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Die Strassenbahn Steffisburg Thun Interlaken war eine im Schweizer Kanton Bern betriebene Strassenbahn die von 1914 bis 1958 bestand Sie umfasste zwei von Thun ausgehende Strecken die nach Steffisburg sowie am Nordufer des Thunersees entlang uber die Beatenbucht bis Interlaken fuhrten Betreiber der Bahn war die Elektrische Bahn Steffisburg Thun Interlaken ab 1916 als Rechtsufrige Thunerseebahn elektrische Bahn Steffisburg Thun Interlaken STJ die heutigen Verkehrsbetriebe STI Steffisburg Thun InterlakenTriebwagen Ce 2 2 13 mit zwei Hochbordwagenan einem Steinbruch bei Nastel 1914Triebwagen Ce 2 2 13 mit zwei Hochbordwagenan einem Steinbruch bei Nastel 1914Fahrplanfeld 43Streckenlange 25 811 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 1100 V Maximale Neigung 74 Minimaler Radius 20 mHochstgeschwindigkeit 35 km hLegende 3 3 Steffisburg Dorf 599 m u M Steffisburg PostSteffisburg PlatzMuhlebachbruckeSpar und LeihkasseGlockenthalGlockenthal Brauerei1 6 Glockenthal Ausweiche 573 m u M HornbergstrasseHubeliBerntorDepot SchwabisMarktgasseUnterballizThun Bahnhof bis 1923 Postgebaude0 0 Thun Bahnhof ab 1923 560 m u M SinnebruckeThun Lauitor Ausweiche ab 1920 Hofstetten1 1 Thun Kursaal 564 m u M BachimatteSeematte2 4 Hunibach Chartreuse 572 m u M EichbuhlHuneggSeebuhlHilterfingenHilterfingen KircheOberhofen LandteOberhofen Dorf5 2 Oberhofen Rieder 575 m u M LangenschachenOertlibachHerzogenacker8 2 Gunten 567 m u M GuntenmattStampbachRalligenMerligen StockliMerligen Vorderdorf11 5 Merligen Landte 568 m u M Merligen Matteli13 4 Beatenbucht Anschluss TBB 568 m u M 14 4 Nastel 616 m u M 16 6 Beatushohlen 622 m u M 17 8 Sundlauenen 612 m u M Beatusbad20 2 Neuhaus 566 m u M Schutzenhaus Unterseen21 2 Unterseen Widimatt 572 m u M WeissenaustrasseScheidgasse22 7 Interlaken Bahnhof 564 m u M Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fahrzeuge und Depot 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit 1893 war das sudliche linke Ufer des Thunersees mit der Thunerseebahn erschlossen worden Die Ortschaften am auf der Sonnenseite gelegenen rechten Seeufer wurden auch nach dem Bau der durchgehenden Staatsstrasse heute Hauptstrasse 221 mit den seit 1835 verkehrenden Raddampfern bedient Um die Verkehrsbeziehungen zu verbessern entschlossen sich einige Hoteliers zur Einrichtung einer Autobuslinie von Thun nach Oberhofen Der 1905 eingerichtete Betrieb wahrte gut zwei Monate und musste wegen der unausgereiften Technik abgebrochen werden Die nachste Initiative sah den Bau einer Strassenbahn vor Die Ortschaft Gunten Gemeinde Sigriswil bekundete ihr Interesse an einem Bahnanschluss sodass die Strecke nun bis zur Beatenbucht gefuhrt werden sollte Da die Interessenten nicht genugend Eigenkapital zusammenbrachten bot eine Zurcher Finanzgruppe eine Mitfinanzierung an Da sie die Verbindung bis zur Beatenbucht als zu wenig interessant erachtete brachte sie die Verlangerung nach Interlaken ins Gesprach um die beiden Hauptorte am See miteinander zu verbinden 1 Die Konzession fur den Betrieb der Verkehrslinie wurde am 19 Dezember 1905 erteilt Am 11 16 Dezember 1911 konstituierte sich die STJ Das Anfangskapital betrug 1 6 Millionen Franken aufgeteilt in 1200 Stammaktien und 2000 Prioritatsaktien zu je 500 Franken fur den Bahnbau wurden mit Hilfe von zusatzlichen 3200 Obligationen zu je 500 Franken insgesamt Wertpapiere in Hohe von 3 2 Millionen Franken aufgelegt 2 nbsp Stammaktie uber 500 Franken nbsp Prioritatsaktie uber 500 Franken nbsp Obligation uber 500 FrankenKurz darauf stiegen Teile der Finanzgruppe aus dem