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Opfikon im einheimischen Dialekt Opfike ˈopfikxe 6 ist eine politische Gemeinde und Stadt im Bezirk Bulach des Kantons Zurich in der Schweiz OpfikonWappen von OpfikonStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Bezirk BulachwBFS Nr 0066i1f3f4Postleitzahl 8152 Opfikon8152 Glattbrugg8152 Glattpark Opfikon UN LOCODE CH OFN Opfikon CH GTG Glattbrugg Koordinaten 685518 254232 47 433328 8 572219 459 Koordinaten 47 26 0 N 8 34 20 O CH1903 685518 254232Hohe 459 m u M Hohenbereich 418 482 m u M 1 Flache 5 59 km 2 Einwohner i 21 213 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 3795 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 45 1 31 Dezember 2022 4 Arbeitslosenquote 2 9 5 Stadtprasident Roman Schmid SVP Website www opfikon chLage der GemeindeKarte von Opfikon Weitere KartenStadt OpfikonwwwZur politischen Gemeinde gehort die gleichermassen bekannte Ortschaft Glattbrugg weshalb die Gemeinde inoffiziell haufig als Opfikon Glattbrugg bezeichnet wird Die Zahl der Beschaftigten 2020 21 550 ist auf demselben Niveau wie die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner 2022 21 127 7 Seit dem Jahr 2000 ist die Wohnbevolkerung um 80 Prozent angestiegen Der Auslanderanteil betragt 45 Prozent Opfikon gehort zu jenen Gemeinden im Kanton Zurich mit den tiefsten Beteiligungen an Wahlen und Abstimmungen An den Kantonsratswahlen 2019 und 2023 lag die Beteiligung der Stimm und Wahlberechtigten bei jeweils 20 Prozent 8 9 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 2 1 Religionen Konfessionen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Stadtrat 3 3 Nationale Wahlen 4 Name 5 Wirtschaft 5 1 Verkehr 6 Geschichte 7 Wappen 8 Kunst Kultur 8 1 Sehenswurdigkeiten 9 Sport 10 Bilder 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Zurcher Unterlander Gemeinde liegt im Glatttal zwischen Zurich Wallisellen Rumlang und der Flughafen Gemeinde Kloten Die Landschaft ist eher flach der tiefste Punkt mit 420 4 m u M befindet sich an der Gemeindegrenze zu Rumlang Der hochste Punkt der Gemeinde liegt im Hardwald auf 481 m u M Opfikon weist eine rege Bautatigkeit auf Siedlungs und Verkehrsflachen machten 2019 zusammen mehr als zwei Drittel des Gemeindegebietes aus 44 5 bzw 21 3 wahrend nur noch rund ein Sechstel der Flachen landwirtschaftlich genutzt wurden 16 4 Das restliche Gemeindegebiet umfasst Wald und Gewasserflachen 15 9 bzw 2 10 Seit der Jahrtausendwende wachsen die Siedlungsgebiete der Stadt Zurich und diejenigen der Gemeinde Opfikon im Gebiet Glattpark und Glattbrugg zusammen Bevolkerung Bearbeiten1850 1900 1950 1962 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2008 2010 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022Einwohner 611 706 2613 8439 9249 11 115 11 475 11 033 11 413 11 624 11 339 11 752 12 779 14 614 15 363 16 045 16 338 17 085 18 482 19 461 19 864 20 252 20 889 20 905 20 964 21 127Quelle Historisches Lexikon der Schweiz 11 Bevolkerungszahlen Kanton Zurich 12 Religionen Konfessionen Bearbeiten Die moderne evangelisch reformierte Kirche von Opfikon befindet sich an der Oberhauserstrasse 71 Die romisch katholische Kirche ist in Opfikon mit der St Annakirche vertreten die 1955 1956 an der Wallisellerstrasse 20 errichtet wurde 1981 82 wurde sie nach Planen des Zurcher Architekten Rudolf Mathys umgebaut und gegen den Fluglarm isoliert An der Giebeleichstrasse 72 befindet sich das Gottesdienstlokal der evangelisch methodistischen Kirche Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Wahlen vom 27 Marz 2022 fur die Legislaturperiode 2022 2026 fuhrten zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat Sitzverteilung im Gemeinderat Opfikon ab 20223 6 4 3 2 3 7 8 3 6 4 3 2 3 7 8 Insgesamt 36 Sitze Grune 3 SP 6 GLP 4 GV 3 EVP 2 Mitte 3 FDP 7 SVP 8 Das Prasidium des Gemeinderates ist zurzeit April 2023 infolge Wegzugs des bisherigen Amtsinhabers vakant Die