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Avenches avɑ ʃ im einheimischen frankoprovenzalischen Dialekt aˈvɛ tsu 5 ist eine politische Gemeinde im Distrikt Broye Vully im Schweizer Kanton Waadt Der fruhere deutsche Name Wiflisburg oder Wifflisburg geriet in den letzten zwei Jahrhunderten trotz der Nahe zur Sprachgrenze in Vergessenheit und wird heute kaum noch verwendet AvenchesWappen von AvenchesStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Waadt Waadt VD Bezirk Broye VullyBFS Nr 5451i1f3f4Postleitzahl 1580UN LOCODE CH AVEKoordinaten 569656 192175 46 880001 7 040561 480 Koordinaten 46 52 48 N 7 2 26 O CH1903 569656 192175Hohe 480 m u M Hohenbereich 429 646 m u M 1 Flache 19 47 km 2 Einwohner 4685 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 241 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 38 1 31 Dezember 2022 4 Website www commune avenches chHistorische Altstadt Historische AltstadtLage der GemeindeKarte von AvencheswwZur Romerzeit war das damalige Aventicum die bedeutendste Stadt auf Schweizer Boden auf dem Transitweg vom Rhonetal via Augusta Raurica nach Germanien Am 1 Juli 2006 wurde die Gemeinde Donatyre mit Avenches vereinigt Am 1 Juli 2011 wurde zudem die Gemeinde Oleyres eingemeindet Die Flache von Avenches stieg dadurch um rund 3 km die Einwohnerzahl um knapp 400 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Wirtschaft 4 Tourismus 5 Verkehr 6 Geschichte 7 Sehenswurdigkeiten 7 1 Altstadt 7 2 Romische Stadt Aventicum 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Kirche Sainte Marie Madeleine am Markt von Avenches nbsp Blick auf die AltstadtAvenches liegt auf einer Hohe von 480 m u M zwischen der Bezirkshauptstadt Payerne 10 km Luftlinie und Murten 8 km Luftlinie Das mittelalterliche Stadtchen erstreckt sich auf einem isolierten Hugel am Sudrand der Broyeebene im Schweizer Mittelland sudwestlich des Murtensees Die Flache des 17 5 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Broyeebene und des angrenzenden Hugellandes Der gesamte nordliche Gemeindeteil wird von der intensiv genutzten Ebene der unteren Broye 435 m u M eingenommen durch die auch die Arbogne fliesst Ganz im Nordwesten im Bereich des Nationalgestuts reicht das Gebiet bis an die kanalisierte Broye Im Norden gehort zum Gemeindegebiet ein ca 1 5 km langer Streifen am flachen Sudufer des Murtensees wobei die Mundung des Chandon die ostliche Begrenzung bildet Nach Suden erstreckt sich der Gemeindeboden in das eiszeitlich uberformte freiburgische Molassehugelland auf die Plateaus von Donatyre und Chafeirou 510 m u M Auch der bewaldete Hugelzug des Bois de Chatel auf dem mit 630 m u M der hochste Punkt der Gemeinde erreicht wird gehort zu Avenches Die westliche Abgrenzung bildet streckenweise der Bach Ruisseau de Coppet Von der Gemeindeflache entfielen 1997 14 auf Siedlungen 15 auf Wald und Geholze 70 auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 war unproduktives Land Zu Avenches gehoren die Ortschaft Donatyre 505 m u M auf einem Plateau nordlich des Bois de Chatel sowie zahlreiche Einzelhofe Nachbargemeinden von Avenches sind Vully les Lacs und Faoug im Kanton Waadt sowie Saint Aubin Belmont Broye Misery Courtion und Courtepin im Kanton Freiburg Bevolkerung BearbeitenMit 4685 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 gehort Avenches zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Waadt Von den Bewohnern sind 74 1 