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Moudon ist eine politische Gemeinde des Bezirks Broye Vully des Kantons Waadt in der Schweiz Zu romischer Zeit hiess der Ort Minnodunum Der fruhere deutsche Name Milden wird heute nicht mehr verwendet Die Gemeinde mit einer historischen Altstadt liegt im mittleren Broyetal MoudonWappen von MoudonFahne von MoudonStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Waadt Waadt VD Bezirk Broye VullyBFS Nr 5678i1f3f4Postleitzahl 1510UN LOCODE CH MOUKoordinaten 550895 168861 46 669168 6 79695 510 Koordinaten 46 40 9 N 6 47 49 O CH1903 550895 168861Hohe 510 m u M Hohenbereich 492 856 m u M 1 Flache 15 65 km 2 Einwohner 6124 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 391 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 44 0 31 Dezember 2022 4 Website www moudon chAltstadt von Moudon an der Broye Altstadt von Moudon an der BroyeLage der GemeindeKarte von Moudonw Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Wirtschaft 4 Bildung 5 Verkehr 6 Geschichte 7 Sehenswurdigkeiten 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Personlichkeiten die vor Ort wirkten 9 Stadtepartnerschaft 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMoudon liegt auf 510 m u M 19 5 km sudwestlich des Bezirkhauptortes Payerne Luftlinie Die historische Stadt erstreckt sich im mittleren Broyetal beidseits der Broye im Bereich der Mundung des Flusschens Merine umgeben von den Hohen des Molassehugellandes im ostlichen Waadtlander Mittelland Die Flache des 15 7 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des mittleren Broyetals und des angrenzenden Hugellandes Der ostliche Teil des Gebietes wird vom Broyetal eingenommen das von Sudwesten nach Nordosten ausgerichtet ist und im Bereich von Moudon einen flachen Talboden von 500 bis 1000 m Breite aufweist Ostlich des Tales umfasst der Gemeindeboden den bewaldeten Steilhang Chalet a Canon der durch verschiedene kleine Erosionstalchen untergliedert ist Nach Norden erstreckt sich das Gebiet bis zum Bach Riau Gresin und auf das Hochplateau von Bussy sur Moudon Im westlichen Teil reicht die Gemeindeflache uber den angrenzenden Hohenzug in das Quellgebiet der Cerjaule mit den ausgedehnten Waldern Foret Derriere und Bois de la Cerjaule Auch der Hohenrucken von Planche Signal 833 m u M und der Waldhugel Les Bourlayes an dem mit 850 m u M der hochste Punkt von Moudon erreicht wird gehoren zum Stadtgebiet Der sudwestliche Teil wird vom bis zu 200 m in die Molassehugel eingeschnittenen und von steilen Waldhangen flankierten Tal der Merine eingenommen Nach Suden erstreckt sich der Gemeindeboden entlang der Broye bis zur Mundung der Bressonne Von der Gemeindeflache entfielen 1997 15 auf Siedlungen 35 auf Wald und Geholze 48 auf Landwirtschaft und etwas mehr als 2 war unproduktives Land Zu Moudon gehoren ausgedehnte Gewerbe und Industriezonen im Broyetal die Siedlungen Bressonnaz 537 m u M bei der Mundung der Carrouge in die Broye und Grange Verney 567 m u M auf einer Terrasse am westlichen Talhang der Broye der Weiler Le Plan 509 m u M am Austritt des Baches Voraire aus seinem Erosionstal in das Broyetal sowie zahlreiche Einzelhofe Nachbargemeinden von Moudon sind Bussy sur Moudon Lucens Curtilles Chavannes sur Moudon Vulliens Syens Rossenges Hermenches Jorat Menthue und Montanaire Bevolkerung Bearbeiten nbsp Luftbild 1946 BevolkerungsentwicklungJahr Einwohner1850 