforderte Ursprunglich war die Eroffnung der Westsektion fur den 1 August 1877 vorgesehen die sich aber wegen der verspateten Endmontage der Limmatbrucke verzogerte 26 Schliesslich erfolgte die Betriebsaufnahme in zwei Etappen Wettingen Zofingen inkl Abzweig nach Aarau am 6 September 1877 und Wettingen Winterthur am 15 Oktober 1877 Jeweils zwei Tage zuvor fanden offizielle Feiern mit Sonderfahrten und Banketten statt 1875 erwirtschaftete die Ostsektion noch einen Reinertrag von 316 Franken km doch dann geriet die SNB rasch in finanzielle Schieflage 1876 betrug das Defizit 576 Franken km 1877 stieg es auf 3435 Franken km an Im Vergleich zur NOB beforderte die SNB trotz Dumpingpreisen nur etwa die Halfte der Personen und einen Drittel der Guter pro Kilometer 27 Der als fuhrungsschwach und uberfordert geltende Direktor Theodor Ziegler beantragte bereits im Januar 1876 die Einstellung der Arbeiten an der Westsektion Glaubigerschutz und die Liquidation Doch der Verwaltungsrat lehnte die Antrage ab ebenso den von Ziegler angebotenen Rucktritt 28 Diese Vorgange blieben zunachst geheim und die Offentlichkeit erfuhr erst davon als es zu spat war 29 Der Winterthurer Unternehmer Jakob Sulzer Hirzel ein Gegner der Nationalbahn schrieb uber die ersten Tage der Westsektion Am Samstag wurde die Nationalbahn eroffnet Weil gratis gefahren wurde kamen 30 Waggons ganz uberfullt hier an so dass man rechnet es seien etwa 2400 Personen hier angekommen Jetzt aber tonts anders Gestern waren in einem Zuge zwei in einem anderen 10 Personen heut fruh 6 Uhr niemand Das Allerschonste aber ist Wer mit der Nationalbahn nach Zurich will kann nur bis Seebach fahren von dort muss er zu Fuss nach Oerlikon Jakob Sulzer Hirzel 27 Liquidation und Konkursverfahren BearbeitenBeteiligungen der Garantiestadte in Franken 30 Stadt Aktien Obligationen garantiert Obligationen gezeichnet GesamtWinterthur 2 010 000 3 500 000 2 516 500 8 026 500Baden 528 000 1 500 000 0 2 028 000Lenzburg 580 000 1 500 000 0 2 080 000Zofingen 1 720 000 2 500 000 1 650 000 5 870 000Im Januar 1878 war die SNB nicht mehr in der Lage die Obligationszinsen zu bezahlen worauf 40 Glaubiger ein Betreibungsverfahren einleiteten Nach dem Scheitern eines Vergleichs verfugte das Bundesgericht am 20 Februar 1878 die Zwangsliquidation Die Fahrten wurden zwar nicht eingestellt es trat stattdessen ein reduzierter Fahrplan in Kraft doch mussten die beteiligten Gemeinden die Betriebsdefizite ubernehmen 31 Als Liquidatoren amtierten der St Galler Kantonsrichter Albert Barlocher und der Schaffhauser Standerat Eduard Russenberger Zum Zeitpunkt des Konkurses beschaftigte die SNB 437 Personen davon 24 in der Verwaltung 215 im Bahnunterhalt 155 im Fahrdienst und 43 im Zugkraftdienst 32 Die Nationalbahngemeinden bildeten ein interkantonales Komitee das die Bahn entweder sanieren oder zu moglichst guten Bedingungen weiterverkaufen sollte Am 30 August 1879 ersteigerte es die Anlagen fur 4 41 Millionen Franken konnte aber die Kaufoption wegen fehlender finanzieller Zusicherungen nicht ausuben Bei der zweiten Versteigerung am 15 Marz 1880 ging die Westsektion fur 750 000 Franken an die NOB und die Ostsektion fur 3 15 Millionen Franken an die Eidgenossische Bank Letztere gab ihren Teil wenig spater mit einem Verlust von 40 000 Franken an die NOB ab 31 Somit erwarb die NOB die gesamte Konkursmasse ihrer Konkurrentin fur knapp 14 des ursprunglichen Werts Die neue Besitzerin entfernte 1880 das dritte Gleis zwischen Winterthur und Effretikon zwei Jahre spater auch das zweite Gleis zwischen Otelfingen und Wettingen 33 Alle am Aktienkapital beteiligten Gemeinden erlitten einen Totalverlust Besonders hart traf es die Aargauer Kleinstadt Mellingen die den aussergewohnlich hohen Betrag von 420 000 Franken investiert hatte Zur Finanzierung hatte sie einen Bankkredit aufgenommen konnte aber die halbjahrlich anfallenden Zinsen von 12 000 Franken nicht bezahlen Um den drohenden Konkurs zu vermeiden ubernahm der Kanton Aargau die mittlerweile auf 