Neukonstituierung erfolgt im Mai 2023 13 Stadtrat Bearbeiten Partei SVP FDP CVP SP NIO GLP EVPSitze 1 2 1 1 1 1Stadtprasident ist seit 2022 Roman Schmid SVP 14 Nationale Wahlen Bearbeiten Bei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Opfikon SVP 34 9 glp 15 6 SP 14 7 FDP 12 8 Grune 7 8 CVP 5 9 EVP 3 3 BDP 1 8 AL 1 1 15 Name BearbeitenDer Name Opfikon ist eine Bildung mit dem im heutigen Kanton Zurich wie auch im Aargau und im Kanton Luzern haufigen Ortsnamensuffix i kon i ken das auf Zusammensetzungen aus einem mit dem Suffix ing etwa bei den Leuten des Genannten versehenen Personennamen mit dem locativisch gebrauchten Dat pl des Wortes hof Hof Besitz als Hinterglied zuruckgeht deutlicher ist diese Herkunft noch bei den besonders im Thurgau und in der westlichen Deutschschweiz verbreiteten Namen auf i kofen nach diesem Muster gebildete Namen werden auf das 7 8 Jahrhundert datiert Dem Vorderglied dieses Siedlungsnamens durfte ein Personenname Opfo zugrunde liegen der in dieser Form allerdings nirgends belegt ist und der als Kurzform zu einem anderen Namen vorgeschlagen wurde Otfried oder als Bildung zum fur das Westgermanische angesetzten Personennamenstamm upp der sich zu althochdeutsch opf upf entwickelt hatte angesehen wird 6 Der alteste gesicherte Beleg des Namens stammt aus der Mitte des 12 Jahrhunderts Obtinchofa Ein Beleg aus dem Jahr 744 Ubinchova kann nicht eindeutig zugeordnet werden 6 Wirtschaft BearbeitenUnter anderem dank der verkehrsgunstigen Lage zwischen Stadtzentrum und Flughafen Zurich haben in Opfikon mehrere Grossunternehmen ihren Hauptsitz Swissport Hotelplan die Nuance Group Trivadis und Sunrise Die VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG betreiben im Auftrag des Zurcher Verkehrsverbunds ZVV als marktverantwortliches Unternehmen MVU den offentlichen Nahverkehr in den Regionen Glatttal und Furttal sowie im Raum Effretikon Volketswil Dazu gesellen sich Mondelez Europe und Cadillac Europe sowie die Schweizer Fluggesellschaft Zimex Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde Opfikon ist von der S Bahn Zurich mit folgenden Linien angebunden S 3 Bulach Hardbrucke Zurich HB Stadelhofen Effretikon Wetzikon Station Glattbrugg Verkehrt nur wahrend der Hauptverkehrszeit bis nach Bulach sonst nur bis nach Zurich Hardbrucke in den Randzeiten S 7 Winterthur Kloten Zurich HB Stadelhofen Meilen Rapperswil Station Opfikon S 9 Schaffhausen Rafz Zurich HB Stettbach Uster Station Glattbrugg S 15 Rapperswil Uster Zurich HB Oberglatt Niederweningen Station Glattbrugg Die Gemeinde ist zudem an die Glattalbahn angeschlossen Um den Veloverkehr zu fordern wurden 2019 die ersten Publibike Stationen in Betrieb genommen 16 Geschichte BearbeitenDie heutige Gemeinde hat ihren Ursprung in zwei Siedlungen Opfikon rechts der Glatt gelegen und Oberhausen links der Glatt gelegen Wie der Name impliziert war die Glattbrugg keine Siedlung sondern die Brucke uber die Glatt Den Namen Glattbrugg verwendeten spater auch die linksufrige Schmiede und Muhle Nach dem Aussterben der Grafen von Kyburg im Jahre 1264 gelangte die Blutgerichtsbarkeit an Habsburg Osterreich Ihren weitraumigen Besitz gliederten die Habsburger fur die Verwaltung und den Bezug der Abgaben in Amter wobei Opfikon und Oberhausen dem Amt Schwamendingen zugeteilt waren Aus Konig Albrechts Urbar um 1305 lasst sich entnehmen Ze Opphinkon lit ein guot das des gotzhus Kloster St Martin von Zurichberg eigen ist das giltet ze vogtrecht 2 viertel kernen und 2 viertel habern Es git jederman ein vasnachthuon Der Hof in Oberhausen war dem Grossmunster gegenuber zum Zehnten verpflichtet Die Gerichtsbarkeit lag wohl teilweise bei den Habsburgern und bei den Herren von Rumlang vermutlich Ende des 14 Jahrhunderts ging sie an die Stadtzurcher Ratsherrenfamilie Biberli Bereits um 1370 verpfandeten die Habsburger kyburgische Amter an ihren damaligen Vogt und Pfleger auf der Kyburg 1384 ging