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Dieser Artikel behandelt den letzten der Staufer Fur andere Namenstrager siehe Conradin Name fur den Verlag siehe Konradin Verlag Konrad genannt Konradin ˈkɔnradiːn oder auch Konrad der Junge 25 Marz 1252 auf der Burg Wolfstein bei Landshut 29 Oktober 1268 in Neapel hingerichtet war der letzte legitime mannliche Erbe aus der Dynastie der Staufer Er war Herzog von Schwaben 1254 1268 als Konrad IV Konig von Jerusalem 1254 1268 als Konrad III und Konig von Sizilien 1254 1258 als Konrad II Konig Konrad der Enkel Friedrichs II lasst bei der Beizjagd mit seinem Freund Friedrich Markgraf von Baden einen Falken steigen Codex Manesse Universitatsbibliothek Heidelberg Codex Pal Germ 848 fol 7r Der heute ubliche Name Konradin geht auf das Diminutiv Corradino zuruck das ihm der italienische Volksmund gab Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Zug nach Italien 1 3 Gefangennahme und Hinrichtung 2 Nachwirkung und Rezeption 2 1 Das Ende der Staufer 2 2 Rezeption 2 3 Bedeutung 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenLeben BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Konradin der Sohn der Elisabeth von Wittelsbach und des deutschen Konigs Konrad IV wurde nach dem Tod seines Vaters am 21 Mai 1254 der Vormundschaft seiner beiden Oheime der Herzoge Ludwig II von Bayern und Heinrich XIII unterstellt Er wuchs gemeinsam mit dem etwa gleichaltrigen Friedrich von Baden Osterreich dessen Vater ebenfalls gestorben war am Hof von Ludwig von Bayern auf der zwischen Munchen und Heidelberg pendelte 1 Konradins italienisches Erbe wurde von seinem dort anwesenden Onkel Manfred verwaltet der sich allerdings 1258 nach dem Aufkommen eines Geruchts uber Konradins Tod selbst zum Konig von Sizilien kronen liess 2 Papst Alexander IV forderte uberdies 1255 alle Lehnsleute und Adligen im Herzogtum Schwaben auf sich von Konradin loszusagen und verbot die Unterstutzung des Staufers bei der doppelten Konigswahl von 1256 1257 3 Auch Ottokar II von Bohmen befurwortete eine Kandidatur Konradins nicht Herzog Ludwig von Bayern gab schliesslich Richard von Cornwall seine Stimme unter dem Vorbehalt dass Konradin das Herzogtum und das staufische Erbe behalten durfe und gegen die Zahlung von 12 000 Mark und die Hand einer Nichte des englischen Konigs Vor allem im Zuge seiner formellen Anerkennung als Herzog von Schwaben 1262 gewann fur Konradin der Bischof von Konstanz Eberhard II als weiterer Vormund an Bedeutung 4 Konradin wohnte in der Burg Meersburg war daneben aber sehr mobil so besuchte er u a auch das damals reich beguterte Kloster St Gallen Im September 1266 heiratete Konradin per procurationem Sophia die achtjahrige Tochter des Markgrafen Dietrich von Landsberg 5 Mit einer Urkunde datiert den 11 Jan 1267 in Engen bestatigte er Graf Rudolf den Empfang des Reichslehens der letzten Grafen von Kiburg 6 Zug nach Italien Bearbeiten Nachdem im Reich keine Moglichkeit gesehen wurde Konradin doch noch zum Konigstitel zu verhelfen konzentrierten sich seine Partei und Konradin selbst auf das staufische Erbe in Suditalien Dort hatte Karl I von Anjou mit Unterstutzung von Papst Clemens IV die Macht an sich gerissen und Manfred von Sizilien 1266 in der Schlacht bei Benevent besiegt Daher brach Konradin um das Fest Maria Geburt 8 September 1267 7 mit der Unterstutzung von Herzog Ludwig II von