550 000 Franken aufgelaufene Schuld wahrend die Gemeinde im Gegenzug Wald Kulturland und offentliche Gebaude verpfanden musste Mellingen kaufte seinen Waldbesitz nie zuruck sodass der gesamte Waldbestand bis heute im Besitz des Kantons ist 30 Andere Gemeinden rodeten betrachtliche Teile ihrer Walder um mit dem Holzverkauf ihre Schulden zu begleichen Uberliefert ist eine Aussage des Posthalters Suter aus Kolliken Mit jedem Pfiff der Natzibahn Loki fallt in unserem Wald eine Tanne um 34 nbsp Karikatur im Nebelspalter zum Konkursverfahren 1882 Zusatzliche Lasten mussten die vier Garantiestadte tragen da sie auch fur die Obligationen belangt wurden Von den ursprunglich 9 Millionen Franken verblieben nach Abzug von 3 5 Millionen die Winterthur als Teil seiner Garantie ubernommen hatte und nach Abzug einer kleinen Konkursdividende noch 5 03 Millionen ungedeckt Baden Lenzburg und Zofingen weigerten sich die falligen Zinsen zu bezahlen Gemass Aargauer Konkursrecht durften die Zinszahlungen wahrend eines laufenden Verfahrens eingestellt werden wahrend dies gemass Zurcher Konkursrecht nicht moglich war Anm 2 Winterthur war deshalb gezwungen die Zinsen auch fur die Mitgaranten auszurichten und strengte 1881 nach Beendigung des Liquidationsverfahrens eine Betreibung der drei Aargauer Stadte fur diese Zinszahlungen an 30 Diese machten den Vorschlag zur Schuldentilgung verzinsbare Obligationen in der Hohe von 3 32 Millionen Franken auszugeben wobei Winterthur die aufgelaufenen Schuldzinsen verrechnet werden sollten Zusatzlich hatte der Kanton Aargau einen jahrlichen Amortisationsbeitrag von 25 000 Franken leisten sollen Der Vorschlag scheiterte 1882 am Widerstand der Glaubiger 35 Mehrere private Glaubiger die sich in ihren Interessen benachteiligt fuhlten forderten ultimativ den Konkurs der Stadt Winterthur und die Versteigerung stadtischer Vermogenswerte Am 20 Januar 1883 ersuchte der Zurcher Regierungsrat den Bundesrat um Hilfe der daraufhin eine Expertenkommission einberief Sie setzte sich aus dem Nationalrat Josef Zemp sowie den Standeraten Alphonse Bory und Alfred Scheurer zusammen 36 Wahrend diese nach einer Losung suchten drohte die Situation zu eskalieren Der Winterthurer Stadtrat warnte im August einen Betreibungsbeamten aus Zurich die Stimmung in der Bevolkerung sei derart angespannt dass man seine personliche Sicherheit nicht garantieren konne sollte er Pfander wegfuhren lassen 37 Am 2 Oktober 1883 verabschiedete eine von 2000 Personen besuchte Gemeindeversammlung eine Resolution Weitere Zahlungen fur die Garantieschuld wurden bis zu einem allfalligen Entscheid der Bundesversammlung verweigert und der Bundesrat wurde aufgefordert Druck auf die Glaubiger auszuuben 36 Die Expertenkommission veroffentlichte ihren Bericht am 15 Oktober 1883 und bezifferte die Gesamtschuld auf 6 058 800 Franken ungedeckte Obligationen Winterthurer Regressforderungen und nicht eingeloste Coupons 38 Darauf basierend bewilligte die Bundesversammlung am 21 Dezember einen Betrag von 2 4 Millionen Franken wovon die Kantone Aargau und Zurich 1 6 Millionen bzw 800 000 Franken erhielten Dieses Geld floss in Form langfristiger Darlehen an die vier Garantiestadte um beim Abtragen des Schuldenbergs zu helfen 37 Winterthur wiederum verzichtete auf die Regressforderungen in der Hohe von 560 703 Franken gegenuber den aargauischen Stadten 39 Den Rest mussten die Stadte mittels Verpfandung von Sachwerten und Steuererhohungen selbst aufbringen Nachdem sich die Stadte nicht uber ihren Anteil einig werden konnten legte der Bundesrat eine verbindliche Aufteilung fest ein Drittel Winterthur zwei Drittel die aargauischen Stadte 37 Langfristige Folgen Bearbeiten nbsp Obligation der Einwohner gemeinde Baden vom 15 Dezember 1874 bis 1935 mithilfe eines Bundesdarlehens zuruckbezahltIn den 1870er Jahren erlebte die Schweiz eine zweite Blutezeit des Eisenbahnbaus wahrend der sich das Streckennetz um mehr als 1000 km ausdehnte Die Hochkonjunktur wahrend und nach dem Deutsch Franzosischen