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Dillingen in fruherer Zeit Hupaldinger genannt war der Name eines alten schwabischen Adelsgeschlechtes das bis in den Grafenrang aufstieg Die Hupaldinger deren Stammsitz in Wittislingen lag siedelten im 9 10 Jahrhundert in die von ihnen errichtete Burg in Dillingen an der Donau uber und nannten sich von nun an nach dem neuen Stammsitz Schloss Dillingen an der DonauGemalde der Thietburga der Mutter des heiligen Ulrich in der Pfarrkirche St Ulrich und Martin in Wittislingen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung der Grafschaft Dillingen 2 Hartmann I 3 Hartmann II und Adalbert I 4 Adalbert II und Hartmann III 5 Adalbert III 6 Hartmann IV 7 Adalbert IV 8 Aussterben der Linie 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEntstehung der Grafschaft Dillingen BearbeitenNachdem die frankischen Konige das Alemannische Herzogtum um 746 48 zerschlagen hatten unterteilten sie das Gebiet in Grafschaften comitatus und setzten zur Verwaltung Grafen comes ein Entlohnt wurde der Graf fur die Dauer seines Amtes durch ein Lehen Amt und Lehen wurden mit der Zeit erblich Der Grafschaftsbezirk der Grafen von Dillingen entstand spatestens in der zweiten Halfte des 8 Jahrhunderts und umfasste ungefahr den Landstrich zwischen den Auslaufern des Jura und der Donau vielleicht mit teilweiser Einbeziehung des Sudufers der Donau Seine Ostwestausdehnung erstreckte sich zwischen Gundelfingen und Donauworth Der sudlich der Donau gelegene Nordfelder Hof war alter Besitz der spateren Grafen von Dillingen Die Grafschaft wurde von Wittislingen aus verwaltet dem Stammsitz der spateren Hupaldinger und Vorfahren der Grafen von Dillingen Aufgrund der kostbaren Grabbeigaben die im sogenannten Wittislinger Furstengrab aufgefunden wurden wird vermutet dass Wittislingen bereits im 7 Jahrhundert Sitz eines Hochadelsgeschlechtes war und dass einem Nachkommen dieses Geschlechtes das Grafenamt ubertragen wurde Dieses Amt ubten wohl seit dem 9 Jahrhundert die Hucpaldinger oder Hupaldinger aus als deren Ahnherr Hucpald oder Hupald I um 865 910 gilt der mit Dietpirch vermutlich einer Cousine des Herzogs von Schwaben Burchard I verheiratet war 1 Deren Sohn Dietpald I der mehrere Grafschaften verwaltete und der im Jahr 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld ums Leben kam erbaute eine erste Burg in Dillingen in der Nahe eines leicht passierbaren Donauubergangs Nach dem Tode Dietpalds belehnte Kaiser Otto I dessen Sohn Richwin mit den Grafschaften seines Vaters nbsp Gemalde an einer Hausfassade gegenuber der Pfarrkirche St Ulrich und Martin in WittislingenIn der Burg in Dillingen weilte zu Ostern 973 Ulrich von Augsburg der Bruder Dietpalds I Dies geht aus der 992 von dem Augsburger Dompropst Gerhard verfassten Vita des heiligen Ulrich hervor in der Wittislingen Witegislinga und Dillingen Dilinga erstmals erwahnt werden 2 Sie belegt dass die Grafen ihren Sitz nicht mehr in Wittislingen sondern im castellum Dilinga hatten Nach dieser Burg nannten sich die Hupaldinger comites de Dilinga Grafen von Dillingen wie sie erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1111 bezeugt sind In der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wurde die Dillinger Burg zu einer machtigen Festung mit zwei Bergfrieden und einem Palas in der Mitte ausgebaut 1220 wird ein castrum Dilingin erwahnt nbsp Siegel des Grafen Hartmann von Dillingen von ca 1194 Ein Schragbalken begleitet von je zwei hintereinander schreitenden LowenHartmann I BearbeitenHartmann I war der Sohn von Hupald IV 1074 Grafen von Dillingen als Hupald III und dessen Gemahlin Adelheid Er wurde kurz nach 1040 geboren und heiratete um 1065 Adelheid von Winterthur Durch diese Heirat gelangten die Grafen von Dillingen in den Besitz der Grafschaft Kiburg oder Kyburg Hartmann und Adelheid hatten sechs Kinder drei Sohne Hartmann II