www.wikidata.de-de.nina.az
Lauingen Donau ist eine Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau Bayern Wappen Deutschlandkarte48 57064 10 43128 439 Koordinaten 48 34 N 10 26 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenLandkreis Dillingen an der DonauHohe 439 m u NHNFlache 44 39 km2Einwohner 11 229 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 253 Einwohner je km2Postleitzahl 89415Vorwahl 09072Kfz Kennzeichen DLG WERGemeindeschlussel 09 7 73 144Stadtgliederung 9 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Herzog Georg Strasse 17 89415 Lauingen Donau Website www lauingen deErste Burgermeisterin Katja Muller CSU Lage der Stadt Lauingen Donau im Landkreis Dillingen an der DonauKarteLauingen Donau von NordenLauingen und die Umgebung aus der Luft Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Gemeindefinanzen 3 4 Wappen 3 5 Stadtepartnerschaften 4 Religionen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Baudenkmaler 5 3 Bodendenkmaler 5 4 Sport 5 5 Sportvereine 5 6 Der Hexentanz 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Wirtschaft 6 3 Unternehmen 6 4 Energie 6 5 Offentliche Einrichtungen 6 6 Bildung 6 6 1 Kinderbetreuung 6 6 2 Schulen 6 6 3 Weitere Bildungseinrichtungen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Lauingen liegt im schwabischen Donautal im bayerischen Schwaben am Rande der Schwabischen Alb Die Donau wird kurz vor Lauingen genauer gesagt beim Gemeindeteil Faimingen zu einem See Faiminger Stausee aufgestaut Kurz nach der Staustufe mundet die Brenz in die Donau Die Gemeinde hat neun Gemeindeteile 2 in Klammern ist der Siedlungstyp 3 angegeben Birkackerhofe Weiler Faimingen Kirchdorf Frauenriedhausen Pfarrdorf Helmeringen Weiler Katharinenhof Weiler Lauingen Hauptort Ludwigsau Weiler Nenningshof Einode Veitriedhausen Kirchdorf Es gibt die Gemarkungen Faimingen Frauenriedhausen Lauingen und Veitriedhausen 4 Nachbargemeinden Bearbeiten Haunsheim WittislingenGundelfingen an der Donau nbsp Dillingen an der DonauGundremmingen Landkreis Gunzburg Aislingen Glott HolzheimGeschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Der Ort Lauingen entstand aus einer alemannischen Ansiedlung des 6 Jahrhunderts Durch eine Schenkung kam Lauingen im 8 Jahrhundert an das Kloster Fulda und wurde um 1150 staufisch Nach dem Tod des letzten Staufers Konradin fiel Lauingen an die Wittelsbacher Spater gehorte die Stadt zum Gericht Hochstadt des Herzogtums Pfalz Neuburg dessen zweite Residenz Lauingen war Unter Pfalzgraf Ottheinrich wurde Lauingen 1542 mit dem Gebiet Pfalz Neuburg evangelisch Im Jahr 1616 17 wurde die Gegenreformation durchgefuhrt Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges waren in Lauingen vom 9 April 1632 bis zum 19 September 1634 durchgehend schwedische Truppen unter den Generalen Gustaf Horn und Bernhard von Sachsen Weimar einquartiert die sich in dieser Zeit bemuhten die donauabwarts befindlichen Stadte zu beherrschen um im Kampf um Regensburg die Reichsstadt Regensburg erobern zu konnen 1777 kam das Gebiet zum Kurfurstentum Bayern Lauingen besass ein Stadtgericht mit magistratischen Eigenrechten 20 Jahrhundert Bearbeiten In der Nacht des 12 auf den 13 Oktober 1941 gab es einen Angriff eines alliierten Bombergeschwaders auf Lauingen Dabei wurden dutzende Gebaude beschadigt und 44 zerstort 8 oder 9 Menschen fanden bei dem Angriff den Tod Darunter auch der Lauinger Burgermeister