die ganze Pfandschaft an die Grafen von Toggenburg uber danach kam die Herrschaft Kyburg durch Erbe und als Pfand an die Grafin Kunigunde von Montfort Toggenburg Nach der Achtung Herzogs Friedrich IV wurde die Herrschaft Kyburg zu einem Reichspfand Am 9 Februar 1424 erwarb die Stadt Zurich durch die Bezahlung von 8750 Gulden an Grafin Kunigunde das Pfand womit sie ihr Hoheitsgebiet mit einem Schlag verdoppeln konnte 17 1390 und 1411 amtete Heinrich Biberli als Vogt in Opfikon und die Vogtei ging danach an die Familie seines Schwiegersohns uber Biberlis Tochter Anna war mit Peter Kilchmatter verheiratet der Sohn von Rudolf II Kilchmatter der Jungere in jener Zeit der reichste Burger der Stadt Zurich Besitzer der Eisenbergwerke in Flums und von 1393 bis 1413 wie Biberli Ratsherr der Constaffel 17 In der Helvetik wurde der Kanton Zurich in 15 Distrikte gegliedert Die Ortschaften wurden Munizipalitaten zugeordnet die sich an den Kirchgemeinden orientierten und aus denen die spateren politischen Gemeinden entstanden Opfikon wurde dadurch Teil der Munizipalitat Kloten im Distrikt Bassersdorf da die Glatt die Distriktsgrenze bildete wurde Oberhausen links der Glatt der Munizipalitat Seebach im Distrikt Regensdorf zugeteilt In der Mediation erhielt der Kanton Zurich wieder eine neue Struktur und wurde in funf Bezirke eingeteilt Opfikon und Oberhausen wurden dadurch 1803 von Kloten gelost und gemeinsam in die Gemeinde Opfikon zusammengefuhrt die dem Bezirk Bulach zugeteilt wurde Diese Einteilung hielt bis zur Restauration in welcher Opfikon dem Oberamt Embrach zugeteilt wurde und die Zivilgemeinden die alten Dorfgemeinden aus der Zeit vor der Helvetik ablosten Die politische Gemeinde Opfikon auch als Opfikon und Oberhausen bezeichnet bestand ab 1815 aus den beiden Zivilgemeinden Opfikon und Oberhausen die den alten Dorfern entsprachen die inzwischen links der Glatt entstandene Siedlung Glattbrugg war wie zuvor Schmiede und Muhle Teil der Zivilgemeinde Oberhausen Die neue Kantonsverfassung von 1831 wurde in der Kirchgemeinde Kloten deutlich angenommen Zur Kirchgemeinde gehorten die beiden Gemeinden Opfikon und Kloten mit ihren insgesamt vier Zivilgemeinden Opfikon Oberhausen Kloten und Geerlisberg Egetswil Die Kantonsverfassung besiegelte das Ende des Oberamts Embrach zu dessen neuem Hauptort Bulach erklart wurde und dessen Name dementsprechend in Bezirk Bulach geandert wurde Im Mai 1918 wurde das Ende beider Opfiker Zivilgemeinden eingelautet indem man sich sowohl in der Zivilgemeinde Oberhausen als auch in der Zivilgemeinde Opfikon jeweils fur eine Fusion mit der politischen Gemeinde Opfikon aussprach Die beiden Fusionen wurden am 31 Dezember 1918 durchgefuhrt aufgrund der es seit dem 1 Januar 1919 offiziell nur noch die politische Gemeinde Opfikon gibt Die starke Entwicklung der Siedlung Glattbrugg verdrangte im 20 Jahrhundert den Namen Oberhausen weitgehend und ist heute so gelaufig wie der Name Opfikon Zur Unterscheidung der politischen Gemeinde Opfikon von der Ortschaft Opfikon wird fur erstere haufig die Bezeichnung Opfikon Glattbrugg verwendet nbsp Luftbild 1968 Seit 1968 ist die Gemeinde eine Stadt mit dem Namen Opfikon 18 Wappen BearbeitenBlasonierung Geteilt von Rot und Silber oben ein wachsender schwarzgekleideter Mannesrumpf mit silbernem Haar und ebensolchem Stehkragen unten ein schwarzes TatzenkreuzDie Gesichtsfarbe wechselt von silber golden bzw naturlich In manchen Darstellungen ist der Hals schwarz tingiert Wappenerklarung Der Mannesrumpf erinnert an eine langst erloschene Familie eines Burkhard de Opphinkon die im 13 Jahrhundert am Ort residierte und aus deren Wappen In Blau ein golden gekleideter Mannesrumpf er neu tingiert entnommen wurde Das schwarze Tatzenkreuz in Silber ist aus dem Wappen des Chorherrenstiftes am Grossmunster entnommen das ab dem 9 Jahrhundert bis 1832 existierte und dem die Nachbarsiedlung Oberhausen zehntpflichtig war