www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Leutasch Begriffsklarung aufgefuhrt Leutasch ist eine Gemeinde mit 2507 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Innsbruck Land in Tirol Osterreich Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Innsbruck Leutasch ist heute als Wintersportort fur seine kilometerlangen Skilanglaufloipen bekannt LeutaschWappen OsterreichkarteLeutasch Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland TirolPolitischer Bezirk Innsbruck LandKfz Kennzeichen ILFlache 103 24 km Koordinaten 47 22 N 11 9 O 47 366666666667 11 15 1136 Koordinaten 47 22 0 N 11 9 0 OHohe 1136 m u A Einwohner 2 507 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 24 Einw pro km Postleitzahl 6105Vorwahl 05214Gemeindekennziffer 7 03 26NUTS Region AT332UN LOCODE AT LTHAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Leutasch Kirchplatzl 128a 6105 LeutaschWebsite www leutasch atPolitikBurgermeister Georgios ChrysochoidisGemeinderat Wahljahr 2022 15 Mitglieder 8 Fur Leutasch FL 7 Gemeinsame Leutascher Burgerliste GLB Lage von Leutasch im Bezirk Innsbruck LandLage der Gemeinde Leutasch im Bezirk Innsbruck Land anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapHohe Munde Gaistal Leutasch und Wettersteingebirge vorn Seefelder PlateauQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaLeutaschtal und Ostflanke der Hohen Munde rechts Eingang in das Gaistal Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Wappen 5 3 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt im Leutaschtal einem Hochtal das sich uber 16 km von der Hohen Munde nach Nordosten am Wettersteingebirge entlang erstreckt und in der Leutaschklamm endet die bei Mittenwald die Grenze zu Deutschland bildet Umrahmt wird das Tal von weiteren markanten Gipfeln wie dem Hochwanner der Dreitorspitze und der Arnspitze Das Tal ist eine grosse von eiszeitlichen Gletschern geformte Felswanne gefullt mit Schotter und Seesedimenten Es wird von der Leutascher Ache durchflossen Das Gaistal fuhrt zwischen Wetterstein und Mieminger Gebirge nach Westen zur Ehrwalder Alm Leutasch ist nach Suden vor dem warmen Fohn geschutzt und nach Norden vor der Kalte durch den Wetterstein Vom Westen her haben Schneewolken durch das Gaistal leichten Zugang Dadurch ist die Leutasch sehr schneesicher bei gleichzeitig mildem Sommerklima Die Besiedelung erstreckt sich entlang der Strasse in zahlreichen Weilern Leutasch war viel starker von der Landwirtschaft gepragt als die Nachbarregion um Seefeld und konnte daher eine Kulturlandschaft aus Wiesen und Weiden mit Feuchtgebieten bis in die Gegenwart heruberretten Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Leutasch besteht aus der einzigen gleichnamigen Ortschaft mit 24 Dorfern Rotten Weilern und Zerstreuten Hausern 1 Allgemein gliedert sich die Gemeinde in drei Teile Oberleutasch mit Ahrn Aue Emmat Gasse Kirchplatzl Klamm Kreith Lehner Moos Obern Ostbach Plaik Platzl Seewald Weidach mit Unter Oberweidach Fohrenwald Unterleutasch mit Burggraben Lochlehn Puitbach Reindlau Schanz Unterkirchen Neuleutasch und dort abgelegen Lehenwald und Boden Niederlog schon bei ScharnitzDie Gemeinde hat keinen ausdrucklichen Hauptort Gemeindesitz ist in Kirchplatzl welcher auch mit Leutasch beziehungsweise Oberleutasch gleichgesetzt wird oder umgekehrt der Ortsname Leutasch mit dem ganzen Gemeindeteil Oberleutasch Am Kirchplatzl findet sich auch die Pfarrkirche Oberleutasch die zweite Pfarre und Pfarrkirche der Gemeinde Unterleutasch befindet sich in Unterkirchen Der Ortsteil Weidach bildet das touristische Zentrum Nachbargemeinden Bearbeiten Garmisch Partenkirchen Lkr Garmisch Partenkirchen BY DE Mittenwald Lkr Garmisch Partenkirchen BY DE Wildermieming nbsp ScharnitzTelfs Seefeld in TirolGeschichte BearbeitenEs gibt keine Belege fur eine menschliche Besiedlung des Leutascher Gemeindegebiets vor der Mitte des 12 