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Der Landkreis Dillingen an der Donau amtlich Landkreis Dillingen a d Donau ist ein Landkreis im Norden des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben Wappen Deutschlandkarte48 6 10 53 Koordinaten 48 36 N 10 32 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenVerwaltungssitz Dillingen an der DonauFlache 792 23 km2Einwohner 99 109 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 125 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen DLG WERKreisschlussel 09 7 73NUTS DE277Kreisgliederung 27 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Grosse Allee 2489407 Dillingen an der DonauWebsite www landkreis dillingen deLandrat Markus Muller Freie Wahler Lage des Landkreises Dillingen an der Donau in BayernKarteBlick von Suden uber das Donauried zur Ostalb Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Bis 1800 2 2 Landgerichte 2 3 Bezirksamter 2 4 Landkreise 2 5 Landkreis Dillingen an der Donau 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrat 3 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 2 Verkehr 4 2 1 Strasse 4 2 2 Bahn 4 2 3 Offentlicher Personennahverkehr 5 Gemeinden 6 Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78 7 Schutzgebiete 8 Kfz Kennzeichen 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Winterliches Donauried nbsp Hochster Punkt des Landkreises im Zoschinger ForstDas Kreisgebiet wird gepragt durch die Donau die es von Sudwesten nach Nordosten auf einer Lange von 27 km durchfliesst Der Fluss schuf eine heute unter Naturschutz stehende Auenlandschaft mit Waldern Der Mensch schuf zahlreiche Baggerseen Sudlich des Flusses breitet sich das Donauried aus das bis zur Flussbegradigung im 19 Jahrhundert oftmals uberflutet war Heute wird es als Wiesen und Weideland genutzt an dessen Randern sich ein fruchtbares Ackerland ausbreitet Weiter sudlich schliesst sich das Hugelland des Zusamtales an das zum Naturpark Augsburg Westliche Walder gehort Die Zusam ist ein kleiner rechter Nebenfluss der Donau der sudlich von Donauworth mundet Am linken Ufer der Donau hat das nordliche Kreisgebiet Dillingen noch Anteil an den Auslaufern der Schwabischen Alb und dessen Vorland Das Kreisgebiet erstreckt sich uber eine Hohenlage von 403 m u NHN im Donauried bei Schwenningen bis 610 m u NHN im Zoschinger Forst Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Donau Ries Augsburg und Gunzburg alle in Bayern sowie an den Landkreis Heidenheim in Baden Wurttemberg Geschichte BearbeitenBis 1800 Bearbeiten Aus Wittislingen kommend liessen sich die spateren Grafen von Dillingen im 10 Jahrhundert im Donautal nieder wobei deren Burg zum Zentrum der heutigen Kreisstadt Dillingen an der Donau wurde Das Herzogtum Bayern erhielt die Grafschaft Dillingen nach dem Aussterben der Grafen von Dillingen 1268 erwarb das Herzogtum durch das konradinische Erbe auch die Stadte Gundelfingen an der Donau Lauingen und Hochstadt an der Donau Aus diesen beiden Erwerbungen setzte sich das Landvogtamt und spatere Landgericht Hochstadt zusammen Dies kann auch als Keimzelle des heutigen Landkreises Dillingen an der Donau aufgefasst werden Die Stadt Dillingen an der Donau selbst war 1258 als Schenkung an das Hochstift gefallen und wurde durch die Bischofe von Augsburg spatestens ab dem 15 Jahrhundert zur Residenzstadt Seit 1505 war der bayerische Teil des heutigen Landkreises Teil des Furstentums Pfalz Neuburg Junge Pfalz dabei galt Lauingen als dessen zweite Residenz Wertingen gelangte 1700 an das Kurfurstentum Bayern das schliesslich 1768 in Wertingen ein Landgericht errichtete Die Region der beiden Altlandkreise Wertingen und Dillingen an der Donau die sich aus grosseren und vielen kleineren geistlichen und weltlichen Gebieten zusammensetzten wurde zu Beginn des 19 Jahrhunderts neu geordnet Dabei wurden die einzelnen Herrschaften aufgehoben und