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Mit dem Versuchsbetrieb fur hochgespannten Einphasenwechselstrom auf dem Bahnstreckenabschnitt Seebach Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon kurz MFO die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung fur den Bahnbetrieb uber lange Strecken nach Dazu elektrifizierte die MFO die 19 45 Kilometer lange SBB Strecke Seebach Wettingen auf eigene Kosten mit 15 000 Volt Einphasenwechselspannung An der Elektrifikation des Bahnstreckenabschnitt Regensdorf Wettingen beteiligten sich auch die Siemens Schuckertwerke Versuchsstrecke Seebach WettingenLokomotiven des Versuchsbetriebs links Nr 3 derSiemens Schuckertwerke kurs SSW dann die von der MFOgebauten Maschinen 1 und 2 Lokomotiven des Versuchsbetriebs links Nr 3 derSiemens Schuckertwerke kurs SSW dann die von der MFOgebauten Maschinen 1 und 2 Streckenlange 19 45 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 50 15 Hz Legende von Winterthur23 30 Seebach 442 m u M26 32 Affoltern 456 m u M29 49 Regensdorf Watt 441 m u MFahrleitungssystemwechsel unmittelbar nachdem Bahnhof Regensdorf Richtung Wettingen Seebach Regensdorf Fahrleitung System MFORegensdorf Wettingen Fahrleitung System SSW32 72 Buchs Dallikon 424 m u Mvon Niederglatt36 52 Otelfingen 427 m u M39 05 Wurenlos 420 m u Mvon Zurich42 74 Wettingen 388 m u Mnach Basel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Versuchsbetrieb mit 15 000 Volt und 50 Hertz 1 2 Versuchsbetrieb mit 15 statt 50 Hertz 2 Fahrleitung 3 Energieerzeugung 4 Einstellung des Versuchsbetriebs 5 Siehe auch 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAuf der Versuchsstrecke wurden erstmals Bahnmotoren direkt mit Einphasenwechselstrom betrieben wobei die Fahrleitung mit 15 000 Volt bei 15 Hertz gespeist wurde Mit diesem System jedoch mit einer Frequenz von 16 statt 15 Hertz wurden spater die Bahnen in Deutschland Osterreich der Schweiz Norwegen und Schweden elektrifiziert Die Versuchsstrecke wurde in den Jahren 1905 bis 1909 betrieben und erbrachte den Nachweis dass der Bau einer Oberleitung und von Stromabnehmern die den Betrieb mit Oberleitungsspannungen von 15 000 Volt erlauben moglich ist Wegen der hohen Fahrleitungsspannung wurden die Personenwagen die damals noch Wagenkasten in Holzbauweise aufwiesen mit einer Einrichtung versehen die die Fahrgaste vor den Folgen der Beruhrung mit herunterhangenden Fahrleitungsteilen schutzte Das von der MFO favorisierte System einer Seitenfahrleitung setzte sich jedoch nicht durch Versuchsbetrieb mit 15 000 Volt und 50 Hertz Bearbeiten nbsp MFO Lok Nr 1 als Umfomer lokomotive mit Rutenstromabnehmer Die Bugelstromabnehmer waren damals noch nicht montiert nbsp Lokomotive Nr 1 als Umformer lokomotive abgedeckt und ohne Transformatoren Deutlich zu erkennen ist der rotierende Umformer in der Mitte der Maschine Auf Vorschlag der MFO stimmten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB am 31 Mai 1902 zu auf der Strecke Seebach Wettingen einen Versuchsbetrieb mit Einphasenwechselspannung von 15 000 Volt einzurichten Dieses System erlaubte durch die im Gegensatz zur damaligen Zeit hohere Fahrleitungsspannung als ublich einen grosseren Abstand der Unterwerke sowie eine einpolige statt einer zweipoligen Fahrleitung