Jahrhunderts Der Name deutet auf einen vorromischen Flurnamen hin lauta Sumpf Morast 2 Erstmals schriftlich erwahnt wird das Gebiet am Fluss Leutasch als aqua que dicitur Livtaske im Jahr 1177 im Zusammenhang mit einer Stiftung des bayrischen Edelfreien Bernhard von Hausen an das oberbayerische Augustiner Chorherrenstift Polling bei Weilheim 3 Etwa zur selben Zeit kam auch das Stift Wilten zu Besitzungen und Rechten in diesem Gebiet dessen Tallagen in dieser Zeit wohl noch vollstandig bewaldet sind Bald entstanden auf gerodeten Flachen erste Gehofte und Bauernguter Im Jahr 1294 verkaufte der kinderlos gebliebene Graf Berchtold III von Eschenlohe seine Grafschaften Mittenwald und Partenkirchen mitsamt dem Wetterstein an den Bischof von Freising dessen Bistum damit zum Hochstift aufstieg Das Hochstift Freising fasste die neuerworbenen Grafschaften mit dem bereits 1249 erworbenen predium Garmisch zur Grafschaft Werdenfels zusammen Aus einer ersten Grenzbeschreibung von 1305 geht hervor dass ein Teil des Leutaschtals zur Grafschaft Werdenfels gehorte 4 Im Jahre 1312 erwarb Herzog Heinrich von Karnten und Graf von Tirol Besitzungen in der Leutasch 1338 liess er am Talanfang oberhalb der Leutaschklamm 300 m ostlich der spateren Leutascher Schanze eine Burg errichten mit Vor und Hauptburg sowie umlaufendem Wassergraben in quadratischer Anlage In ihrem Schutz eignete sich Tirol weiteren Grundbesitz an ehe das Leutaschtal 1500 ganz an Tirol ging 5 6 Die weitere Besiedlung des Leutascher Tals erfolgte langsam aber stetig sodass 1775 ungefahr 800 Personen das Tal bewohnten und die Einwohnerzahl Leutaschs bei einer amtlichen Zahlung im Jahr 1826 mit 945 angegeben wird Auch der Kreis der Grundherren hat sich im Laufe der Zeit um den Tiroler Landesfursten und das Stift Stams erweitert Diese Grundherrschaften wurden wie in ganz Osterreich im Zuge der Revolution von 1848 49 aufgehoben 7 Obwohl das Leutaschtal abseits der Hauptverkehrswege liegt war es mehrmals von kriegerischen Handlungen betroffen Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges kam es in Leutasch und der Nachbargemeinde Seefeld zu grosseren Plunderungen wahrend das restliche Tirol fast vollstandig verschont blieb 8 Wahrend des Bayerischen Rummels des kriegerischen Einfalls bayerischer Truppen in Tirol im Jahr 1703 im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges umgingen bayerische Truppen uber einen Gebirgssteig am Grunkopf den spater sogenannten Franzosensteig die Tiroler Befestigungsanlagen der Porta Claudia am Scharnitzpass und am Beginn des Leutaschtals Leutascher Schanz die die Zugange von Norden uber Mittenwald nach Tirol sichern und gewannen so durch Leutasch und Seefeld ziehend den Zugang nach Tirol Im Verlauf des Jahres 1703 kam es zu weiteren Kampfhandlungen im Bereich der Passbefestigungen bei Scharnitz und Leutasch 9 Wahrend des Feldzuges Napoleons gegen Osterreich im Jahr 1805 3 Koalitionskrieg belagerten die franzosischen Truppen von Norden kommend die Passe Scharnitz und Leutasch Dem Vorbild der bayerischen Truppen hundert Jahre zuvor folgend gelangten sie von ortskundigen Mittenwaldern gefuhrt uber den Franzosensteig nach Leutasch und konnten uber Seefeld den Scharnitzpass erobern 10 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Einwohnerentwicklung von LeutaschKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Oberleutasch nbsp Pfarrkirche Unterleutasch nbsp GanghofermuseumSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Leutasch Katholische Pfarrkirche Oberleutasch hl Maria Magdalena Katholische Pfarrkirche Unterleutasch hl Johannes der Taufer Des Weiteren gibt es zwanzig Kapellen Sehenswert sind mit barocker Luftlmalerei verzierte Hauser Ganghofermuseum Der Jakobsweg Isar Loisach Leutascher Ache Inn fuhrt durch das Leutaschtal Die Leutaschklamm ist seit August 2005 mit einem gesicherten Fussweg begehbar ausgebaut nbsp Blick