dem Konigreich Bayern zugeschlagen Landgerichte Bearbeiten Das Landgericht Dillingen wurde 1804 eingerichtet Zusammen mit dem 1803 errichteten Landgericht Hochstadt an der Donau kam es 1808 zum Oberdonaukreis 1809 entstand das Landgericht Lauingen Diese drei Landgerichte wurden 1838 dem neu gebildeten Regierungsbezirk Schwaben zugeteilt Bezirksamter Bearbeiten Im Jahr 1862 wurden in Bayern Justiz und Verwaltung getrennt Das neu geschaffene Bezirksamt Dillingen war fur die Verwaltung samtlicher Gemeinden der drei Landgerichte zustandig Hinzu kamen die meisten Gemeinden des 1862 aufgelosten Landgerichtes Bissingen Am 1 Oktober 1865 wechselten die Gemeinden Baiershofen und Hennhofen aus dem Bezirksamt Dillingen in das Bezirksamt Zusmarshausen Am 1 Januar 1878 schied die Stadt Dillingen aus dem Bezirksamt Dillingen aus und wurde eine kreisunmittelbare Stadt Anlasslich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksamter trat das Bezirksamt Dillingen am 1 Januar 1880 die Gemeinden Brachstadt und Oppertshofen an das Bezirksamt Donauworth die Gemeinden Rechbergreuthen und Winterbach an das Bezirksamt Gunzburg sowie die Gemeinde Riedsend an das Bezirksamt Wertingen ab Das Bezirksamt Dillingen trat am 1 Juni 1927 die Gemeinde Gundremmingen an das Bezirksamt Gunzburg ab 2 1929 wurde das Bezirksamt Wertingen um einige Gemeinden des aufgelosten Bezirksamtes Zusmarshausen vergrossert Landkreise Bearbeiten Am 1 Januar 1939 wurde im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt 3 So wurden aus den Bezirksamtern die Landkreise Dillingen an der Donau und Wertingen Die Stadt Dillingen an der Donau musste am 1 April 1940 ihre Kreisfreiheit aufgeben und wurde in den Landkreis Dillingen an der Donau eingegliedert doch wurde dies am 1 April 1948 wieder ruckgangig gemacht nbsp Landkreis Dillingen a d DonauLandkreis Dillingen an der Donau Bearbeiten Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Juli 1972 der Landkreis Dillingen an der Donau in seiner heutigen Form gebildet Damals wurde aus dem bisherigen Landkreis Dillingen an der Donau der kreisfreien Stadt Dillingen an der Donau und der westlichen Halfte des Landkreises Wertingen der neue Landkreis Dillingen an der Donau gebildet der ostliche Teil des Landkreises Wertingen kam damals zum Landkreis Augsburg Die Gemeinde Tapfheim wurde an den Landkreis Donau Ries abgegeben Die Stadt Dillingen an der Donau erhielt aufgrund des Verlustes der Kreisfreiheit den Status einer Grossen Kreisstadt Seit der Gemeindegebietsreform von 1978 besteht der Landkreis Dillingen an der Donau aus 27 Stadten Markten und Gemeinden vorher 78 Davon sind vier Einheitsgemeinden die ubrigen sind Mitgliedsgemeinden von sechs Verwaltungsgemeinschaften Am 19 Oktober 1973 wurden dem neuen Landkreis Dillingen an der Donau ein neues Wappen verliehen Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur den Kreis Dillingen an der Donau Datenquelle Zensus 2011 4 Der Landkreis Dillingen an der Donau gewann von 1988 bis 2008 knapp 14 000 Einwohner hinzu bzw wuchs um 17 Ab 2005 war die Entwicklung vorubergehend rucklaufig Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 80 621 auf 96 021 um 15 400 Einwohner bzw um 19 1 Quelle BayLfStatDie nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 51 275 53 042 56 289 82 047 76 180 78 787 80 209 84 888 90 821 93 773 95 512 93 539 94 575 97 172Auslanderanteil 8 0 Stichtag 31 Dezember 2015 Zur auslandischen Bevolkerung zahlen alle Personen die nicht die deutsche Staatsangehorigkeit besitzen z B Staatenlose Personen mit ungeklarter Staatsangehorigkeit Deutsche mit einer weiteren Staatsangehorigkeit gehoren nicht dazu Politik BearbeitenKreistag Bearbeiten Die Kreistagswahl am 15 Marz 2020 fuhrte zu folgender Sitzverteilung gesamt 60 Sitze Kreistagswahl 2020 5 Wahlbeteiligung 58 5 2014 57 49 403020100 32 0 17 9 11 0 9 8 7 4 5 5 5 0 4 5 3 7 2 2 1 0 