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Seen ist ein Stadtkreis der Stadt Winterthur in der Schweiz Die ehemals selbstandige Gemeinde Seen wurde 1922 eingemeindet und bildet den heutigen Kreis 3 Wappen von Seen Kreis 3 Wappen von Winterthur Seen Kreis 3 Stadtkreis von WinterthurKarte von SeenKoordinaten 700335 259253 47 476389 8 769722 Koordinaten 47 28 35 N 8 46 11 O CH1903 700335 259253Flache 11 01 km Einwohner 20 754 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 1885 Einwohner km Eingemeindung 1 Jan 1922BFS Nr 230 300Postleitzahl 8405 8482GliederungQuartiere Waser Buelwiesen Waldegg Ganzenbuhl Sonnenberg Oberseen Gotzenwil Eidberg Iberg Sennhof Gemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 1922 Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geographie 3 Geschichte 3 1 Seen im Mittelalter Grundung bis 1424 3 2 Unter Zurcher Herrschaft 1424 1798 3 3 Seen als eigenstandige Gemeinde 1798 bis 1921 3 4 Stadtteil von Winterthur ab 1922 4 Verkehr 5 Bildung 6 Sport 7 Kunst und Kultur 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseWappen BearbeitenBlasonierung Schraggeteilt von Schwarz und Gold oben ein goldener Stern unten ein schreitender schwarzer rotgezungter LoweDas Wappen basiert auf dem seit 1274 bekannten Wappen der Familie Von Seen wobei der eingefugte Lowe vom Wappen der Grafschaft Kyburg abgeleitet ist Des Ofteren tauchte in der Vergangenheit auch die Version des Wappens ohne Lowe und mit einem silbernen Stern auf Im 18 Jahrhundert wurde das Wappen auch schon mit verkehrten Farben verwendet 1 Geographie BearbeitenSeen bildet den Sudosten der Stadt Winterthur eingebettet zwischen dem Eschenberg im Sudwesten und dem Etzberg im Nordosten Neben dem Kernort zahlen auch einige Aussenwachten im Suden zum Quartier Als einziger Stadtkreis ist der Ortsteil durch einen Grungurtel vom ubrigen Stadtgebiet abgetrennt der bei der Uberbauung des Gebiets gezielt freigehalten wurde Ostlich von der Aussenwacht Eidberg befindet sich mit dem Hulmen der hochste Punkt Winterthurs 687 m Der Ort wird vom Mattenbach durchflossen der jedoch beim Ortszentrum kanalisiert ist Die im Suden gelegene Aussenwacht Sennhof liegt an der Toss Geschichte BearbeitenSeen im Mittelalter Grundung bis 1424 Bearbeiten Erstmals erwahnt wurde die damalige frankisch merowingische Ansiedlung Seen als Sehaim am 12 August 774 2 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St Gallen Bis 829 folgten noch mehrere beurkundete Schenkungen an das Kloster in Gotzenwil ist eine letzte Schenkung 869 beurkundet Durch ein habsburgisches Urbar zu Beginn des 14 Jahrhunderts lasst sich festhalten dass in diesem Zeitraum ein Grossteil der Guter in Seen wohl an das Kloster uberging 3 Im 11 Jahrhundert kommt Seen unter die Herrschaft der Grafen von Kyburg die 1264 von den Habsburgern abgelost werden Von 1207 bis 1428 lasst sich ein niederadliges Geschlecht von Seen Herren von Sehaim nachweisen die jedoch spatestens um 1300 schwerpunktmassig in Hongg aktiv wurden und wahrend uber einem halben Jahrhundert auf der Burg Alt Wulflingen die Herrschaft Wulflingen unter sich hatten 4 Unter Zurcher Herrschaft 1424 1798 Bearbeiten 1424 wurde Seen ein erstes Mal zusammen mit der Herrschaft Kyburg an die Stadt Zurich verpfandet ab 1433 ging auch der Blutbann an die Zurcher uber Im Rahmen des Alten Zurichkrieges ging das Gebiet 1442 zwar nochmals fur zehn Jahre an Habsburg Osterreich uber 1452 wurde es jedoch definitiv von ihr ubernommen und dem Enneramt da es fur die Zurcher ennet der Toss lag der Landvogtei Kyburg zugeordnet Der damals auf Vorschlag der Bevolkerung des Enneramtes vom Zurcher Rat gewahlte Untervogt wurde