Alfred Dolles Er hatte einen Herzinfarkt erlitten Am 22 April 1945 wurde die Donaubrucke von deutschen Truppen gesprengt wobei mehrere Wehrmachtssoldaten umkamen Auch ein Bauer der die Brucke mit einem Gespann uberqueren wollte fand den Tod Die US Truppen marschierten von Dillingen her ein ohne auf grosseren Widerstand zu treffen Lediglich ein US Soldat wurde durch einen Schuss aus einem Kellerfenster todlich verwundet 5 Von 1944 bis 1945 war die Stadt zudem Standort des KZ Aussenlagers Lauingen eines Aussenlagers des KZ Dachau Die rund 3000 Haftlinge wurden vor allem zur Zwangsarbeit in der Flugzeugproduktion der Firma Messerschmitt verpflichtet Auch Raumlichkeiten der Tuchfabrik Ludwigsau J Feller amp Co wurden fur Lager und moglicherweise auch Produktion von Messerschmitt beschlagnahmt In einem Teil dieser beschlagnahmten Raume waren auch Gefangene untergebracht 6 Dort wie auch in den beschlagnahmten lichtlosen Kellerraumen Romer G 105 der Landmaschinenfabrik Kodel amp Bohm heute SDF sowie im Barackenlager Birkacherhof herrschten harte und zum Teil geradezu unmenschliche Lebensbedingungen an denen mindestens 62 der Haftlinge starben 7 Eingemeindungen Bearbeiten Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 April 1971 die Gemeinde Faimingen eingegliedert 8 Frauenriedhausen und Veitriedhausen kamen am 1 Mai 1978 hinzu 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1910 0 4 423 Einwohner Ergebnis der Volkszahlung am 1 Dezember 1910 1961 0 9 208 Einwohner Ergebnis der Volkszahlung am 6 Juni 1961 9 1970 0 9 330 Einwohner Ergebnis der Volkszahlung am 27 Mai 1970 9 1987 0 9 308 Einwohner Ergebnis der Volkszahlung am 25 Mai 1987 1991 0 9 957 Einwohner 1995 10 753 Einwohner 2000 10 942 Einwohner 2005 11 036 Einwohner 2010 10 645 Einwohner 2015 10 773 EinwohnerZwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 9 411 auf 11 000 um 1 589 Einwohner bzw um 16 9 Politik BearbeitenKommunalwahl 2020 Wahlbeteiligung 44 0 2014 50 0 403020100 23 8 33 3 13 3 13 9 15 6 SPDCSUFDP LBFWGrune Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 7 9 p 3 2 p 8 5 p 2 5 p 15 6 pSPDCSUFDP LBFWGrune Stadtrat Bearbeiten Die Stadtratswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen Partei Liste 2020 10 2014 11 Sitze SitzeSPD 23 8 6 31 7 8CSU 33 3 8 30 1 7FDP Liberale Burger 13 3 3 21 8 5Freie Wahler 13 9 3 16 4 4Grune 15 6 4 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister war von 2004 bis 2018 Wolfgang Schenk SPD er war Nachfolger von Georg Barfuss 1986 2004 Lauinger Liste FDP Am 14 Marz 2010 wurde Wolfgang Schenk als Burgermeister mit 56 7 der Stimmen wiedergewahlt und setzte sich am 16 Marz 2014 mit 63 4 der Stimmen gegen seine Kontrahentin Claudia Stocker FDP Liberale Burger mit 36 6 durch bei einer Wahlbeteiligung von rund 50 12 Am 12 Juni 2018 brach Wolfgang Schenk bei einer offentlichen Stadtratssitzung zusammen und verstarb in der darauf folgenden Nacht im Alter von 59 Jahren 13 Im Rahmen einer Stichwahl konnte sich Katja Muller von der CSU mit 54 6 der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53 9 gegenuber ihrem Kontrahenten der SPD durchsetzen 14 Gemeindefinanzen Bearbeiten Im Jahr 2012 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 9 768 000 davon waren 3 527 000 Gewerbesteuereinnahmen netto Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Gespalten von Silber und Blau aufgelegt ein golden gekronter schwarzer Mohrenkopf