Bayern seinem Stiefvater Graf Meinhard II von Gorz Tirol seinem Kindheitsfreund Friedrich von Baden Osterreich und anderen unter Wohlwollen der Ghibellinen nach Italien Daraufhin belegte Papst Clemens IV Konradin am 18 November 1267 mit dem Kirchenbann 8 da der Heilige Stuhl sich bereits seit der Zeit Heinrichs VI durch die Stauferherrschaft in Suditalien bedroht fuhlte und deren Wiederaufrichtung verhindern wollte Angekommen in Verona erfuhr Konradin durch den Ghibellinen Mastino I della Scala zwar weitere Unterstutzung dennoch kam die ganze Unternehmung wohl aus finanziellen Grunden ins Stocken 9 Man entschied sich den Winter in Verona zu verbringen Schliesslich verweigerten Herzog Ludwig II von Bayern und Meinhard II von Gorz Tirol Konradin ihre weitere Hilfe und verlangten vor ihrer Ruckkehr noch die Begleichung von Schulden weshalb Konradin einen Grossteil seiner restlichen Rechts und Besitzanspruche als Herzog von Schwaben an Herzog Ludwig II von Bayern verpfanden musste 10 sogenannte Konradinische Schenkung Trotzdem brach Konradin unter Begleitung von Friedrich von Baden Osterreich und Mastino I della Scala sowie einem Heer von 3000 Mann 11 in Richtung Suditalien auf durchquerte die damals uberwiegend guelfische Lombardei und erreichte Pavia wo er nochmals Verstarkung erhielt Uber Pisa und Siena kam er am 24 Juli 1268 nach Rom wo ihn Heinrich von Kastilien damals Senator von Rom empfing Trotz oder wegen der Gegnerschaft zum Papst wurde Konradin in Rom freundlich aufgenommen Heinrich von Kastilien verstarkte Konradins Heer nochmals und schloss sich auch personlich dem Zug an Von Rom zog Konradin mit einem Heer von etwa 4800 Mann und einem doppelt so grossen Tross 12 in Richtung Suden uber die Abruzzen 13 Das genaue Marschziel ist nicht bekannt allerdings wird es fur wahrscheinlich gehalten dass es sich dabei um die stauferfreundlichen rebellierenden Teile des Konigreichs gehandelt hat Bald nach seinem Eindringen in das Konigreich beider Sizilien wurde sein Heer am 23 August 1268 in der Schlacht bei Tagliacozzo von den Truppen Karls I von Anjou der vom Papst mit Sizilien belehnt worden war vernichtend geschlagen 14 Gefangennahme und Hinrichtung Bearbeiten nbsp Die offentliche Enthauptung Konradins auf dem Marktplatz von Neapel 1268 Entgegen der historischen Quellen wird Konrad hier nicht mit einer Welschen Falle sondern mit dem Schwert hingerichtet Miniatur aus der Chronica des Giovanni Villani zweite Halfte 13 Jahrhundert Vatikanstadt Biblioteca Apostolica Vaticana Cod Chigi L VIII 296 fol 112v Konradin entkam zwar zunachst der Gefangennahme wurde aber bei Astura von Giovanni Frangipani aufgegriffen an Karl I von Anjou ausgeliefert und zunachst im Castel dell Ovo in Neapel gefangen gesetzt Karl liess Konradin mit einigen Begleitern wie Friedrich von Baden Osterreich Friedrich von Hurnheim Graf Wolfrad von Veringen und seinem Marschall Konrad Kropf von Fluglingen am 29 Oktober 1268 auf der Piazza del Mercato in Neapel offentlich enthaupten 15 Es ist nicht eindeutig zu klaren ob und in welchem Umfang es vorher zu einem Prozess gekommen ist 16 Es ist unklar ob Konradin noch vor seinem Tode von der Exkommunikation losgesprochen wurde 17 Dagegen spricht dass man Konradin eine christliche Bestattung verweigerte 18 Die Leichname wurden erst in ungeweihter Erde verscharrt 19 Erst zehn Jahre spater wurden die Gebeine Konradins