wie bei den damals erfolgreich mit Drehstrom betriebenen Strecken in Norditalien und bei der Burgdorf Thun Bahn Auch bei Gleichstrombahnen konnte die Spannung nicht beliebig erhoht werden was die Leistungsfahigkeit des Gleichstromsystems einschrankte Da mit der damaligen Technik die Fahrmotoren noch nicht mit Einphasenwechselstrom betrieben werden konnten baute die MFO die vierachsige Versuchslokomotive Nr 1 zunachst mit einem rotierenden Umformer der die Wechselspannung von 15 000 Volt fur den Betrieb der Fahrmotoren in Gleichstrom umwandelte Bereits vor der Betriebsaufnahme der Versuchsstrecke wurde von der MFO die Seitenfahrleitung des rund 700 Meter langen Verbindungsgleises ihres Fabrikareals mit der Station Seebach fertig erstellt und darauf die Fahrversuche mit der Umformerlokomotive begonnen Am 16 Januar 1905 wurden die regelmassigen Probefahrten zwischen Seebach und Affoltern mit einem von den SBB festgesetzten Fahrplan aufgenommen Fur diese Fahrten wurde bis zum 10 November 1905 die Umformerlokomotive Nr 1 verwendet Versuchsbetrieb mit 15 statt 50 Hertz Bearbeiten nbsp Lokomotive MFO Nr 2 der erste mit niederfrequenten Einphasen wechselstrom betriebene Lokomotive mit Bugel und Rutenstromabnehmern nbsp Drehgestell der Lokomotiven Nr 1 und 2 mit 250 PS Motor Der Betrieb mit der Umformerlokomotive dauerte jedoch nicht lange Bereits im Sommer 1904 verfugte die MFO uber die Lokomotive mit der Nummer 2 deren Motoren direkt mit Wechselstrom betrieben werden allerdings mit 15 statt 50 Hertz Dank der verringerten Frequenz sowie Wendepol und Kompensationswicklung weist der von Hans Behn Eschenburg bei der MFO entwickelte Einphasen Reihenschlussmotor ahnliche Eigenschaften wie ein Gleichstrommotor auf womit das Burstenfeuer nicht grosser ist als bei anderen Bahnmotoren Der Bahnbetrieb mit 50 Hertz fuhrte anfanglich zu starken Storungen auf der Telefonleitung Zurich Baden die ein Stuck parallel zur Bahnstrecke verlief Bereits die Verringerung der Frequenz auf 15 Hertz fuhrte zu einer Verbesserung Der Ersatz der Motorenanker mit grossen offenen Nuten durch solche mit geschlossenen und schrag gestellten Nuten und das Kreuzen oder Verdrillen der Adern der Telefonleitung brachten die Beeintrachtigungen zum Verschwinden Im mechanischen Teil entspricht die Direktmotorlokomotive Nr 2 abgesehen von zwei Fuhrerstanden statt nur einem Fuhrerstand der Umformerlokomotive Nr 1 Die Stromversorgung wurde am 11 November 1905 von 50 auf 15 Hertz umgestellt und die Lokomotive Nr 2 ubernahm die Zugforderung Damit die Lokomotive Nr 1 weiterverwendet werden konnte wurden ihre Motoren fur den Betrieb mit 15 Hertz ersetzt und der Umformer ausgebaut Die beiden Lokomotiven wurden somit zum Vorbild fur die mit niederfrequentem Wechselstrom betriebenen Triebfahrzeuge wie sie bis in die 1970er Jahre in Deutschland Osterreich der Schweiz Norwegen und Schweden gebaut wurden Der Versuchsbetrieb wurde am 2 Juni 1906 bis Regensdorf verlangert nbsp Lokomotive 3 von Siemens mit den Bugel Stromabnehmer fur die Fahrleitung von Siemens auf dem Bahnstreckenabschnitt Regensdorf Wettingen 1907Aus finanziellen Grunden erklarte sich die MFO mit dem Vorschlag der Siemens Schuckertwerke einverstanden sich an den weiteren Versuchen mit einer dritten Lokomotive zu