Krieg fuhrte dazu dass auf dem Kapitalmarkt grosse Summen fur Eisenbahnprojekte verfugbar waren Als sich die Nationalbahn zu etablieren versuchte setzten sich die privaten Bahngesellschaften zur Wehr indem sie zahlreiche Verpflichtungen zum Bau von Strecken eingingen Dabei schien es mitunter sogar vorteilhafter zu sein aus strategischen Uberlegungen Strecken mit ungenugender Rentabilitat zu bauen als das Risiko einer Konkurrenz einzugehen Die durch den Grunderkrach von 1873 ausgeloste Grosse Depression begann sich in der Schweiz ab 1875 auszuwirken Das Verkehrsaufkommen und die damit verbundenen Einnahmen gingen markant zuruck Wegen des forcierten Ausbaus ihrer Streckennetze hatten die privaten Bahngesellschaften viel Fremdkapital aufgenommen und mussten auf dem nun ausgetrockneten Kapitalmarkt hohe Zinsen in Kauf nehmen zusatzlich sanken die Aktienkurse innerhalb von vier Jahren teilweise um mehr als 90 Prozent Abgesehen von der Gotthardbahn die mit namhaften staatlichen Beitragen des Deutschen Reichs und Italiens finanziert worden war wurden in den 1880er Jahren lediglich 42 km Bahnstrecken eroffnet 3 Zwar konnte die Nordostbahn die untergegangene Nationalbahn zu einem Schnappchenpreis erwerben doch war ihre finanzielle Situation durch den ruinosen Konkurrenzkampf ausserst angespannt Die NOB ersuchte im Marz 1877 den Bundesrat sie von den eingegangenen Bauverpflichtungen zu entbinden die Konzessionen waren an verbindliche Vollendungstermine geknupft Im Februar 1878 bestatigte die Bundesversammlung eine Vereinbarung wonach die Bauverpflichtungen zwar bestehen blieben aber bis zur Sanierung der NOB sistiert werden konnten Erst 1887 vermochte die NOB wieder eine bescheidene Dividende auszurichten die fruheren Renditen blieben unerreicht Der Streckenbau ruhte uber ein Jahrzehnt lang und erst ab 1892 wurden die Moratoriumslinien dem Betrieb ubergeben Die schwere Krise der Bahngesellschaften fuhrte dazu dass die Anhanger der Verstaatlichung immer mehr an Einfluss gewannen 3 Karl Burkli rechnete aus dass die durch die Sanierungen verursachten Verluste fur die Schweizer Wirtschaft pro Kopf die Reparationsleistungen Frankreichs an das Deutsche Reich weit ubertrafen 40 Die Teilverstaatlichung der ebenfalls angeschlagenen Centralbahn scheiterte 1891 in einem fakultativen Referendum 41 Erfolgreich verlief hingegen 1898 eine weitere Volksabstimmung die den Ruckkauf der grossten Bahngesellschaften ermoglichte 42 Die Grundung der staatlichen Schweizerischen Bundesbahnen SBB erfolgte 1902 womit nach fast vier Jahrzehnten eines der Hauptanliegen der Demokratischen Partei in anderer Form erfullt war Die SBB legten die Bulach Baden Bahn die von der NOB als Konkurrenzstrecke zur Nationalbahn erbaut worden war und auch nach deren Konkurs nie einem echten Bedurfnis entsprach bereits im Jahr 1937 still 43 Ein Jahr vor der SBB Grundung versuchten Aargauer Politiker unter der Fuhrung von Nationalrat Rudolf Suter Geiser einen Erlass der Restschuld auf den Darlehen zu erwirken Der Bund lehnte die Forderung ab war aber schliesslich bereit den Zinssatz zu senken Somit blieb den Garantiestadten nichts anders ubrig als weiterhin Jahr fur Jahr die Nationalbahnschulden abzustottern Baden Lenzburg und Zofingen zahlten 1935 die letzte Rate des Bundesdarlehens zuruck Zofingen hatte 1883 ein weiteres Darlehen von einer Million Franken aufgenommen die letzten Obligationen wurden am 2 Februar 1943 feierlich und unter notarieller Aufsicht im stadtischen Gaswerk verbrannt 44 Winterthur zahlte ebenfalls 1935 die letzte Tranche des Bundesdarlehens zuruck Hinzu kam noch eine Hypothekaranleihe von 11 55 Millionen Franken die 1880 aufgenommen worden war Dafur war der gesamte stadtische Grundbesitz verpfandet worden Der Tilgungsplan sah eine Ruckerstattung bis 1960 vor Trotz der Belastungen der beiden Weltkriege gelang es der Stadt die letzte Rate bereits acht Jahre fruher zu begleichen 45 Nicht verwirklichte Projekte BearbeitenDritte Sektion Zofingen Lyss Bearbeiten nbsp Streckenplanung