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Payerne ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Distrikts Broye Vully im Kanton Waadt in der Schweiz Der fruhere deutsche Name Peterlingen fur das Stadtchen wird heute nur noch selten insbesondere mit Bezug zur Abtei gebraucht PayerneWappen von PayerneStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Waadt Waadt VD Bezirk Broye VullywBFS Nr 5822i1f3f4Postleitzahl 1530UN LOCODE CH PYEKoordinaten 561779 185612 46 82056 6 937777 456 Koordinaten 46 49 14 N 6 56 16 O CH1903 561779 185612Hohe 456 m u M Hohenbereich 436 637 m u M 1 Flache 24 18 km 2 Einwohner i 10 342 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 428 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 41 8 31 Dezember 2022 4 Arbeitslosenquote 6 1 31 Mai 2015 5 Gemeindeprasidentin Eric KungWebsite www payerne chPayerne PayerneLage der GemeindeKarte von Payerne Weitere KartenStadt Payerneww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Klima 2 Bevolkerung 3 Geschichte 4 Wirtschaft 5 Bildung Kultur und Sport 6 Verkehr 7 Sehenswurdigkeiten 8 Veranstaltungen 8 1 Flugtag 9 Personlichkeiten 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt Payerne liegt auf 456 m u M 17 km westlich der Stadt Freiburg Luftlinie Das Stadtgebiet erstreckt sich beidseits der kanalisierten Broye von deren Austritt aus dem Molassehugelland des Waadtlander und Freiburger Mittellandes in die breite Broyeebene Zum 24 2 km grossen Gemeindegebiets gehoren neben einem Abschnitt der Broyeebene auch Teile des sudlich gelegenen Hugellandes Der gesamte nordliche Gemeindeteil wird von der 4 km breiten landwirtschaftlich intensiv genutzten Broyeebene eingenommen ganz im Norden reicht das Gebiet fast bis an die Petite Glane Westlich der Stadt gehoren auch die Hugel Grande Rape 486 m u M und Petite Rape zu Payerne die nordostlichsten Auslaufer des Hugellandes zwischen dem Neuenburgersee und dem mittleren Broyetal Sudlich von Payerne erstreckt sich das Gemeindegebiet in das mittlere Broyetal und in das ostlich daran angrenzende eiszeitlich uberformte Molassehugelland Hier befinden sich die Walder Bois de Boulex 526 m u M und Les Tailles bis 633 m u M und dazwischen die weiten Talmulden der Bioleyre und des Motelon Der hochste Punkt von Payerne wird mit 640 m u M am Westabhang des Bois Girard erreicht Von der Gemeindeflache entfielen 1997 17 auf Siedlungen 15 auf Wald und Geholze 66 auf Landwirtschaft und rund 2 war unproduktives Land Zu Payerne gehoren die Weiler Corges 550 m u M auf einem Hugel ostlich des Broyetals Etrabloz 495 m u M in der weiten Talmulde der Bioleyre Vers chez Perrin 522 m u M ostlich des Bois de Boulex Vers chez Savary 554 m u M am Motelon unterhalb des Taleinschnitts Creux de Nervaux am Westrand des Bois Girard und Les Invuardes 510 m u M auf einem Hugel sudostlich der Stadt Daneben umfasst das grosse Gemeindegebiet auch zahlreiche Einzelhofe Nachbargemeinden von Payerne sind Grandcour Corcelles pres Payerne und Trey im Kanton Waadt sowie Fetigny Cugy Estavayer Montagny und Torny im Kanton Freiburg Klima Bearbeiten Fur die Normalperiode 1991 2020 betragt die Jahresmitteltemperatur 9 8 C wobei im Januar mit 0 9 C die kaltesten und im Juli mit 19 3 C die warmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden Im Mittel sind hier rund 87 Frosttage und 17 Eistage zu erwarten Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 52 wahrend im Schnitt 11 5 Hitzetage zu verzeichnen sind Die Messstation von MeteoSchweiz