24431900 26831910 27021930 24781950 24761960 28061970 37731980 38051990 43362000 4371Mit 6124 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 gehort Moudon zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Waadt Von den Bewohnern sind 79 5 franzosischsprachig 4 5 portugiesischsprachig und 3 9 sprechen Albanisch Stand 2000 Die Bevolkerungszahl von Moudon blieb lange Zeit auf relativ konstantem Niveau Erst nach 1950 wurde eine deutliche Bevolkerungszunahme registriert wobei wahrend der 1960er Jahre die hochsten Zuwachsraten verzeichnet wurden Danach trat eine vorubergehende Stagnation ein bevor die Bevolkerung im Lauf der 1980er Jahre erneut klar zunahm Seither blieb die Einwohnerzahl stabil Wirtschaft Bearbeiten nbsp Bahnhof MoudonBis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts war Moudon ein vorwiegend agrarisch gepragtes Stadtchen und auf die Verarbeitung der landwirtschaftlichen Produkte aus dem Umland ausgerichtet Mit dem Bau der Eisenbahn von Murten nach Palezieux erfolgte eine allmahliche Industrialisierung Mit der Grundung einer Kasehandlung im Jahr 1899 wurde Moudon ein Zentrum des Kasehandels Der rasche wirtschaftliche Aufschwung erfolgte aber erst Mitte des 20 Jahrhunderts mit der Grundung verschiedener bedeutender Unternehmen namlich der Fonderies Gisling SA 1951 Giesserei der Fabrique de boites de montres SA 1956 Uhrengehause und der Cartonneries et papeteries de Moudon SA 1956 In den letzten Jahrzehnten hat sich Moudon immer mehr zu einem Dienstleistungszentrum entwickelt Im Jahr 2001 waren noch 3 der Erwerbstatigen im primaren Sektor beschaftigt wahrend der industrielle Sektor 33 und der Dienstleistungssektor 64 der Erwerbstatigen auf sich vereinigen konnten Dank des relativ grossen Umlandes haben die Landwirtschaft mit Ackerbau und Viehzucht sowie die Forstwirtschaft heute noch eine geringe Bedeutung in der Erwerbsstruktur der Bevolkerung Entlang der Bahnlinie und vor allem sudlich der Stadt haben sich seit den 1950er Jahren grossere Gewerbe und Industriezonen entwickelt Wichtige Unternehmen sind heute noch die Giesserei Gisling SA sowie verschiedene Betriebe in den Branchen Maschinenbau Mechanik Verpackungen Galvanotechnik Edelsteinschleiferei und im Bau und Transportgewerbe Insgesamt haben sich rund 180 kleinere und mittlere Unternehmen in Moudon niedergelassen Moudon ist ein regionales Zentrum des Waadtlander Mittellandes nordostlich des Hochplateaus des Jorat mit einem relativ grossen aber verhaltnismassig dunn besiedelten Einzugsgebiet Es ist Standort der Bezirksverwaltung besitzt Banken und Versicherungen ein Regionalspital und zahlreiche weitere Dienstleistungsunternehmen Sudwestlich der Stadt befindet sich ein Militarspital das in Friedenszeiten als Kaserne dient Hier befinden sich die Spitalschulen 41 der Schweizer Armee wo unter anderem die Spitalsoldaten und Truppenarzte Med Of der Schweizer Armee ausgebildet werden 5 Die grosseren Wohngebiete von Moudon erstrecken sich ostlich und sudlich der Altstadt Am sonnenexponierten Sudhang nordlich der Stadt sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Einfamilienhauser entstanden Bildung BearbeitenAls Regionalzentrum verfugt Moudon uber Primar und Sekundarschulen Bei Grange Verney befindet sich die Ecole cantonale d agriculture Daneben gibt es noch eine kantonale Molkereischule 1889 gegrundet ein Institut fur taubstumme Kinder und das Institut protestant