Zofingen LyssEin im Mai 1870 gegrundetes Komitee plante den Bau der Gaubahn von Olten uber Oensingen nach Solothurn Dazu sollte eine 1852 erteilte aber bisher ungenutzte Konzession reaktiviert werden Der Kanton Bern erneuerte die Konzession im November 1872 mit der Absicht die Gaubahn mittels einer eigenstandigen Gesellschaft zu betreiben die mit der spateren Nationalbahn kooperieren wurde Zuge der Nationalbahn sollten von Solothurn aus weiter uber Lyss Kerzers und Payerne bis nach Vevey verkehren Das Gaubahn Komitee durchkreuzte die Plane der Berner Kantonsregierung und trat die Konzession am 16 Februar 1873 an die Schweizerische Centralbahn ab 46 Der Nationalbahn war der optimale Weg in den Westen nun versperrt Versammlungen in Utzenstorf und Langenthal beschlossen die Planung einer neuen Streckenfuhrung Eine 62 km lange Strecke sollte von Zofingen uber Vordemwald Langenthal Herzogenbuchsee Utzenstorf und das Limpachertal nach Lyss fuhren wofur Kosten von 2 5 Millionen Franken veranschlagt wurden Es bildete sich ein 14 kopfiges Initiativcomite der schweiz Nationalbahn Sektion Zofingen Lyss dem unter anderem die Nationalrate Albert Friedrich Born Johann Butzberger und Jakob Stampfli angehorten Dieses wandte sich am 15 August 1873 mit der Bitte um Zeichnung von Grundungsaktien an interessierte Gemeinden 47 Langenthal knupfte seine Finanzierungszusage an die Bedingung dass die Nationalbahnstrecke nicht den bestehenden Bahnhof der Centralbahn beruhren durfe sondern sudlich des Stadtzentrums ein eigener Bahnhof errichtet werden musse Zwei von der Kantonsregierung beauftragte Ingenieure kamen im Juli 1874 in einem Expertenbericht zum Schluss dass ein zweiter Bahnhof mit etlichen Nachteilen verbunden ware So sei es beispielsweise nur mit unverhaltnismassigem Aufwand moglich diesen an weitere geplante Strecken wie der Langenthal Wauwil Bahn oder der Jura Gotthard Bahn anzubinden Der Grosse Rat des Kantons Bern genehmigte am 3 Dezember 1874 einen vom Initiativkomitee beantragten Subventionsbeitrag von 2 Millionen Franken Die darauf folgende kantonale Volksabstimmung am 28 Februar 1875 fiel mit 60 7 der Stimmen ebenfalls positiv aus 48 Auf Antrag der Kantonsregierung hatte die Bundesversammlung bereits am 22 September 1873 dem Initiativkomitee die Konzession fur die Strecke Zofingen Herzogenbuchsee Lyss erteilt Da die Vorbereitungen nur schleppend vorankamen und der Baubeginn aufgrund der schlechter werdenden Wirtschaftslage sich laufend verzogerte genehmigte die Bundesversammlung dreimal eine Fristverlangerung um je ein Jahr Zu einer vierten Fristverlangerung im Jahr 1877 kam es nicht mehr Der Geschaftsbericht des Bundesrates bemerkte dazu dass die Konzession wegen Unterlassung des Finanzausweises und Arbeitsbeginnes erloschen sei Nach der Zwangsliquidation der Nationalbahn im Februar 1878 war der Bau der dritten Sektion illusorisch geworden 49 Zweigstrecke ins Zurcher Stadtzentrum Bearbeiten nbsp Der Nebelspalter verglich die Konkurrenzsituation NOB SNB mit Hund und Katze 1876 In der Geschichtsschreibung des 19 und 20 Jahrhunderts war die These weit verbreitet dass die Nationalbahn bewusst Zurich umfahren wollte um der machtigen Kantonshauptstadt wirtschaftlich zu schaden 50 Tatsachlich bestanden von Anfang an Plane zum Bau einer Zweigstrecke ins Zurcher Stadtzentrum die angesichts der Auseinandersetzungen mit der Konkurrenz kaum Beachtung in der Offentlichkeit fanden Am 20 August 1872 erteilte der Kantonsrat der Bahngesellschaft Winterthur Singen Kreuzlingen die Konzession zum Bau und Betrieb einer Strecke Kloten Zurich die das Stadtzentrum mit einem Tunnel unter dem Zurichberg erreicht hatte 51 und deren Endbahnhof entweder im Bereich des heutigen Sechselautenplatzes oder im damals noch eigenstandigen Vorort Riesbach liegen wurde in beiden Fallen bedeutend naher beim Stadtzentrum als der Bahnhof der Nordostbahn Obwohl die Bundesversammlung die Konzession 1873 und 1874 um je ein Jahr verlangerte geschah nichts Konkretes Die Nationalbahn