funfmal von einem Seemer Vertreter besetzt 5 Aus den Steuerbuchern der 1460er Jahre geht hervor dass das Kerndorf Seen dazumals 11 Haushalte zahlte wodurch man eine Einwohnerzahl von ca 85 ableiten kann darunter die dazumals und auch in spateren Jahrhunderten sehr wohlhabende Familie Hofmann die im 16 und 17 Jahrhundert auch viermal das Untervogtamt besetzt hat In den ubrigen Ortsteilen und Hofen Oberseen Stocken Gotzenwil Iberg und Eidberg gab es zu dieser Zeit lediglich eine bis vier Haushaltungen andere Ortsteile waren zu dieser Zeit entweder unbewohnt oder wie im Falle von Sennhof wahrscheinlich nicht steuerpflichtig Insgesamt durfte man daher von einer Einwohnerzahl von etwa 125 Einwohnern inklusive Aussenwachten ausgehen Seen gehorte damit zu den eher kleineren Dorfern der Grafschaft Kyburg 6 Gut 170 Jahre spater 1634 zahlte die Kirchgemeinde Seen bereits knapp 500 Einwohner die Einwohnerzahl hatte sich also in dieser Zeit vervierfacht Bis 1690 verdoppelte sich diese Zahl nochmals bevor sie danach innert funf Jahren im Rahmen der grossten Hungersnot der Neuzeit im Zuribiet um fast 200 Einwohner zuruckging um 15 Jahre spater wieder die 1000er Marke zu uberschreiten Die Einwohnerzahl von Seen betrug dann bis Ende des Ancien Regimes zwischen 1100 und 1280 Einwohner und wurde von Hunger und Seuchen beeinflusst 7 Ab 1634 ist in Seen ein eigener Schulmeister aktenkundig zuvor gingen die Kinder in Oberwinterthur zur Schule 8 Erst nach der Reformation im Jahr 1649 wurde in Seen eine eigene Kirche erbaut zuvor gehorte die Gemeinde zur Kirche Oberwinterthur und in Seen bestand die holzerne Kapelle St Urban uber die jedoch nicht viel bekannt ist 9 Um 1670 wurde in Seen ein eigenes Schulhaus errichtet Weitere Schulen sind ab 1680 in Eidberg und ab 1708 in Iberg dokumentiert Daneben gab es in Oberseen ebenfalls Schulmeister die die Kinder auf privater Basis unterrichteten 8 Seen als eigenstandige Gemeinde 1798 bis 1921 Bearbeiten nbsp Die Gemeinde Seen um ca 1850 auf der Wildkarte nbsp Seen im Jahr 1920 Luftfotografie von Walter Mittelholzer nbsp Bus an der Tosstalstrasse 1905 Den nachsten Umbruch der Machtverhaltnisse erlebte Seen mit dem Ende der alten Herrschaft im Jahre 1798 Infolgedessen wurde Seen eine eigene Gemeinde die dem Distrikt beziehungsweise ab 1803 dem Bezirk Winterthur zugeordnet wurde 1810 entstand die erste Tosstalstrasse wonach sich danach Teile des noch langsam wachsenden Dorfes ausrichteten Die Strasse wurde 1839 bis 1841 nochmals komplett neu gebaut und verbreitert 1847 wurde bei Sennhof ein Armenhaus eroffnet das jedoch nach einem Brand 1883 nicht wieder aufgebaut wurde in der Zwischenzeit war ein von Frauen initiierter Armenverein im Dorf aktiv Bei der 1860 von H J Buhler s Sohne ubernommenen und ausgebauten Spinnereifabrik konstituierte sich mit 1875 noch die Zivilgemeinde Sennhof 1875 erhielt das Dorf mit der Tosstalbahn Anschluss an die Eisenbahn die vor der Bauphase trotz der vergleichsweise geringen Kostenbeteiligung in der Gemeinde auf Widerstand stiess Das Armenhaus brannte 1893 ab und wurde nicht wieder aufgebaut jedoch war zu dieser Zeit bereits ein von Frauen initiierter Armenverein aktiv der 1886 durch den Pfarrer als Freiwilliger Armenverein neu gegrundet wurde und ab 1897 auch vom Kanton subventioniert wurde Ebenfalls im Jahr 1897 wurde auf eine Motion des damaligen Kantonsrats und Pfarrers Jakob Winkler ein Elektrizitatswerk errichtet dass bis kurz nach der Eingemeindung Bestand hielt Seen hatte damit vor Winterthur ein eigenes Elektrizitatswerk 10 Als zu Beginn des 20 Jahrhunderts die Eingemeindung der Winterthurer Vorortgemeinden zum Thema wurde war die Gemeinde Seen zunachst