de jeunes filles nbsp CollegeVerkehr BearbeitenDie Gemeinde ist verkehrstechnisch recht gut erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse 1 von Lausanne uber Payerne nach Bern Der Transitverkehr der besonders vor der Eroffnung der Autobahnen von Bern in die Westschweiz zeitweise hohe Frequenzen erreichte wird auf einer Schnellstrasse entlang der Bahnlinie ausserhalb der eigentlichen Wohngebiete gefuhrt Im Weiteren gibt es von Moudon Hauptstrassen nach Yverdon les Bains sowie via Oron la Ville nach Vevey Am 25 August 1876 wurde die Eisenbahnlinie von Payerne via Moudon nach Palezieux in Betrieb genommen Moudon ist ferner Endstation der Autobuslinie 62 der Transports publics de la region lausannoise Fur die Feinverteilung im offentlichen Verkehr sorgen Buslinien von Moudon nach Ursy Romont Lucens Echallens Thierrens und Yverdon les Bains Geschichte Bearbeiten nbsp Oberstadt mit Broye TurmDie Anfange von Moudon gehen wahrscheinlich auf die Kelten zuruck die hier ein Refugium grundeten das sie Minnodunos nannten Dieser Ortsname bezeichnet einen der Gottheit Minnos geweihten Hugel Wahrend der Romerzeit war Moudon ein Etappenort an der wichtigen Heerstrasse von Aventicum Avenches durch das Broyetal und entlang dem Ostufer des Genfersees via Octodurum Martigny auf den Pass des Grossen Sankt Bernhard Moudon ist in mehreren romischen Strassenverzeichnissen als Vicus Minnodunum genannt der ehemals keltische Name wurde also latinisiert Allerdings sind archaologisch aus der Romerzeit nur ganz wenige Spuren bekannt so zum Beispiel ein Stiftungsstein an die Gemeinde aus der zweiten Halfte des 2 Jahrhunderts nach Christus durch Quintus Aelius Aunus Die erste urkundliche Erwahnung der Neuzeit erfolgte 1156 unter dem Namen Castrum Milduni Spater erschienen zahlreiche weitere Bezeichnungen namlich Meldon 1160 Meldunum und Mildunum 1167 Meldun 1177 Melduns 1228 sowie Modon Moldon und Myldunum Aus den fruheren Ortsbezeichnungen entwickelte sich der deutsche Name Milden der mittlerweile allerdings in Vergessenheit geraten ist Uber die Grundungszeit des mittelalterlichen Stadtchens Moudon ist nur wenig bekannt Das Gebiet um Moudon kam 1011 vom damaligen Konig von Hochburgund an den Bischof von Lausanne Wahrscheinlich wurde von den Grafen von Genf um 1130 an der Stelle des heutigen Bourg auf dem Vorsprung zwischen der Broye und ihres Seitenbachs Merine die befestigte Siedlung gegrundet Andere Quellen sprechen von einer zahringischen Neugrundung um 1190 Moudon geriet aber im ersten Viertel des 13 Jahrhunderts in den Einflussbereich der Savoyer Das Stadtchen wurde zu einem wichtigen Stutzpunkt der Savoyer im Waadtland Um 1260 unter Peter von Savoyen wurde es Residenz des savoyischen Vogtes in der Waadt Damit stieg die Bedeutung von Moudon rasch an Das Stadtgebiet expandierte und wurde mit neuen Mauern umgeben 1285 wurde Moudon mit Stadtrechten ausgestattet Besonders im 14 und 15 Jahrhundert erlebte die Stadt eine Blutezeit als administratives Zentrum und Tagungsort der waadtlandischen Stande nbsp Chateau de CarrougeMit der Eroberung des Waadtlandes durch Bern im Jahr 1536 gelangte Moudon unter Berner Herrschaft Die Reformation wurde eingefuhrt Die Stadt wurde zum Mittelpunkt der Landvogtei Moudon Diese umfasste annahernd das Gebiet des heutigen Bezirks Moudon daneben aber auch die sudlichen Teile des Bezirks Payerne der im Einzugsgebiet der Bressonne gelegene Teil