machte dafur starken Widerstand der Stadtbehorden und der Nordostbahn verantwortlich 52 Die NOB gewahrte ausschliesslich den Vereinigten Schweizerbahnen ein Mitbenutzungsrecht an ihrer Strecke nach Zurich hinein wahrend sie die SNB weiterhin kategorisch ausschloss Im Januar 1876 beschloss die SNB Generalversammlung die Planung einer eigenen Zufahrtsstrecke Die Bundesversammlung erteilte am 4 Juli 1876 eine auf drei Jahre befristete Konzession fur eine 4 5 km lange Strecke von Seebach uber Unterstrass zum Hirschengraben Dort war unterhalb des Polytechnikums und in unmittelbarer Zentrumsnahe ein Kopfbahnhof vorgesehen der wegen der beengten Platzverhaltnisse auf zwei Ebenen ausgefuhrt werden sollte SNB Vertreter unternahmen sogar eine Studienreise nach England um ahnliche Anlagen zu erkunden 53 Das auf 2 5 Millionen Franken veranschlagte Projekt hatte die in Finanznoten steckende SNB uberfordert weshalb ein Komitee der Konzessionsinhaber fur eine Eisenbahn Seebach Zurich eine scheinbar eigenstandige Aktiengesellschaft zur Beschaffung des Anlagekapitals grundete Die SNB sollte die Zweigstrecke gegen einen jahrlichen Pachtzins von 5 Prozent betreiben Allerdings waren die Verflechtungen derart eng dass kaum von zwei unterschiedlichen Unternehmen gesprochen werden konnte Die Bemuhungen bei der Kapitalbeschaffung waren weitgehend erfolglos Grunde dafur waren anhaltender politischer Druck der etablierten Bahngesellschaften und der mit ihnen verbundeten Kreditinstitute die zunehmend schlechter werdende Wirtschaftslage in Europa und insbesondere die weiterhin ablehnende Haltung der Stadt Zurich 1877 beschloss das SNB Direktorium zunachst nur den Abschnitt bis Unterstrass mit einem Bahnhof unmittelbar an der damaligen Stadtgrenze Zurichs zu errichten Angesichts der sich ubersturzenden Ereignisse rund um die Zwangsliquidation kam es nicht mehr dazu 54 Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Tender Lok Nr 8 der Serie A nbsp Tender Lok der Serie BObschon die SNB in wirtschaftlicher Hinsicht ein Fiasko war so setzte sie im Bereich des Rollmaterials neue Massstabe und besass die damals modernsten Fahrzeuge aller Schweizer Bahngesellschaften Sie erhielt zwischen 1874 und 1877 insgesamt 18 Dampflokomotiven der Schweizerischen Lokomotiv und Maschinenfabrik SLM in Winterthur die zu drei Baureihen gehorten Die SNB besass keine eigene Bahnwerkstatte weshalb die SLM alle grosseren Unterhaltsarbeiten Reparaturen und Nachrustungen in ihrem Werk selbst ausfuhrte 55 Zur Serie A gemass den nachtraglich eingefuhrten einheitlichen Schweizer Bauartbezeichnungen als SNB Eb 3 4 bezeichnet gehorten zwolf Schnellzug Tenderlokomotiven mit einer Lange von 10 59 m einem Dienstgewicht von 43 5 t und einer Hochstgeschwindigkeit von 75 km h Sie waren die ersten die in der Schweiz als Mogul Typ mit der Achsfolge 1 C konstruiert wurden also mit einer Laufachse und drei Treibachsen Unter dem Druck der Konkurrenz zweifelte das Eisenbahndepartement die Sicherheit an woraufhin die SLM bei den Laufachsen radial verschiebbare Achsbuchsen montierte 56 Die Serie B SNB Ed 3 4 umfasste vier Tenderlokomotiven fur den Guterverkehr Sie waren praktisch baugleich mit der Serie A hatten aber kleinere Treibrader 1300 statt 1600 mm Durchmesser und eine reduzierte Hochstgeschwindigkeit von 55 km h 56 Serie C SNB Ed 3 3 bestand aus zwei leistungsfahigen Tenderlokomotiven fur den Mischverkehr ein Nachfolgemodell der im Jahr 1870 von Krauss an die Vereinigten Schweizerbahnen VSB ausgelieferten TB E 3 3 Fur das SLM Modell konstruierte Charles Brown eine neuartige Steuerung Die Kulisse fur die Umsteuerung von vor auf ruckwarts und die Dampffullung der Zylinder befanden sich direkt unter dem Fuhrerhaus 56 Nach dem Konkurs ubernahm die Nordostbahn alle zwolf Lokomotiven der Serie A und nutzte sie bis 1901 weiter Die sechs ubrigen Lokomotiven der Serien B und C gelangten teilweise uber Zwischenhandler nach Frankreich 56 Die 1902 gegrundeten Schweizerischen Bundesbahnen ubernahmen keine der