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Seuzach schweizerdeutsch Soizi ˈsœi t si 5 ist eine politische Gemeinde im Bezirk Winterthur des Kantons Zurich in der Schweiz Die Gemeinde ist eine Agglomerationsgemeinde der Stadt Winterthur und liegt am Ubergang ins Zurcher Weinland SeuzachWappen von SeuzachStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Bezirk WinterthurwBFS Nr 0227i1f3f4Postleitzahl 8472Koordinaten 697211 265842 47 536111 8 729721 455 Koordinaten 47 32 10 N 8 43 47 O CH1903 697211 265842Hohe 455 m u M Hohenbereich 425 532 m u M 1 Flache 7 56 km 2 Einwohner 7692 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1017 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 14 6 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasident Manfred Leu FDP Website www seuzach chLage der GemeindeKarte von SeuzachwwwZur Gemeinde Seuzach gehoren auch die zwei Dorfteile Ober sowie Unterohringen ausserdem pflegt sie eine Gemeindepartnerschaft mit der Gemeinde Avers GR im Kanton Graubunden Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geografie 3 Politik 4 Geschichte 5 Kirchen 6 Wirtschaft 7 Bildung 8 Verkehr 9 Bevolkerung 10 Personlichkeiten 11 Sehenswurdigkeiten 12 Bilder 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseWappen BearbeitenBlasonierung In Silber ein aufbaumendes rotgezaumtes und gesatteltes schwarzes PferdDas Gemeindewappen wurde von dem Familienwappen der bis ins 15 Jahrhundert hier ansassige Ritter vom Heimenstein ubernommen Ihr Stammsitz befand sich auf einer Anhohe nordlich des Dorfes Geografie Bearbeiten nbsp Reformierte Kirche mit Pfarrhaus von SudenDie Gemeinde Seuzach liegt wenige Kilometer nordlich der Stadt Winterthur und wird vom Gemeindegebiet von Winterthur zur Halfte umschlossen Von der Gemeindeflache sind knapp 25 Waldgebiet und Gewasserflache gut 44 dienen der Landwirtschaft knapp 10 sind Verkehrsflache und gut ein Funftel ist uberbaut Die Gemeinde Seuzach grenzt im Nordwesten an Hettlingen im Norden an Dagerlen im Nordosten an Dinhard und im Osten Suden und Sudwesten an die Stadt Winterthur Politik BearbeitenBei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Seuzach SVP 36 55 FDP 17 72 glp 11 35 SP 10 92 Grune 7 63 EVP 6 25 CVP 4 31 EDU 2 23 und BDP 1 63 6 Der siebenkopfige Gemeinderat besteht aus folgender Parteizusammensetzung 3 FDP 3 SVP 1 EVP Gemeindeprasident ist seit 2022 Manfred Leu FDP Stand Juli 2022 Geschichte Bearbeiten nbsp Seuzach historisches Luftbild von 1923 aus 400 Metern Hohe aufgenommen von Walter MittelholzerSeuzach ist im Jahr 1263 erstmals urkundlich erwahnt worden Ohringen wurde bereits 1125 in einer kaiserlichen Urkunde erstmals erwahnt 7 Grundherr des Hofes Oberohringen war vor 1125 der Bischof von Konstanz danach das Kloster Kreuzlingen In der zweiten Halfte der 1460er Jahre ging die Grundherrschaft sehr wahrscheinlich an die Herren von Hunenberg Der Grundherrschaft des Klosters ubergeordnet waren die Kyburger 8 Der Hof Unterohringen wurde 1264 erstmals erwahnt 1279 erstmals so bezeichnet und kannte im Gegensatz zu Oberohringen keine geteilte Herrschaft Die Herrschaft hatten die Kyburger inne danach das Haus Habsburg Osterreich Der Hof wurde wiederholt verpfandet 9 Um 1300 hatte das Haus Habsburg Osterreich die niedere und die hohe Gerichtsbarkeit fur Unter und Oberohringen inne 10 Bei der Siedlung Seuzach waren die Herrschaftsverhaltnisse komplizierter Der Herrschaft der Kyburger und spater der Habsburger war partiell der Bischof von Konstanz vorgelagert nachgelagert waren hingegen zahlreiche weitere Inhaber von Herrschaftsrechten darunter Gotteshauser Dienstadlige und Burger von Winterthur und Schaffhausen 11 Mit der Burg Heimenstein verbundene Herrschaftsrechte der Herren von Heimenstein konnen keine nachgewiesen werden Uber die Geschichte der Herren wie der Burg ist nur wenig bekannt Einige Herren von Heimenstein haben Lehen in Seuzach erhalten die Burg war wiederum ein Lehen des Klosters Reichenau spater der Herren von Laufen Die Burg war wahrscheinlich nicht mehr als der Sitz einer Landwirtschaft 12 Die Grafschaft Kyburg zu der Seuzach und Ohringen gehorten ging 1264 an Habsburg 13 Ober und Unterohringen blieben bis in die Fruhe Neuzeit Einzelhofe Seuzach hingegen erlebte den im Hochmittelalter in Europa typischen Verdorfungsprozess im Rahmen des damals starken Bevolkerungswachstums