des Bezirks Oron und als Exklaven die beiden Gemeinden Daillens und Bettens Der erste Vogt von Moudon Hans Frisching hatte seinen Sitz in der Stadt Moudon Wolfgang von Erlach sein Nachfolger verlegte seinen Hauptsitz 1542 in das Schloss von Lucens das er als wesentlich einfacher zu verteidigen ansah als den Vogteisitz in Moudon Alle weiteren Vogte der Berner Vogtei Moudon residierten danach in Lucens weswegen Moudon seinen Rang als Verwaltungszentrum des mittleren Broyetals verlor Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime gehorte Moudon von 1798 bis 1803 wahrend der Helvetik zum Kanton Leman der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging 1798 wurde die Stadt Hauptort des gleichnamigen Bezirks und erlangte damit seine Stellung als administratives Zentrum von Lucens zuruck Mit der verbesserten Verkehrsanbindung durch den Bau der Eisenbahn 1876 entwickelte sich Moudon allmahlich zu einem Industriestandort Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Moudon Moudon besitzt ein gut erhaltenes historisches Stadtbild Die mittelalterliche Altstadt ist in zwei Teile gegliedert die ursprungliche Oberstadt genannt Le Bourg auf dem Hugel zwischen Broye und Merine und die im Lauf des 13 Jahrhunderts entstandene Unterstadt an der Broye am Ostfuss des Hugels gelegen Von der ehemaligen Stadtbefestigung ist einzig der Broye Turm erhalten ein machtiges moglicherweise von den Zahringern erstelltes Turmbauwerk 12 Jahrhundert zwischen der Unter und der Oberstadt Die Stadtmauern und das ehemalige Residenzschloss existieren nicht mehr An der Sudostecke der Unterstadt steht die reformierte Kirche Saint Etienne deren Bau im 13 Jahrhundert begonnen wurde Sie ist ein bedeutender dreischiffiger Bau der Westschweizer Fruh und Hochgotik die Nordkapelle stammt aus dem 15 und 16 Jahrhundert Im Innern sind Wand und Glasmalereien aus dem 13 bis 17 Jahrhundert erhalten daneben gehoren auch eine Steinkanzel von 1695 und ein reich geschnitztes Chorgestuhl um 1500 zur Innenausstattung Der Glockenturm war ursprunglich Teil der Stadtbefestigung und erhielt seinen Spitzhelm erst viel spater aufgesetzt 6 nbsp ZeughausIn der Unterstadt befinden sich auch das Zeughaus 1774 75 das fruher als Kornhalle diente und das ehemalige Hopital de Malte von 1556 auf der rechten Seite der Broye Das Hotel de Ville Rathaus mit seinen Arkaden wurde von 1835 bis 1842 erbaut La Grenette ist eine weitere ehemalige Kornhalle die 1861 errichtet wurde Zahlreiche Burger und Patrizierhauser aus dem 16 bis 18 Jahrhundert sind erhalten darunter das Maison du Chasseur und das Maison de Cerjat 1698 Auch die Oberstadt besitzt neben dem Broye Turm weitere wichtige Gebaude Durch die Erstellung von Reprasentativbauten im 15 bis 18 Jahrhundert hat sich der ehemalige hochmittelalterliche Charakter der Oberstadt markant verandert Der spatgotische Bau des Maison des Etats du Pays de Vaud hat seinen Ursprung Ende des 15 Jahrhunderts Bemerkenswert ist das grosse Vordach des Maison d Arnay dessen Kern auf das Mittelalter zuruckgeht das Gebaude wurde jedoch im 16 und 17 Jahrhundert weitgehend neu erbaut Im Chateau de Rochefort einem imposanten Bau von 1595 mit Treppenturmchen ist heute das Musee du Vieux Moudon untergebracht das eine Sammlung zum gewerblichen und bauerlichen Leben in der Stadt zeigt Ein weiterer Bau aus dem 17 Jahrhundert beherbergt die Werke des Malers Eugene Burnand der in Moudon