ehemaligen SNB Lokomotiven Eine Lokomotive der Serie C die 1881 von der Emmentalbahn nachbestellt worden war stand bis 1933 im Einsatz Sie blieb erhalten und wurde 1960 dem Verkehrshaus der Schweiz in Luzern geschenkt 55 Innovativ war die SNB auch im Bereich der Eisenbahnrader Bisher und noch weit ins 20 Jahrhundert wurden Wagen eingesetzt deren Rader aus schmiedeeisernen Speichen und Radreifen bestanden Der nach Ungarn ausgewanderte Schweizer Giesser Abraham Ganz entwickelte in den 1860er Jahren ein Verfahren zur rationellen Herstellung von Eisenbahnradern aus einem einzigen Schalenguss In der Schweiz war die SNB die erste Bahngesellschaft die solche Rader nutzte Die NOB schikanierte die SNB indem sie auf ihren Gleisen Wagen mit Schalengussradern aus Sicherheitsgrunden verbieten wollte da die neue Technik noch zu wenig erprobt sei 57 Das hinderte die NOB jedoch nicht daran von den VSB und den osterreichischen k k Staatsbahnen Schalengussraderwagen zu ubernehmen und auf dem eigenen Netz einzusetzen 58 Heutige Nutzung BearbeitenVon wenigen Ausnahmen abgesehen bestehen die von der Nationalbahn betriebenen Strecken bis heute nbsp Bahnhof Etzwilen 2017 nbsp Umbau der Bahnstrecke Aarau Suhr auf Meterspur 2009 Die Bahnstrecke Etzwilen Kreuzlingen Hafen dient hauptsachlich dem Regionalverkehr und wird von der Linie S1 der S Bahn St Gallen Schaffhausen Romanshorn St Gallen Wil befahren Auf dem Abschnitt Konstanz Kreuzlingen verkehren der InterRegio Konstanz Weinfelden Zurich der RegioExpress St Gallen Kreuzlingen Hafen Konstanz Kreuzlingen und die Linie S14 Konstanz Kreuzlingen Weinfelden Das Teilstuck zwischen Etzwilen und Stein am Rhein wird zudem von der S29 Winterthur Stein am Rhein der S Bahn Zurich mitbenutzt 59 Die Thurbrucke Ossingen ist die bedeutendste in der Schweiz noch erhaltene Gittertragerbrucke mit eisernen Pfeilern und ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft 60 Auf der Bahnstrecke Etzwilen Singen stellten die SBB den Personenverkehr am 31 Mai 1969 ein Die Strecke wurde nie elektrifiziert sondern bis 12 Dezember 2004 von Zugen der rollenden Landstrasse genutzt die mit Diesellokomotiven bespannt waren Seit dem 1 August 2007 verkehren die Dampfzuge der Museumsbahn Etzwilen Singen auf der ehemaligen Nationalbahnstrecke Das markanteste Bauwerk ist die Rheinbrucke bei Hemishofen Die Bahnstrecke Winterthur Etzwilen wird von der Linie S29 der S Bahn Zurich befahren der Abschnitt zwischen Winterthur und Seuzach zusatzlich von der Linie S11 61 Die Bahnstrecke Wettingen Effretikon wird ebenfalls von Zugen der S Bahn Zurich befahren Die Linie S6 Baden Zurich HB Uetikon nutzt den Abschnitt zwischen Wettingen und Seebach die Linie S7 Winterthur Zurich HB Meilen Rapperswil jenen zwischen Opfikon und Effretikon 62 Die Konkurskurve zwischen Opfikon und Seebach wurde am 26 Mai 1909 wegen Nichtgebrauch ausser Betrieb genommen und abgebaut Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges bauten die SBB diese Verbindung eilends wieder auf und ubergaben sie am 15 November 1939 dem Betrieb damit der West Ost Verkehr bei einer allfalligen Zerstorung der Bahnanlagen in Zurich Oerlikon hatte aufrechterhalten werden konnen Guterzuge konnen Zurich mit der Bahnstrecke Wettingen Effretikon nordlich umfahren uber eine 1980 erbaute Verbindung zwischen Wurenlos und Killwangen Spreitenbach gelangen die Guterzuge aus der Ostschweiz direkt in den Rangierbahnhof Limmattal 33 Von 1905 bis 1909 nutzte die Maschinenfabrik Oerlikon das Teilstuck Seebach Wettingen zur Erprobung der elektrischen Zugforderung mit Einphasenwechselstrom Auf der Bahnstrecke Zofingen Wettingen wird der Abschnitt zwischen Lenzburg und Zofingen von der Linie S28 der S Bahn Aargau befahren Dieser Streckenteil wird im Volksmund abgeleitet von Nationalbahn als Nazeli bezeichnet 63 Der Abschnitt zwischen Lenzburg und der Abzweigung Gruemet bei Mellingen ist in die am 22 Mai 1975 eroffnete Heitersbergstrecke integriert und bildet einen Teil der wichtigsten West Ost Eisenbahnverbindung