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Die Lokomotiven Nr 1 und 2 der Maschinenfabrik Oerlikon MFO waren zunachst elektrische Versuchslokomotiven fur den Versuchsbetrieb Seebach Wettingen in der Schweiz Am 30 Juli 1919 kamen sie als Fc 2x2 2 12101 und 12102 zu den Schweizerischen Bundesbahnen SBB wo sie vorwiegend als Rangierlokomotiven verwendet wurden Ab 1920 trugen sie die Bezeichnung Ce 4 4 13501 und 13502 Spater gelangten sie als Ce 4 4 33 Eva zur Bodensee Toggenburg Bahn beziehungsweise als Ce 4 4 1 Marianne zur Sensetalbahn Lokomotive Nr 1 ist die erste Lokomotive fur Wechselstrom mit 50 Hz Standard Industriefrequenz und die erste Umformer lokomotive der Welt 1 Sie ist heute im Verkehrshaus der Schweiz ausgestellt Lokomotive Nr 2 gilt als erste brauchbare Lokomotive deren Motoren direkt mit Einphasen Wechselstrom betrieben wurden 2 und ist im Bestand von SBB Historic Inhaltsverzeichnis 1 Versuchslokomotive Nr 1 1 1 Mechanischer Teil 1 2 Elektrische Ausrustung als Umformerlokomotive 1 3 Lokomotive Nr 1 als Direktmotorlokomotive 1 4 Einsatz nach dem Versuchsbetrieb 1 4 1 SBB Fc 2x2 2 12101 spater Ce 4 4 13501 1 4 2 BT Ce 4 4 33 2 Versuchslokomotive Nr 2 2 1 Mechanischer Teil 2 2 Elektrische Ausrustung 2 3 Einsatz nach dem Versuchsbetrieb 2 3 1 SBB Fc 2x2 2 12102 spater Ce 4 4 13502 2 3 2 STB Ce 4 4 1 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseVersuchslokomotive Nr 1 BearbeitenMFO Fc 2x2 2 1 Umformerlokomotive nbsp Lok Nr 1 auf dem Anschlussgleis der MFO in SeebachLok Nr 1 auf dem Anschlussgleis der MFO in SeebachHersteller MFO SLMAchsformel B B Lange uber Kupplung 9500 mmDienstmasse 48 tHochstgeschwindigkeit 60 km hStundenleistung 400 PS 294 kW Treibraddurchmesser 1030 mmMechanischer Teil Bearbeiten nbsp Drehgestell der Lokomotiven Nr 1 und 2 mit Fahrmotor Blindwelle mit Gegengewicht und Kuppelstange Der von der Schweizerischen Lokomotiv und Maschinenfabrik SLM gelieferte mechanische Teil mit einem Lokomotivkasten in Form eines Bugeleisens mit einseitig angeordnetem Fuhrerstand ist gekennzeichnet durch die beiden zweiachsigen Drehgestelle In der Mitte jedes Drehgestells befindet sich oben der Fahrmotor der uber eine Zahnradubersetzung einer Blindwelle und Kuppelstangen die Triebrader antrieb Der Bodenrahmen des Wagenkastens tragt an seinen Stirnseiten die Zug und Stossvorrichtungen und ist mit zwei federnden Pendel mit den Drehgestellen verbunden Weil wegen des Motors in der Mitte des Drehgestells die Verwendung von Drehzapfen ausgeschlossen war werden die Zug und Stosskrafte zwischen Rahmen und Drehgestell durch je zwei schiefe Stangen ubertragen Die damals 48 Tonnen schwere Lokomotive konnte mit einer achtklotzigen Bremse von Hand oder mit Druckluft betatigt werden Sandstreuer Stromabnehmer und Pfeife wurden auch mit Druckluft betrieben Die elektrische Ausrustung war im Vorbau der Lokomotive untergebracht nbsp Zeichnung der Umformer LokomotiveElektrische Ausrustung als Umformerlokomotive Bearbeiten nbsp Lokomotive Nr 1 abgedeckt und ohne Transformatoren Der Umformer ist in der Mitte der Lokomotive deutlich erkennbar Da beim Bau der Lokomotive noch keine Direktmotoren zur Verfugung standen wurde die