und Friedrichs in Neapel in der Kirche Santa Maria del Carmine unter dem Hauptaltar christlich beigesetzt 20 21 Hervorzuheben ist insbesondere im Bezug auf die Rezeptionsgeschichte dieser Tat dass andere ebenfalls prominente Mitglieder von Konradins Gefolgschaft nicht hingerichtet wurden prominentestes Beispiel ist Heinrich von Kastilien der Senator von Rom Im Hauptstaatsarchiv Stuttgart werden zwei Seiten in Pergament bewahrt auf denen die mit dem Todestag datierte letzte Willensbekundung einige Schenkungen festgehalten ist Diese Papiere kamen uber das Kloster Weingarten ins Hauptstaatsarchiv 22 Nachwirkung und Rezeption BearbeitenDas Ende der Staufer Bearbeiten Konradin war der letzte eindeutig legitime Erbe der Staufer in direkter mannlicher Linie Es gab aber uberlebende illegitime d h aus unehelichen Beziehungen stammende Erben wie Enzio um 1215 1272 ein unehelicher Sohn Friedrich II des Grossvaters von Konradin der jedoch bis zu seinem Tod in Bologna gefangen gehalten wurde oder sein Cousin Konrad von Antiochia der erst 1301 starb Zwei von dessen Sohnen konnten immerhin bis 1320 das Amt des Erzbischofs von Palermo einnehmen Die mannlichen Nachkommen Konig Manfreds von Sizilien starben alle im Kerker Karl von Anjous oder auf der Flucht in der Bedeutungslosigkeit Als letzter starb Manfreds Sohn Heinrich 1318 im Kerker in Sizilien Es gab jedoch noch teilweise uber die weibliche Linie der Staufer laufende Nachkommen und eine Reihe von Hausern fuhrt ihren Stammbaum auf sie zuruck So heiratete Konstanze die alteste Tochter Manfreds von Sizilien 1262 Peter III aus dem Haus Barcelona der 1282 nach der Sizilianischen Vesper die Herrschaft Karls von Anjou in Sizilien ubernahm und sich dabei auch auf seine staufischen Verbindungen berief Daneben heiratete Margaretha von Staufen Albrecht den Entarteten und somit in das Haus Wettin ein Zu ihren Nachkommen gehoren die Wettiner als Kurfursten und Herzoge von Sachsen sowie das heutige englische Konigshaus der Windsors Rezeption Bearbeiten Konradins Scheitern erfuhr bereits im Mittelalter grosse Aufmerksamkeit So beschrieb Johannes von Winterthur dass ein Adler bei Konradins Hinrichtung dessen Blut an seinen rechten Flugeln in die Hohe trug 23 und wollte mit diesem symbolisch mythologischen Bild wohl auf Unrecht und Leid des Ereignisses hinweisen Martinus Minorita berichtet in der Chronik Flores temporum uber das Auftreten eines falschen Konradins der ein Schmied aus Ochsenfurt gewesen sein soll 24 und belegt somit noch Ende des 13 Jahrhunderts die zeitgenossische verklarende Sehnsucht der Anhanger nach dem Frieden bringenden Endkaiser Diese Sehnsucht wurde auf Konradin projiziert wie bereits zuvor auf Friedrich II den ebenso seine Gegner gemass der Prophezeiung Joachims von Fiore 1132 1202 als den Antichristen ansahen Nach Konradins Tod wurde diese Erwartung u a auch auf den Wettiner Staufererben Friedrich den Freidigen von Thuringen ubertragen 25 Daneben wird Konradins Tod in einer Reihe von weiteren Chroniken und Erzahlungen erwahnt In der Rezeption setzte sich weitgehend die Darstellung Konradins als der gute junge Staufer der durch Karl von Anjou als dessen Widersacher kontrastiert wird im Zuge des sich etablierenden Staufermythos durch Giovanni Villani betrachtet die unruhevolle Regentschaft Karls von Anjou als gottgesandte Strafe fur dessen grausames Verhalten Konradin