beteiligen Die Lokomotive Nr 3 wurde am 3 August 1907 abgeliefert und am 7 Oktober 1907 kollaudiert Die zur Kuhlung notige Luft wird den Motoren vermittelst Rohrleitung von einem elektrisch angetriebenen Ventilator zugefuhrt Mit Rucksicht auf die beschrankte Leistung der Stromversorgung waren nur vier Fahrmotoren eingebaut Fahrleitung Bearbeiten nbsp Rutenfahrleitung System MFO bei Seebach nbsp Systemwechsel von der Rutenfahrleitung System MFO zur Bugelfahrleitung System SSW unmittelbar nach dem Bahnhof Regensdorf Richtung Wettingen Rechts die von Zurich nach Baden fuhrende TelefonleitungDie einfache und kostengunstige Seitenfahrleitung Rutenleitung erprobte die MFO auf dem Streckenabschnitt von Seebach bis Regensdorf Der auf dem Dach der Lokomotive angebrachte Stromabnehmer die sogenannte Rute bestand aus einem schwach gebogenen Rohr mit einem auswechselbaren Schleifstuck Die Rute wurde mit Federkraft an den Fahrdraht gedruckt und konnte mehr als einen Halbkreis beschreiben so dass ein Bestreichen des Fahrdrahtes von oben von der Seite oder von unten moglich war Normalerweise war die Fahrleitung seitlich des Gleises angeordnet Diese entwickelte Seitenfahrleitung kam bei der Locarno Ponte Brolla Bignasco Bahn umgangssprachlich als Maggiatalbahn bezeichnet zur Anwendung Sie bewahrte sich bei Geschwindigkeiten uber 50 km h nicht Mit einer Fahrleitung wie sie bei Eisen und Strassenbahnen zum Standard wurde rusteten die Siemens Schuckertwerke den Abschnitt von Regensdorf bis Wettingen aus so dass am 1 Dezember 1907 der Betrieb aufgenommen werden konnte Bei der Ausfahrt aus der Station Regensdorf verlief die Oberleitung rund 400 Meter parallel zur Rutenleitung damit der Stromabnehmerwechsel wahrend der Fahrt vollzogen werden konnte Der Fahrdraht befand sich sechs Meter uber Schienenoberkante uber der Mitte des Gleises Zur Erprobung einer niedrigen Fahrdrahthohe in Tunneln und bei Unterfuhrungen wurde der Fahrdraht zwischen Otelfingen und Wurenlos auf einer Strecke von einem Kilometer nur 4 8 Meter uber der Schienenoberkante verlegt Der Stromabnehmer war fur beide Fahrtrichtungen verwendbar und konnte auch bei grossen Geschwindigkeiten Hohenunterschieden der Fahrleitung folgen Das Anheben des Stromabnehmers erfolgte mit Druckluft Energieerzeugung Bearbeiten nbsp Innenansicht der Umformerstation die den Strom von 50 auf 15 Hertz umwandelte Bei der Maschinenfabrik Oerlikon wurde ein kleines Dampfkraftwerk erstellt um die fur die Strecke Seebach Wettingen benotigte Energie zu liefern Die Rohrenkessel in welchen der Dampf fur die Turbine erzeugt wurde hatten eine Heizflache von je 300 m und eine Leistung von 18 000 Kilogramm Dampf pro Stunde Die dreistufige Dampfturbine lief mit 3000 Umdrehungen pro Minute Der erzeugte Drehstrom hatte mit Rucksicht auf das bereits bestehende Kraftwerk der Fabrik eine Spannung von 230 Volt und eine Frequenz von 50 Hertz Die Umformerstation mit Wechselstrompufferung war in einem besonderen Gebaude untergebracht das in der Nahe der Dampfturbinenanlage lag Die beiden Umformergruppen hatten eine Leistung von 700 und 500 Kilowatt Die Pufferbatterie mit 375 Elementen hatte eine Kapazitat von 592 Amperestunden Anschliessend an den Maschinenraum befand sich der Transformatorenraum in dem vier Transformatoren