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Der Landkreis Garmisch Partenkirchen liegt im Sudwesten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern Er ist mittlerweile der einzige Landkreis Deutschlands ohne eine kreisangehorige Stadt Wappen Deutschlandkarte47 56 11 13 Koordinaten 47 34 N 11 8 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernVerwaltungssitz Garmisch PartenkirchenFlache 1 012 17 km2Einwohner 88 840 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 88 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen GAPKreisschlussel 09 1 80NUTS DE21DKreisgliederung 22 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Olympiastrasse 1082467 Garmisch PartenkirchenWebsite www lra gap deLandrat Anton Speer Freie Wahler Lage des Landkreises Garmisch Partenkirchen in BayernKarteWettersteingebirge von OstenStaffelsee Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Vor 1800 2 2 Landgericht 2 3 Bezirksamt 2 4 Landkreis 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Verkehr 4 Politik 4 1 Bezirksamtmanner oberamtmanner bis 1938 Landrate ab 1939 4 2 Kreistagswahlen 4 3 Wappen 5 Gemeinden 6 Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78 7 Schutzgebiete 7 1 Siehe auch 8 Kfz Kennzeichen 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der sudliche Teil des Landkreises das Werdenfelser Land ist teilweise hochalpin mit den Felsmassiven des Karwendel und des Wettersteingebirges Zugspitze mit 2962 m u NHN als hochster Berg Deutschlands und liegt an der Grenze zu Tirol in Osterreich Nach Norden senkt sich das Gebirge bis hin zur voralpinen Hugellandschaft des Pfaffenwinkels mit Seen und ausgedehnten Mooren Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Ostallgau Weilheim Schongau und Bad Tolz Wolfratshausen Im Suden grenzt er an das osterreichische Bundesland Tirol mit den Bezirken Innsbruck Land Imst und Reutte Geschichte BearbeitenVor 1800 Bearbeiten Um 1000 war das Gebiet Besitz der Welfen die auch die Burg Werdenfels erbauten 1249 erwarb das Hochstift Freising den welfischen Besitz sowie 1294 die Grafschaften Mittenwald und Partenkirchen und bildete daraus die reichsunmittelbare Grafschaft Werdenfels die erst 1803 in der Sakularisation aufgelost wurde Landgericht Bearbeiten Das Gebiet kam zu Bayern das 1803 das Landgericht Werdenfels errichtete welches zunachst zum Innkreis und ab 1814 zum Isarkreis der seit 1838 Oberbayern heisst gehorte Bezirksamt Bearbeiten Das Bezirksamt Werdenfels folgte im Jahr 1862 dem flachengleichen Landgericht Werdenfels 2 Es wurde am 20 Oktober 1879 in Bezirksamt Garmisch umbenannt Am 1 Januar 1913 erhielt das Bezirksamt Garmisch die Gemeinden Kohlgrub und Saulgrub des Bezirksamtes Schongau Nach der Vereinigung der Orte Garmisch und Partenkirchen die am 1 Januar 1935 wirksam wurde erhielt auch das Bezirksamt den Doppelnamen Garmisch Partenkirchen Landkreis Bearbeiten Am 1 Januar 1939 wurde wie sonst uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt 3 So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Garmisch Partenkirchen Im Rahmen der Gebietsreform wurde der Landkreis Garmisch Partenkirchen am 1 Juli 1972 vergrossert Neu zum Landkreis kamen die Gemeinde Bayersoien aus dem Landkreis Schongau sowie die Gemeinden Aidling Grossweil Hechendorf Kleinweil Murnau Riegsee Schoffau Seehausen am Staffelsee Spatzenhausen Uffing am Staffelsee und Weindorf aus dem Landkreis Weilheim in Oberbayern Damit erreichte der Landkreis seine heutige Ausdehnung Einwohnerentwicklung Bearbeiten Der Landkreis gewann von 1988 bis 2008 knapp 7 000 Einwohner hinzu bzw wuchs um ca 9 Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 79 593 auf 88 467 um 8 874 Einwohner bzw um 11 2 Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohnerzahl 4 14 994 15 989 20 518 31 953 50 689 71 503 70 522 75 424 78 782 84 448 85 762 86 577 87 351 86 336 87 385 88 279 5 Bevolkerungspyramide fur den Kreis Garmisch Partenkirchen Datenquelle Zensus 2011 6 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Garmisch Partenkirchen Platz 139 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit Zukunftschancen 7 In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 89 