der Schweiz Der Personenverkehr zwischen der Abzweigung Gruemet und Wettingen wurde am 12 Dezember 2004 eingestellt Der Guterverkehr nutzt weiterhin diesen Abschnitt zur Bedienung des Tanklagers Mellingen und der Anschlussgleise in Baden 64 Die Bahnstrecke Aarau Suhr wurde am 12 Dezember 2004 fur den Personen und Guterverkehr stillgelegt vier Jahre spater begann die Umspurung auf Meterspur Seit dem 22 November 2010 wird die Strecke von der Wynental und Suhrentalbahn zwischen Aarau und Menziken befahren Dadurch konnte ein strassenbahnahnlicher Abschnitt in Aarau und Suhr ersetzt werden 65 Literatur BearbeitenHans Peter Bartschi Sylvia Bartschi Baumann Peter Guller Christian Jossi Bruno Meyer Peter Niederhauser Jorg Thalmann Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn Hrsg Hans Peter Bartschi Profile Publishing Wetzikon 2009 ISBN 978 3 907659 65 6 Hans Peter Bartschi Auf den Spuren der Nationalbahn In Schweizerischer Verband Eisenbahn Amateur Hrsg Eisenbahn Amateur Jg 63 Nr 5 2009 ISSN 0013 2764 S 230 233 Peter Strupler Winterthur und die Eisenbahn zur Zeit der Dampflokomotiven 1848 bis 1968 Birkenhalde Verlag Winterthur 2008 ISBN 978 3 908050 28 5 Paul F Schneeberger Das Projekt einer normalspurigen Eisenbahn Lyss Herzogenbuchsee Langenthal Zofingen In Jahrbuch des Oberaargaus Band 48 Jahrbuch Vereinigung Oberaargau Langenthal 2005 S 196 214 unibe ch PDF Fritz Ruprecht Die Geschichte der Schweizerischen Nationalbahn dokumentiert an bisher teilweise unbekannten Zertifikaten Hrsg HP Magazin Nr 7 1996 S 18 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweizerische Nationalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Peter Bartschi Schweizerische Nationalbahn SNB In Historisches Lexikon der Schweiz Eintrag auf bahndaten chEinzelnachweise Bearbeiten Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 19 Thomas Maissen Sieg der Wirtschaftsliberalen und Zurichs Neue Zurcher Zeitung 26 Juli 2002 abgerufen am 27 September 2017 a b c Bruno Fischer Joseph Jung Private Eisenbahngesellschaften in der Krise Die 1870er Jahre Alfred Escher Stiftung 2015 abgerufen am 27 September 2017 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 45 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 22 23 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 46 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 24 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 24 25 a b Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 25 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 25 27 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 109 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 27 28 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 71 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 72 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 86 90 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 77 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 74 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 77 78 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 83 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 78 80 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 80 82 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 52 53 a b Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 30 Jorg Thalmann Mit dem dritten Gleis kam der Bankrott PDF Nicht mehr online verfugbar Der Landbote 18 Juli 2009 archiviert vom Original am 1 Dezember 2022 abgerufen am 27 September 2017 a b Die Schipkapass Bahn Bulach Baden PDF 102 kB Schweizer Eisenbahn Revue August 2002 abgerufen am 27 September 2017 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 93 96 a b Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 35 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 16 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 112 a b c Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 100 a b Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 114 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 