gegenuber Johann von Viktring sieht das Toten iuventutis innocentis der unschuldigen Jugend ebenfalls als grausam an Hervorzuheben ist allerdings dass im Konigreich Sizilien seit langerem ungewohnlich harte Strafen in ahnlichen Fallen verhangt wurden etwa auch vom Staufer Friedrich II Konradin selbst liess etwa Karls Marschall vor der verlorengegangenen Schlacht hinrichten Auch Dante Alighieri bezieht sich in der Divina Commedia auf die Geschehnisse im Konigreich Sizilien um diese Zeit insbesondere auf Manfred von Sizilien Im 19 Jahrhundert wurde Konradin als Trager des deutschen Nationalgedankens verstanden und rezipiert wobei betont wurde dass es die Gegner der Aufrechterhaltung des deutschen Reiches waren die ihn ermordeten und der Zusammenbruch der Stauferhausmacht und des Glanzes des deutschen Kaisertums Folgen dieser Ermordung seien Man sah hierin eine Wegmarke in der Abkehr vom ersehnten starken Zentralstaat Diese Deutung wurde und wird zunehmend u a mit Verweis auf die personale Dimension 26 von Herrschaft im Mittelalter infrage gestellt nbsp Monument von Bertel Thorvaldsen an Konradins neuem Grabmal in Santa Maria del Carmine Neapel 1847 1833 liess der damalige Kronprinz und spatere Konig Maximilian II von Bayern von Bertel Thorvaldsen in Rom eine 215 Zentimeter hohe Konradinskulptur entwerfen 27 Nach Thorvaldsens Tod im Jahre 1844 wurde die unfertige Marmorfigur dem bayerischen Bildhauer Peter Schopf ubergeben von diesem vollendet und 1847 in der Kirche Santa Maria del Carmine in Neapel aufgestellt 28 Die ursprunglich im Chor bestatteten Gebeine Konradins der wegen seines Geburtsortes und seiner wittelsbachischen Erziehung als Trager nicht nur der deutschen sondern auch der bayerischen Nationalidee galt fanden im Sockel des Denkmals ihre letzte Ruhe Die Sockelinschrift lautet Maximilian Kronprinz von Bayern errichtet dieses Denkmal einem Verwandten seines Hauses dem Konig Conradin dem Letzten der Hohenstaufen Im Jahr 1847 dem 14 Mai Mit seinem tragischen Schicksal hat der letzte Staufer in besonderer Weise Schriftsteller und Dramatiker inspiriert Uber 100 Konradin Dramen und Fragmente sind seit dem 18 Jahrhundert bekannt weiterhin zahlreiche Gedichte Oden und andere lyrische Arbeiten und Prosatexte Zu den Dichtern und Autoren die sich mit Konradin beschaftigt haben gehoren vor allem Deutsche etwa Friedrich Schiller August Graf von Platen Gustav Schwab Conrad Ferdinand Meyer Agnes Miegel Theodor Korner Ludwig Uhland Benedikte Naubert Otto Gmelin und Konrad Weiss Einen Roman uber das Schicksal Konradins verfasste auch der estnische Schriftsteller Karl Ristikivi Im Jahr 2000 wurde in der Stiftskirche des von seiner Mutter Elisabeth und deren zweitem Ehemann Meinhard II von Gorz Tirol gegrundeten Stift Stams eine Gedenkplatte eingeweiht die an Konradin erinnert 2002 wurde anlasslich seines 750 Geburtstags auf dem Hohenstaufen eine Stauferstele eingeweiht 29 Bedeutung Bearbeiten Mit dem Scheitern Konradins gab es niemanden mehr der chancenreich eine Personalunion des Konigreichs Sizilien und des Heiligen Romischen Reiches hatte anstreben konnen Dies beendete die vom Papst als Gefahr empfundene Umklammerung einer Herrschaft uber beide Reiche aus einer Hand Bayern leitete durch die Verpfandung der Besitzungen Konradins in der Oberpfalz um Sulzbach Rosenberg in Sudwestbayern und Bayerisch Schwaben an Herzog Ludwig II