Adalbert I und Ulrich und drei Tochter Mathilde Adelheid und Hedwig Mit der Grundung des Klosters Neresheim auf seiner Burg Neresheim im Jahre 1095 trieb Hartmann die Besiedlung und Kultivierung des Hartsfeldes voran Die Abtei die kurz vor dem Ersten Kreuzzug an dem er selbst oder sein Sohn teilnahm gegrundet worden war wurde zum Hauskloster und zur Grablege der Grafen von Dillingen Sie wurde den Bistumsheiligen Ulrich und Afra geweiht und mit Benediktinermonchen aus dem Kloster Petershausen am Bodensee besiedelt Die Tochter Mathilde wurde Abtissin des Klosters Neresheim Nach dem Tod ihres Gemahls Ulrich von Gammertingen liess die zweite Tochter Adelheid das Kloster Zwiefalten bauen in das sie selbst und spater auch ihre Schwester Hedwig eintrat Auch Graf Hartmann I zog sich gegen Ende seines Lebens als Monch nach Neresheim zuruck wo er 1121 starb Wie seine Gemahlin Adelheid die bereits 1118 gestorben war wurde er in Neresheim bestattet Zwei Epitaphien erinnern noch heute an den Grunder der Abtei Der Sohn Ulrich wurde von Kaiser Heinrich V 1111 zum Nachfolger des Konstanzer Bischofs Gebhard von Zahringen ernannt wurde aber erst spater geweiht Er stiftete das Augustinerchorherrenstift St Ulrich und Afra in Kreuzlingen Hartmann II und Adalbert I BearbeitenUnter den beiden Brudern Hartmann II und Adalbert I erreichten Macht und Einfluss der Dillinger Grafen ihre grosste Ausdehnung Hartmann II ist wahrscheinlich identisch mit dem Grafen Hartmann von Gerhausen bei Blaubeuren dem Erbauer der Burg von Hohengerhausen In den Annalen von Neresheim wird er als Hartmann der Jungere Graf zu Dillingen und Kyburg bezeichnet Wie sein Vater verbrachte er die letzte Zeit seines Lebens als Monch in Neresheim wo er 1134 wohl ohne mannliche Nachkommen starb Sein Bruder Adalbert der wohl vor 1080 geboren wurde vergrosserte den Besitz in der heutigen Nordschweiz durch seine Heirat mit Mathilde oder Mechthilt von Morsberg und beteiligte sich an der Auseinandersetzung zwischen Welfen und Staufern Vermutlich war ihm die Verwaltung der kyburgischen Guter ubertragen worden da er in Urkunden stets als Graf von Kyburg bezeichnet wird Nach dem Tod seines Bruders Hartmann vereinigte er das vaterliche Erbe und residierte wohl auch in Dillingen Er starb 1151 und wurde zum Ahnherren zweier Linien des Dillinger Grafengeschlechts der Grafen von Dillingen jungerer Stamm ab 1180 und der Grafen von Kyburg aus dem Hause Dillingen jungerer Stamm ab 1180 Seine Gemahlin beendete ihr Leben als Nonne in Neresheim Sein Erbe fiel an die beiden Sohne Adalbert II und Hartmann III Adalbert II und Hartmann III BearbeitenDurch seine Heirat mit Richenza der Tochter des Grafen Arnold von Baden konnte Hartmann III 3 seine Guter Macht und Ansehen nach dem Tod seines Schwiegervaters durch das Lenzburger Erbe betrachtlich vermehren Richenza die fruh starb wohl um 1170 wurde im Kloster Beromunster bestattet Durch Grundungen von Stadten die er planmassig anlegen liess 1178 Diessenhofen 1180 Winterthur vielleicht auch Frauenfeld im spaten 12 Jahrhundert steigerte er den Wert seiner neuen Besitzungen Nach dem Tod seines Bruders Adalbert II 1170 vereinigte er fur zehn Jahre die schwabischen und die in der heutigen Schweiz liegenden Besitzungen Hartmann III starb in der zweiten Halfte des Jahres 1180 In den Neresheimer Annalen wird er als Graf von Dillingen Graf von Kyburg und Vogt des Neresheimer Klosters bezeichnet Nach seinem Tod trennten sich die beiden Linien wieder Sein Sohn Adalbert III fuhrte die Dillinger Linie fort sein Sohn Ulrich die Kyburger Linie Adalbert III BearbeitenAdalbert III war mit einer Tochter von Otto I des ersten Herzogs aus dem Haus Wittelsbach verheiratet die vermutlich Heilica hiess 1189 90 nahm Adalbert in Begleitung seines Bruders Ulrich von Kyburg mit Kaiser Friedrich Barbarossa am Dritten Kreuzzug teil Nach dem Tod des Kaisers Heinrich VI war er auf der Seite