mit goldenem Ohrring und goldener Halskette 15 Wappenbegrundung Das Wappen zeigt einen gekronten Mohr auf einem senkrecht geteilten Schild in silber und blau Der Mohrenkopf war ursprunglich der Kopf Kaiser Friedrich Barbarossas Stadtepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Deutschland Bezirk Marzahn Hellersdorf Berlin Italien nbsp Italien Treviglio Frankreich nbsp Frankreich Segre Departement Maine et LoireReligionen BearbeitenRomisch katholische Kirchengemeinde Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Evangelische Freikirche Donau Gemeinde Lauingen Muslimische Gemeinde Neuapostolische Kirche Zeugen Jehovas Das Zentrum der islamischen Gemeinde ist die Hicret Moschee siehe Abschnitt Bauwerke Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Herzog Georg Strasse in Lauingen nbsp RathausBauwerke Bearbeiten Marktplatz im Zentrum der Stadt beherrscht von den Fassaden des Rathauses sowie Hausern aus allen Stilepochen und dem Schimmelturm in der Mitte steht ein Denkmal fur den bedeutendsten Sohn der Stadt Albertus Magnus Residenzahnliches Rathaus von 1782 bis 1790 von Lorenzo Quaglio im klassizistischen Stil errichtet Schimmelturm ein 54 m hoher Wachturm Grundsteinlegung 1457 mit teils modernen Fresken die Lauinger Sagen darstellen als Aussichtsturm begehbar 16 Stadtpfarrkirche St Martin Martinsmunster erbaut im 16 Jahrhundert bietet ein Nebeneinander von Elementen der Gotik und der Renaissance Ehemaliges Augustinerkloster und Augustinerkirche St Thomas mit Werken von Johann Baptist Enderle Ehemaliges Zisterzienserkloster St Agnes Ein Teil der Anlage darunter die Klosterkirche wurde in jungerer Zeit abgerissen in einem anderen Teil befindet sich heute das Lauinger Heimathaus Ehemalige Synagoge in der Hirschstrasse 19 der fruheren Judengasse Ehemaliges Schloss erbaut 1474 1482 fur Herzog Georg von Bayern Landshut durch Heinrich Behem erbaut spater zweite Residenz der Herzoge von Pfalz Neuburg langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit zwei Rundturmen seit dem 16 Jahrhundert Umbauten heute Pflegeheim nach stark veranderndem Umbau im 20 Jahrhundert Brunnental mittelalterliche von Bachen und Quellen durchzogene Vorstadt zur Donau hin mit uralten Hausern auf der Stadtmauer und einem kleinen Torbogen dem sogenannten Tranktorlein Neu errichtete Hicret Moschee 1996 die vor allem den zahlreichen Turken die in der Stadt und der Umgebung ansassig sind als Gotteshaus und Kulturzentrum dient Im Gemeindeteil Faimingen finden sich die Reste eines romischen Tempels der Apollo Grannus Grannus war der keltische Gott der dem romischen Apollo entsprach geweiht war Mit 1000 m war er der grosste romische Tempel nordlich der Alpen und aus Funden ist zu schliessen dass er wohl als uberregionales Heiligtum diente 1981 wurden in Gundelfingen zwei Meilensteine und 2002 in Sontheim ein Meilenstein gefunden Diese Fundstucke und der Beiname Phoebus des Apollon deuten darauf hin dass der Name der romischen Siedlung Phoebiana war Seit 1987 ist der Tempel teilweise rekonstruiert und als kleines Freilichtmuseum mit Schautafeln ausgebaut Der Eintritt ist frei nbsp Schimmelturm nbsp Stadtpfarrkirche St Martin nbsp Pflegezentrum im ehemaligen Schloss Lauingen nbsp Apollo Grannus Tempel nbsp Panorama nbsp Spitalkirche Sankt Alban nbsp DonaubruckeBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Lauingen Donau Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Lauingen