die Spannung des Einphasenstroms von 700 auf 15 000 Volt erhohten Einstellung des Versuchsbetriebs Bearbeiten nbsp Lokschuppen in Seebach mit der Maschine Nr 1 Ab dem 4 Juli 1909 wurde die Strecke Seebach Wettingen wieder mit Dampflokomotiven betrieben und die Fahrleitungen abgebaut Weil die steigungsarme Nebenlinie fur einen wirtschaftlichen elektrischen Inselbetrieb nicht geeignet war konnten sich die SBB nicht fur eine Ubernahme des elektrischen Betriebs dieser Strecke entscheiden Die beiden nach wie vor existierenden Lokomotiven Nr 1 und 2 wurden zunachst abgestellt und konnten 1919 an die SBB verkauft werden Spater gelangten sie zur Bodensee Toggenburg Bahn beziehungsweise zur Sensetalbahn 1 Die Maschine Nr 3 kehrte nach Berlin zuruck und wurde dort in eine Gleichstromlokomotive umgebaut 2 1944 wurde sie bei einem Bombenangriff zerstort 1 Trotz der Betriebseinstellung war dem Versuch ein Erfolg beschieden Bereits 1907 hatte die Maggiatalbahn mit von der MFO gelieferten Triebwagen BCFe 4 4 fur 5000 Volt bei 20 Hertz 3 ihren Betrieb aufgenommen Im Juli 1910 eroffnete die Berner Alpenbahn Gesellschaft Bern Lotschberg Simplon BLS ihre Versuchsstrecke Spiez Frutigen mit 15 000 Volt bei 15 Hertz 1913 legten Preussen Bayern und Baden gemeinsam die Bahnstromfrequenz auf 16 Hz fest worauf auch die BLS ihre Frequenz anpasste Am 15 Juli 1913 nahm die BLS den durchgehenden Betrieb von Spiez und Brig mit 15 000 Volt und 16 Hertz auf Im gleichen Jahr eroffnete die Rhatische Bahn ihre Engadiner Strecke auch mit 16 Hertz aber mit einer geringeren Spannung von 11 000 Volt Seit dem 7 Juli 1919 fahren die Lokomotiven der SBB auf ihrer Zubringerstrecke Bern Thun zur Lotschbergstrecke mit 15 000 Volt bei 16 Hertz und seit dem 28 Mai 1922 verkehren die Zuge auf der Gotthardstrecke der SBB durchgehend elektrisch Siehe auch BearbeitenMFO Fc 2x2 2 Versuchslokomotiven Nummer 1 Eva und Nummer 2 MarianneQuellen BearbeitenEmil Huber Elektrische Traktion auf normalen Eisenbahnen Ausfuhrung eines Vortrages In Schweizerische Bauzeitung SBZ archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek Teil I In SBZ Band 39 1902 Heft 10 PDF 1 6 MB Teil II In SBZ Band 39 1902 Heft 11 PDF 6 8 MB Teil III und Schluss In SBZ Band 39 1902 Heft 12 PDF 3 8 MB W Kummer Messresultate und Betriebserfahrungen an der Einphasenwechselstromlokomotive mit Kollektormotoren auf der Normalbahnstrecke Seebach Wettingen In Schweizerische Bauzeitung SBZ Band 48 1906 Heft 13 archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek PDF 5 2 MB W Kummer Seebach Wittingen technische und wirtschaftliche Ergebnisse der elektrischen Traktions Versuche In Schweizerische Bauzeitung SBZ archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek I Vorbereitung und Durchfuhrung des Versuchsbetriebes In SBZ Band 54 1909 Heft 4 PDF 2 6 MB II Elektrotechnische und maschinentechnische Ergebnisse In SBZ Band 54 1909 Heft 5 PDF 1 6 MB Fortsetzung und III Betriebstechnische und wirtschaftliche Ergebnisse In SBZ Band 54 1909 Heft 6 PDF 3 6 MB Schluss In SBZ Band 54 1909 Heft 7 PDF 1 5 MB Hugo Studer Die elektrische Traktion mit Einphasenwechselstrom auf der S B B Linie Seebach Wettingen In Schweizerische Bauzeitung SBZ archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek I Allgemeines und Baudaten und II Krafterzeugungs Anlagen In SBZ Band 51 1908 Heft 15 PDF 6 8 MB III Die Fahrleitung a Rutenleitung In SBZ Band 51 1908 Heft 16 PDF 4 8 MB III Die Fahrleitung b Die Bugelleitung In SBZ Band 51 1908 Heft 17 PDF 7 0 MB IV Lokomotiven a Lokomotive Nr 1 als Umformerlokomotive und b Lokomotive Nr 2 In SBZ Band 51 1908 Heft 19 PDF 5 9 MB IV Lokomotiven c Lokomotive Nr 3 d Die Lokomotive Nr 1 V Beeinflussung der Schwachstrom Anlagen und VI Betriebsleistungen In SBZ Band 51 1908 Heft 20 PDF 9 0 MB Seebach Wettingen die Wiege der Elektrifikation der Schweiz Bundesbahnen In Schweizerische Bauzeitung SBZ Band 119 1942 Heft 9 archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek PDF 8 6 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Einphasenwechselstrom Versuchsbetrieb Seebach Wettingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Hans Schneeberger Die elektrischen und Dieseltriebfahrzeuge der SBB Band I Baujahre 1904 1955 Minirex AG Luzern 1995 ISBN 3 907014 07 3 Leo Koch Die Entwicklung der E Lok von 1879 bis 1987 PDF Abgerufen am 1 Juni 2016 Die Valle Maggia Bahn In Schweizerische Bauzeitung SBZ Band 51 1908 Heft 6 archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek PDF 4 7 MB Mit Einphasenwechselstrom verminderter Frequenz vor 1915 elektrifizierte Strecken Existierende Strecken wenn keine Angabe 15 kV 16 Hz Bever Scuol Tarasp 11 kV 16 Hz Dessau Bitterfeld Neuwiederitzsch Garmisch Partenkirchen Reutte Ausserfernbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Leipzig Wahren Leipzig Mockau Schonefeld Lotschbergbahn Mariazellerbahn 6 5 kV 25 Hz Mittenwaldbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Samedan Pontresina 11 kV 16 Hz Pressburger Bahn Wehratalbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Wiesentalbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Spater umelektrifizierte Strecken wenn keine Angabe 11 kV 25 Hz Albtalbahn ursprunglich 8 kV 650 V 25 Hz spater 8 8 kV 25 Hz Ammergaubahn ursprunglich 5 5 kV 16 Hz dann 5 kV 16 Hz Cannes Grasse 12 kV 25 Hz Dessau Bitterfeld zunachst 5 kV dann 10 kV 15 Hz Hamburg Altonaer Stadt und Vorortbahn 6 3 kV 25 Hz Harlem River New Haven Cedar Hill Yard New York New Haven and Hartford Railroad Konigszelt Gottesberg Schlesien 15 kV 16 Hz Martigny Orsieres Bahn 8 kV 15 Hz Montrejeau Pau 12 kV 16 Hz Seetalbahn 5 5 kV 25 Hz Stamford New Canaan New York New Haven and Hartford Railroad New Haven Line New York New Haven and Hartford Railroad Nicht mehr elektrisch betriebene Strecken 180th Street Columbus Avenue New Rochelle White Plains Westchester Avenue New York Westchester and Boston Railway 11 kV 25 Hz Hoosac Tunnel 11 kV 25 Hz Nieder Salzbrunn Halbstadt 15 kV 16 Hz Rochester Avon Erie Railroad 11 kV 25 Hz St Clair Tunnel 3 3 kV 25 Hz Eingestellte Strecken Chemins de fer departementaux de la Haute Vienne 10 kV 25 Hz Maggiatalbahn 5 kV 800 V 20 Hz spater 1200 V Avon Mount Morris Erie Railroad 11 kV 25 Hz Versuchsbetriebe Ringstrecke Oranienburg 6 3 kV 25 Hz Schoneweide Spindlersfeld 6 kV 25 Hz Seebach Wettingen 15 kV 15 Hz Stockholm Jarfva 5 22 kV 25 Hz Tomteboda Vartan 5 22 kV 25 Hz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einphasenwechselstrom Versuchsbetrieb Seebach Wettingen amp oldid 226168354