geboren wurde Musee Eugene Burnand Das Chateau de Carrouge wurde mit seinen angrenzenden Gebauden im 18 und 19 Jahrhundert neu erbaut In seinem Garten befindet sich ein Wachtturm aus dem Mittelalter Am westlichen Ausgang der Oberstadt ist noch eine spatgotische Hausergruppe aus dem 15 und 16 Jahrhundert erhalten Ausserhalb der Stadt steht das Chateau de Billens ein Herrenhaus aus dem 17 und 18 Jahrhundert nbsp Chateau Rochefort nbsp Kirche Saint EtiennePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Jean Philippe Dutoit Membrini 1721 1793 evangelischer Mystiker Abraham Louis Rodolphe Ducros 1748 1810 Maler Aquarellist Radierer Gouachemaler und Kupferstecher Daniel Peter 1836 1919 Chocolatier und Unternehmer gilt als der Erfinder der Milchschokolade Eugene Burnand 1850 1921 Maler Fernand Dumas 1892 1956 Architekt Philippe Jaccottet 1925 2021 franzosisch schreibender Lyriker Essayist und Ubersetzer Eric Chapuis 1942 Autorennfahrer Eric Voruz 1945 Politiker SP und Mitglied des Nationalrates Odile Cornuz 1979 SchriftstellerinPersonlichkeiten die vor Ort wirkten Bearbeiten Francois Rodolphe de Weiss 1751 1818 Politiker Schriftsteller und Offizier war Landvogt von MoudonStadtepartnerschaft BearbeitenMoudon ist im Jahr 1986 eine Stadtepartnerschaft mit der franzosischen Gemeinde Mazan im Departement Vaucluse eingegangen Literatur BearbeitenMartin Zeiller Milden In Matthaus Merian Hrsg Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 30 Volltext Wikisource Monique Fontannaz Les monuments d art e d histoire du Canton de Vaud Tome VI La ville de Moudon Kunstdenkmaler der Schweiz Band 107 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2006 ISBN 978 3 906131 82 5 Monique Fontannaz La ville de Moudon et ses musees Schweizerische Kunstfuhrer Nr 707 Serie 71 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2002 ISBN 978 3 85782 707 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moudon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Moudon franzosisch Monique Fontannaz Moudon Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Luftaufnahmen von Moudon Les chateaux de Moudon franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 20 August 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www he admin ch Gaetan Cassina und Monique Fontannaz L eglise Saint Etienne de Moudon Schweizerischer Kunstfuhrer Band 644 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1998 ISBN 3 85782 644 4 Politische Gemeinden im Bezirk Broye Vully Avenches Bussy sur Moudon Champtauroz Chavannes sur Moudon Chevroux Corcelles le Jorat Corcelles pres Payerne Cudrefin Curtilles Dompierre Faoug Grandcour Henniez Hermenches Lovatens Lucens Missy Moudon Payerne Prevonloup Ropraz Rossenges Syens Trey Treytorrens Payerne Valbroye Villars le Comte Villarzel Vucherens Vulliens Vully les LacsEhemalige Gemeinden Bellerive Brenles Carrouge Cerniaz Chabrey Champmartin Chesalles sur Moudon Combremont le Grand Combremont le Petit Constantine Cremin Forel sur Lucens Donatyre Granges pres Marnand Marnand Montmagny Mur Oleyres Oulens sur Lucens Rossens Sarzens Sassel Sedeilles Seigneux Vallamand Villars Bramard Villars le GrandKanton Waadt Bezirke des Kantons Waadt Gemeinden des Kantons Waadt Normdaten Geografikum GND 4115248 7 lobid OGND AKS VIAF 242130488 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moudon amp 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