CSUFWGruneSPDZukunftAfDJUBLFDPREPLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 4 38 p 1 36 p 3 76 p 6 13 p 0 47 p 5 5 p 5 0 p 0 08 p 1 76 p 1 24 p 1 0 pCSUFWGruneSPDZukunftAfDJUBLFDPREPLinke Partei Liste Sitze CSU 19 2 Freie Wahler FW 11 1 Grune 7 3 SPD 6 4 Zukunft 4 1 AfD 3 3 Junge Union 3 3 Burgerliste 3 0 FDP 2 1 REP 1 1 Die Linke 1 1 Landrat Bearbeiten Als Landrat fungiert seit 2004 der ehemalige Burgermeister von Buttenwiesen Leo Schrell Der fruhere Amtsinhaber Anton Dietrich verstarb im Fruhjahr 2004 plotzlich wodurch Neuwahlen fallig wurden Schrell seit seiner Burgermeisterwahl CSU Mitglied wechselte nach einer parteiinternen Niederlage gegen Georg Winter zu den Freien Wahlern auf deren Wahlvorschlag er sich im ersten Wahlgang gegen Georg Winter CSU und Bernd Steiner SPD durchsetzen konnte Bei der Landratswahl 2010 setzte sich Schrell mit 83 67 gegen Bettina Merkl Zierer Grune durch die auf 16 33 kam 6 Die letzte Landratswahl fand am 6 Marz 2016 statt Schrell setzte sich mit 84 74 der Stimmen gegen seinen Mitbewerber Hermann Mack REP durch auf den 15 26 entfielen Die Wahlbeteiligung lag bei nur 39 71 7 Die dritte Amtszeit begann am 13 Juli 2016 Bei der Landratswahl Ende Mai 2022 setzte sich Markus Muller von den Freien Wahlern gegen Christoph Mettel von der CSU mit 55 9 der Stimmen bei einer Stichwahl durch und loste damit nach 18 Jahren den bisherigen Amtsinhaber Schrell ab 8 Liste der Bezirksamtmanner bis 1939 bzw Landrate 9 Name AmtszeitGeorg Girisch 1862 1883Philipp Eschenbach 1883 1896Friedrich von Pechmann 1896 1906Hans Anselm 1906 1913Hermann Wegele 1913 1933Friedrich Spengler 1933 1938Georg Schmid 1938 1943Rudolf Bickel 1943 1945Karl Racke 1945 1948Kurt Rieth 1948 1952Martin Schweiger 1952 1978Anton Dietrich 1978 2004Leo Schrell 2004 2022Markus Muller seit 2022Wappen Bearbeiten nbsp Wappen des Landkreises Dillingen an der Donau Blasonierung Unter blauem Schildhaupt darin ein schreitender goldener Lowe geteilt von Gold und Blau oben ein schreitender herschauender rot bewehrter schwarzer Lowe unten eine goldene Lilie 10 Wappenbegrundung Das am 19 Oktober 1973 verliehene Wappen des Landkreises Dillingen an der Donau lehnt sich an die Landkreisgeschichte an Die ehemalige Grafschaft Dillingen die Landvogtei Hochstadt und der fruhere Landkreis Dillingen an der Donau werden durch das oberste Feld mit dem goldenen Lowen symbolisiert Der schwarze Stauferlowe im Mittelteil des Wappens deutet auf das hinzugekommene Gebiet des ehemaligen Landkreises Wertingen hin wahrend das untere blaue Feld die goldene Lilie aus dem Stadtwappen von Dillingen aufnimmt und darauf hinweist dass die bisher kreisfreie Stadt eingegliedert wurde und dem heutigen Landkreis ihren Namen gegeben hat Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Dillingen an der DonauWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Bedeutende im Landkreis ansassige Unternehmen sind unter anderem BSH Hausgerate Geschirrspuler Produktion Creaton Deutz Fahr Fahrzeugbau Demmler Josef Gartner Teil der Permasteelisa Group im Lixil Konzern Grunbeck Wasseraufbereitung Molkerei Gropper Surteco Verlag und Druckerei G J Manz Donau Zeitung Sparkasse Dillingen Nordlingen und VR Bank Donau Mindel eG Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Dillingen an der Donau Platz 190 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Orten mit ausgeglichenem Chancen Risiko Mix fur die Zukunft 11 Im Oktober 2018 lag die Arbeitslosenquote im Landkreis bei 1 6 Verkehr Bearbeiten Strasse Bearbeiten Die Hauptverkehrsader des Landkreises Dillingen an der Donau ist die Bundesstrasse 16 die den Landkreis von Sudwest nach Nordost durchzieht und ihn an die Kreisstadte Gunzburg und Donauworth der beiden Nachbarlandkreise anschliesst Die B 16 verbindet die Stadte Gundelfingen Lauingen Dillingen und Hochstadt Durch den Landkreis Dillingen fuhrt keine Autobahn aber die A 