96 a b Hans G Wagli Schienennetz Schweiz Hrsg Generalsekretariat SBB AS Verlag Zurich 1998 ISBN 3 905111 21 7 Walter Ruesch Die Schweizerische Nationalbahn oder vom Bodensee zum Leman Notizen uber Hoffnungen und Enttauschungen der Volksbahn In Neujahrsblatt Kommission Hrsg Zofinger Neujahrsblatt Band 47 Zofingen 1967 S 76 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 101 102 a b Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 118 a b c Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 40 Bericht der fur die Untersuchung der Finanzlage der Garantiestadte fur das Nationalbahn Anleihen von 9 Millionen ernannten Experten Kommission an den hohen Bundesrath PDF 3 3 MB In Bundesblatt Schweizerische Bundeskanzlei 15 Oktober 1883 abgerufen am 27 September 2017 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 119 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 68 Vorlage Nr 39 Schweizerische Bundeskanzlei abgerufen am 27 September 2017 Vorlage Nr 53 Schweizerische Bundeskanzlei abgerufen am 27 September 2017 Hommage an die Bulach Baden Bahn Neue Zurcher Zeitung 9 Oktober 2002 abgerufen am 26 Oktober 2022 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 103 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 121 Karl H Flatt 100 Jahre Gaubahn 1 Teil In Jahrbuch des Oberaargaus Band 19 Jahrbuch Vereinigung Oberaargau Langenthal 1976 S 159 181 unibe ch PDF Schneeberger Das Projekt einer normalspurigen Eisenbahn Lyss Herzogenbuchsee Langenthal Zofingen S 198 200 Schneeberger Das Projekt einer normalspurigen Eisenbahn Lyss Herzogenbuchsee Langenthal Zofingen S 205 208 Schneeberger Das Projekt einer normalspurigen Eisenbahn Lyss Herzogenbuchsee Langenthal Zofingen S 211 213 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 45 S Zurlinden Hundert Jahre Bilder aus der Geschichte der Stadt Zurich in der Zeit von 1814 1914 Ripol Klassik 1914 ISBN 5 87370 648 4 google com abgerufen am 9 Oktober 2017 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 49 50 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 57 58 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 59 60 a b Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 61 a b c d Hans Moser Der Dampfbetrieb der schweizerischen Eisenbahnen 1847 2006 Schweizerischer Verband Eisenbahn Amateur Genf 2007 ISBN 978 3 03300948 4 formal falsch S 108 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 54 Bartschi et al Die Nationalbahn Vision einer Volksbahn S 135 Netzplan S Bahn St Gallen PDF 2 0 MB S Bahn St Gallen 2017 abgerufen am 27 September 2017 A Objekte ZH 2017 PDF 163 kB Schweizerisches Inventar der Kulturguter von nationaler Bedeutung Nicht mehr online verfugbar In babs admin ch kulturgueterschutz ch Bundesamt fur Bevolkerungsschutz Fachbereich Kulturguterschutz 1 Januar 2017 archiviert vom Original am 3 Januar 2017 abgerufen am 27 September 2017 S Bahn Bus und Schifflinien Zurcher Verkehrsverbund 11 Dezember 2022 abgerufen am 19 Juni 2023 S Bahnen Busse und Schiffe PDF 267 kB Nicht mehr online verfugbar Zurcher Verkehrsverbund 2017 archiviert vom Original am 22 Februar 2016 abgerufen am 27 September 2017 SBB wecken Aargauer Nationalbahn Linie aus Dornroschenschlaf Nicht mehr online verfugbar Aargauer Zeitung 10 Dezember 2015 archiviert vom Original am 29 August 2021 abgerufen am 27 September 2017 Aargauer Nationalbahn Ostast sagt Adieu Neue Zurcher Zeitung 11 Dezember 2014 abgerufen am 27 September 2017 Letzte Fahrt der Wynental und Suhrentalbahn durch Suhr bahnonline ch 30 November 2010 abgerufen am 25 Oktober 2018 Anmerkungen Bearbeiten Ein Stadtschreiber ist der Leiter einer stadtischen Verwaltung Damals hatte jeder Kanton ein eigenes Konkursrecht Das schweizweit einheitliche Schuldbetreibungs und Konkursrecht trat erst 1892 in Kraft Normdaten Korperschaft GND 7696371 8 lobid OGND AKS VIAF 239247596 nbsp Dieser Artikel wurde am 2 November 2022 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizerische Nationalbahn amp oldid 234760404