Konradinische Schenkung seinen Anspruch auf diese Gebiete ab Literatur BearbeitenOdilo Engels Die Staufer 9 erganzte Auflage Kohlhammer Stuttgart u a 2010 ISBN 978 3 17 021363 0 Ferdinand Geldner Konradin das Opfer eines grossen Traumes Grosse Schuld und Tragik der Hohenstaufen Meisenbach Bamberg 1970 Knut Gorich Die Staufer Herrscher und Reich 4 durchgesehene und aktualisierte Auflage Beck Munchen 2019 ISBN 978 3 406 73805 0 Karl Hampe Geschichte Konradins von Hohenstaufen 3 Auflage Kohler Verlag Leipzig 1942 Peter Herde Corradino di Svevia In Enciclopedia Fridericiana 1 Rom 2005 S 375 379 Peter Herde Die Schlacht bei Tagliacozzo Eine historisch topographische Studie In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Bd 25 1962 S 679 744 Digitalisat Gerald Huber Konradin der letzte Staufer Spiele der Macht Pustet Regensburg 2018 ISBN 978 3 7917 2842 1 Hartmut Jericke Konradins Marsch von Rom zur Palentinischen Ebene im August 1268 In Romische Historische Mitteilungen Bd 44 2002 S 150 192 Walter Migge Die Staufer in der deutschen Literatur seit dem 18 Jahrhundert In Reiner Haussherr Hrsg Die Zeit der Staufer Geschichte Kunst Kultur Bd 3 Aufsatze Stuttgart 1977 S 275 290 Kurt Pfister Konradin Der Untergang der Hohenstaufen Hugendubel Munchen 1941 Hans Schlosser Corradino sfortunato Opfer der Machtpolitik Zu Verurteilung und Hinrichtung des letzten Hohenstaufen In Orazio Condorelli Hrsg Panta rei Studi dedicati a Manlio Bellomo Bd 4 Rom 2004 ISBN 88 7831 174 X S 111 131 Klaus Schreiner Die Staufer in Sage Legende und Prophetie In Reiner Haussherr Hrsg Die Zeit der Staufer Geschichte Kunst Kultur Bd 3 Aufsatze Stuttgart 1977 S 249 262 Hansmartin Schwarzmaier Die Welt der Staufer Wegstationen einer schwabischen Konigsdynastie Leinfelden Echterdingen 2009 ISBN 3 87181 736 8 Gunther Schweikle Konig Konrad der Junge In Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon Bd 5 Berlin New York S 210 214 Andreas Stark Konradin von Hohenstaufen Der Untergang einer Dynastie vor 750 Jahren Altnurnberger Landschaft e V 64 2018 Offenhausen 2018 ISSN 0569 1451 Eugen Thurnher Konradin als Dichter In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters Bd 34 1978 S 551 560 Digitalisat Hans U Ullrich Konradin von Hohenstaufen Die Tragodie von Neapel Universitas Verlag Munchen 2004 ISBN 3 8004 1463 5 Giovanni Vitolo Vera Isabell Schwarz Ricci Hrsg Konradin 1252 1268 Eine Reise durch Geschichte Recht und Mythos Heidelberg University Publishing Heidelberg 2022 Open Access PDF Lexikonartikel Peter Herde Konradin In Lexikon des Mittelalters Bd 5 Munchen Zurich 1991 Sp 1368 Hans Martin Schaller Konradin In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 557 559 Digitalisat Romedio Schmitz Esser Italienzug Konradins 1267 68 In Historisches Lexikon Bayerns 16 Januar 2012 abgerufen am 29 Februar 2012 Eduard Winkelmann Konradin In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 16 Duncker amp Humblot Leipzig 1882 S 567 571 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Galerie mit Darstellungen Konradins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Konradin Quellen und Volltexte Hans Martin Schaller Konradin In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 557 559 Digitalisat Faksimile der beiden Konradin zugeschriebenen Minnelieder im Codex Manesse der UB Heidelberg Digitale Gesamtedition bei Lyrik des deutschen