Kunst Kultur BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten Siehe auch Liste der Kulturguter in OpfikonSport BearbeitenIn Glattbrugg befindet sich das Freizeitbad Opfikon Die erste Mannschaft des FC Glattbrugg spielt in der 3 Liga regional 19 Bilder Bearbeiten nbsp Chappeleturm nbsp Ortsmuseum nbsp Altes Bauernhaus nbsp Erstes Schulhaus von 1779 nbsp Schulhaus von 1897 nbsp Dorfbrunnen und Viehwaage nbsp Die Glatt in Opfikon Glattbrugg nbsp Flughofstrasse mit den Geleisen der Glattalbahn nbsp Reformierte Kirche nbsp Reformiertes Pfarrhaus nbsp Glockenturm nbsp Glattbrugg historisches Luftbild von 1925 aufgenommen aus 300 Metern Hohe von Walter Mittelholzer nbsp Gedeckte Stabbogen Holzbrucke AubruggLiteratur BearbeitenGabriela Barman Kramer u a Handbuch Zum Stadtrand Gestaltungsstrategien fur den suburbanen Raum Hrsg Vittorio Magnago Lampugnani Matthias Noell Birkhauser Basel Berlin Boston 2007 ISBN 978 3 7643 8369 5 Das Fachbuch behandelt anschaulich die stadtebauliche Problematik der Siedlungen in der unmittelbaren Nachbarschaft einer Grossagglomeration am Beispiel der Gemeinden im Zurcher Glatttal Opfikon Glattbrugg von der Verkehrslandschaft zur Stadtlandschaft In Flora Ruchat Roncati Hrsg Diplomarbeiten an der ETH Zurich Abteilung fur Architektur Abteilung fur Architektur der ETH Zurich Zurich 1998 ISBN 3 9521268 1 0 Opfikon Glattbrugg Oberhausen einst und jetzt Maag Glattbrugg 1969 Hermann Fietz Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band II Die Bezirke Bulach Dielsdorf Hinwil Horgen und Meilen Kunstdenkmaler der Schweiz Band 15 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1943 DNB 365803049 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Opfikon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Glattbrugg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Opfikon Martin Illi Opfikon In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Statistik Kanton Zurich Kanton Zurich Statistisches Amt abgerufen am 9 Februar 2020 a b c Andres Kristol Gabrielle Schmid Opfikon ZH Bulach In Andres Kristol Florence Cattin Barbara Meroni Centre de dialectologie Universite de Neuchatel Hrsg Dictionnaire toponymique des communes suisses DTS Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen LSG Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri DTS Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2004 ISBN 3 7193 1308 5 S 680 f und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 Gemeindeportrat Abgerufen am 12 Marz 2023 Kantonsratswahl im Unterland Ein Panaschierkonig erfolgreiche Frauen und lokale Stars Abgerufen am 12 Marz 2023 Opfikon bleibt Hochburg von Wahlfaulen Abgerufen am 12 Marz 2023 deutsch Gemeindeportrat Kanton Zurich auf zh ch abgerufen am 29 Dezember 2020 Martin Illi Opfikon In Historisches Lexikon der Schweiz 26 Oktober 2009 abgerufen am 1 April 2023 Bestand amp Struktur der Bevolkerung Kanton Zurich abgerufen am 1 April 2023 Opfikon Online Gemeinderat Abgerufen am 24 Oktober 2018 Amtsperiode 2022 2026 Der Stadtrat konstituiert sich neu PDF 28 kB Gemeinde Opfikon 6 Juli 2022 abgerufen am 11 Juli 2022 Wahlen 2019 Abgerufen am 1 August 2020 Stefan Hotz Kanton Zurich Velo Verleih Publibike expandiert ins Glatttal In nzz ch 5 September 2019 abgerufen am 18 September 2019 a b Geschichte Stadt Opfikon abgerufen am 3 Januar 2009 Opfikon die Entwicklung der Stadt Webseite der Stadt Opfikon abgerufen am 9 Juli 2018 1 Mannschaft FC Glattbrugg Abgerufen am 20 Dezember 2018 Politische Gemeinden im Bezirk Bulach Bachenbulach Bassersdorf Bulach Dietlikon Eglisau Embrach Freienstein Teufen Glattfelden Hochfelden Hori Huntwangen Kloten Lufingen Nurensdorf Oberembrach Opfikon Rafz Rorbas Wallisellen Wasterkingen Wil WinkelEhemalige Gemeinden RiedenKanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Normdaten Geografikum GND 4398631 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Opfikon amp oldid 237043801