liegt auf einer Hohe von 490 m u M PayerneKlimadiagrammJFMAMJJASOND 50 4 2 43 6 2 52 11 1 64 15 4 85 19 8 88 23 12 92 26 13 89 25 13 74 20 10 86 14 6 66 8 2 65 4 1 Temperatur C Niederschlag mm Quelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 6 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Payerne Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 9 1 8 5 7 9 3 13 6 17 3 19 3 18 8 14 5 10 0 4 9 1 7 O 9 9Mittl Tagesmax C 3 7 5 6 10 8 15 0 19 2 23 0 25 5 25 0 20 0 14 3 7 9 4 2 O 14 6Mittl Tagesmin C 1 9 1 8 1 0 3 7 8 0 11 6 13 3 13 2 9 6 6 1 1 8 1 1 O 5 3Niederschlag mm 50 43 52 64 85 88 92 89 74 86 66 65 S 854Sonnenstunden h d 1 9 3 4 5 1 6 2 6 7 7 8 8 2 7 6 6 0 3 6 2 0 1 5 O 5Regentage d 8 7 7 8 8 2 8 8 11 3 10 4 10 0 9 6 8 3 10 1 8 9 9 6 S 111 7Luftfeuchtigkeit 85 80 73 70 73 72 70 73 79 85 86 86 O 77 7Temperatur 3 7 1 9 5 6 1 8 10 8 1 0 15 0 3 7 19 2 8 0 23 0 11 6 25 5 13 3 25 0 13 2 20 0 9 6 14 3 6 1 7 9 1 8 4 2 1 1Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 50 43 52 64 85 88 92 89 74 86 66 65 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 6 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr Einwohner1850 30781900 52241910 53641930 49511950 56491960 60241970 68991980 67131990 73932000 7294Mit 10 342 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 gehort Payerne zu den grosseren Gemeinden des Kantons Waadt Von den Bewohnern sind 83 1 franzosischsprachig 4 7 portugiesischsprachig und 3 4 deutschsprachig Stand 2000 Die Bevolkerungszahl unterlief im Verlauf des 20 Jahrhunderts verschiedenen Schwankungen Grossere Zuwachsraten wurden wahrend der 1960er und 1980er Jahren verzeichnet Das Siedlungsgebiet von Payerne ist heute nahezu luckenlos mit demjenigen von Corcelles pres Payerne zusammengewachsen Geschichte Bearbeiten nbsp Abteikirche aus dem 11 JahrhundertDas Gemeindegebiet von Payerne war schon in keltischer Zeit besiedelt In einem Grabhugel wurden ein bronzebeschlagener Wagen und etruskische Goldringe gefunden Der Ursprung der Siedlung Payerne geht auf das 3 Jahrhundert nach Christus zuruck als der einflussreiche Romer Publius Gracius Paternus aus Aventicum auf dem Boden der heutigen Stadt die Villa Paternia erbauen liess um die sich im Lauf der Zeit eine Siedlung entwickelte Gemass Uberlieferung grundete Bischof Marius von Avenches anno 587 an dieser Stelle eine Kirche Die nachste urkundliche Erwahnung der Ortschaft stammt aus Jahr 961 mit dem latinisierten Namen Paterniacum abgeleitet vom Geschlechtsnamen Paternus Spater erschienen die Bezeichnungen Paierno 1238 und Paerno 1242 Seit dem 10 Jahrhundert hangt die Geschichte von Payerne eng mit derjenigen der Abtei Payerne zusammen die 962 als eines der ersten Tochterkloster der Reformabtei Cluny angegliedert wurde Um das Cluniazenserpriorat entwickelte sich im spaten 10 Jahrhundert und im 11 Jahrhundert eine befestigte Siedlung die im ausgehenden 12 Jahrhundert das Stadtrecht erhielt Am 1 Marz 1127 wurde in der Kirche der Pfalzgraf Wilhelm III von Burgund ermordet 1240 verlieh Graf Peter II von Savoyen der Gemeinde von Payerne eine neue Stadtrechtsurkunde nbsp Luftbild aus 300 m von Walter Mittelholzer 1919 Mit der Eroberung der Waadt im Jahr 1536 kam Payerne unter Berner Herrschaft Die Berner richteten das Gouvernement Payerne ein das von einem Vogt verwaltet wurde und neben der Stadt Payerne auch die Orte Corcelles pres Payerne Missy Trey und als Exklave Sassel umfasste Im Zuge der Reformation die durch Bern im Waadtland eingefuhrt wurde mussten die