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Hitzkirch im luzerndeutschen Ortsdialekt Hitzchiuch Hitzchuuch hɪtsxɪʊ x 6 hɪtsxʏʊx 7 ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Hochdorf Kanton Luzern Schweiz HitzkirchWappen von HitzkirchStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Luzern Luzern LU Wahlkreis HochdorfBFS Nr 1030i1f3f4Postleitzahl 6284 Gelfingen6284 Sulz6285 Hitzkirch6285 Retschwil6286 Altwis6289 Hamikon6289 Muswangen6295 MosenKoordinaten 662376 230810 47 225272 8 262229 498 Koordinaten 47 13 31 N 8 15 44 O CH1903 662376 230810Hohe 498 m u M Hohenbereich 449 878 m u M 1 Flache 27 60 km 2 Einwohner 5975 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 216 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 16 5 31 Dezember 2022 4 Website www hitzkirch chLage der GemeindeKarte von HitzkirchwwwSie liegt im Luzerner Seetal zwischen Hallwilersee und Baldeggersee rund 20 km nordlich jeweils Luftlinie von Luzern 25 km sudwestlich von Zurich und 60 km sudostlich von Basel Seit der Gemeindefusion im Jahr 2009 mit Gelfingen Hamikon Mosen Muswangen Retschwil und Sulz ist Hitzkirch mit uber 5 900 Einwohnern einwohnermassig die drittgrosste Gemeinde im Seetal flachenmassig die grosste Hitzkirch wurde bekannt durch die Obstverwertung Hitzkirch spater Granador AG und das Kantonale Lehrerinnen und Lehrerseminar Als Kulturdenkmaler gelten das Schloss Heidegg in Gelfingen die Alte Schmitte und der Megalithturm in Richensee die fruhbarocke Pfarrkirche von Hitzkirch und die Deutschritterordenskommende mit dem Rittersaal Als Aussichtspunkt Wander und Skilanglaufgebiet beliebt sind die Hohen des Lindenbergs in Hamikon Muswangen und Sulz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 2 1 Herkunft Nationalitat 3 Geschichte 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Kantonsratswahlen 4 3 Nationalratswahlen 5 Wirtschaft 6 Verkehr 7 Sehenswurdigkeiten 8 Bilder 9 Personlichkeiten 9 1 In Hitzkirch geboren 9 2 Mit Bezug zu Hitzkirch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenZur fruheren Gemeinde gehorten ausser dem Dorf noch die Weiler Bleulikon 1 km nordlich 553 m u M und Richensee 1 km sudwestlich 470 m u M sowie einige Hausergruppen und Einzelgehofte Die Nordwestgrenze des Dorfs bildete der Gerbebach die Sudgrenze der Schliessbach Westlich von Richensee fliesst der Aabach aus dem Baldeggersee und mundet nach vier Kilometern bei Mosen in den Hallwilersee Der tiefste Punkt der heutigen Gemeinde liegt in Mosen 450 m u M der hochste am Lindenberg 878 m u M 8 Von der Gemeindeflache wird ein Anteil von 67 1 landwirtschaftlich genutzt 8 8 sind Siedlungsflache und 23 8 sind mit Wald und Geholz bedeckt Hitzkirch grenzt seit der Fusion Hitzkirchertal an Aesch Beromunster Ermensee Hohenrain Romerswil und Schongau im Kanton Luzern sowie die Gemeinden Beinwil Freiamt Buttwil und Geltwil im Kanton Aargau Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahl der heutigen Gemeinde Hitzkirch wuchs zwischen 1798 und der Mitte des 19 Jahrhunderts stark 1798 1850 32 6 und sank danach bis 1900 auf einen Tiefpunkt 1850 1900 18 3 Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs gab es eine Stagnationsphase Zwischen 1941 und 1980 folgte eine Zeit mit stetem aber geringen Bevolkerungswachstum 1941 1980 18 9 Dank zwei starken Wachstumsphasen zwischen 1990 und 2000 sowie seit 2010 ist die Einwohnerzahl seit 1980 deutlich gewachsen 1980 2020 74 3 Bald durfte die Marke von 6000 Einwohnern uberschritten werden Ende 2021 5959 Einwohner Quellen 1798 1837 Helvetische und kantonale Volkszahlungen 9 1850 2000 Volkszahlungsergebnisse 2010 ESPOP 2020 STATPOP heutiges Gemeindegebiet Herkunft Nationalitat Bearbeiten Ende 2020 zahlte die Gemeinde 5 916 Einwohner Davon waren 4 967 Schweizer Staatsangehorige