des Herzogs Philipp von Schwaben der 1208 von Pfalzgraf Otto VIII von Wittelsbach einem Cousin seiner Gemahlin ermordet wurde 1211 grundete Adalbert das Kloster Oberschonenfeld bei Augsburg und unterstellte es dem Zisterzienserkloster Kaisheim Er starb 1214 Aus seiner Ehe mit Heilica sind ein Sohn und vier Tochter bezeugt Seine Tochter Sophia wurde Priorin des Dominikanerinnenklosters Maria Medingen das von Hartmann IV ihrem Bruder gegrundet worden war Hartmann IV Bearbeiten nbsp Hartmann IV und Hartmann V Fresko an der Klosterkirche der Franziskanerinnen in DillingenDer Sohn Adalberts III wurde 1204 geboren Er erlebte das Ende der Regierungszeit von Friedrich Barbarossa die kurze Epoche unter Heinrich VI das Doppelkonigtum unter Philipp von Schwaben und dem Welfen Otto IV die Herrschaft von Friedrich II und die ersten Regierungsjahre von Konrad IV In verschiedenen Urkunden tritt Hartmann IV als Zeuge Friedrichs II in Erscheinung Eine Urkunde aus dem Jahr 1214 erwahnt ihn mit dem Titel marchio de Dilingen Markgraf von Dillingen Noch haufiger vor allem in den Jahren 1225 bis 1228 wird Hartmann auf Urkunden von Heinrich VII Sohn und Mitkonig von Friedrich II genannt Als sich Heinrich von seinem Vormund dem bayerischen Herzog Ludwig I dem Kelheimer abwandte kam es auch zum Bruch mit dem Grafen von Dillingen der sich auf die Seite des Bayernherzogs seines Onkels schlug Dieser Seitenwechsel wirkte sich zum Vorteil Hartmanns aus und er stand auf der Seite des Kaisers als der seinen Sohn 1235 in Worms entthronte und gefangensetzen liess Hartmann war auch im Gefolge Friedrichs als der sich im Spatherbst 1235 in Augsburg aufhielt Durch die Heirat einer Tochter Ottos II von Bayern mit dem spateren Konig Konrad IV kamen die Grafen von Dillingen in verwandtschaftliche Beziehung zur Familie des Kaisers Hartmann IV begleitete den Kaiser auf der Strafexpedition gegen den Babenberger Friedrich den Streitbaren und bezeugte mehrere Urkunden darunter auch diejenige in der die Stadt Wien dem Reich unterstellt wurde Als Auswirkung der Zugestandnisse die Friedrich II im Jahr 1231 im Statutum in favorem principum den Fursten bewilligt hatte verzichtete das Konigtum im Herrschaftsbereich der Grafen von Dillingen auf die Ausubung verschiedener Hoheitsrechte Hartmann IV baute die um die Burg in Dillingen entstandene Siedlung aus in der er die Hoheitsrechte des Grund und Landesherren ausubte Er liess den Ort befestigen Gericht halten Zolle erheben Markt abhalten Ausserdem liess er Munzen pragen vermutlich in Ulm wo ihm ahnliche Hoheitsrechte zugefallen waren Nach der Uberlieferung grundete er 1241 das Franziskanerinnenkloster in Dillingen und wohl auch das Kloster der Dominikanerinnen Noch vor 1239 grundete Hartmann IV das Dominikanerinnenkloster Maria Medingen in Modingen Fur die Grundung eines Zisterzienserklosters verkaufte Hartmann IV dem Edlen Heinrich von Rapperswil ein Gut in Wettingen Die Marienkapelle in Wettingen wurde zur Grablege eines seiner Sohne und anderer Angehorigen seines Geschlechts Auch die Kloster Kaisheim Neresheim und andere Kloster bedachte er mit grosszugigen Schenkungen Die Besitzungen der Grafschaft waren weitverstreut und bestanden aus Allodialgut Lehen und Vogteien In Ulm war der Graf von Dillingen Reichsvogt Die Ritter von Soflingen und von Wittislingen bekleideten Hofamter nach dem Vorbild des koniglichen Hofes erstere als Truchsessen letztere als Schenken Nach der Absetzung des Kaisers durch Papst Innozenz IV auf dem Konzil von Lyon im Jahr 1245 wandte sich Hartmann IV 1246 mit den schwabischen Grafen Ulrich I von Wurttemberg und Hartmann II von Gruningen von Kaiser Friedrich II und Konig Konrad IV ab und unterstutzte den Gegenkonig Heinrich Raspe Dies fuhrte zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit Konrad IV der 1246 1247 und 1249 in die Grafschaft Dillingen einfiel und dabei Neresheim niederbrannte Nach