Monche 1536 das Kloster verlassen Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime gehorte Payerne von 13 Februar bis 19 Marz 1798 zum Kanton Sarine et Broye danach bis am 25 Mai 1802 zum Kanton Freiburg Danach noch wahrend der Helvetik zum Kanton Leman der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging 1798 wurde es Hauptort des neu geschaffenen Bezirks Payerne 1876 wurde der Bahnhof Payerne in Betrieb genommen Am 16 April 1942 geschah in Payerne der Mord am judischen Viehhandler Arthur Bloch Funf einheimische Verehrer Hitlers und des Nazi Reiches lockten angestiftet vom Waadtlander Nationalsozialisten und Antisemiten Philippe Lugrin einem ehemaligen Pfarrer den 60 jahrigen Viehhandler aus Bern in einen Hinterhalt brachten ihn um und zerstuckelten seine Leiche die Leichenteile verstauten die Tater in Milchkannen die sie dann im Neuenburgersee versenkten Wirtschaft BearbeitenPayerne ist das regionale Wirtschaftszentrum der Broyeebene und Mittelpunkt eines stark auf die Landwirtschaft ausgerichteten Gebietes Das Stadtchen war deshalb lange Zeit agrarisch gepragt Noch heute arbeiten mehr als 5 der Erwerbstatigen im primaren Sektor wahrend der sekundare Sektor rund 15 und der Dienstleistungssektor rund 80 der Arbeitskrafte auf sich vereinigen Seit der Korrektion der Broye im Jahr 1906 besitzt Payerne eine grosse Flache fruchtbares Ackerland in der Ebene nordlich der Stadt Hier werden hauptsachlich Getreide Tabak verschiedene Gemuse und Zuckerruben angebaut Im hugeligen sudlichen Gemeindeteil gibt es neben dem Ackerbau auch Obstbau und Viehzucht Bis in die erste Halfte des 19 Jahrhunderts lebte Payerne vom Handwerk und dem Handel mit landwirtschaftlichen Produkten Die Industrialisierung setzte ab etwa 1850 ein und verstarkte sich mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz nach 1876 In den letzten Jahrzehnten wurden neue Gewerbe und Industriezonen im Norden und Westen der Stadt geschaffen Einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung gab es mit der durchgehenden Eroffnung der Autobahn A1 Lausanne Bern im Jahr 2001 Heute konzentriert sich die Industrie auf die Verarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten und Fleisch Herstellung von Zigarren auf das Baugewerbe Baustoffe das Transportgewerbe und den Gartenbau sowie auf Elektrotechnik Telekommunikation und Informationstechnologie Daneben gibt es zahlreiche weitere kleinere und mittlere Unternehmen Als wichtiges Regionalzentrum nimmt Payerne zahlreiche Funktionen im Bereich der Dienstleistung wahr Es ist Sitz der Stadt und Bezirksverwaltung Standort vieler Banken und Versicherungen und seit 1972 des Regionalspitals Im Weiteren betreibt die Schweizer Armee in Payerne mit dem Militarflugplatz Payerne ihren wichtigsten Militarflugplatz der teilweise auch auf dem Gebiet der angrenzenden Gemeinden Bussy Morens und Rueyres les Pres liegt Seit 1897 bestehen die Kasernen und im Suden der Stadt befindet sich die meteorologische Station eine Aussenstelle des Bundesamts fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Bildung Kultur und Sport Bearbeiten nbsp Bild gesucht Der Benutzer WhisperToMe wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Der Sitz des Bereichs Aviatik der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST Flughafen Payerne Aeropole 1 Route de Morens 1530 Payerne Switzerland KarteFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Payerne ist Standort der Primar und Sekundarschulen sowie einer Berufsschule Im Sommer 2005 