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Die Familie von Hurnheim auch Hirnheim war ein altes schwabisches Adelsgeschlecht und neben den Grafen von Oettingen das bedeutendste Adelsgeschlecht im Ries 1 Die erstmals im 12 Jahrhundert genannten Edelfreien standen bereits im 13 Jahrhundert in engen Verbindungen zu den Staufern und gehorten spater der schwabischen und frankischen Reichsritterschaft an Das Adelsgeschlecht ist 1679 mit dem Tod Johann Philipp dem Abt des Prager Pramonstratenserklosters Strahov ausgestorben Wappen der Familie nach dem Scheiblerschen Wappenbuch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung 1 2 Linien 1 2 1 Hurnheim Hochhaus 1 2 2 Hurnheim Rauhaus Katzenstein 1 2 3 Hurnheim Niederhaus Hochaltingen 1 2 4 Hurnheim Elsenberg 2 Personlichkeiten 3 Epitaphe 4 Wappen 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten nbsp Burgruine Niederhaus im Landkreis Donau RiesDie Edelfreien von Hurnheim entwickelten sich im 12 Jahrhundert im Ries parallel neben den Edelfreien von Lierheim den Edelfreien von Hohenburg und den Grafen von Oettingen Das Herrschaftsgebiet entwickelte sich hauptsachlich um die Stammburg der Hurnheimer der Burg Niederhaus rund 900 Meter sudostlich der Ortschaft Hurnheim 2 seit 1978 ein Gemeindeteil von Ederheim im Landkreis Donau Ries gelegen Um das Jahr 1100 wird eine Schenkung genannt welche von einem nicht weiter identifizierbaren Wolfram an das Kloster Ellwangen erfolgte Darin wird durch Wolfram sowie der weiteren Zeugen das ursprungliche Herrschaftsgebiet derer von Hurnheim angedeutet Linien Bearbeiten Um das Jahr 1240 teilte sich die Familie Hurnheim in verschiedene Hauptlinien auf Von den Hauptlinien splittete sich die Line Hurnheim Niederhaus Hochaltingen kurzzeitig weiter auf fiel dann aber wieder mit der Hauptlinie zusammen Die vier Hauptlinien waren Hurnheim Hochhaus bis 1348 Hurnheim Rauhaus Katzenstein bis 1419 Hurnheim Niederhaus Hochaltingen bis 1585 Hurnheim Elsenberg bis 1679 Hurnheim Hochhaus Bearbeiten nbsp Burgruine HochhausDie Linie Hurnheim Hochhaus wurde mit Rudolf I genannt 1236 begrundet und starb bereits 1348 mit Konrad II wieder aus Die Besitzungen dieser Linie befanden sich im Wesentlichen um die Burg Niederhaus deren Nachbarburg Hochhaus und die nahere Umgebung der Burgen Ein Jahr vor seinem Tod verkaufte Konrad II 1347 seinen bereits durch Schenkungen und anderweitiger Verkaufe im Jahr 1344 geschmalerten Besitz an die Grafen von Oettingen 3 4 Hurnheim Rauhaus Katzenstein Bearbeiten nbsp Burg Katzenstein Sitz der Linie von 1262 1354Rudolf I der Begrunder der Linie Hurnheim Rauhaus Katzenstein benannte sich nach der Burg Rauhaus die bereits gegen Ende des 13 Jahrhunderts aufgelassen wurde Im 13 Jahrhundert verausserte er einen Grossteil seines Besitzes in Zusammenhang mit der 1252 erfolgten Grundung des Klosters Zimmern Das Gut Zimmern wurde von ihm unter der Bedingung des Wechsels des Klosters in Stahlesberg an dieses vermacht Der Bischof von Augsburg Hartmann von Dillingen gab hierzu seine Zustimmung Nachdem 1254 ebenso die papstliche Zustimmung zur Umsiedlung erfolgt war wurde das Kloster nach Zimmern verlegt Sein Sohn Rudolf II hatte seinen Sitz bereits auf der 1262 erworbenen Burg