Vorhaben aus und einzelne Fachleute des Verwaltungsrates traten zuruck Bei der anschliessenden Auftragsverteilung ergaben sich erste Probleme da kaum ein Unternehmen bereit war zu diesem Preis zu arbeiten Es fand sich die Kommandit AG J E Brustlein amp Cie die fur den kompletten Bau einschliesslich Hochbauten Elektrifizierung Mobiliar und Fahrzeuge einen Pauschalbetrag in Hohe von 3 02 Millionen Franken erhielt Weiterhin verlangte der Kanton Bern ein Mitbenutzungsrecht der anzulegenden Strasse Die seit Anfang prekare finanzielle Situation zog sich uber die gesamte Betriebsdauer der Bahn hin 1 Die ursprunglich geplanten Verlangerungen nach Wilderswil und Gsteig kamen daher nie zur Ausfuhrung 3 nbsp Eroffnungszug mit Triebwagen Ce 2 2 7 in Thun 1913Der Bahnbau ging anfangs zugig vonstatten doch durch diverse Hindernisse wurde die Komplettierung mehrmals verzogert Unter anderem mussten mehrere Telefon und Stromleitungen fur den Bau beseitigt und neuverlegt werden Angesichts des geringen finanziellen Spielraums wurde die Strecke so billig wie moglich gebaut So wurde beispielsweise auf Querschwellen verzichtet und die auf einer dunnen Schotterunterlage verlegten Schienen mit Spurstangen festgehalten Die Schienen waren daher schnell abgenutzt und bedurften mehrfach einer Ausbesserung Am 10 Oktober 1913 ging der erste Abschnitt Steffisburg Thun Oberhofen in Betrieb Die Zuge begannen am Bahnhof Thun der erste Fahrplan sah nach Steffisburg taglich 64 Zuge vor und Richtung Oberhofen 52 Zuge Zu Weihnachten 1913 war der Abschnitt Oberhofen Beatenbucht fertiggestellt Der verbliebene Abschnitt bis Interlaken konnte am 20 Juni 1914 in Betrieb gehen vorausgegangen waren mehrere Felssprengungen in dem komplizierten Streckenabschnitt 1 3 Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges und der Mobilmachung der Schweizer Armee ging der Personalbestand der STJ drastisch zuruck sodass das Unternehmen gezwungen war den Fahrplan auszudunnen Der Verkehr zwischen Beatenbucht und Interlaken wurde ganzlich eingestellt Zudem verliessen viele auslandische Touristen die Orte Die finanzielle Situation der STJ fuhrte zu weiteren Einschrankungen im Jahr 1915 und einer Anhebung der Guter und Gepacktarife Die Fahrgastzahlen sanken 1915 um 75 000 auf unter 500 000 1916 musste zur Konsolidierung der finanziellen Lage die Aktienverteilung neu geordnet werden der Firmenname lautet seitdem Rechtsufrige Thunerseebahn elektrische Bahn Steffisburg Thun Interlaken Der Strassenbahnverkehr nach Interlaken wurde im selben Jahr wieder aufgenommen und die Stationen Thun und Hunibach erweitert Ein Rechtsstreit mit der Baufirma bezuglich einer gestellten Nachforderung konnte zudem beigelegt werden 1 Das Fahrpersonal erhielt monatlich Teuerungszuschlage von 15 oder 20 Franken die Fahrpreise wurden hierfur um funf bis zehn Rappen pro Billett erhoht Wahrend des Krieges kam es zu weiteren Tariferhohungen und Fahrplaneinschrankungen Die Situation besserte sich erst allmahlich nach der Elektrifizierung der Hauptbahn Bern Thun und dem damit verbundenen Fahrgastanstieg Ab 1921 war die linksufrige Thunerseebahn Thun Interlaken elektrifiziert Das Jahr 1921 selbst war fur die STJ sehr durchwachsen Die Ausbreitung der Maul und Klauenseuche fuhrte zur Absage samtlicher Markttage zudem stellte die Beatenbergbahn ihren Betrieb ein Dennoch verzeichnete die Gesellschaft infolge des Schutzenfestes in Interlaken Rekordzahlen 3 Infolge der Verlegung des Thuner Bahnhofs mussten die Gleisanlagen des STJ ebenfalls an dem neuen Standort aufgebaut werden Das neue Stationsgebaude ging am 13 Juni 1927 in Betrieb und