nicht ein Haupttreiber im Gegensatz zu den Gemeinden Toss und Veltheim die durch die Industrialisierung schon viel starker an Winterthur gebunden waren Doch 1911 kam es auch von Seiten Seens zu ersten ernsthaften Kontakten mit der Stadt diesbezuglich sie forderte von der Stadt Winterthur einen Beitrag an das Schulwesen und bat dabei zusammen mit den anderen Vorortsgemeinden den Zurcher Regierungsrat um Unterstutzung Bereits um die Jahrhundertwende von mehr Arbeitern als Bauern bevolkert belasteten die in Winterthur beschaftigten Arbeiterfamilien die Schulfinanzen Seens immer mehr Die Losung fur diese Probleme suchten die Gemeindebehorden in der Eingemeindung Seens in das neue entstehende Gross Winterthur Die entsprechende Vorlage wurde 1919 in einer Volksabstimmung in allen Vororten Winterthurs angenommen 11 Kurz vor der Eingemeindung im Jahr 1920 lebten auf dem Gemeindegebiet von Seen 3498 Einwohner 12 Stadtteil von Winterthur ab 1922 Bearbeiten Per 1 Januar 1922 wurde die Gemeinde nach vorgangiger Abstimmung nach Winterthur eingemeindet und bildet seither einen Stadtkreis von Winterthur Im Nachgang zu dieser Eingemeindung erfolgte noch eine von den dortigen Bewohnern gewunschte aber gegen den Willen des Stadtrats durch den Kantonsrat durchgesetzte Grenzkorrektur bei denen die Winterthurer Teile des Ortes Kollbrunn die ehemalige Gemeindegrenze durchquerte zuvor noch den Bahnhof Kollbrunn und deren 262 Einwohner 1920 12 der Gemeinde Zell zugeschlagen wurden 13 Schon bald nach der Eingemeindung wurde am 29 November 1922 die Verlangerung der Linie 2 der Strassenbahn Winterthur vom Deutweg nach Seen eroffnet 1941 wurde die Linie durch die heutige Trolleybuslinie ersetzt Eine erste Buslinie von den Seemer Aussenwachten damals auch noch mit Anschluss von Gotzenwil uber Seen zum Bahnhof Oberwinterthur wurde 1949 eroffnet 14 Seinen dorflichen Charakter behielt Seen mit seinen Einzelsiedlungen Unterseen Oberseen Gotzenwil und Eidberg und vielen Hofen bis in die 1970er Jahre als mit dem Wingertli Quartier im heutigen Quartier Waser die erste stadtisch anmutende Wohnblock Uberbauung entstand In die Phase dieses Baubooms fallt auch die Schaffung des StadtkreisesMattenbach 1973 in dem ein Teil des Seemer Gebiets eingegliedert wurde In Folge des Baubooms wurde das ehemals landwirtschaftlich gepragte Dorf innert weniger Jahrzehnte vollstandig uberbaut Da dabei aufgrund fehlender Stadtplanung wenig Rucksicht auf das bestehende Dorf genommen wurde fehlt dem heutigen Stadtteil leider ein richtiger Ortskern oder Dorfplatz auch die beiden Kirchen befinden sich eher abseits des Ortszentrums Einzig der heute existierende Grungurtel um Seen entstand aus der Intervention der zustandigen Behorden die damit Seen als selbststandige soziale Einheit erhalten wollten Auf jeden Fall explodierte die Einwohnerzahl Seens in einem Zeitraum von 50 Jahren von ehemals 3500 auf uber 18 000 Einwohner aus dem ehemals eigenstandigen Dorf wurde definitiv ein Teil der Grossstadt Winterthur 15 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Winterthur SeenDer Stadtteil besitzt mit dem Bahnhof Winterthur Seen einen eigenen Bahnhof an der Tosstalbahn an welchem die S26 von Winterthur ins Tosstal halt sowie stundlich ein Arm der S11 die den Bahnhof direkt mit Zurich verbindet Der Stadtteil wird im OPNV Bereich hauptsachlich von den beiden Trolleybuslinien 2 Wulflingen HB Bahnhof Seen und 3 Rosenberg HB Oberseen von Stadtbus Winterthur bedient Die Aussenwachten im Suden werden von der Linie 9 Bahnhof Seen Klosterli Iberg Eidberg angefahren Die Aussenwacht Sennhof die auch zum Stadtkreis gehort besitzt eine eigene Bahnstation Sennhof Kyburg an