zur Kirche vor 1977 nbsp Heuernte vor 1977 nbsp Blick auf die Arnspitze vor 1977 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer Ortsteil Weidach bildet das touristische Zentrum mit der Strasse nach Seefeld weiters gibt es eine Strassenverbindung nach Telfs in das Inntal und eine weitere nach Mittenwald Die Gemeinde gehort zur Tourismusregion Olympiaregion Seefeld Leutasch hat sich seit den 1960er Jahren zu einer ruhigen Ferienregion entwickelt die mit ihrem dorflichen Charakter vor allem auf Familien mit Kindern und Senioren abzielt Im Winter werden ausgedehnte Langlaufloipen angelegt Zum Langlaufen stehen insgesamt 279 km Loipen der Olympiaregion Seefeld 11 bereit Das alpine Schilaufen ist am Katzenkopf 1 360 Meter hoch moglich dort stehen ein 3er Sessellift und 2 Schlepplifte zur Verfugung 12 Leutasch verfugt heute uber 10 Hotels und zahlreiche Pensionen Ferienwohnungen und Appartementhauser sowie mehrere Restaurants und Gaststatten Politik BearbeitenDer Gemeinderat hat insgesamt 15 Mitglieder Die Anzahl der Mitglieder wurde 2016 wegen Bevolkerungszuwachs von 13 auf 15 erhoht 13 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Tirol 1998 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 6 Gemeinsame Leutaschtaler Burgerliste GLBL 4 Leutasch Aktiv fur Burger und Tourismus LA 2 Leutasch 2000 Tourismus Gewerbe Gastronomie und 1 Freiheitliche Liste Leutasch 14 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Tirol 2004 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 8 Gemeinsame Leutaschtaler Burgerliste GLBL 3 Zukunft fur Leutasch und 2 Freie Liste Leutasch 15 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Tirol 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 5 Gemeinsame Leutaschtaler Burgerliste mit Burgermeister Thomas Mossmer 4 Zukunft fur Leutasch und 4 Leutasch bewegen Familie Tourismus Gewerbe 16 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Tirol 2016 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 5 Gemeinsame Leutaschtaler Burgerliste mit Burgermeister Thomas Mossmer GLBL 3 Zukunft fur Leutasch mit VBM Siegfried Klotz ZL 7 Fur Leutasch FL 17 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Tirol 2022 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 8 Fur Leutasch FL 7 Gemeinsame Leutascher Burgerliste GLB 18 Burgermeister Bearbeiten 2003 2017 Thomas Mossmer GLBL 19 seit 2018 Georgios Chrysochoidis FL 18 Wappen Bearbeiten nbsp Wappenbeschreibung In Grun ein goldener halber Hirsch Die Farben der Gemeindefahne sind gelb grun Verliehen wurde das Wappen am 25 November 1981 Es erinnert an den historischen Wild und Waldreichtum der Gemeinde und an das bayerische Kloster Polling das seit der Schenkung des Edelfreien Bernhard von Husen im Jahre 1178 recte 1177 durch Jahrhunderte eine bedeutende Grundherrschaft der Leutasch war 20 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Kahl am Main Deutschland Japan nbsp Hida seit 1998 21 Personlichkeiten BearbeitenLudwig Ganghofer 1855 1920 Schriftsteller Ernst Otto Fischer 1918 2007 Chemiker und Nobelpreistrager er hatte ein Haus in Leutasch Hans Neuner 1976 KochLiteratur BearbeitenReinhard Olt Leutasch in Tirol Eine Ortschronik Nach Vorarbeiten von Ludwig Lotter und Aufzeichnungen von Josef Franckenstein Alfons Heis Matthias Reindl und Josef Ringler im Auftrag der Gemeinde Leutasch aus Anlass der 800 Jahr Feier der Weihe der St Magdalena Kirche Selbstverlag d Gemeinde Leutasch 1990 Weblink leutasch at Carl Baur Der Krieg in Tirol wahrend des Feldzugs von 1809 mit besonderer Hinsicht auf das Corps des Obersten Grafen von Arco Mit Anmerkungen uber die Natur des Krieges in diesem Gebirgslande nebst einer Charte des Kriegsschauplatzes Munchen 1812 Weblink books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leutasch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Leutasch Reisefuhrer Website der Gemeinde 70326 