Donau Sport Bearbeiten Auwaldstadion HallenbadSportvereine Bearbeiten FC Lauingen TV Lauingen TG Lauingen Reitverein Lauingen TC LauingenDer Hexentanz Bearbeiten Am Gumpigen Donnerstag Donnerstag vor Faschingsdienstag wird ein Fastnachtsspiel vor dem Schimmelturm aufgefuhrt Dabei kampft die Hexe Schwertgoschin die Anfuhrerin der Winterhexen gegen die Fruhlingsnarren beim Tauziehen welchen sie unterliegt Der Herr der Jahreszeiten verurteilt sie zum Tode woraufhin sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird Die restlichen Hexen Zuschauer tanzen anschliessend die ganze Nacht durch die Kneipen der Stadt in den Morgen hinein bis sie dann endgultig vom Fruhling vertrieben sind Der Hexentanz ist eine uber die Landkreisgrenzen hinaus bekannte Veranstaltung und wird jedes Jahr von mehreren tausend Narren besucht die sich zum Grossteil als Hexen mit spitzem Hut Hakennase und Besen verkleiden Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die fruher durch die Stadt fuhrende B 16 wird mittlerweile durch eine Umgehung an der Stadt vorbeigefuhrt Lauingen liegt an der Donautalbahn Ulm Donauworth und hat einen Bahnhof der von agilis Zugen bedient wird Der Donauradweg sowie die Via Danubia fuhren durch die Stadt Wirtschaft Bearbeiten nbsp Teile dieses Kapitels scheinen seit 2013 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2013 Im Jahr 2012 gab es im Bereich der Land und Forstwirtschaft 20 im produzierenden Gewerbe 1444 und im Bereich Handel Verkehr und Gastgewerbe 821 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 1017 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 4121 Im verarbeitenden Gewerbe gab es 13 im Bauhauptgewerbe neun Betriebe Im Jahr 2010 bestanden ausserdem 59 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von insgesamt 2855 ha Davon waren 2563 ha Ackerflache und 276 ha Wiesen und Weiden Unternehmen Bearbeiten In Lauingen befindet sich der grosste Produktionsstandort des italienischen Landmaschinenherstellers SDF Group Same Deutz Fahr Dort werden die Traktoren der eigenen Marke Deutz Fahr in einem Leistungssegment von 120 bis 440 PS gebaut Stand 2017 arbeiten dort rund 700 Mitarbeiter 17 Energie Bearbeiten Bei dem sudlich der Stadt Lauingen gelegenen Weiler Helmeringen befindet sich Stand November 2010 der Energiepark Lauingen das grosste Solarkraftwerk Bayerisch Schwabens mit 25 7 MWp Nennleistung 18 Die Freiflachen Photovoltaikanlage die am 10 Oktober 2010 offiziell eingeweiht wurde wurde in drei Bauabschnitten errichtet Der erste Bauabschnitt ging bereits Ende 2008 ans Netz der zweite folgte Ende 2009 und der dritte Ende Juni 2010 Die Anlage die auf einer Flache von 63 Hektar errichtet wurde weitere 18 Hektar dienen als Ausgleichsflache deckt den jahrlichen Stromverbrauch von 22 500 Burgern und spart 14 353 Tonnen CO2 pro Jahr ein An dem Solarkraftwerk das bislang grosste das von der Gehrlicher Solar AG gebaut wurde sind neben mehreren regionalen Investoren die Stadtwerke Munchen und die HEAG Sudhessische Energie AG beteiligt Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Alten und Pflegeheim Elisabethenstiftung sozialtherapeutisches Wohnheim Bildung Bearbeiten In Lauingen gibt es eine Grundschule eine Hauptschule eine Realschule ein Gymnasium eine Berufsschule und die Volkshochschule Lauingen Kinderbetreuung Bearbeiten vier Kindergarten Bahnhof Kindergarten Kindergarten St Martin Kindergarten