Maschine zunachst als Umformerlokomotive gebaut Die Einphasenspannung mit 15 kV und 50 Hz wurde mit zwei luftgekuhlten Transformatoren mit einer Scheinleistung von je 250 kVA auf 700 V verringert und dem in der Langsachse des Wageninnern zwischen den Drehgestellen angeordneten Ward Leonard Umformer zugefuhrt Er bestand aus einem asynchronen Wechselstrommotor mit Kurzschlusslaufer der direkt mit einem Gleichstromgenerator von 400 kW Leistung gekuppelt war Die von 0 V bis 600 V einstellbare Spannung des Generators wurde den beiden Gleichstrom Nebenschluss Fahrmotoren zugeleitet Vorne am Umformer befand sich der Erregerdynamo mit etwa 6 kW Leistung der zugleich zum Anlassen des Umformers diente Bevor die Lokomotive losfahren konnte wurde der Umformer gestartet und langsam auf seine Nenndrehzahl gebracht wobei ein immer lauteres Heulen zu vernehmen war MFO Fc 2x2 2 1 Direktmotorlokomotive nbsp Lok Nr 1 nach dem Umbau zur WechselstromlokomotiveLok Nr 1 nach dem Umbau zur WechselstromlokomotiveHersteller MFO SLMAchsformel B B Lange uber Kupplung 9500 mmDienstmasse 40 tHochstgeschwindigkeit 60 km hStundenleistung 500 PS 370 kW Stundenzugkraft 3400 daNTreibraddurchmesser 1050 mmMit der Lokomotive sollte die Betriebstuchtigkeit von einphasigem Wechselstrom mit hoher Spannung nachgewiesen werden Die Lokomotive erfullte die an sie gestellten Anforderungen vollstandig Weil wahrend den Arbeitspausen die Umformergruppe nicht jedes Mal abgestellt wurde kam es zu verhaltnismassig haufigem Leerlauf mit einem relativ grossen Stromverbrauch Aus diesem Grund und weil die Konstruktion von Einphasen Kollektormotoren fur 15 Hz gelungen war entschloss sich die MFO zum Umbau der Lokomotive in eine Direktmotor Lokomotive ahnlich der inzwischen erprobten Maschine Nr 2 Lokomotive Nr 1 als Direktmotorlokomotive Bearbeiten nbsp Lokomotive Nr 1 wahrend des Um baus zur Direktmotorlokmotive In der Mitte der Maschine ist der Transforma tor mit dem Stufenschalter deutlich erkennbar Im Jahre 1906 wurde die Lokomotive Nr 1 von einer Umformer in eine Direktmotorlokomotive entsprechend der Nr 2 umgebaut Der mechanische Teil wurde nur soweit geandert als dies zur Aufnahme der neuen elektrischen Ausrustung notig war Das Laufwerk und der unsymmetrische Kasten mit nur einem Endfuhrerstand blieben deshalb erhalten Durch den Umbau sank das Gewicht der Lokomotive von 48 auf 40 5 Tonnen Elektrisch hatte die Maschine nun annahernd die klassische Form einer Einphasenlokomotive der damaligen Zeit angenommen Auf dem Dach des Fuhrerhauses war auf einem holzernen Rahmen zusatzlich ein SSW Bugelstromabnehmer aufgebaut damit die Lokomotive auf dem Abschnitt Regensdorf Wettingen mit der Bugelfahrleitung verkehren konnte Am Kasten uber dem Vorbau war weiterhin ein Paar Rutenstromabnehmer montiert Alle Stromabnehmer waren mit Druckluft angetrieben Auf dem Dach befanden sich neu eine sogenannte Horner Blitzschutzvorrichtung und eine Induktionsspule Die Maschine erhielt einen pneumatisch betatigten Hauptschalter mit zwei Transformatoren Die Spannungsregulierung besorgten 16 elektromagnetische Schutzen mit Uberschalt Drosselspule die von einem Steuerkontroller im Fuhrerstand betatigt wurden