wurde das Gymnase intercantonal de la Broye eroffnet ein Gymnasium fur die Schuler von Payerne und der umliegenden waadtlandischen und freiburgischen Ortschaften Die Stadt besitzt zwei Museen das Museum in der Abteikirche mit einem Rundgang durch die Gebaude der ehemaligen Abtei mit einer historischen Sammlung einer Kunstsammlung unter anderem mit Werken von Aimee Rapin sowie Objekten zu General Jomini 7 das Militarmuseum Musee de l aviation militaire de Payerne In Payerne gibt es zahlreiche Freizeit und Sportanlagen darunter ein Stadion Fussball und Tennisplatze ein Schwimmbad und einen Campingplatz Auf der Sudostseite des Hugels von Les Invuardes befindet sich ein Golfplatz Eine Dirt Jump Halle brannte am 26 November 2011 ab 8 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Payerne 1975 Payerne ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Broyetal Es liegt an der Kreuzung der Hauptstrasse 1 von Bern nach Lausanne und der Hauptstrasse von Freiburg nach Yverdon les Bains Der Transitverkehr lauft heute auf Umfahrungsstrassen im Suden und Osten der Stadt Der Abschnitt von Murten nach Payerne der Autobahn A1 bis zur Ausfahrt Payerne wurde im Jahr 1997 eroffnet die Fortsetzung nach Yverdon les Bains und damit das letzte Teilstuck auf der Strecke Lausanne Bern 2001 Am 25 August 1876 nahmen die Bahnlinien Murten Payerne Palezieux Broyetallinie und Payerne Freiburg den Betrieb auf und damit wurde Payerne an das schweizerische Eisenbahnnetz angeschlossen Ein halbes Jahr spater erfolgte am 1 Februar 1877 auch die Einweihung der Bahnlinie von Payerne nach Yverdon Payerne ist seit 2004 sowohl Endstation der S5 der S Bahn Bern wie auch der S21 REV des Leman Express Fur die Feinverteilung im offentlichen Verkehr sorgen Buslinien von Payerne nach Romont Combremont le Petit und Chevroux Der Militarflugplatz Payerne kann seit 1998 auch fur zivile Zwecke benutzt werden nbsp Die deutsche protestantische Kirche La Cure allemande von 1898Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Payerne nbsp Turm Tour Barraud der ehemaligen StadtbefestigungPayerne besitzt eine historische Altstadt mit Hausergruppen aus verschiedenen Jahrhunderten Der Stadtgrundriss zeigt nahezu ein Quadrat mit einer Seitenlange von rund 300 m Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung stehen heute noch vier Turme aus dem 13 und 14 Jahrhundert Es sind zahlreiche Burger und Patrizierhauser aus dem 17 bis 19 Jahrhundert erhalten In der Altstadt befinden sich verschiedene Bauwerke die als Objekte von nationaler Bedeutung klassiert sind In der Mitte steht die ehemalige Abteikirche Notre Dame aus dem 11 Jahrhundert Ostlich davon befindet sich die reformierte Pfarrkirche die im 13 und 14 Jahrhundert vermutlich uber den Fundamenten der Kapelle des Bischofs Marius errichtet wurde Der dreischiffige gotische Bau wurde im 16 Jahrhundert umgestaltet und beherbergt seit 1818 das Grabmal der burgundischen Konigin Berta von Alamannien um 907 nach 966 Neben der reformierten Pfarrkirche steht das spatgotische Gerichtsgebaude das 1571 72 erbaut wurde im Gerichtssaal weist es Renaissancemalereien zu verschiedenen juristischen Themen auf Der Bannertragerbrunnen und der Brunnen der Schlosser franzosisch Serruriers stammen aus dem fruhen 16 Jahrhundert und tragen historische Figuren Der Bannertrager von 1542 stammt aus der Werkstatt des Freiburger Bildhauers Hans Gieng Siehe auch Romermuseum VallonVeranstaltungen BearbeitenAm Sonntag vor Aschermittwoch findet alljahrlich die Fete des