franzosischsprachig 12 8 deutschsprachig und 5 8 portugiesischsprachig Stand 2000 Die Bevolkerungszahl von Avenches belief sich 1850 auf 1637 Einwohner 1900 auf 1952 Einwohner jeweils ohne Donatyre Nachdem die Bevolkerung bis 1941 um 20 auf 1565 Personen abgenommen hatte wurde seither wieder eine deutliche Bevolkerungszunahme beobachtet insbesondere in den Jahren von 1960 bis 1970 Wirtschaft BearbeitenAvenches ist ein regionales Wirtschafts und Handelszentrum und Mittelpunkt eines stark auf die Landwirtschaft ausgerichteten Gebiets Das Stadtchen war deshalb lange Zeit agrarisch gepragt Noch heute arbeiten mehr als 14 der Erwerbstatigen im primaren Sektor wahrend der sekundare Sektor rund 28 und der Dienstleistungssektor rund 56 der Arbeitskrafte auf sich vereinigen Seit der Korrektion der Broye im Jahr 1906 besitzt Avenches eine grosse Flache fruchtbares Ackerland in der Ebene nordlich des Stadtchens Hier werden hauptsachlich Getreide Tabak verschiedene Gemusesorten und Zuckerruben angebaut Im hugeligen sudlichen Gemeindeteil gibt es neben dem Ackerbau auch Obstbau und Viehzucht Das Gelande zwischen der Arbogne und der Broye im Westen von Avenches wurde 1899 vom Bund gekauft der darauf bis 1901 das Eidgenossische Gestut eine staatliche Pferdezuchtanstalt errichtete Es wurde 1997 privatisiert und heisst heute Nationalgestut Avenches franzosisch Haras National Avenches Auf der Pferderennbahn des Institut Equestre National Avenches IENA finden alljahrlich Rennen statt Die Crosslauf Weltmeisterschaften 2003 wurde hier ausgerichtet Die Industrialisierung vollzog sich nur sehr langsam in Avenches Seit dem 19 Jahrhundert gab es einige Betriebe welche die landwirtschaftlichen Produkte der Umgebung verarbeiteten Erst nach 1945 liessen sich weitere Betriebe nieder Heute gibt es zahlreiche kleinere und mittlere Unternehmen in den Bereichen Baugewerbe Betonherstellung Holcim Granulats et Betons SA Nahrungsmittel und chemische Industrie Gartenbau Telekommunikation und Feinmechanik Avenches ist auch ein regionales Dienstleistungszentrum und Standort der Bezirksverwaltung sowie Sitz mehrerer Banken und Versicherungen Mit der Anbindung an die Autobahn A1 Ende der 1990er Jahre entwickelte sich Avenches auch zu einem attraktiven Wohnort Vor allem am Nordhang des Hugels und sudlich der Altstadt entstanden neue Wohnquartiere Ein bedeutender Anteil der Erwerbstatigen pendelt nach Freiburg oder Bern zur Arbeit Am 5 Oktober 2007 gab Yahoo bekannt einen Standort in Avenches ausweiten zu wollen Im Jahr 2013 sind diese Plane allerdings wieder verworfen worden 6 nbsp Gallo romische Stelen aus Jura Kalkstein im Musee Romain von AvenchesTourismus BearbeitenMit seinen romischen Ruinen dem sehenswerten Musee Romain der historischen Altstadt und kulturellen Anlassen hat Avenches einiges an Sehenswurdigkeiten zu bieten Die bedeutendste kulturelle Veranstaltung ist das alljahrlich durchgefuhrte Opernfestival im Amphitheater Am Sudufer des Murtensees befinden sich ein Campingplatz und ein Sportbootshafen Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Avenches 2021 Die Gemeinde ist verkehrstechnisch gut erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse 1 von Bern via Payerne nach Lausanne die vor der Eroffnung der Autobahn rege befahren war Der Abschnitt Bern Payerne der Autobahn A1 mit der Ausfahrt Avenches ist seit Ende 1997 durchgehend befahrbar der Luckenschluss zwischen Payerne und Yverdon