und 949 16 1 Menschen anderer Staatsangehorigkeit Die grossten Zuwanderergruppen kommen aus Deutschland 203 Menschen dem Kosovo 139 Italien 64 Nordmazedonien 52 Eritrea 51 Polen 45 Portugal Serbien je 28 Osterreich 25 Ungarn 23 Sri Lanka der Turkei Kroatien je 22 und Rumanien 21 10 11 Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche in HitzkirchDie altesten Funde stammen aus der Zeit von 8000 bis 5000 v Chr Unter der Kirche von Hitzkirch wurden Reste eines romischen Gutshofs und Alemannengraber aus dem 7 8 Jahrhundert gefunden 1084 wird ein erstes Gotteshaus erwahnt Der Ort wird unter dem Namen de Hiltis chilche 1230 in der Heiratsgutsurkunde von Graf Hartmann dem Alteren von Kyburg erstmals unter der heutigen Bezeichnung genannt Die Bedeutung des Ortsnamens ist Kirche des Hilti 7 Die Kyburger herrschten von 1173 bis 1263 Nach ihrem Aussterben ubernahmen die Habsburger die Herrschaft Diese mussten sie 1415 endgultig abgeben die Gegend wurde durch die Stadt Luzern erobert Bis dahin hatte Hitzkirch zum habsburgischen Amt Richensee gehort Bereits 1425 mussten die Luzerner ihre Vorherrschaft wieder aufgeben und der Ort kam bis 1798 zu den Freien Amtern des Aargau Unter der Leitung der 1237 gegrundeten Deutschritterordens Kommende Hitzkirch trat 1528 das Hitzkirchertal zum neuen reformierten Glauben uber wurde aber bereits 1532 gewaltsam wieder rekatholisiert Seit diesem Zeitpunkt werden die Hitzkircher auch Wagglitaler genannt 1653 beteiligte sich die Gemeinde aktiv am Grossen Bauernkrieg Das Hitzkirchertal wird in Harte und Linde gespalten 1665 brannte das Dorf ab es gab ein Todesopfer Heute erinnert eine Inschrift am Dorfbrunnen an dieses Ereignis 1798 kam der Ort zum neu gegrundeten Kanton Baden wurde aber 1803 wieder im Austausch mit Merenschwand dem Kanton Luzern zugeteilt Es erfolgte 1806 die Aufhebung der Deutschritterordenskommende Bis heute erinnert das Wappen von Hitzkirch noch an die Deutschritter Es vereinigt das Luzerner Wappen mit dem schwarzen Kreuz der Deutschritter 1832 wurde die Sekundarschule in Hitzkirch eroffnet Der Alte Friedhof bei der Kirche wurde zu klein fur die standig wachsende Bevolkerung Hitzkirchs also verlegte man ihn 1837 an seinen neuen Standort Das kantonale Lehrerseminar nahm 1868 seinen Betrieb in den Raumlichkeiten der Kommende auf 1883 wurde die Gemeinde durch die Seetalbahn erschlossen welche schon seit 1868 geplant war Die Gemeinde wurde dem neu geschaffenen Amt Hochdorf angegliedert 1897 erfolgte der Zusammenschluss des bis dahin selbstandigen Stadtchens Richensee mit der Gemeinde Hitzkirch Im Dorf wurde 1906 das elektrische Licht eingefuhrt nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer 1923 In Richensee wurde 1972 das Zivilschutzausbildungszentrum gebaut das bis Ende 2005 genutzt wurde Der wirtschaftliche Aufschwung der 1970er Jahre fuhrte zu einer starken Ausweitung des Wohngebiets Entlang der Strasse nach Richensee entstanden erste Wohnblocks und an den Hangen des Lindenbergs oberhalb des Dorfes vor allem Einfamilienhauser Etwa zur gleichen Zeit ist am westlichen Dorfrand das funfstockige Wohn und Geschaftshaus Zentrum mit Grossverteiler Filiale Kleidergeschaft und Arztpraxis gebaut worden Waren bis Ende der 1980er Jahre die meisten Laden an der Luzerner und Aargauerstrasse sowie unterhalb der Dorfkirche zu finden verschob sich das Dorfzentrum in den 1990er Jahren nach dem Bau des Alters und Pflegeheims Kreuzmatt und weiterer Wohn und Geschaftsgebaude mit Gemeindekanzlei Dorfcafe Poststelle Polizeiposten und weiterer Laden und Geschafte endgultig in die Umgebung des Zentrums 2003 feierte man die 200 Jahre beim Kanton Luzern als jungste Gemeinde und stellte deshalb einen Gedenkstein am Hiltiplatz auf Im ehemaligen Lehrerseminar wurde 2007 die Interkantonale