wurde jeweils zur Halfte von der STJ und der BLS fur deren Dampfschiffanleger genutzt Das alte Stationsgebaude wurde in Gunten neu aufgebaut Zwischen Thun und Gunten bot die Bahn ab 1923 einen 20 Minuten Takt an der spater bis Merligen ausgeweitet wurde Fur Skifahrer auf den Beatenberg bot die STJ besondere Sportbillette an Ab 1925 kam es zu weiteren Streckenausbauten unter anderem an den Stationen Gunten und Beatushohlen sowie einer abschnittsweisen Verbesserung des Unterbaus Die alten Schienen mit Profil Phonix c mit 35 5 Kilogramm Metergewicht wurden durch das Profil Bevat 51 mit 42 8 Kilogramm Metergewicht ausgetauscht der Austausch war auch einer steigenden Belastung durch den Automobilverkehr geschuldet 1 Das Gleichrichterwerk in Oberhofen wurde 1929 automatisiert 3 Im Jahr 1930 gab es erste Forderungen die Bahn auf andere Traktionsmittel umzustellen Infolge der Weltwirtschaftskrise gingen die Fahrgastzahlen um rund 20 Prozent zuruck Durch den Gewinnruckgang war die STJ nicht imstande weitere Streckenabschnitte zu modernisieren Der Kanton Bern verlangte weitere Umbauten deren Kosten sich auf 1 75 Millionen Franken beliefen Die STJ bemuhte sich daher die Anrainergemeinden zur Kostenbeteiligung zu bewegen Thun und Steffisburg gewahrten die benotigten Kredite die ubrigen Gemeinden lehnten ab und verlangten beim Bundesgericht die Liquidation der Bahn 1 Die Fahrgastzahlen gingen im Laufe der 1930er Jahre weiter zuruck neben der anhaltenden Wirtschaftskrise waren vereinzelt auch Hochwasser und schlechtes Wetter ausschlaggebend Am 20 Juli 1937 kam es bei einem Wolkenbruch zur mehrfachen Unterbrechung der Strasse durch Gerollhalden in Gunten war die Strassenbrucke weggebrochen und durch eine Notbrucke ersetzt worden der Bahnverkehr war fur drei Tage unterbrochen Die erneute Ausbreitung der Maul und Klauenseuche fuhrte 1938 wieder zur Absage der Markttage und einem weiteren Einnahmeruckgang 1939 beabsichtigte der Kanton Bern den Ausbau der Strasse Beatenbucht Interlaken sofern die Gesellschaft gegen eine Vergutung von 80 000 Franken zum Ausbau ihrer Gleise bereit sei Mit einer Zweidrittelmehrheit beschloss die Generalversammlung der STJ daraufhin die Aufgabe des Streckenabschnittes Damit verbunden waren eine Anderung der Konzession auf Beatenbucht als Endhaltestelle und die Einrichtung eines Autobuspendels zwischen Beatenbucht und Interlaken Am 18 Dezember 1939 stellte die STJ den Betrieb zwischen Beatenbucht und Interlaken ein die Streckenlange ging dadurch um 9386 Meter auf 16 742 Meter zuruck Die Aufnahme des Autobusbetriebs verzogerte sich bis zum 15 August 1940 da der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zur Beschlagnahmung von Automobilen und Treibstoffen durch die Armee fuhrte Die Schienen wurden ebenfalls zu Teilen von der Armee ubernommen oder zur Ausbesserung der verbliebenen Strecke verwendet 3 nbsp Fahrplan im Winter 1951 52Trotz des ausbleibenden Fremdenverkehrs verzeichnete die Bahn uber den Krieg Rekordeinnahmen da der private Automobilverkehr nahezu ganzlich zum Erliegen kam und die Armee die Strassenbahn fur ihre Transporte heranzog 1942 wurden erstmals uber eine Million Fahrgaste befordert 1944 wurden annahernd 1 375 Millionen Fahrgaste gezahlt Ab 1 April 1944 durften die ausgegebenen Ruckfahrkarten wahlweise fur die Bahn oder die Thunerseeschifffahrt genutzt werden Ab Weihnachten erhob die STJ ferner einen kriegsbedingten Zuschlag von 10 20 Prozent zum Fahrpreis der einem Fond fur notleidende Schifffahrts und Eisenbahnunternehmen zugeleitet wurde 1945 stiegen die Fahrgastzahlen unerwartet auf uber 1 5 Millionen an und