Das heisst aus Weilern und Einzelhofen entwickelte sich ein ortlich geschlossenes Dorf die Bedeutung der Dorfgemeinschaft wuchs gegenuber den Herrschaftsbeziehungen Frondienste wichen Sachabgaben und die dorfliche Gemeinschaft begann sich im Rahmen der Zelgenwirtschaft selbst zu verwalten 14 Inwieweit sich der durch Ernteausfalle die Pest und andere Faktoren ausgeloste starke Bevolkerungsruckgang im Spatmittelalter auf Seuzach ausgewirkt haben lasst sich aufgrund mangelnder Daten nicht mehr eruieren 15 Grundzinssenkungen vom Ende des 14 bis Mitte des 15 Jahrhunderts belegen eine durch Kriege Sempacherkrieg Alter Zurichkrieg ausgeloste Agrarkrise in dieser Zeit Nach dem Ende des Alten Zurichkriegs erholte sich die Lage wieder 16 Vom Alten Zurichkrieg war Seuzach auch direkt betroffen 1445 uberfielen 130 Soldner aus Wil das Dorf erschlugen sieben Manner und erbeuteten 80 Rinder und 23 Pferde 17 Dabei durfte es sich um den gesamten Viehbestand des Dorfes gehandelt haben 18 Zusammen mit der Grafschaft Kyburg kam Seuzach 1424 bis 1442 und 1452 erneut als Pfand zur Stadt Zurich 19 Eigene Dorfbehorden namlich der Dorfmeier wurden 1498 erstmals erwahnt bestanden aber schon fruher 20 1530 nahm die Dorfgemeinde einen Kredit auf und handelte dadurch erstmals als eigenstandiger Rechtskorper Eine erste Gemeindeordnung ist von 1536 uberliefert weiter folgten in den Jahren 1685 und 1765 21 Die Reformation war in Seuzach vermutlich an Ostern 1525 umgesetzt 22 Zuvor predigte im Dorf der Pfarrer Johann Ferber der Luther und Zwingli als Ketzer bezeichnete Er wurde deshalb 1525 kurzfristig festgenommen gebusst und schliesslich abgesetzt Sein Nachfolger wurde Johannes Bosshart der 1528 auch an der Berner Disputation teilnahm 23 Mit der Errichtung der Helvetischen Republik nach dem Einmarsch der Franzosen 1798 wurde in Seuzach genau wie andernorts eine Munizipalgemeinde geschaffen Die bestehende Dorfgemeinde wurde in eine privatrechtliche Zivilgemeinde umgewandelt und 1928 aufgelost 24 Im Zweiten Koalitionskrieg war Seuzach ein Kriegsschauplatz rund um das Gefecht bei Winterthur Nach der Ersten Schlacht um Zurich beherrschten osterreichische und russische Truppen den Kanton Zurich Im September kehrten nach der Zweiten Schlacht um Zurich die Franzosen zuruck 25 Kirchen Bearbeiten nbsp Katholische Kirche St MartinIn Seuzach gibt es drei Kirchen Die reformierte Kirche steht am Ende der Kirchgasse auf einer Anhohe Die katholische Kirche St Martin wurde im Jahr 1972 eingeweiht und besitzt einen Kirchraum der in seiner Gestaltung ein Gesamtkunstwerk der Winterthurer Kunstlerin Ro Studer Koch ist Die Freie Evangelische Gemeinde befindet sich am Ende der Forrenbergstrasse Wirtschaft BearbeitenDurch die gute Anbindung an den offentlichen Verkehr wohnen in Seuzach viele Pendler welche in Zurich und Umgebung arbeiten Bildung BearbeitenSeuzach verfugt uber vier Kindergarten Bachtobel Schneckenwiese Weid und Ohringen drei Primarschulen Birch Rietacker und Ohringen und eine Sekundarschule Halden Der Sekundarschulkreis Seuzach umfasst auch die Nachbargemeinde Hettlingen sowie Teile der Gemeinden Dagerlen und Dinhard 26 Verkehr BearbeitenSeuzach liegt an der Bahnstrecke Winterthur Etzwilen und ist durch die S Bahnlinie S 11 Aarau Lenzburg Dietikon Zurich HB Stettbach Winterthur Seuzach Sennhof Kyburg Wila im Stundentakt direkt mit Zurich und im Halbstundentakt via S 29 Winterthur Stein a Rhein uber Winterthur ebenfalls mit Zurich verbunden An den Wochenenden wird Seuzach auch durch das Nachtnetz des Zurcher Verkehrsverbunds bedient Die verschiedenen Ortsteile sind durch folgende Linien des Stadtbus Winterthur und Postautos erschlossen 27 612 Seuzach Dinhard Thalheim Altikon Andelfingen674 Seuzach Winterthur Hauptbahnhof Pfungen676 Henggart Hettlingen Unterohringen Oberohringen Winterthur Hauptbahnhof679 Seuzach Unterohringen HettlingenN60 Winterthur Hauptbahnhof Seuzach Adlikon bei Andelfingen Nachtnetz Von der Autobahn A1 gelangt man uber die Abfahrt 71 Winterthur Ohringen auf die Hauptstrasse H15 welche durch den Ortsteil Ohringen fuhrt Sie bietet auch Anschluss an die A4 E41 nach Andelfingen Schaffhausen Stuttgart Seuzachs altes Strassenkreuz gewahrleistet die Sud Nord Verbindungen von Winterthur uber den Amelenberg nach Dagerlen und an die Thur im Zurcher Weinland und von West nach Ost von Neftenbach