Polizeischule Hitzkirch IPH eroffnet In den 2000er Jahren wurde die Frage aktuell ob sich Hitzkirch mit benachbarten Gemeinden zu einer grosseren Einheit zusammenschliessen sollte Ein erstes Fusionsprojekt mit den zehn Gemeinden Aesch Altwis Ermensee Gelfingen Hamikon Mosen Muswangen Retschwil Schongau und Sulz wurde am 21 Mai 2006 von den Stimmburgern in einer Urnenabstimmung abgelehnt Ein Folgeprojekt mit den sechs Gemeinden Gelfingen Hamikon Mosen Muswangen Retschwil Sulz wurde hiingegen am 25 November 2007 angenommen und per 1 Januar 2009 vollzogen Seit dem 1 Januar 2021 gehort auch Altwis zur Gemeinde Hitzkirch Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Folgende funf Personen sind fur die Legislaturperiode 2020 2024 gewahlt 12 David Affentranger CVP Gemeindeprasident Rebekka Renz CVP Bildung Kultur und Sport Daniel Eugster SP Finanzen und Steuern Lukas Elmiger CVP Bau Umwelt Wirtschaft Hugo Beck FDP Gesundheit und SozialesKantonsratswahlen Bearbeiten Bei den Kantonsratswahlen 2023 des Kantons Luzern betrugen die Wahleranteile in Hitzkirch Mitte 32 49 SVP 30 33 FDP 14 41 SP mit JUSO 12 92 Grune mit JG 5 56 glp 4 28 13 Nationalratswahlen Bearbeiten Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Hitzkirch CVP 29 1 SVP 28 4 FDP 15 0 SP 11 0 GPS 9 7 glp 5 3 14 Wirtschaft BearbeitenDie Bewohner Hitzkirchs waren in der fruhen Neuzeit vor in allem Landwirtschaft Weinbau und Kleingewerbe tatig Im 16 und 17 Jahrhundert sind Maler Kramer Glaser Uhrmacher Schuhmacher Gerber und Sattler nachgewiesen Als im 18 Jahrhundert die Verkehrswege in Richtung Bern und Zurich sowie Luzern und Lenzburg an Bedeutung gewannen liess sich auch ein Handler nieder Carl Anton Corragioni erbaute 1761 das Barockhaus unterhalb der Dorfkirche 15 Nach der Eroffnung der Seetalbahn und des Bahnhofs Richensee im Jahr 1883 baute die 1902 gegrundete Obstverwertungsgenossenschaft ostlich des Bahnhofs ihre ersten Betriebsgebaude Die Mosterei vergrosserte sich im Laufe des 20 Jahrhunderts stark Sie ubernahm einige Getrankehersteller und fusionierte mit anderen So entstanden 1987 die Granador AG und 2005 die Unidrink 2008 wurde die Firma in Ramseier Suisse AG umbenannt und der Sitz nach Oberkirch verlegt Das ehemalige Granador Gebaude steht seit damals leer Es stehen verschiedene Losungen zur Diskussion vom Verkauf bis zur weiteren wirtschaftlichen Nutzung Nach missgluckter Ansiedlung einer Schuhfabrik in den 1960er Jahren liessen sich in den 1970er Jahren verschiedene Industrieunternehmen hauptsachlich an zwei Standorten nieder Westlich der Seetalbahn bauten ein Luftungs und Klimageratehersteller und ein Autohandler im Feld an der Strasse nach Ermensee entstanden die Verwaltungs und Produktionsgebaude von Manometer AG Messgerateherstellung und eines Werkes zur Herstellung und Weiterverarbeitung von Hartmetallen Bis Ende Jahrhundert bauten diese stark aus und es folgte der Bau weiterer Betriebs und Verwaltungsgebaude vor allem vom einheimischen Gewerbe Verkehr BearbeitenHitzkirch ist gut ans Netz des offentlichen Verkehrs angeschlossen Es hat eine eigene Haltestation an der Seetalbahn Luzern Lenzburg Die Gemeinde ist Ausgangspunkt der Buslinien Hitzkirch Schongau und Hitzkirch Muswangen Das Dorf und der Ortsteil Richensee liegen an der Hauptstrasse von Luzern nach Lenzburg der Weiler Bleulikon abseits der Hauptverkehrswege Die nachstgelegenen Autobahnanschlusse sind Sursee A2 und Inwil A1 sowie Emmen Nord A2 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Hitzkirch Gerbe Guggelibrunnen Dorfbrunnen Barockhaus Kreuzigungsgruppe Kremerhaus Erinnerungskreuz Pfarrkirche St Pankratius Alte Schmitte Megalithturm Ruine Grunenberg Taverne Zum Weissen Kreuz Theilerhaus Altes Schulhaus Deutschordenskommende Am Auffahrtstag gibt es die Tradition eines