8 und A 7 sind verkehrsgunstig gelegen Siehe auch Liste der Kreisstrassen im Landkreis Dillingen an der Donau Bahn Bearbeiten Den Kreis durchzieht in Ost West Richtung die Bahnstrecke Ingolstadt Neuoffingen die 1876 77 von den Bayerischen Staatseisenbahnen eroffnet worden ist und an der fast alle wichtigen Stadte des Kreises im Donauried liegen An den Bahnhofen von Gunzburg und Donauworth beide nicht im Landkreis Dillingen besteht Anschluss zum Fernverkehr der Deutschen Bahn In Gundelfingen zweigte seit 1911 eine Querverbindung nach Sontheim zur wurttembergischen Brenzbahn Aalen Ulm ab Die Stadt Wertingen wurde 1905 durch die Lokalbahn nach Mertingen Bahnhof mit der Hauptstrecke Donauworth Augsburg verbunden 1906 erbaute die Badische Lokal Eisenbahnen Gesellschaft die schmalspurige Hartsfeldbahn von Aalen uber Neresheim nach Dillingen Das stets kleine Eisenbahnnetz von 68 km Lange wurde 1956 bis 1981 halbiert als folgende Linien ihren Betrieb einstellten 1956 Gundelfingen Bachingen Sontheim Brenz 7 km 1972 Neresheim Reistingen Dillingen 16 km 1981 Mertingen Bahnhof Lauterbach Wertingen 12 kmOffentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Die Regionalbus Augsburg GmbH unterhalt ein Liniennetz im Landkreis Dillingen an der Donau Der ehemalige Landkreis Wertingen ist auch an den Augsburger Verkehrsverbund angebunden Gemeinden Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau Einwohner am 31 Dezember 2022 12 Stadte Dillingen an der Donau Grosse Kreisstadt 19 814 Gundelfingen an der Donau 7983 Hochstadt an der Donau 7014 Lauingen Donau 11 229 Wertingen 9470 Markte Aislingen 1313 Bissingen 3711 Wittislingen 2526 Weitere Gemeinden Bachhagel 2298 Bachingen an der Brenz 1392 Binswangen 1407 Blindheim 1825 Buttenwiesen 6083 Finningen 1786 Glott 1129 Haunsheim 1623 Holzheim 3742 Laugna 1610 Lutzingen 974 Medlingen 1024 Modingen 1404 Schwenningen 1445 Syrgenstein 3895 Villenbach 1315 Ziertheim 1064 Zoschingen 771 Zusamaltheim 1262 nbsp Verwaltungsgemeinschaften Gundelfingen an der Donau Stadt Gundelfingen an der Donau und Gemeinden Bachingen an der Brenz Haunsheim und Medlingen Hochstadt an der Donau Stadt Hochstadt an der Donau und Gemeinden Blindheim Finningen Lutzingen und Schwenningen Holzheim Markt Aislingen und Gemeinden Glott und Holzheim Syrgenstein Gemeinden Bachhagel Syrgenstein und Zoschingen Wertingen Stadt Wertingen und Gemeinden Binswangen Laugna Villenbach und Zusamaltheim Wittislingen Markt Wittislingen und Gemeinden Modingen und Ziertheim Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78 Bearbeiten nbsp Wappen des Landkreises bis 1972Bis zur Gebietsreform 1971 78 hatte der Landkreis Dillingen an der Donau 75 Gemeinden siehe Liste unten Bis zum Jahr 1927 hatte der damals noch Bezirksamt Dillingen genannte Landkreis noch eine Gemeinde mehr In jenem Jahr wurde die Gemeinde Gundremmingen in das Bezirksamt Gunzburg umgegliedert 13 Im Westen und Nordwesten grenzte der Landkreis an den baden wurttembergischen Landkreis Heidenheim im Norden an den Landkreis Nordlingen im Nordosten an den Landkreis Donauworth im Sudosten an den Landkreis Wertingen und im Suden an den Landkreis Gunzburg Die Gemeinden des Landkreises Dillingen an der Donau vor der Gemeindereform 1971 78 14 15 Die Gemeinden die es heute noch gibt sind fett geschrieben Alle Gemeinden ausser Tapfheim das zum Landkreis Donau Ries wechselte gehoren weiterhin zum Landkreis nbsp Lage in Bayernfruhere Gemeinde heutige GemeindeAislingen AislingenAltenbaindt HolzheimAltenberg SyrgensteinBachhagel BachhagelBachingen an der Brenz Bachingen an der BrenzBallhausen SyrgensteinBaumgarten AislingenBergheim ModingenBissingen BissingenBlindheim BlindheimBuggenhofen BissingenBurghagel BachhagelBurgmagerbein BissingenDattenhausen ZiertheimDeisenhofen Hochstadt an der DonauDiemantstein BissingenDonaualtheim Dillingen an der DonauEchenbrunn Gundelfingen an