Katzenstein die der weitere Namensgeber dieser Linie war Schon 1354 wechselte dieser Besitz jedoch an die Grafen von Oettingen Die Linie erlosch im Mannesstamm mit Georg von Katzenstein im Jahr 1419 Die restlichen Besitztumer von Georg gingen an dessen Schwester Gertrud welche mit einem Adligen von Weineck vermahlt war 3 5 Hurnheim Niederhaus Hochaltingen Bearbeiten Auf Hermann I nachweisbar im Jahr 1238 begrundet sich die Linie Hurnheim Niederhaus Hochaltingen Diese Linie erwarb in der Folge umfangreichen Besitz so die Burg und Herrschaft Hochaltingen in der Gemeinde Fremdingen In diese Burg wanderte um 1270 diese Linie der Hurnheim ab und baute die Herrschaft umfangreich aus Von Diemar von Belzheim erwarben sie Guter in Belzheim Des Weiteren wurden sie von den Grafen von Oettingen mit dem Unteren Schloss in Utzwingen belehnt In den Orten Ehingen und Hochaltingen erwarben sie im 14 Jahrhundert den Kirchensatz Weiterer Guterbesitz und Gerichtsrechte sind 1368 in Grosselfingen nachweisbar Diese Besitzungen und Rechte wurden im 15 Jahrhundert jedoch wieder veraussert Von 1500 bis 1541 besassen die Hurnheimer die Herrschaft Lierheim die in der Folge an die Stadt Nordlingen verkauft wurde Im 14 oder 15 Jahrhundert spaltete sich dieser Zweig des Adelsgeschlechts der Hurnheimer erneut auf So erwarben die Hurnheimer 1368 die Herrschaft Niederalfingen wo um 1400 Konrad von Hurnheim eine eigene Linie begrundete die mit dem Tod Hans Walther von Hurnheim im Jahr 1557 ausstarb Letzterer verkaufte jedoch schon 1551 seinen gesamten suddeutschen Besitz an die Fugger was auch die Herrschaft in Kirchheim in Schwaben umfasste U 1 Ein weiterer Ast der aufgesplitteten Linie war nach der 1377 erworbenen Herrschaft Wollstein mit Wollsteiner Linie benannt und fiel im spateren Verlauf wieder mit der Hochaltringer Linie zusammen Dieses Schicksal teilte auch der Zweig der Linie Bernstein und Duttenstein von Herdegen von Hurnheim als dieser 1402 die Burg Duttenstein an dessen Stelle sich heute das Schloss Duttenstein befindet erwarb Der Nachfolger von Herdegen Wolf Philipp starb 1546 ohne Nachkommen und vermachte alles seinem Erben Hans Walther von Hurnheim Somit ging auch der Besitz dieses Zweiges 1551 von Hans Walther an die Fugger uber Ausgestorben ist die Linie Niederhaus Hochaltingen mit dem Tod von Hans Johann von Hurnheim im Jahr 1585 dessen Grabmal sich in der Kirche Maria Himmelfahrt in Hochaltingen befindet Seine Tochter Cordula erbte die schwabischen Besitzungen und brachte diese in die Ehe mit Karl von Welden zu Laupheim ein 3 Cordula und Karl von Welden verausserten bereits 1597 den Besitz an die Deutschordenshauser in Ellingen und Nurnberg U 2 in der weiteren Folge behielten die Welden Hochaltingen noch bis 1764 6 Hurnheim Elsenberg Bearbeiten nbsp Portrat von Hieronymus Hirnhaim auch Johann Philipp oder Jeronym Hirnhaim genannt Im Jahr 1530 wurde durch Hieronymus von Hurnheim einem Enkel des Eberhard von Hurnheim und seiner Gemahlin Anna von Rechberg die Seitenlinie Elsenberg in Troppau und Olmutz in Schlesien begrundet Mit dem Tod des letzten Hurnheimers Johann Philipp genannt Hieronymus von Hurnheim Elsenberg am 27 August 1679 in Hradisch bei Pilsen starb das Adelsgeschlecht der Hurnheimer