Umrittes 16 Bilder Bearbeiten nbsp Blick auf Hitzkirch nbsp Bahnhof nbsp Pfarrkirche und Elisabethenkapelle nbsp Kremerhaus nbsp Schulhaus Trottenmatt nbsp Sporthalle Aargauerstrasse nbsp Gedenkstein J G Krauer nbsp Altes Schulhaus nbsp Innenhof der Kommende nbsp SkaterparkPersonlichkeiten BearbeitenIn Hitzkirch geboren Bearbeiten Franz Heinemann 1870 1957 Bibliothekar Franz Moser Schar 1872 1935 Landwirt Nationalrat und landwirtschaftlicher Verbandspolitiker Erwin Koch 1956 Journalist und Schriftsteller Lior Etter 1990 FussballspielerMit Bezug zu Hitzkirch Bearbeiten Johann Caspar Bagnato 1696 1757 Baumeister des Barocks schuf die Deutschritterkommende Hitzkirch Johann Baptist von Eptingen 1714 1783 leitete die Deutschordenskommende Hitzkirch Josef Roos 1851 1909 Lehrer Eisenbahnverwaltungsangestellter und Mundartautor besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch Jakob Xaver Muller 1869 1933 Politiker Abgeordneter im Nationalrat der Schweiz besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch Ludwig Fischer 1877 1962 Lehrer und Dialektologe besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch Alfred Bogli 1912 1998 Geograph Mineraloge und Hohlenforscher war am Lehrerseminar Hitzkirch tatig starb in Hitzkirch Joseph Roosli Fahndrich 1935 2018 Komponist Kirchenmusiker und Musikpadagoge besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch Walter Haas 1942 Professor fur germanistische Linguistik besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch Thomas Bucheli 1961 Meteorologe und Fernsehmoderator wuchs in Hitzkirch auf Michael Thali 1967 Rechtsmediziner wuchs in Hitzkirch auf Damian Muller 1984 Politiker wohnt in Hitzkirch Stefan Knezevic 1996 Fussballspieler begann mit dem Fussballspielen beim FC HitzkirchLiteratur BearbeitenOthmar Wey und Waltraud Horsch Hitzkirch Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Emil Achermann 100 Jahre Lehrerseminar Hitzkirch 1868 1968 Martinusverlag Hochdorf 1968 Emil Achermann Mein Tal Martinusverlag Hochdorf 1976 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hitzkirch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Hitzkirch Gemeindeprofil des kantonalen statistischen Amtes PDF 112 kB Bundesamt fur Kultur Hitzkirch im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde Memento vom 1 Januar 2015 im Internet Archive Standige Wohnbevolkerung Sprachatlas der deutschen Schweiz Band V 1b a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen S 447 Hohenangaben gemass der Karte des Geoportals Kanton Luzern Robert Gubler Bevolkerungsentwicklung und wirtschaftliche Wandlungen im Kanton Luzern Tabelle I n S 112 Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach institutionellen Gliederungen Geburtsort und Staatsangehorigkeit Bundesamt fur Statistik STAT TAB Auslandische Wohnbevolkerung nach Nationalitat Aufenthaltsstatus und Bevolkerungstyp LUSTAT Statistik Luzern Reto Bieri Lukas Elmiger zieht in den Hitzkircher Gemeinderat ein Luzerner Zeitung 8 November 2020 abgerufen am 8 November 2020 Kantonsratswahlen Starke der Parteien 2023 LUSTAT Statistik Luzern Regionalportrats 2021 Kennzahlen aller Gemeinden Bundesamt fur Statistik Othmar Wey und Waltraud Horsch Hitzkirch Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Abschnitt Mittelalter und Neuzeit Auffahrtsumritt Politische Gemeinden im Wahlkreis Hochdorf Aesch Ballwil Emmen Ermensee Eschenbach Hitzkirch Hochdorf Hohenrain Inwil Rain Romerswil Rothenburg SchongauEhemalige Gemeinden Altwis Gelfingen Hamikon Herlisberg Lieli Mosen Muswangen Retschwil Richensee SulzKanton Luzern Wahlkreise des Kantons Luzern Gemeinden des Kantons Luzern Normdaten Geografikum GND 4095353 1 lobid OGND AKS VIAF 130830361 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hitzkirch amp oldid 238684337