der DonauEllerbach HolzheimEppisburg HolzheimFaimingen Lauingen Donau Frauenriedhausen Lauingen Donau Fristingen Dillingen an der DonauFronhofen BissingenGaishardt BissingenGlott GlottGollingen BissingenGremheim SchwenningenGundelfingen an der Donau Stadt Gundelfingen an der DonauHaunsheim HaunsheimHausen Dillingen an der DonauHochstein BissingenHochstadt an der Donau Stadt Hochstadt an der DonauHolzheim HolzheimKesselostheim BissingenKicklingen Dillingen an der DonauLandshausen SyrgensteinLauingen Donau Stadt Lauingen Donau Leiheim BissingenLutzingen LutzingenModingen ModingenMorslingen FinningenOberbechingen BachhagelOberfinningen FinningenOberglauheim Hochstadt an der DonauOberliezheim BissingenObermedlingen MedlingenOberringingen BissingenPetersworth Gundelfingen an der DonauReistingen ZiertheimSchabringen WittislingenSchretzheim Dillingen an der DonauSchwennenbach Hochstadt an der DonauSchwenningen SchwenningenSonderheim Hochstadt an der DonauStaufen SyrgensteinSteinheim an der Donau Dillingen an der DonauStillnau BissingenTapfheim Tapfheim Landkreis Donau Ries Thalheim BissingenUnterbechingen HaunsheimUnterbissingen BissingenUnterfinningen FinningenUnterglauheim BlindheimUnterliezheim LutzingenUntermedlingen MedlingenUnterringingen BissingenVeitriedhausen Lauingen Donau Warnhofen BissingenWeisingen HolzheimWittislingen WittislingenWolpertstetten BlindheimZiertheim ZiertheimZoltingen BissingenZoschingen ZoschingenSchutzgebiete BearbeitenIm Landkreis gibt es funf Naturschutzgebiete 17 Landschaftsschutzgebiete 15 FFH Gebiete und mindestens 17 vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt ausgewiesene Geotope Stand Mai 2016 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Dillingen an der Donau Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Dillingen an der Donau Liste der FFH Gebiete im Landkreis Dillingen an der Donau Liste der Geotope im Landkreis Dillingen an der DonauKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen DLG zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 10 Juli 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen WER Wertingen erhaltlich Siehe auch BearbeitenListe der Orte im Landkreis Dillingen an der Donau Europaischer St Ulrichs PreisWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Dillingen an der Donau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Literatur von und uber Landkreis Dillingen an der Donau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Dillingen an der Donau Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 222 223 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Dillingen an der Donau Alter und Geschlecht Bayerisches Landesamt fur Statistik Kommunalwahl Endgultiges Ergebnis am 15 03 2020 Landkreis Dillingen a d Donau abgerufen am 21 September 2020 Ergebnis der Landratswahl 2010 Wahlergebnis 2016 auf der Internet Seite des Landkreises Markus Muller zum Landrat von Dillingen gewahlt In Bayerischer Rundfunk veroffentlicht am 29 Mai 2022 abgerufen am 24 Juli 2022 Der Landkreis Dillingen a d Donau in Geschichte und Gegenwart Dillingen 2005 Eintrag zum Wappen des Landkreises Dillingen an der Donau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte abgerufen am 4 September 2017 Zukunftsatlas 2016 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Kreisreformen in Bayern Michael Rademacher Landkreis Dillingen an der Donau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung Memento des Originals vom 27 Marz 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geodaten bayern de abgerufen am 7 Juli 2010 Landkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Wurzburg nbsp Kreisfreie Stadte Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Normdaten Geografikum GND 4091003 9 lobid OGND AKS LCCN n85152314 VIAF 130823503 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Dillingen an der Donau amp oldid 233266668