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LU ist das Kurzel fur den Kanton Luzern in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Mosenf zu vermeiden Mosen ist ein Dorf in der Gemeinde Hitzkirch im Amt Hochdorf des Kantons Luzern in der Schweiz Mosen LUWappen von Mosen LUStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Luzern Luzern LU Wahlkreis HochdorfwEinwohnergemeinde Hitzkirchi2Postleitzahl 6295fruhere BFS Nr 1035Koordinaten 659641 232820 47 243603 8 226386 458 Koordinaten 47 14 37 N 8 13 35 O CH1903 659641 232820Hohe 458 m u M Flache 1 73 km Einwohner 284 31 Dezember 2007 Einwohnerdichte 164 Einw pro km KarteMosen LU Schweiz wwwwGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 2009Bis zum 31 Dezember 2008 war Mosen eine politische Gemeinde per 1 Januar 2009 haben die Gemeinden Hitzkirch Gelfingen Hamikon Mosen Muswangen Retschwil und Sulz zur neuen Gemeinde Hitzkirch fusioniert Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Nachbargemeinden 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsentwicklung 3 2 Sprachen 3 3 Religionen Konfessionen 3 4 Herkunft Nationalitat 4 Verkehr 5 Geschichte 6 Sehenswurdigkeiten 7 WeblinksGeographie BearbeitenMosen liegt am Sudende des Hallwilersees im Tal ostlich der Erlosen und besteht aus dem Dorf und dem sudlich davon liegenden Weiler Fulimatt Auf dem fruheren Gemeindegebiet munden der Altwiserbach und der Aabach in den Hallwilersee ein Vom ehemaligen Gemeindeareal von 173 ha sind 158 Landgebiet Von dieser Flache werden 70 9 landwirtschaftlich genutzt Von Wald und Geholz bedeckt sind 15 2 und 11 4 des Gebiets ist Siedlungsflache Nachbargemeinden BearbeitenMosen grenzt an die Gemeinden Aesch LU Altwis Ermensee und Beromunster Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten BevolkerungsentwicklungJahr Einwohner1850 2171900 1661910 1641920 1761930 1601941 1861980 1361990 2172000 2542016 290 nbsp Luftbild aus 2000 m von Walter Mittelholzer 1927 nbsp Idyll in Mosen LUAls Folge der Abwanderung vom Land in die Industriezentren sank die Bevolkerung von Mosen zwischen 1850 und 1910 massiv 1850 1910 24 4 Danach folgte bis 1941 ein Auf und Ab In den 1940er Jahren setzte ein neuer Bevolkerungsexodus ein der bis 1980 anhielt 1941 1980 26 9 Das Jahr 1980 war das Jahr mit dem tiefsten Bevolkerungsstand Seit den 1980er Jahren kam es zu einem grossen Bevolkerungswachstum welches zu einer Verdoppelung der Einwohnerzahl fuhrte 1980 2004 100 7 Sprachen Bearbeiten Die Bevolkerung benutzt als Alltagssprache eine hochalemannische Mundart Bei der letzten Volkszahlung im Jahr 2000 gaben 90 16 Deutsch 2 76 Albanisch und 1 97 Turkisch als Hauptsprache an Religionen Konfessionen Bearbeiten Fruher waren alle Bewohner Mitglied der romisch katholischen Kirche Durch Kirchenaustritte und Zuwanderung aus anderen Regionen der Schweiz und dem Ausland hat sich dies geandert Heute Stand 2000 sieht die religiose Zusammensetzung wie folgt aus Es gibt 66 93 romisch katholische 19 29 evangelisch reformierte und 1 97 orthodoxe Christen Daneben findet man 5 51 Muslime und 4 33 Konfessionslose Bei den Muslimen handelt es sich um Personen albanischer und turkischer Herkunft Herkunft Nationalitat Bearbeiten Von den 276 Einwohnern Ende 2006 sind 264 Schweizer und 12 4 3 Auslander Bei der letzten Volkszahlung waren 86 61 einschliesslich Doppelburger 90 16 Schweizer Staatsangehorige Die Einwanderergruppen kommen aus Serbien Montenegro Albaner der Turkei Portugal und Sri Lanka nbsp Mosen Luzern BahnhofVerkehr BearbeitenMosen liegt an der Bahnlinie Luzern Lenzburg und hat eine eigene Haltestelle Die Strasse Luzern Lenzburg fuhrt durch Mosen Die nachsten Autobahnanschlusse sind Sursee an der A2 in 16 km und Lenzburg an der A1 in 20 km Entfernung Am Seeufer gibt es eine Anlegestelle der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee Geschichte Bearbeiten nbsp Mosen Luzern Strasse Richtung LuzernMosen wurde 1045 erstmals als Moseheim in einer Schutzurkunde von Konig Heinrich III fur das Chorherrenstift Beromunster urkundlich erwahnt Um 1300 war es im Besitz der Habsburger und gehorte zum Amt Richensee Im Jahr 1415 eroberten die Berner und Luzerner den Aargau in welchem das Amt Richensee lag Es wurde Teil der Freien Amter zu dem es bis 1803 zugehorig war Durch eine Gebietsumteilung kam es dann zum Kanton Luzern und wurde dem Amt Hochdorf zugeteilt Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Hitzkirch nbsp Mosen LU Am HallwilerseeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mosen LU Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Waltraud Horsch Mosen In Historisches Lexikon der Schweiz Politische Gemeinden im Wahlkreis Hochdorf Aesch Ballwil Emmen Ermensee Eschenbach Hitzkirch Hochdorf Hohenrain Inwil Rain Romerswil Rothenburg SchongauEhemalige Gemeinden Altwis Gelfingen Hamikon Herlisberg Lieli Mosen Muswangen Retschwil Richensee SulzKanton Luzern Wahlkreise des Kantons Luzern Gemeinden des Kantons Luzern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mosen LU amp oldid 238067356