Mittelalters www ldm digital de Fussnoten Bearbeiten Amalie Heck Schicksalswege Badischer Geschichte Oberrheinische Strassen regionale Verkehrswege und Verteidigungslinien in ihrer Bedeutung fur die landesgeschichtliche Entwicklung Badenia Verlag Karlsruhe 1996 ISBN 3 7617 0331 7 S 55 56 Vgl Regesta Imperii V 1 2 Nr 4670a Vgl Regesta Imperii V 2 3 Nr 9068 Vgl Regesta Imperii V 2 3 Nr 9287 Vgl Regesta Imperii V 1 2 Nr 4806b Rudolf Thommen Urkunden zur Schweizer Geschichte aus osterreichischen Archiven Bd 1 S 46 Notae Weingartenses MHG SS Band 24 S 830 Zeile 32 33 Vgl Regesta Imperii V 1 2 Nr 4840b Vgl Karl Hampe Geschichte Konradins von Hohenstaufen 3 Auflage Leipzig 1942 S 184f Vgl Regesta Imperii V 1 2 Nr 4847 Vgl Karl Hampe Geschichte Konradins von Hohenstaufen 3 Auflage Leipzig 1942 S 211 Vgl Hartmut Jericke Konradins Marsch von Rom zur Palentinischen Ebene im August 1268 In Romische Historische Mitteilungen Bd 44 2002 S 150 192 hier S 173 Vgl Hartmut Jericke Konradins Marsch von Rom zur Palentinischen Ebene im August 1268 In Romische Historische Mitteilungen Bd 44 2002 S 150 192 hier S 192 Vgl Regesta Imperii V 1 2 Nr 4858g Vgl Regesta Imperii V 1 2 Nr 4860a August Nitschke Der Prozess gegen Konradin In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Kanonistische Abteilung Bd 42 1956 S 25 54 Digitalisat fuhrt in seinem Aufsatz juristische Uberlegungen zum Todesurteil aus Karl Hampe Geschichte Konradins von Hohenstaufen 3 Auflage Leipzig 1942 S 316 fuhrt eine Quelle auf nach der die Absolution per quosdam Ecclesiae Romanae Cardinales erfolgte Vgl Karl Hampe Geschichte Konradins von Hohenstaufen 3 Auflage Leipzig 1942 S 320 Der Thurm von Astura in Die Gartenlaube 1878 Leipzig Ernst Keil Heft 25 S 413 Transkription Die Rolle Konradins Mutter Elisabeth von Wittelsbach ist hierbei ungeklart Vgl Regesta Imperii V 1 2 Nr 4860a Thorsten Scholl Das Ende der Staufer unter dem Schwert In Sudkurier 10 November 2018 Thorsten Scholl Das Ende der Staufer unter dem Schwert In Sudkurier 10 November 2018 Siehe MGH SS rer Germ N S 3 S 14 sowie Schreiner Staufer S 253 Vgl Klaus Schreiner Die Staufer in Sage Legende und Prophetie In Reiner Haussherr Hrsg Die Zeit der Staufer Geschichte Kunst Kultur Bd 3 Aufsatze Stuttgart 1977 S 249 262 hier S 253 Vgl Klaus Schreiner Die Staufer in Sage Legende und Prophetie In Reiner Haussherr Hrsg Die Zeit der Staufer Geschichte Kunst Kultur Bd 3 Aufsatze Stuttgart 1977 S 249 262 hier S 251 Vgl Knut Gorich Die Staufer Herrscher und Reich Munchen 2006 S 17 Bjarne Jornaes The Sculptor Bertel Thorvaldsen Kopenhagen 2011 S 190 Bjarne Jornaes S 196 197 Hohenstaufen 2002 auf stauferstelen net Abgerufen am 20 Juli 2014 VorgangerAmtNachfolgerKonrad IV II III Konig von Sizilien nbsp 1254 1258ManfredKonrad IV II III Konig von Jerusalem nbsp 1254 1268Hugo I Konrad IV II III Herzog von Schwaben nbsp 1254 1268RudolfNormdaten Person GND 118565141 lobid OGND AKS LCCN no94021619 VIAF 267023244 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME KonradinALTERNATIVNAMEN Konrad Konrad der Junge Konrad IV Schwaben Konrad III Jerusalem Konrad II Sizilien Konradin von HohenstaufenKURZBESCHREIBUNG Herzog von Schwaben Titularkonig von JerusalemGEBURTSDATUM 25 Marz 1252GEBURTSORT Burgruine Wolfstein Isar STERBEDATUM 29 Oktober 1268STERBEORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konradin amp oldid 236355306