Auch der Wendeschalter wurde vom Fuhrerstand aus mit Druckluft betrieben Es kamen die gleichen Fahrmotoren wie bei der Versuchslokomotive Nr 2 zum Einbau Als Hilfsbetriebe waren ein Kompressor und eine Fuhrerstandsheizung eingebaut aber keine Ventilatoren Eine Batterie war wie bei Lokomotive Nr 2 nicht vorhanden Dank den beiden Petrollampen blieben die Lokomotiven in der Nacht bei abgestellter Stromversorgung sichtbar Einsatz nach dem Versuchsbetrieb Bearbeiten Nach der Einstellung des Versuchsbetriebs 1909 hatte man fur die beiden Lokomotiven Nr 1 und 2 zunachst keine Verwendung und sie wurden abgestellt SBB Fc 2x2 2 12101 spater Ce 4 4 13501 Bearbeiten nbsp Lokomotive Nr 1 im Verkehrshaus Luzern nbsp Rangierlokomotive Ce 4 4 13501 im Depot Erstfeld vor einer Ae 8 14 Als die SBB 1919 auf der Bahnstrecke Bern Thun den elektrischen Betrieb aufnahmen waren sie dringend auf Triebfahrzeuge angewiesen und kauften von der MFO die beiden Maschinen Die SBB richteten die Lokomotiven fur den Streckendienst her und die beiden Lokomotiven bekamen Batterien und elektrisches Licht Lokomotive Nr 1 wurde am 30 Juli 1919 ubernommen und bis Mai 1920 als Fc 2x2 2 12101 dann als Ce 4 4 13501 Marieli bezeichnet Als genugend Streckenlokomotiven zur Verfugung standen wurden die ehemaligen Versuchslokomotiven im Rangierdienst eingesetzt 1922 wurde Marieli nach Biasca und ein Jahr spater nach Erstfeld versetzt Von 1938 bis 1940 war sie dem Depot Olten zugeteilt BT Ce 4 4 33 Bearbeiten Am 18 Dezember 1940 erfolgte der Verkauf an die Bodensee Toggenburg Bahn BT die das Fahrzeug als Ce 4 4 Nr 33 mit dem passenden Ubernamen Eva vorwiegend im Rangierdienst im Bahnhof Herisau einsetzte Seit 1955 steht Eva TSI Nummer 91 85 4400 001 4 im Verkehrshaus Luzern und erinnert an die Pionierzeit der elektrischen Traktion Versuchslokomotive Nr 2 BearbeitenMFO Fc 2x2 2 2 Direktmotorlokomotive nbsp Lokomotive Nr 2 mit Bugel und RutenstromabnehmernLokomotive Nr 2 mit Bugel und RutenstromabnehmernHersteller Elektrischer Teil MFOMechanischer Teil SLMAchsformel B B Lange uber Kupplung 9500 mmDienstmasse 43 tHochstgeschwindigkeit 60 km hStundenleistung 500 PS 370 kW Stundenzugkraft 3400 daNTreibraddurchmesser 1050 mmDie Lokomotive Nr 2 hat als Triebmotoren Wechselstrommotoren die entsprechend der verlangten Geschwindigkeit mit Einphasenstrom variabler Klemmenspannung gespeist werden Mechanischer Teil Bearbeiten nbsp Typenskizze der MFO Fc 2x2 2 2 als SBB Ce 4 4 13502 mit Scherenstromabnehmer und einfachem Schleifstuck in der Lokomotivmitte vor 1938Der mechanische Teil der im Jahre 1905 fertig gestellten 42 Tonnen schweren Lokomotive stammt von der SLM Er unterscheidet sich von der Lokomotive Nr 1 mit seiner symmetrischen Form des Kastens mit zwei Endfuhrerstanden Die Frontfenster konnen zur Kuhlung der Fuhrerstande abgedreht werden und besitzen dazu eine mittige Drehhalterung Anfanglich waren Stirnwandturen vorhanden die spater durch grosse Stufenschalter von innen verbaut wurden In der Mitte der Seitenwande ist links und rechts eine grosse Ture zum Ein und Ausbau des Transformators eingebaut Elektrische Ausrustung Bearbeiten nbsp Wechselstrommotor der Lokomotiven 1 und 2 in offener