les Bains erfolgte im Jahr 2001 Seither liegt Avenches an der Transitachse von der Westschweiz nach Bern Am 25 August 1876 wurde die Eisenbahnlinie Murten Payerne mit einem Bahnhof in Avenches in Betrieb genommen Buslinien verbinden Avenches mit Freiburg Domdidier Mur und Cudrefin Geschichte Bearbeiten nbsp Amphitheater und Romisches Museum nbsp Luftbild aus 200 m von 1919Die Wurzeln von Avenches gehen auf die Kelten zuruck Ein Stamm der Helvetier hatte im Lauf des 1 Jahrhunderts v Chr auf der Hohe des Bois de Chatel sudlich der spateren romischen Ortschaft ein Oppidum errichtet Dieses Oppidum ersetzte wohl ein fruheres Oppidum auf dem Mont Vully das etwa zur gleichen Zeit aufgegeben wurde Die Grundung der romischen Stadt Colonia Pia Flavia Constans Emerita Helvetiorum Fœderata wie sie offiziell hiess oder Aventicum wie ihr die einheimische Bevolkerung sagte wird heute auf die Zeit um 15 13 v Chr angesetzt Nach der alteren Namenforschung soll der Name Aventicum von einer helvetischen Quellgottin Aventia abgeleitet sein heute fuhrt man ihn auf den um das Suffix ǐko ǐcum erweiterten keltischen Bachnamen Aventǐa zuruck 5 Die erste Erwahnung des Ortes findet sich bei Tacitus der ihn fur das Jahr 69 bereits als Hauptstadt der Helvetier caput gentis bezeichnet 7 Schon bald entwickelte sich Aventicum zu einer bluhenden Handelsstadt mit rund 20 000 Einwohnern und wurde schliesslich Bischofssitz Der Niedergang der romischen Stadt setzte im 3 Jahrhundert nach Christus ein verursacht durch innere Reichswirren und Plunderungszuge der Alamannen In der Folge siedelten sich die restlichen Bewohner auf dem Hugel an wo sich das heutige Stadtchen befindet Eine neue befestigte Siedlung wurde im 5 Jahrhundert wieder auf dem Gelande der romischen Stadt gegrundet Aventicum blieb auch wahrend der unruhigen Zeiten und der andauernden Bedrohung durch die Alamannen Bischofssitz und besass mindestens zwei Kirchen Saint Martin und Saint Symphorien Erst Mitte des 6 Jahrhunderts als Bischof Marius seinen Sitz nach Lausanne verlegte bedeutete dies das endgultige Aus fur Aventicum Wahrscheinlich war der Ort aber weiterhin bewohnt Im Jahr 1074 grundete der Lausanner Bischof Burkhard von Oltigen auf dem Hugel des heutigen Stadtchens eine neue Stadt die im Mittelalter unter dem latinisierten Namen Adventica bekannt war und 1349 erstmals in der volkssprachlichen Lautung Avenchoz 1518 Avenche erscheint Der deutsche Name Wiflisburg der weder mit der lateinischen noch mit der franzosischen Variante korrespondiert geht auf einen fruhen alemannischen Siedler namens Wibili zuruck und findet sich erstmals 1266 1258 als Wibilsburg belegt spatere Bezeugungen sind Wipelspurg 1302 Wibelspurg 1458 Wiblispurg 1476 Wiflispurg 1548 und Wiflisburg 1577 Die Stadt wurde im 11 Jahrhundert mit einer Ringmauer umgeben und erhielt 1259 das Stadtrecht das vermutlich auf bereits im 11 Jahrhundert gewahrten aber geschichtlich nicht gesicherten Freiheiten beruhte Das unter dem Schutz des Bischofs von Lausanne stehende Avenches ging 1239 ein Bundnis mit Freiburg und 1353 eines mit Murten ein Vertreter des Bischofs war ein Kastlan der in der im 13 Jahrhundert erbauten Burg residierte nbsp Tour de VullyMit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 gelangte Avenches unter bernische Herrschaft und wurde Sitz der Landvogtei Avenches Diese umfasste neben dem Gebiet des heutigen Bezirks auch die Herrschaft Grandcour nordlich