aus Johann Philipp war Abt im Prager Pramonstratenserkloster Strahov sowie Generalvikar des Ordens in Bohmen Mahren Osterreich und Polens 3 Personlichkeiten BearbeitenFriedrich von Hurnheim 1268 Begleiter von Konradin von Hohenstaufen beide wurden 1268 in Neapel enthauptet Hiltgart von Hurnheim um 1255 auf Burg Hochhaus bei Hurnheim Ordensschwester der Zisterzienser im Kloster Zimmern ubersetzte angeblich als erste das Secretum secretorum ins Mittelhochdeutsche 7 8 9 Johann von Hirnheim Abt bzw Furstpropst von Ellwangen 1452 1461 siehe auch Basilika St Vitus Wolf Philipp von Hirnheim 1546 Marschall von Wurttemberg Hans Walther von Hurnheim 1500 1559 Landsknechtfuhrer und Kaiserlicher Rat Johann Sebastian von Hirnheim 1555 Assessor Richter am Reichskammergericht zu Speyer Eberhard II von Hirnheim 1494 1560 10 Bischof von Eichstatt 1552 1560 Epitaph im Dom zu Eichstatt 11 Hieronymus Hirnhaim 17 Mai 1637 in Troppau damals Herzogtum Troppau Lehen der Fursten von Lichtenstein unter der Oberhoheit der osterreichischen Habsburger 27 August 1679 im Kloster Hradisch Hradiste war ein bohmischer PhilosophEpitaphe BearbeitenGrabdenkmaler des Adelsgeschlechts derer von Hurnheim Name Lebensdaten Lage Beschreibung AbbildungBalthasar von Hurnheim 12 1459 Im Kreuzgang des Augsburger Doms Westflugel 3 4 Joch Platte mit vierzeiliger Inschrift nbsp Eberhard von Hurnheim 1483 Gruftkapelle in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Hochaltingen Das aus einer Rotmarmorplatte gefertigte Epitaph tragt uber den beiden uberlebensgrossen Figuren fur Eberhard von Hurnheim und seiner Gemahlin Anna von Rechberg die Inschrift DIE VON HVERNHAIM SO ABSTEIGEND VON DEM STAMMEN DES EDLEN EBERHARTS VON HVERNHEIM VND ANNEN VON HOCHENRECHBERG GEBORN HABEN INEN DITZ ORT ZV AINER BEGREPPTNVS VND RVW EWIGS FRIDS IRER COERPER ERWOELET IM JAR ALS MAN ZALT NACH CHRISTI GEBVURT MDXXII nbsp Walther von Hurnheim 1513 Im Chor der Kirche St Peter und Paul in Kirchheim in Schwaben Sandsteinepitaph von Walther von Hurnheim 1513 in der Pfarrkirche Kirchheim in Schwaben Allianzwappen Hurnheim Welden Ehefrau Dorothea von Welden Inschrift Anno dni mcccccxiii iar an sant gregor tag starb der edel und vest walther von hurnheim d gott gnedig sin well Das Epitaph befand sich ehemals hinter dem Hochaltar und war bis 1954 aussen angebracht nbsp Veronika von Hurnheim 1517 In der Hurnheimer Kapelle der Kirche St Laurentius in Kenzingen Tochter des Wolf von Hurnheim Die Figur der Veronika ist im Profil kniend am Betpult dargestellt das Gesicht auf den Altar der Kapelle gerichtet Sandsteinepitaph vermutlich von Christoph von Urach 13 nbsp Wolf von Hurnheim 1533 In der Hurnheimer Kapelle der Kirche St Laurentius in Kenzingen Epitaph des Wolf von Hurnheim gen von Hochaltingen mit geoffneten Augen und gefalteten Handen in grosser Rustung Links ist der heilige Georg im Kampf mit dem Drachen rechts der heilige Wolfgang von Regensburg mit einem Kirchenmodell dargestellt Das Epitaph wird Christoph von Urach zugeschrieben 13 nbsp Konrad II und Georg von Hurnheim 9 November 1517 Konrad Februar 1537 Georg Im Kreuzgang des Augsburger Doms Westflugel 4 Joch Das Epitaph ist aus Solnhofener Stein Relief und Sandstein Rahmen gefertigt Das