Brandons statt Flugtag Bearbeiten In den Jahren 1991 und 2004 fand jeweils im September auf dem nahegelegenen Militarflugplatz eine der grossten militarischen Flugshows Europas statt Bei der AIR04 Payerne 2004 gab es einen Uberflug von insgesamt funf militarischen Kunstflugstaffeln im Verband was einen Rekord darstellte Am 30 und 31 August sowie dem 6 und 7 September 2014 fand in Payerne zum 100 50 und 25 Jubilaum der Schweizer Luftwaffe der Patrouille Suisse und des PC 7 Teams die Air14 statt Diese stellte im Jahr 2014 die grosste Airshow in Europa dar 9 Personlichkeiten BearbeitenBerta von Alamannien um 907 nach 2 Januar 966 Konigin von Burgund Francois de Curtine 16 Jahrhundert Baumeister Wilhelm Fabry von Hilden 1560 1634 bedeutendster deutschsprachiger Wundarzt und Begrunder der wissenschaftlichen Chirurgie Stadtchirurg von Payerne von 1602 bis 1615 Antoine Henri Jomini 1779 1869 Militartheoretiker und historiker Aimee Rapin 1868 1956 Kunstlerin Leon Savary 1895 1968 Schriftsteller und Journalist Jacqueline Veuve 1930 2013 Dokumentarfilmerin und Ethnologin Jacques Chessex 1934 2009 Schriftsteller Rosette Poletti 1938 Pflegeexpertin Bildungswissenschaftlerin und Schriftstellerin Gilbert Kaenel 1949 2020 Prahistoriker Marc Collomb 1953 Architekt und Akademieprofessor Jean Arcelin 1962 Maler Christelle Luisier 1974 Politikerin Stadtprasidentin Esther Kobel Mouttet 1977 evangelische Theologin und Professorin fur Neues Testament Mathieu Rebeaud 1982 Freestyle Motocrossfahrer Karim Sow 2003 FussballspielerWeblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wikisource Quellen und VolltexteOffizielle Website der Gemeinde Payerne franzosisch Gilbert Marion Payerne Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Luftaufnahmen von Payerne und seiner UmgebungEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Demandeurs d emploi chomeurs et taux de chomage par commune XLS 115 kB Statistique Vaud Departement des finances et des relations exterieures Statistik Waadt Departement fur Finanzen und auswartige Angelegenheiten abgerufen am 14 Juni 2015 franzosisch Klimanormwerte Payerne Normperiode 1991 2020 PDF In meteoschweiz admin ch Bundesamt fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz abgerufen am 2 Mai 2022 Abbatiale de Payerne Ein Zigarettenstummel im Foampit war die Brandursache 100 Jahre Schweizer Luftwaffe 1914 2014 AIR 14 PAYERNE SUISSE Nicht mehr online verfugbar In lw admin ch Archiviert vom Original am 6 Mai 2016 abgerufen am 28 September 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lw admin ch Politische Gemeinden im Bezirk Broye Vully Avenches Bussy sur Moudon Champtauroz Chavannes sur Moudon Chevroux Corcelles le Jorat Corcelles pres Payerne Cudrefin Curtilles Dompierre Faoug Grandcour Henniez Hermenches Lovatens Lucens Missy Moudon Payerne Prevonloup Ropraz Rossenges Syens Trey Treytorrens Payerne Valbroye Villars le Comte Villarzel Vucherens Vulliens Vully les LacsEhemalige Gemeinden Bellerive Brenles Carrouge Cerniaz Chabrey Champmartin Chesalles sur Moudon Combremont le Grand Combremont le Petit Constantine Cremin Forel sur Lucens Donatyre Granges pres Marnand Marnand Montmagny Mur Oleyres Oulens sur Lucens Rossens Sarzens Sassel Sedeilles Seigneux Vallamand Villars Bramard Villars le GrandKanton Waadt Bezirke des Kantons Waadt Gemeinden des Kantons Waadt Normdaten Geografikum GND 4102930 6 lobid OGND AKS LCCN n86082986 VIAF 123238345 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Payerne amp oldid 236819171