Kurlandstrasse Kindergarten St Georg Montessori KinderhausSchulen Bearbeiten Carolina Friess Volksschule Grundschule Hyazinth Wackerle Volksschule Hauptschule Staatliche Realschule Albertus Gymnasium Lauingen Staatliche Berufsschule LauingenWeitere Bildungseinrichtungen Bearbeiten Umweltkompetenzzentrum Augsburg Schwaben Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft bfz gGmbH Bayerische Verwaltungsschule BVS mit dem BVS Bildungszentrum Lauingen Streicherakademie Schwaben Volkshochschule LauingenPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Ferdinand Zenetti 1839 1902 Apotheker Burgermeister der Stadt Lauingen Ferdinand Freiherr von Miller 1842 1929 Kunstler des Albertus Magnus Denkmals Andreas Kardinal Fruhwirth 1845 1933 Forderer der Heiligsprechung von Albertus Magnus Melchior Weiss 1868 1944 Forderer der Heiligsprechung von Albertus Magnus Pater Angelus Walz Forderer der Heiligsprechung von Albertus Magnus Ernst Feller 1891 1962 Leiter amp Mitinhaber der Tuchfabrik J Feller amp Co Heribert Christian Scheeben 1890 1968 Biograph von Albertus MagnusSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Albertus Magnus um 1200 1280 Dominikaner Bischof und bedeutender aristotelischer Gelehrter Sebastian Neithart um 1485 in Lauingen Arzt in Lauingen Georg von Tessing 1541 Bischof von Seckau Gregor Brentel um vor 1515 1567 Baumeister in Lauingen Georg Brentel der Altere 1525 30 1610 Wappen und Miniaturmaler sowie Zeichner in Lauingen und Strassburg Hans Brentel 1532 1614 Kartenmaler in Lauingen David Brentel um 1556 1615 Maler Zeichner und Kupferstecher sowie Rat in Lauingen Elias Brentel 1567 1649 Maler in Burglengenfeld und Bayreuth Martin Ruland der Jungere 1569 1611 Arzt und Alchemist Hans Brentel der Jungere 1578 1626 Kartenmaler und Musikant in Lauingen Friedrich Brentel 1580 1651 Miniaturmaler Zeichner und Kupferstecher in Strassburg Georg Brentel der Jungere 1581 1634 Maler Zeichner Autor von Drucken uber Sonnenuhren und zur Instrumentenkunde sowie Rat und Burgermeister von Lauingen Stadtbaumeister in Nordlingen Ludwig Mittermaier 1827 1864 Maler und Glasmaler Lothar Kempter 1844 1918 Komponist und Dirigent Caspar Augustin Geiger 1847 1924 Maler und Professor an der Kunstgewerbeschule Kaiserslautern Nikolaus Geiger 1849 1897 Maler und Bildhauer Joseph Schnitzer 1859 1939 Theologieprofessor Theodor Lechner 1872 1932 Ingenieur und Eisenbahnunternehmer Albert Michael Koeniger 1874 1950 Kirchenhistoriker und Kanonist Viktor Emmerig 1883 1951 Heimatforscher Emil Zenetti 1883 1945 General der Flakartillerie Josef Hormann 1892 1946 Politiker NSDAP Roman Reiser 1920 2023 Architekt Heinz Piontek 1925 2003 Schriftsteller und Buchner Preistrager lebte von 1947 bis 1955 in Launigen Anton Dietrich 1943 2004 Jurist und Politiker Landtagsabgeordneter Georg Barfuss 1944 Altburgermeister ehemaliger Landtagsabgeordneter Rolf Cebin 1945 Polizeiprasident von Duisburg 1987 bis 2010 Werner Kremp 1945 2016 Politikwissenschaftler und Grundungsdirektor der Atlantischen Akademie Rheinland Pfalz Hermann Josef Kugler OPraem 1966 Pramonstratenser Chorherr und Abt der Kloster Windberg und Roggenburg Ralph Melcher 1967 Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler Christian Zurner 1968 Jazz Bassist Alexander Maria Mock 1969 Stimmfuhrer der Munchner Philharmoniker Chris Stegmaier 1983 Journalist und Radiomoderator Anna Maria Prassler 1983 Schriftstellerin und