Bauart nbsp Die schematische Darstellung des Einphasen Reihenschlussmotors folgende Hauptteile Den Kommutator 1 den Wendeschalter 2 die auf den Kommutatorlamellen schleifenden Kohle burste 3 die mit den rotierenden Windungen verbunden sind Der Stator besteht aus den Hauptpol kernen 5 dem diese Polkerne verbindenden Jochringe 6 und den Wende polen 7 Auf den Haupt polen 5 liegen die Haupt magnetisierungsspulen 8 die in Reihe zu den Bursten 3 geschaltet sind und so den Hauptstrom kreis bilden Innerhalb eines jeden Polkerns 5 ist eine Nute 9 angebracht in der eine kurz geschlos sene Kompensations wicklung liegt Die Wende pole 7 tragen die Magnetisierungs spulen 4 die mit dem Ankerstrom in Reihe geschaltet sind Parallel zu den Hilfsspulen 4 ist der induktions lose Widerstand 10 geschaltet Die Parallel schaltung dieses Widerstands zum Hauptmotor strom ermoglicht eine einfache Ein stellung der Phasen verschiebung des abzweigenden Stroms der Wendepol erregung nbsp SLM WerkfotoDer elektrische Teil war im Gegensatz zur Lokomotive Nr 1 eine vollstandige Neuentwicklung Zur Stromabnahme sind auf dem Dach bei der Lokomotive Nr 2 anfanglich nur ein Rutenpaar fur die Fahrleitung der MFO auf dem Bahnstreckenabschnitt Seebach Regensdorf montiert gewesen Mit der Beteiligung der Siemens Schuckertwerke am Versuch ab 1907 wurde fur die Fahrleitung des mit der von den Siemens Schuckertwerke SSW elektrifizierten Bahnstreckenabschnittes Regensdorf Wettingen ein dazu passender Bugel angebracht Zum Schutze gegen atmospharische Entladungen sind Induktionsspule und Hornerblitzableiter vorhanden Die Hochspannungsleitung fuhrt durch Mikanit rohren als Dachisolatoren auf die Primarwicklung der Transformatoren Die zwei parallel geschalteten luftgekuhlten Transformatoren von je 250 kVA Leistung sind in der Mitte des Innenraumes der Lokomotive aufgestellt Sie haben auf ihren Sekundarseiten 20 Anzapfungen an denen unterschiedliche Spannungen zwischen 0 V und 700 V zur Regulierung der Fahrmotoren abgenommen wurden nbsp Fuhrerstand der Lokomotive Nr 2Um Erfahrungen mit der Regulierbarkeit von Wechselstrom zu sammeln wurden zwei unterschiedliche Steuerungssysteme verwendet Ein vom Fuhrerstand aus mit einer Kurbel betatigter Zellenschalter kann mit seiner Funkenloschung als Vorlaufer spaterer Stufenschalter betrachtet werden Das zweite System arbeitete anfanglich mit einem Induktionsregler der sich nicht bewahrte und durch einen Direktkontroller im Fuhrerstand und einen Hilfstransformator 3 ersetzt wurde die zuverlassig arbeiteten Jeder der beiden unabhangigen Steuerungen war ein pneumatisch betriebener Aus und Umschalter nachgeschaltet Er verriegelte die beiden Steuerungssysteme gegeneinander und diente als Wendeschalter Die Neuigkeit dieser Lokomotive sind die Fahrmotoren Die Einphasen Reihenschlussmotoren in offener Bauart entsprechen bis auf wenige Details Gleichstromreihenschlussmotoren Der Stator hat einen lamellierten Eisenkorper mit acht Polkernen und zugehorigen acht magnetisierenden Spulen Zudem tragt der Stator acht Wendepole deren magnetische Achse gegenuber der Hauptpolachse um 90 verschoben ist Die durch die Wendepolwicklung verursachte Ankerruckwirkung