von 401 8 Die Wirtschaft im Landkreis ist eher mittelstandisch gepragt Der Landwirtschaft kommt eine erhebliche Bedeutung fur die Wirtschaftsstruktur des Landkreises zu Insgesamt sind ca 15 der Landkreisflache landwirtschaftlich genutzt Die Einkommensteuerkraft je Einwohner lag im Jahr 2004 bei 272 Euro Bundesdurchschnitt 216 Euro Die Kaufkraft je Einwohner im Jahr 2005 lag bei 7 67 Euro Bundesdurchschnitt 8 52 Euro Im Juli 2020 lag die Arbeitslosigkeit im Landkreis bei 3 7 und damit erheblich unter dem Bundesdurchschnitt 9 Die Region um Garmisch Partenkirchen ist ein klassisches Fremdenverkehrsgebiet und auch ein bekanntes Wintersportgebiet in dem unter anderem schon die Olympischen Winterspiele 1936 sowie die Alpinen Skiweltmeisterschaften 1978 und 2011 ausgetragen wurden Verkehr Bearbeiten Die Staatsbahnlinie von Munchen erreichte im Jahre 1879 Murnau Nachdem die 1889 durch die Lokalbahn Aktien Gesellschaft Munchen LAG eroffnete Weiterfuhrung bis Garmisch an die Bayerische Staatsbahn ubergegangen war verlangerte diese die Bahn 1912 uber Mittenwald bis zur osterreichischen Grenze so dass die Verbindung mit Innsbruck hergestellt war Ebenso wurde der Tiroler Bezirk Reutte 1913 von Garmisch her durch die Ausserfernbahn erschlossen Die Lokalbahn Murnau Oberammergau wurde im Jahre 1900 von der AG E Werke vorm O L Kummer amp Co erbaut und 1905 durch die LAG elektrifiziert Rein touristischen Zwecken dient die Strecke der Bayerischen Zugspitzbahn die 1929 30 von Garmisch zum Schneefernerhaus eroffnet worden ist und seit 1992 auch zum Zugspitzplatt fuhrt Alle Bahnlinien sind bis heute in Betrieb Das Strassennetz umfasst eine Bundesautobahn A 95 drei Bundesstrassen B 2 B 11 und B 23 sowie ein relativ dichtes Netz von Staats Kreis und Gemeindestrassen Politik BearbeitenBezirksamtmanner oberamtmanner bis 1938 Landrate ab 1939 Bearbeiten Anton Speer Freie Wahler vorher Vize Landrat steht seit 2014 an der Spitze des Landkreises Sein Vorganger Harald Kuhn CSU im Amt seit 1 Mai 2002 wurde 2013 in den Bayerischen Landtag gewahlt Vor ihm stand vom 1 Mai 1984 bis 30 April 2002 Helmut Fischer 1932 2014 an der Spitze des Landkreises Bisherige Landrate Adolph Peter 1862 bis 1869 Carl Boshardt 1869 bis 1888 Reinhard Wiesend 1888 bis 1894 Wilhelm Voelk 1 Marz 1894 bis 11 November 1895 Oskar Ebner von Eschenbach 1 Januar 1906 bis Mai 1918 Walter Freiherr von Stengel 1918 bis Dezember 1926 Karl von Merz 16 Februar 1927 bis Mai 1933 Franz Fux 1 Juni 1933 bis Februar 1935 Reinhard Wiesend 12 Juni 1935 bis 1945 Hans Ritter SPD 1945 bis 1946 Hans Kessler parteilos 28 Mai 1946 bis 1951 Franz Renk CSU 5 Marz 1951 bis 18 Januar 1959 Benedikt Stuckl BP 9 Marz 1959 bis 10 Marz 1965 Wilhelm Nau CSU 11 Marz 1965 bis 30 April 1984 Helmut Fischer CSU 1 Mai 1984 bis 30 April 2002 Harald Kuhn CSU 1 Mai 2002 bis 7 Oktober 2013 Anton Speer Freie Wahler seit 1 Mai 2014 Kreistagswahlen Bearbeiten Aktuelle Sitzverteilung imKreistag von Garmisch Partenkirchen Insgesamt 60 Sitze Linke 1SPD 4Grune 9FWG GAP 3FDP 1FW 14BP 2ODP 4CSU 20AfD 2 Die vergangenen Kommunalwahlen fuhrten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag Partei Liste 2002 2008 2014 2020CSU 32 25 22 20Freie Wahlergemeinschaft der Landkreisgemeinden 11 10 11 14GRUNE n a 3 4 9SPD 8 6 7 4odp 4 4 4 4Freie Wahlergemeinschaft GAP Oberes Loisachtal 4 3 2 3BP n a 1 3 2AfD n a n a n a 2FDP 1 1 1 1LINKE n a n a n a 1Christlich Soziales Bundnis Burger fur GAP Freie Landkreisburger n a 7 6 n a Gesamt 60 60 60 60Wappen Bearbeiten Wappen des Landkreises Blasonierung Uber gekurzter und eingeschweifter Spitze darin die bayerischen Rauten gespalten von Silber und Gold vorne ein links gewendeter roter Greifenlowe hinten ein rot gekronter Mohrenkopf mit rotem Ohrring 10 Wappenbegrundung Die bayerischen Rauten erinnern an die Landeshoheit der wittelsbachischen Herzoge im Gebiet um Ettal Ohlstadt und Murnau Der Greifenlowe das heraldische Zeichen der Welfen weist darauf hin dass diese vor dem Bischof von Freising die dominierende Herrschaft waren Der Mohrenkopf das Freisinger Wappenbild versinnbildlicht die vom 13 bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts andauernde Zugehorigkeit der Grafschaft