von Payerne Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime wurde Avenches 1798 wahrend der Helvetik dem Kanton Freiburg angegliedert Schon 1801 drangten die Bewohner auf einen Anschluss an den Kanton Leman Mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung 1803 wurde diesem Begehren entsprochen und Avenches zusammen mit dem heutigen Bezirksgebiet als Exklave dem Kanton Waadt angegliedert Seither ist Avenches Bezirkshauptort Seit 1826 entwickelte sich in Avenches eine Gemeinschaft von aus dem Elsass zugewanderten Juden Sie betrieben vor allem Pferdezucht und errichteten 1865 eine Synagoge Nachdem sich die wirtschaftliche Lage gegen Ende des 19 Jahrhunderts verschlechterte siedelten sie in grossere Stadte uber Die nicht mehr benutzte Synagoge wurde 1954 abgerissen An dieser Stelle ist eine Gedenktafel aufgestellt Der Davidsstern auf dem Turm de Vully erinnert noch heute an die judischen Bewohner der Stadt Seit 1910 bestand auf dem flachen Gelande nordlich der Stadt ein Flugplatz der wahrend des Ersten Weltkrieges als Armeestutzpunkt diente Er sollte ursprunglich zum Militarflugplatz ausgebaut werden wurde aber 1921 mit der Eroffnung des neuen Militarflugplatzes in Payerne aufgehoben Am 1 Juli 2006 fusionierte die bis dahin politisch selbstandige Gemeinde Donatyre mit Avenches nachdem sich das Stimmvolk beider Gemeinden im Juni 2005 mit grossem Mehr fur die Vereinigung ausgesprochen hatte Am 1 Juli 2011 wurde zudem die Gemeinde Oleyres eingemeindet Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Avenches Altstadt Bearbeiten nbsp Tour de Benneville 13 Jh nbsp Altstadt Rue Centrale nbsp Hotel de villeAvenches besitzt eine gut erhaltene historische Altstadt mit malerischem mittelalterlichem Stadtbild Sie liegt auf einem Hugel der die Broyeebene um rund 40 m uberragt Die Altstadt mit rechteckigem Grundriss weist eine Ausdehnung von 300 200 m auf Die alte Hauptstrasse von Payerne nach Murten bildet die zentrale Langsachse Sudlich und nordlich davon befindet sich je eine Seitengasse die durch drei Quergassen miteinander verbunden sind Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind die Tour de Benneville im Suden und die Tour de Vully im Nordosten erhalten beide stammen aus dem 13 Jahrhundert Die Stadtmauer wurde im 19 Jahrhundert geschleift Auch der im 11 Jahrhundert erbaute Turm am Rand des Amphitheaters gehorte vermutlich zur Ringmauer Er beherbergt seit 1838 das Musee Romain mit einer reichen Sammlung von Ausgrabungsfunden aus der romischen Stadt Aventicum Die reformierte Kirche Sainte Marie Madeleine wurde Ende des 11 Jahrhunderts im Zentrum der Altstadt errichtet und ersetzte die fruheren merowingischen Gotteshauser ausserhalb der Stadtmauern die allmahlich verfielen und im 17 Jahrhundert ganz abgetragen wurden Sie wurde wahrend der gotischen Stilepoche sowie von 1709 bis 1711 umgebaut Vom ursprunglichen Bau ist die romanische Rundapsis erhalten In der nordostlichen Ecke der Altstadt steht das Schloss Es wurde im 13 Jahrhundert als Burg erbaut und war zunachst Sitz des Kastlans seit 1536 des von Bern eingesetzten Landvogts Dieser liess von 1565 bis 1568 eine grundlegende Umgestaltung zum heutigen Renaissanceschloss vornehmen Es besitzt eine reiche Innenausstattung und beherbergt heute die Stadtbibliothek In der Altstadt sind ferner das 1753 errichtete dreistockige Hotel de Ville Rathaus mit skulptiertem Giebeldreieck und Arkaden das Hotel de la