bewirkt auch eine Verzerrung des Hauptpolfeldes die durch eine Kompensationswicklung korrigiert wird Diese Schaltung als Reihenschlussmotor mit phasenverschobenem Wendefeld war wegweisend fur die Einphasentraktion Sie wurde zum Standard fur die mit niederfrequentem Wechselstrom betrieben Triebfahrzeuge wie sie bis in die 1970er Jahre in Deutschland Osterreich der Schweiz Norwegen und Schweden gebaut wurden Ein Kompressor der mit 140 V ab einer Anzapfung des Transformators betrieben wurde versorgte Bremse Pfeife Sander und diverse Schalter Einsatz nach dem Versuchsbetrieb Bearbeiten SBB Fc 2x2 2 12102 spater Ce 4 4 13502 Bearbeiten nbsp 1938 kam Ce 4 4 Marianne zur Sensetalbahn nbsp Ce 4 4 13502 im Dienste der SBB beim Rangieren in Airolo Auch Versuchslokomotive Nr 2 gelangte 1919 als Fc 2x2 2 12102 respektive ab 1920 als Ce 4 4 13502 zu den SBB und wurde dem Depot Bern zugeteilt fur den Dienst auf der Bahnstrecke Bern Thun Sie bekam den Spitznamen Karli fuhrte leichte Personenzuge und leistete Rangierdienst 1922 wurde Karli ins Depot Biasca versetzt und wurde in Airolo und Goschenen im Rangierdienst eingesetzt 1923 bis 1925 war die Lokomotive fur den Einsatz auf der Seetalbahn dem Depot Luzern zugeteilt nachdem sie einen Transformator erhielt der auch mit 5 5 kV bei 25 Hz betrieben werden konnte Nachher kam sie wieder nach Erstfeld wo sie auch zum Schienenschweissen verwendet wurde STB Ce 4 4 1 Bearbeiten Ab dem 30 Januar 1938 vermieteten die SBB die Ce 4 4 13502 der Sensetalbahn STB weil deren Triebwagen verspatet abgeliefert wurden Am 26 September 1940 hat die STB das Fahrzeug nun mit dem Spitzname Marianne versehen als Reservefahrzeug kauflich ubernommen 1964 zerstorte ein Kurzschluss den Transformator so stark dass die Lokomotive nicht mehr repariert werden konnte Sie wurde bis 1995 im Verkehrshaus Luzern der Offentlichkeit gezeigt Seither ist das Museumsstuck an verschiedenen Orten remisiert und tragt immer noch den Spitznamen Marianne Die heutige TSI Nummer der Lokomotive ist 91 85 4400 002 2 Siehe auch BearbeitenEinphasenwechselstrom Versuchsbetrieb Seebach WettingenLiteratur BearbeitenS Herzog Vollbahnbetrieb mit einphasigem Wechselstrom In Elektrische Bahnen Band 11 Nr 1 Munchen Berlin R Oldenbourg 1904 S 4 10 archive org Hugo Studer Die elektrische Traktion mit Einphasenwechselstrom auf der S B B Linie Seebach Wettingen In Schweizerische Bauzeitung SBZ Band 51 1908 Allgemeines und Kraftwerk doi 10 5169 seals 27407 Fahrleitung fur Rutenstromabnehmer doi 10 5169 seals 27410 Fahrleitung fur Bugelstromabnehmer doi 10 5169 seals 27410 Lokomotive Nr 1 als Umformerlokomotive Lokomotive Nr 2 doi 10 5169 seals 27422 Lokomotive Nr 3 Lokomotive Nr 1 als Wechselstromlokomotive Beeinflussung der Schwachstromanlagen Betriebsleistungen doi 10 5169 seals 27423 Hans Schneeberger Die elektrischen und Dieseltriebfahrzeuge der SBB Band I Baujahre 1904 1955 Minirex AG Luzern 1995 ISBN 3 907014 07 3Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Schneeberger Seite 31 Schneeberger Seite 33 Heute wurde man von einer Drosselspule mit mittiger Anzapfung sprechen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MFO Fc 2x2 2 amp oldid 238023701