der Tosstallinie welche ebenfalls von der S11 und S26 bedient wird Des Weiteren ist im kantonalen Richtplan eine weitere Bahnstation Winterthur Oberseen an derselben Bahnlinie eingetragen Seen wird fur den Autoverkehr hauptsachlich uber die ins Tosstal fuhrende Tosstalstrasse Hauptstrasse 15 erschlossen Es gibt eine Verbindungsstrasse Richtung Oberwinterthur Einen eigenen Autobahnanschluss besitzt der Stadtkreis nicht die Autobahn umfahrt die Stadt im Nordosten Bildung BearbeitenSeen bildet innerhalb von Winterthur einen eigenen Schulkreis Es gibt zwolf Kindergarten sieben Primarschulhauser davon vier in den Aussenwachten und zwei Sekundarschulhauser Oberseen und Buelwiesen in Seen 16 Weiterfuhrende Schulen sowie die Kantonsschulen befinden sich im Stadtzentrum Des Weiteren befinden sich mit der heilpadagogischen Michaelsschule und der Kleingruppenschule kgs zwei der drei Winterthurer Sonderschulen im Stadtkreis 17 Sport BearbeitenAlte traditionelle Clubs und Vereine in Seen sind unter anderem der Turnverein Seen gegrundet im Jahre 1883 und der Fussballclub FC Phonix Seen gegrundet im Jahre 1918 sowie der 1 Liga Handballclub Seen Tigers entstanden aus der Fusion des HC Letten Tigers und der Handballsektion des TV Seen Der Unihockeyverein Red Ants Rychenberg tragt seine Heimspiele in der Sporthalle Oberseen aus Kunst und Kultur Bearbeiten nbsp Die reformierte Kirche SeenSiehe auch Liste der Kulturguter in Winterthur Kreis 3 Im Stadtkreis gibt es keine Museen oder Ahnliches diese sind grosstenteils weiter im Stadtzentrum zu finden Das nachste Schwimmbad ist das Frei und Hallenbad Geiselweid im Stadtkreis Mattenbach Das Kirchgemeindehaus der evangelisch reformierten Kirchgemeinde wird regelmassig fur kulturelle Veranstaltungen genutzt Neben der 1649 erbauten und seither mehrmals umgebauten reformierten Kirche Seen befindet sich ein Denkmal fur Heinrich Bosshard dem Texter des Sempacherlieds der in Seen geboren wurde und in Iberg zur Schule ging Die romisch katholische Kirche St Urban wurde im Jahr 1974 erbaut und gilt wegen ihres bewussten Verzichts auf Monumentalitat als exemplarischer Kirchbau der 1970er Jahre Die Seemer Dorfet das Dorffest Seens findet jeweils Anfang September statt Im Sommer stehen mit dem Grienen und dem Eidberger Openair zwei kleinere Openairs auf dem Programm Seit 2011 findet mit dem Sternen Openair ein drittes Openair beim gleichnamigen Jugendtreff statt Literatur BearbeitenHans Klaui Seen im Mittelalter Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 324 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1993 ISBN 3 908050 12 X Alfred Butikofer Seen 1500 1800 Geschichte und Geschichten Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 337 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2006 ISBN 3 908050 25 1 Stadtbibliothek Winterthur Hrsg Seen in der Neuzeit Dorf Vorort Wohnstadt Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 342 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2009 ISBN 978 3 908050 30 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsverein Winterthur Seen Christian Baertschi Seen In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten http www ngw nl int zwi s seen htm Hans Klaui Seen im Mittelalter Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 324 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1993 ISBN 3 908050 12 X S 25 Hans Klaui Seen im Mittelalter Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 324 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1993 ISBN 3 908050 12 X S 66 Dr Emil Stauber Die Burgen des Bezirkes Winterthur und ihre Geschlechter Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 