Couronne und die Tour de Montauban ein polygonaler Treppenturm eines ehemaligen Herrensitzes aus dem 15 Jahrhundert zu erwahnen Die Grand Rue Hauptstrasse wird von zahlreichen stattlichen spatgotischen Burger und Patrizierhausern aus dem 16 bis 18 Jahrhundert gesaumt Romische Stadt Aventicum Bearbeiten Auch von der romischen Stadt Aventicum sind bedeutende Reste erhalten beziehungsweise ausgegraben restauriert und konserviert worden Am ostlichen Ausgang der historischen Altstadt befindet sich das am besten erhaltene Amphitheater der Schweiz Uber dem Haupteingang steht der fruher Bischofsturm genannte Wehrturm aus dem 11 Jahrhundert Im Amphitheater finden die Opernfestspiele Festival Avenches Opera statt Im Suden des ehemaligen Aventicum steht das romische Theater Theatre romain Weitere bedeutende Uberreste sind von der Tempelanlage Cigognier vom Kapitol den Thermen und der ehemaligen romischen Umfassungsmauer erhalten Vom Cigognier Tempel steht nur noch eine rund 12 m hohe Saule auf der fruher Storche nisteten weshalb der Tempel seinen Namen vom franzosischen Wort cigogne Storch erhielt nbsp Die Uberreste des Cigognier Tempels in Avenches nbsp Uberreste des romischen Theaters in Avenches nbsp Uberreste der romischen Thermen in Avenches nbsp Reste der romischen Umfassungsmauer von Avenches nbsp Altstadtmauer mit Wohnhausern von Aussenseite gesehenLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Wifflisburg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 32 33 Volltext Wikisource Christine Lauener Avenches Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Nathalie Desarzens Die Stadt Avenches Schweizerische Kunstfuhrer Nr 945 Serie 95 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2014 ISBN 978 3 03797 135 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Avenches Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tourismus Website der Gemeinde Avenches Avenches auf der Plattform ETHoramaEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuchatel unter der Leitung von Andres Kristol Verlag Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 7193 1308 5 und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 S 110 f Yahoo verlasst die Schweiz auf netzwoche ch 30 August 2013 Charles Knapp Maurice Borel Victor Attinger Heinrich Brunner Societe neuchateloise de geographie Hrsg Geographisches Lexikon der Schweiz Band 1 Aa Emmengruppe Verlag Gebruder Attinger Neuenburg 1902 S 108 113 Stichwort Avenches Scan der Lexikon Seite Politische Gemeinden im Bezirk Broye Vully Avenches Bussy sur Moudon Champtauroz Chavannes sur Moudon Chevroux Corcelles le Jorat Corcelles pres Payerne Cudrefin Curtilles Dompierre Faoug Grandcour Henniez Hermenches Lovatens Lucens Missy Moudon Payerne Prevonloup Ropraz Rossenges Syens Trey Treytorrens Payerne Valbroye Villars le Comte Villarzel Vucherens Vulliens Vully les LacsEhemalige Gemeinden Bellerive Brenles Carrouge Cerniaz Chabrey Champmartin Chesalles sur Moudon Combremont le Grand Combremont le Petit Constantine Cremin Forel sur Lucens Donatyre Granges pres Marnand Marnand Montmagny Mur Oleyres Oulens sur Lucens Rossens Sarzens Sassel Sedeilles Seigneux Vallamand Villars Bramard Villars le GrandKanton Waadt Bezirke des Kantons Waadt Gemeinden des Kantons Waadt Normdaten Geografikum GND 4004007 0 lobid OGND AKS LCCN n83301302 VIAF 131328802 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Avenches amp oldid 237602018