Werdenfels zum Hochstift Freising Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Garmisch PartenkirchenGemeinden Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Garmisch Partenkirchen Lage der Gemeinde Landkreis Garmisch Partenkirchen im Landkreis Garmisch Partenkirchen anklickbare Karte Einwohner am 31 Dezember 2022 11 Markte Garmisch Partenkirchen 27 482 Mittenwald 7251 Murnau am Staffelsee 11 969 Gemeindefreies Gebiet Ettaler Forst 83 46 km Verwaltungsgemeinschaften Ohlstadt Gemeinden Eschenlohe Grossweil Ohlstadt und Schwaigen Saulgrub Gemeinden Bad Bayersoien und Saulgrub Seehausen am Staffelsee Gemeinden Riegsee Seehausen am Staffelsee und Spatzenhausen Unterammergau Gemeinden Ettal und Unterammergau Weitere Gemeinden Bad Bayersoien 1303 Bad Kohlgrub 2869 Eschenlohe 1543 Ettal 776 Farchant 3601 Grainau 3567 Grossweil 1581 Krun 1967 Oberammergau 5392 Oberau 3103 Ohlstadt 3411 Riegsee 1283 Saulgrub 1692 Schwaigen 617 Seehausen am Staffelsee 2529 Spatzenhausen 710 Uffing am Staffelsee 3066 Unterammergau 1589 Wallgau 1539 Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78 BearbeitenBis zur Gebietsreform 1971 78 hatte der Landkreis Garmisch Partenkirchen 16 Gemeinden siehe Liste unten Im Suden und Sudwesten grenzte der Landkreis an das osterreichische Bundesland Tirol Im Westen grenzte der Landkreis an den Landkreis Fussen im Nordwesten an den Landkreis Schongau im Norden an den Landkreis Weilheim i OB und im Osten grenzte er an den Landkreis Bad Tolz Die Gemeinden des Landkreises vor der Gemeindereform 1971 78 12 13 Gemeinden die es heute noch gibt sind fett geschrieben Lage in Bayernfruhere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger LandkreisBad Kohlgrub Bad Kohlgrub Landkreis Garmisch PartenkirchenEschenlohe EschenloheEttal EttalFarchant FarchantGarmisch Partenkirchen Markt 1 Garmisch PartenkirchenGrainau 2 GrainauKrun KrunMittenwald Markt MittenwaldOberammergau OberammergauOberau OberauOhlstadt OhlstadtSaulgrub SaulgrubSchwaigen SchwaigenUnterammergau UnterammergauWallgau WallgauWamberg Garmisch Partenkirchen1 Am 1 Januar 1935 entstanden aus dem Markt Garmisch und der Gemeinde Partenkirchen2 Am 1 Oktober 1937 entstanden aus den Gemeinden Obergrainau und UntergrainauSchutzgebiete BearbeitenIm Landkreis gibt es 16 Naturschutzgebiete 8 Landschaftsschutzgebiete 19 FFH Gebiete und mindestens 64 vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt ausgewiesene Geotope Stand August 2016 Siehe auch Bearbeiten Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Garmisch Partenkirchen Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Garmisch Partenkirchen Liste der FFH Gebiete im Landkreis Garmisch Partenkirchen Liste der Naturdenkmaler im Landkreis Garmisch Partenkirchen Liste der Geotope im Landkreis Garmisch Partenkirchen Liste der Landkreise und ehemaligen Landkreise in Deutschland ohne Stadt im KreisgebietKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen GAP zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Siehe auch BearbeitenKategorieːListe der Landkreise und ehemaligen Landkreise in Deutschland ohne Stadt im KreisgebietWeblinks Bearbeiten Commons Landkreis Garmisch Partenkirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Literatur von und uber Landkreis Garmisch Partenkirchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Garmisch Partenkirchen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 469 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Statistik fur den Landkreis Memento vom 20 Mai 2011 im Internet Archive archiviert vom Original am 20 Mai 2011 abgerufen am 2 Mai 2021 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statistik bayern de Amtsblatt fur den Landkreis Garmisch Partenkirchen 24 Oktober 2019 abgerufen am 2 Mai 2021 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der 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eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung Memento des Originals vom 27 Marz 2009 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geodaten bayern de abgerufen am 26 Juli 2010 Landkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg 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