285 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1953 S 280 291 Alfred Butikofer Seen 1500 1800 Geschichte und Geschichten Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 337 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2006 ISBN 3 908050 25 1 S 173 Hans Klaui Seen im Mittelalter Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 324 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1993 ISBN 3 908050 12 X S 130 Alfred Butikofer Seen 1500 1800 Geschichte und Geschichten Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 337 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2006 ISBN 3 908050 25 1 S 11 23 a b Alfred Butikofer Seen 1500 1800 Geschichte und Geschichten Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 337 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2006 ISBN 3 908050 25 1 S 191 199 Alfred Butikofer Seen 1500 1800 Geschichte und Geschichten Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 337 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2006 ISBN 3 908050 25 1 S 163 168 Peter Niederhauser Politisieren und verwalten In Stadtbibliothek Winterthur Hrsg Seen in der Neuzeit Dorf Vorort Wohnstadt Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 342 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2009 ISBN 978 3 908050 30 8 S 128 131 Einzelnachweis betrifft Elektrizitatswerk Peter Niederhauser Politisieren und verwalten In Stadtbibliothek Winterthur Hrsg Seen in der Neuzeit Dorf Vorort Wohnstadt Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 342 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2009 ISBN 978 3 908050 30 8 S 131 135 Einzelnachweis betrifft Elektrizitatswerk a b Bundesamt fur Statistik Hrsg Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden 1850 2000 Kanton Zurich bfs admin ch MS Excel 75 kB abgerufen am 9 Juli 2017 Peter Niederhauser Politisieren und verwalten In Stadtbibliothek Winterthur Hrsg Seen in der Neuzeit Dorf Vorort Wohnstadt Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 342 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2009 ISBN 978 3 908050 30 8 S 132 amp 133 Andres Betschart Gehen fahren transportieren In Stadtbibliothek Winterthur Hrsg Seen in der Neuzeit Dorf Vorort Wohnstadt Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 342 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2009 ISBN 978 3 908050 30 8 S 99 103 Adrian Mebold Vom Bauerndorf zur Wohn und Schlafstadt ohne Zentrum In Stadtbibliothek Winterthur Hrsg Seen in der Neuzeit Dorf Vorort Wohnstadt Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 342 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 2009 ISBN 978 3 908050 30 8 S 53 58 Schulen A Z Departement Schule und Sport Stadt Winterthur abgerufen am 31 August 2020 Sonderschulung Departement Schule und Sport Stadt Winterthur abgerufen am 31 August 2020 Normdaten Geografikum GND 4359464 5 lobid OGND AKS LCCN n94108783 VIAF 136199417 Kreise der Stadt Winterthur Stadt Kreis 1 Oberwinterthur Kreis 2 Seen Kreis 3 Toss Kreis 4 Veltheim Kreis 5 Wulflingen Kreis 6 Mattenbach Kreis 7 Ubersicht Quartiere von Seen Waser Buelwiesen Waldegg Ganzenbuhl Sonnenberg Oberseen Gotzenwil Eidberg Iberg SennhofUbersicht Politische Gemeinden im Bezirk Winterthur Altikon Brutten Dagerlen Dattlikon Dinhard Elgg Ellikon an der Thur Elsau Hagenbuch Hettlingen Neftenbach Pfungen Rickenbach Schlatt Seuzach Turbenthal Wiesendangen Winterthur ZellEhemalige Gemeinden Bertschikon Hofstetten Kefikon Oberwinterthur Seen Schottikon Toss Veltheim WulflingenKanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seen Winterthur amp oldid 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