dem Tod Konrads IV wurde 1254 in Urach ein schwabischer Landfrieden geschlossen und Konrads minderjahrigem Sohn Konradin im Gegenzug fur seinen Verzicht auf die Konigskrone das Herzogtum Schwaben zugesichert Hartmann IV war mit Willibirg oder Willibirgis verheiratet die einem hochadeligen Geschlecht der Grafen von Wurttemberg oder der Edelfreien von Truhendingen entstammte Obwohl mindestens acht Kinder aus dieser Ehe hervorgingen starb mit Hartmann IV das Geschlecht der Grafen von Dillingen aus Adalbert IV BearbeitenLetzter Graf von Dillingen war Adalbert Adelbert oder Albert IV der Sohn von Hartmann IV und seiner Gemahlin Willibirgis Sein Name erscheint erstmals 1238 in einer Urkunde In einer Urkunde aus dem Jahr 1255 wird er als illustris nunc comes de Dilingen bezeichnet Ihm wurde das Grafenamt noch zu Lebzeiten seines Vaters ubertragen vor dem er allerdings 1257 kinderlos starb Nach seinem Tod fiel das Lehen an das Reich zuruck und Richard von Cornwall von 1257 bis 1272 romisch deutscher Konig belehnte 1261 den Bayernherzog Ludwig den Strengen mit samtlichen Reichslehen des Albertus de Dylon Albert von Dillingen nbsp Hartmann V Bischof von Augsburg Gemalde aus dem 19 Jahrhundert in der Spitalkirche Heilig Geist in DillingenAussterben der Linie BearbeitenIm Bewusstsein des Aussterbens der Dynastie schenkten Hartmann IV und sein jungster Sohn Hartmann V im Mai 1257 dem 1237 von ihnen gegrundeten Dillinger Spital 4 einen Teil ihrer Besitzungen bei Dillingen und Wittislingen Der letzte mannliche Nachkomme der Grafen von Dillingen war Hartmann V 1286 einziger uberlebender Sohn von Hartmann IV Er war von 1248 bis 1286 Bischof von Augsburg und schenkte 1258 Burg und Stadt dem Hochstift Augsburg Durch die Heirat mit Grafin Willibirg von Dillingen gelangten die Grafen von Helfenstein in grosse Teile des Besitzes der Grafen von Dillingen Die Bezeichnung Grafschaft Dillingen erscheint erst in Urkunden des 14 Jahrhunderts nach dem Aussterben des Geschlechts der Grafen von Dillingen Personlichkeiten BearbeitenHucpald oder Hupald I 909 Dietpald I 955 Hupald IV 1074 Hartmann I 1121 Hartmann II 1134 Adalbert I 1151 Adalbert II 1170 Hartmann III 1180 Adalbert III 1214 Hartmann IV von Dillingen 1258 Adalbert IV 1257 Literatur BearbeitenGerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 141 142 Landkreis und Stadt Dillingen ehedem und heute Landratsamt Dillingen an der Donau Hrsg Dillingen an der Donau 1967 Der Landkreis Dillingen a d Donau in Geschichte und Gegenwart 3 neu bearbeitete Auflage Landkreis Dillingen an der Donau Hrsg Dillingen an der Donau 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grafen von Dillingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Foundations or Medieval Genalogy Swabian Nobility Ch 12A Grafen von Dillingen Friedrich Zoepfl Dillingen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 720 Digitalisat Paul Klaui Hartmann I Graf von Dillingen Kyburg In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 726 Digitalisat Adolf Layer Die Grafen von Dillingen In Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau Bd 75 Dillingen 1973 Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Buhler Die Vorfahren des Bischofs Ulrich von Augsburg 923 973 In Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau Bd 75 Dillingen 1973 Gerhard von Augsburg Vita sancti Uodalrici die alteste Lebensbeschreibung des heiligen Ulrich Universitatsverlag C Winter Editiones Heidelbergenses 24 Heidelberg 1993 ISBN 3 8253 0018 8 zu Hartmann III siehe Paul Klaui Hartmann III In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 726 Digitalisat Friedrich Zoepfl Hartmann Graf von Dillingen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 724 f Digitalisat Normdaten Person GND 14004339X lobid OGND AKS VIAF 103355650 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dillingen Adelsgeschlecht amp oldid 224190410