Motiv stellt das Jungste Gericht sowie unten die zwei Verstorbenen mit Wappen dar empfohlen von den Aposteln Simon und Thaddaus bzw dem hl Christopherus Das Epitaph wird Victor Kayser zugeschrieben um 1525 1530 nbsp Wolf Philipp von Hirnheim 29 November 1546 Kirche Margaretenkirche im Remsecker Stadtteil Aldingen Wolf Philipp von Hirnheim war Marschall von Wurttemberg wahrend des Schmalkaldischen Krieges Das Grabdenkmal zeigt ihn als einen auf einem Lowen stehenden Ritter umgeben von vier Wappen in den Ecken Die Arbeit wird Joseph Schmid aus Urach zugeschrieben 14 Hans Walther von Hurnheim 15 September 1557 Kirche San Giacomo degli Spagnoli in Neapel Hans Walther von Hurnheim war ein kaiserlicher Rat und beruhmter Landsknechtsfuhrer Er starb 1557 durch eine Krankheit in Neapel 15 nbsp Eberhard II von Hurnheim Bischof des Bistums Eichstatt und Furstbischof des Hochstifts Eichstatt 1494 4 Juli 1560 Dom zu Eichstatt Die beiden Inschriftentafeln im unteren Bereich des Epitaphs tragen links die Inschrift AD LAVDEM ET GLORIA M COPIOSIS REDEMPTIO N IS ET VICTORIOSIS RESVRRECT IONIS D OMI N I IESV CHR IST I MONUMEN TVM HOC EBERHARD D EO G RATIAE LV EP ISCOP VS EYSTETTEN SIS PPTS ET ARCHIDIACON SALISBVRGEN SIS EX NOB ILE FAMILIA A HIRNHEIM OR VIVUS SIBI F F sowie rechts ASSVMPTVS AD EP ISCOP ATVM EYSTETTEN SIS AN NO D OMI NI M D LII MEN SIS DECEMB RIS PRAEFVIT ECCL ES IAE SVAE DONEC SPIRITVM DEO REDDIDIT ANNO D OMI NI M D LX M ENSIS IVL II D IES IIII AETATIS S VAE AN NI LXV M ENSES VI CVIVS AIA VITA FRVATVR AETERNA AMEN 11 nbsp Das Grabmal von Johann Sebastian von Hirnheim 31 Mai 1555 des Richters am Reichskammergericht zu Speyer befand sich im Kreuzgang des Speyerer Doms Dieser wurde beim Brand 1689 zerstort und die verbliebene Ruine 1820 abgetragen Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt ein rotes Hirschgeweih auf silbernem Grund Die Helmdecken sind in Rot und Silber Die Helmzier besteht aus goldenen Buffelnhornern jeweils mit drei Pfauenfedern besetzt nbsp Wappen der Rauhauser Linie und fruhes Wappen der Katzensteiner Linie nbsp Spateres Wappen der Katzensteiner Linie nbsp Wappen der Hochhauser Linie nbsp Wappen der Gemeinde Ederheim nbsp Wappen des Marktes Kirchheim in Schwaben mit einer Abbildung von Hans Walther von Hurnheim nbsp Wappen der Gemeinde HuttlingenSiehe auch Liste schwabischer AdelsgeschlechterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hurnheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wilfried Sponsel Hurnheim Adelsfamilie In Historisches Lexikon Bayerns Bayerische Staatsbibliothek 9 Dezember 2012 abgerufen am 1 Mai 2017 Geschichte der Burg Niederhaus bei burgenwelt deLiteratur BearbeitenGerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 6 Ostalb Wandern und entdecken zwischen Ulm Aalen und Donauworth Biberacher Verlagsdruckerei Biberach 1995 ISBN 3 924489 74 2 Thomas Freller Adelige auf Tour Die Erfindung der Bildungsreise Thorbecke Ostfildern 2007 ISBN 978 3 7995 0098 2 S 230 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dieter Kudorfer Historischer Atlas von Bayern Schwaben Reihe I Heft 8 Nordlingen Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1974 ISBN 3 7696 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