Buchautorin Sarah Straub 1986 Singer Songwriterin Samuel Aubele 1994 FussballtorwartLiteratur BearbeitenBernhard Mayer Geschichte der Stadt Lauingen Dillingen gedruckt von C Kranzle fur den Autor 1866 Franz Dionys Reithofer Chronologische Geschichte der baierischen Stadte Dillingen Lauingen und Rain sammt Materialien zur Geschichte der ehemaligen Universitat Dillingen und Notizen von merkwurdigen geburtigen Lauingern aus noch unbenutzten handschriftlichen Quellen Dillingen 1821 Digitalisat insbesondere S 72 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lauingen Donau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Lauingen Donau Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Lauingen Donau Reisefuhrer Stadt Lauingen Donau Lauingen Donau Historische Spurensuche Die Junge Pfalz in Bayern Haus der Bayerischen Geschichte Lauingen Donau Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu stadt Lauingen Donau Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 19 Oktober 2021 Gemeinde Lauingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 31 August 2019 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 29 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Eintrag zu Lauingen im Atlas des Wiederaufbaus in der Bavariathek Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gernot Romer Hrsg Fur die Vergessenen KZ Aussenlager in Schwaben Schwaben in Konzentrationslagern Wissner Verlag Augsburg 1996 ISBN 978 3 89639 047 9 S 105 ff Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 160 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 446 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 770 Stadtratswahl Lauingen Donau 15 Marz 2020 Amtliches Endergebnis 16 Marz 2020 abgerufen am 5 Dezember 2020 https wahlen lauingen de Wahl zum ersten Burgermeister in 773144 Lauingen Donau am 16 Marz 2014 Augsburger Allgemeine Wolfgang Schenk Burgermeister von Lauingen bricht in Sitzung zusammen und stirbt Augsburger Allgemeine 13 Juni 2018 Katja Muller ist Lauingens neue Burgermeisterin Augsburger Allgemeine abgerufen am 28 Oktober 2018 Eintrag zum Wappen von Lauingen Donau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Reizvoller Blick auf die Lauinger Altstadt auf der Website der Stadt Lauingen Donau Modernster Traktor Bau in Lauingen Was das neue Werk fur die Region bedeutet Memento vom 27 Dezember 2017 im Internet Archive br de vom 10 Mai 2019 Artikel Gehrlicher Solar AG weiht grosstes Solar Kraftwerk Schwabens 25 7 MWp offiziell ein Memento des Originals vom 14 Oktober 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www solarserver de solarserver de abgerufen am 8 November 2010 Ortsteile der Stadt Lauingen Birkackerhofe Faimingen Frauenriedhausen Haidhof Helmeringen Katharinenhof Lauingen Ludwigsau Nenningshof Obere Haidhofsiedlung St Leonhard Untere Haidhofsiedlung VeitriedhausenGemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau Aislingen Bachhagel Bachingen an der Brenz Binswangen Bissingen Blindheim Buttenwiesen Dillingen an der Donau Finningen Glott Gundelfingen an der Donau Haunsheim Hochstadt an der Donau Holzheim Laugna Lauingen Lutzingen Medlingen Modingen Schwenningen Syrgenstein Villenbach Wertingen Wittislingen Ziertheim Zoschingen Zusamaltheim Normdaten Geografikum GND 4034738 2 lobid OGND AKS LCCN nr2003015381 VIAF 135334133 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauingen Donau amp oldid 237963596