nach Oberwinterthur und Wiesendangen Bevolkerung BearbeitenAm 31 Dezember 2019 lebten 7427 Personen in Seuzach Davon waren 974 Personen oder 13 1 Auslander Die Gesamtbevolkerung der jeweiligen Ortsteile war wie folgt Seuzach 6105 Einwohner Oberohringen 1101 Einwohner und Unterohringen 221 Einwohner 42 7 der Bevolkerung gehorten zur evangelisch reformierten Kirche 24 2 zur katholischen Kirche und 33 1 gehorten einer anderen Konfession an oder waren konfessionslos 28 Ergebnisse der Eidgenossischen Volkszahlungen ab 1850 29 Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920Einwohner 741 790 786 736 740 805 960 959Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000Einwohner 1348 1382 1518 2484 3258 4659 5558 6558Personlichkeiten BearbeitenHermann Hintermeister 1838 1901 Unternehmer Jean Nordmann 1908 1986 Prasident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes SIG Jakob Stucki 1924 2006 Politiker BGB SVP Standerat Alfred Stuckelberger 1935 Altphilologe Rene Rutschmann 1941 Radrennfahrer Otto Sigg 1943 Historiker Bernard Thurnheer 1949 Sportreporter TV Moderator und Showmaster wohnhaft in Seuzach Roland Bunkus 1981 DJ und Produzent Mr Da Nos Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in SeuzachBilder Bearbeiten nbsp Pferdeskulptur im Dorfpark von Seuzach nbsp Schwimmbad Weiher in SeuzachLiteratur BearbeitenHans Martin Gubler Kunstdenkmaler der Schweiz Band 79 Die Kunstdenkmaler des Kanton Zurich Band 8 Der Bezirk Winterthur Nordlicher Teil Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 ISBN 3 7643 1812 0 S 88 117 Adolf Greuter Erinnerungen an das fruhere Seuzach Greuter Selbstverlag Seuzach 1995 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach Vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seuzach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Seuzach Otto Sigg Seuzach In Historisches Lexikon der Schweiz Statistische Daten des Kantons zur Gemeinde SeuzachEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Heinz Gallmann Zurichdeutsches Worterbuch 1 Auflage Neue Zurcher Zeitung Zurich 2009 ISBN 978 3 03823 555 2 S 670 Wahlen 2019 Abgerufen am 25 Februar 2020 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 16 f Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 35 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 35 f Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 36 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 36 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 37 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 55 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 38 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 40 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 37 Franz Bischof durftige Aufzeichnungen uber den alten Zurichkrieg In Paul Staerkle Hrsg Beitrage zur spatmittelalterlichen Bildungsgeschichte St Gallens Fehr St Gallen 1939 S 105 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 42 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 55 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 90 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 95 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 146 Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 147 f Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 136 f Otto Sigg Markus Bruhlmeier Seuzach vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1077 1 S 164 166 Gemeinde Seuzach Primarschule Abgerufen am 9 April 2019 27 Regionalnetz ZVV PDF zvv ch 15 Dezember 2019 abgerufen am 23 Februar 2020 Einwohnerkontrolle Seuzach Gemeinde Seuzach Seuzi Zytig 5 Marz 2020 S 5 abgerufen am 25 Mai 2020 Bundesamt fur Statistik Daten der Eidgenossischen Volkszahlungen ab 1850 nach Gemeinden CSV Datensatz 1850 2015 Tabelle 29 November 2019 abgerufen am 2 Marz 2020 Politische Gemeinden im Bezirk Winterthur Altikon Brutten Dagerlen Dattlikon Dinhard Elgg Ellikon an der Thur Elsau Hagenbuch Hettlingen Neftenbach Pfungen Rickenbach Schlatt Seuzach Turbenthal Wiesendangen Winterthur ZellEhemalige Gemeinden Bertschikon Hofstetten Kefikon Oberwinterthur Seen Schottikon Toss Veltheim WulflingenKanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Normdaten Geografikum GND 4555780 9 lobid OGND AKS LCCN no2012009944 VIAF 126131388 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seuzach amp oldid 235621193