Leutasch Gemeindedaten der Statistik Austria Leutasch in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines fontes historiae Quellen der Geschichte Einzelnachweise Bearbeiten Ortsverzeichnis 2001 Tirol PDF 3 1 MB Statistik Austria Wien 2005 ISBN 3 902452 46 3 S 61 Peter Anreiter Christian Chapman Gerhard Rampl Die Gemeindenamen Tirols Herkunft und Bedeutung Veroffentlichungen des Tiroler Landesarchives Wagner Innsbruck 2009 ISBN 3 7030 0449 5 S 150 ff Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 2 1140 1200 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2012 ISBN 978 3 7030 0485 8 S 267 Nr 737 Vgl Geographie der Grafschaft Werdenfels Christian Scheffler Zeittafel zur Geschichte im Werdenfelser Land und allgemeiner Ereignisse 739 1945 Weblink Memento vom 8 Januar 2007 im Internet Archive PDF 215 kB Christian Scheffler Burgen und Schanzen im Werdenfelser Land und in der naheren Umgebung Memento vom 10 August 2013 im Internet Archive PDF 77 kB Geschichte Ein kleiner Einblick in die Geschichte unseres Tales leutasch at Vgl Geschichte Tirols zur Neuzeit Der Boarische Rummel von 1703 Memento vom 19 Januar 2015 im Internet Archive In andreas hofer bund de Vgl Belagerung der Porta Claudia 1805 Stefan Herbke Olympiaregion Seefeld Die ganz grosse Schleife In Spiegel Online 7 Februar 2007 abgerufen am 19 Januar 2015 Skigebiet Kreithlift Leutasch bei Seefeld in Tirol gt Skigebiet Info gt Uberblick Skifahren und Pisten Memento vom 18 Februar 2013 im Internet Archive In skigebiet kreithlift leutasch com Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Tirol 2016 in Leutasch Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1998 in Leutasch Land Tirol 15 Marz 1998 abgerufen am 3 November 2023 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2004 in Leutasch Land Tirol 7 Marz 2004 abgerufen am 3 November 2023 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Leutasch Land Tirol 14 Marz 2010 abgerufen am 3 November 2023 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2016 in Leutasch Land Tirol 28 Februar 2016 abgerufen am 3 November 2023 a b Gemeinderats und Burgermeisterwahlen 2022 Gemeinde Leutasch Land Tirol abgerufen am 11 August 2022 Leutascher Burgermeister Thomas Mossmer tritt zuruck meinbezirk at abgerufen am 6 April 2021 Zahlen und Fakten Gemeindewappen Memento des Originals vom 20 Dezember 2012 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www leutasch at In leutasch at Schwesterstadte Abgerufen am 30 April 2023 Stadte und Gemeinden im Bezirk Innsbruck Land Absam Aldrans Ampass Axams Baumkirchen Birgitz Ellbogen Flaurling Fritzens Fulpmes Gnadenwald Gotzens Gries am Brenner Gries im Sellrain Grinzens Gschnitz Hall in Tirol Hatting Inzing Kematen in Tirol Kolsass Kolsassberg Lans Leutasch Matrei am Brenner Mieders Mils Mutters Natters Navis Neustift im Stubaital Oberhofen im Inntal Obernberg am Brenner Oberperfuss Patsch Pettnau Pfaffenhofen Polling in Tirol Ranggen Reith bei Seefeld Rinn Rum St Sigmund im Sellrain Scharnitz Schmirn Schonberg im Stubaital Seefeld in Tirol Sellrain Sistrans Steinach am Brenner Telfes im Stubai Telfs Thaur Trins Tulfes Unterperfuss Vals Volders Vols Wattenberg Wattens Wildermieming ZirlGemeindegliederung von Leutasch Katastralgemeinde und Ortschaft LeutaschGemeindeteile Neuleutasch Oberleutasch UnterleutaschDorfer Gasse Obern Weidach Weiler Kirchplatzl Lehenwald Ostbach Puitbach Reindlau Seewald Rotten Ahrn Aue Burggraben Emmat Klamm Kreith Lehner Lochlehn Moos Plaik Platzl Schanz Unterkirchen Zerstreute Hauser Neuleutasch Sonstige Ortslagen Boden Niederlog Erinnerungshutte Fohrenwald Hollkapelle Meilerhutte Obere Wiese Oberweidach Rauthhutte St Josef Unterweidach WettersteinhutteZahlsprengel Leutasch Normdaten Geografikum GND 4274016 2 lobid OGND AKS LCCN n92087536 VIAF 124479584 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leutasch amp oldid 233291346