die Lohn Preis Spirale wurde stark angekurbelt worauf die Ausgaben rascher anstiegen als die Einnahmen Streckenunterhaltungen wurden infolgedessen auf ein Minimum reduziert Eine 1946 durchgefuhrte Kontrolle durch das Eidgenossische Amt fur Verkehr ergab dass grosse Teile der Strecke innert zwei Jahren modernisiert werden mussten die Kosten wurden mit 200 000 Franken veranschlagt 1 Die Stromversorgung konnte indes 1947 durch den Bau einer neuen Schaltstation in Oberhofen mit Hochspannungsanschluss und die Verlegung eines Hochspannungsseekabels nach Spiez durch die Bernischen Kraftwerke verbessert werden 3 Siehe auch Trolleybus Thun Beatenbucht Im Jahr 1948 fiel der Beschluss die Seestrecke auf Trolleybusbetrieb umzustellen die Strecke nach Steffisburg sollte bis 1965 erhalten bleiben Fur die Umstellung waren Ausgaben in Hohe von vier Millionen Franken vorgesehen von denen der Kanton Bern 1 6 Millionen und der Bund 900 000 Franken ubernahmen Den ubrigen Betrag steuerten der Betrieb und die Gemeinden bei Unter anderem war der Bau eines neuen Depots vorgesehen Die Unterhaltung der Strecke wurde mit Hinblick auf die baldige Einstellung auf ein Minimum reduziert Am 18 August 1952 stellte das Unternehmen den Betrieb zwischen Thun und Beatenbucht von Tram auf Trolleybus um Die Strecke Thun Steffisburg blieb indes noch erhalten da der Unterbau in diesem Abschnitt deutlich besser war als auf der Seestrecke Am 1 Juni 1958 fand die Umstellung des drei Kilometer langen Reststucks auf Autobus statt 1 3 Das Stationsgebaude am Bahnhof Thun blieb erhalten und wird heute weiterhin von den Verkehrsbetrieben STI genutzt 4 Fahrzeuge und Depot Bearbeiten nbsp Depot Schwabis um 1913Zur Eroffnung standen der Bahn 14 Triebwagen Ce 2 2 1 14 je vier geschlossene Beiwagen C 31 34 und Sommerwagen C2 51 54 zwei gedeckte Guterwagen K 71 72 zwei Hochbordwagen L 81 82 und zwei Postwagen FZ 91 92 ab 1920 Z 91 92 zur Verfugung Zur Bekampfung grosserer Schneemassen waren ferner ein Schienenkratzer Chrabel genannt und ein darauf aufsetzbarer Schneepflug vorhanden Die Triebwagen verfugten uber geschlossene Einstiegsplattformen Zwei Sommerwagen C 51 52 wurden bereits 1914 verschlossen Ebenfalls seit 1914 verfugte die Bahn uber zwei einachsige Postanhanger Z 111 112 ab 1917 uber einen vierachsigen Sprengtriebwagen Xe 2 4 101 1918 kamen durch Ankauf von der Stadtischen Strassenbahn Zurich und Eigenbau insgesamt funf Niederbordwagen hinzu M 61 65 Etwa zu dieser Zeit wurden die Motorwagen Ce 2 2 2 und 5 zu Beiwagen C 21 22 umgebaut 1920 kamen drei C 41 43 und 1921 weitere funf Beiwagen BC 35 39 ab 1940 C 35 39 hinzu Der Beiwagen BC 38 diente hierbei bis 1927 als provisorisches Stationsgebaude in Gunten bevor hier das alte Thuner Stationsgebaude aufgestellt wurde Im Jahr 1923 liess die STJ zwei Niederbordwagen umbauen aus M 64 entstand der Turmwagen X 102 der Verwendungszweck von X 103 ex M 65 ist unklar 1928 fand der Ruckbau der Beiwagen C 21 22 in Triebwagen Ce 2 2 2II 5II statt Im darauffolgenden Jahr liess die STJ die Sommerwagen C 53 und 54 in geschlossene Wagen umbauen Ab 1941 diente der Beiwagen C 51 im Guterverkehr als K 73 3 5 Infolge der Stilllegung der Seelinie waren ab 1952 mehrere Fahrzeuge entbehrlich Je sechs Trieb und Beiwagen gingen an die Innsbrucker Verkehrsbetriebe wo ein Einsatz sowohl im Stadtnetz unter 600 Volt Gleichspannung als auch auf der Hallerbahn und der Mittelgebirgsbahn mit 1200 Volt Gleichspannung stattfinden sollte Die Aufsichtsbehorden untersagten den Betrieb da dessen Durchfuhrung aufgrund der hohen Spannungsunterschiede nicht als sicher erschien Zwei Triebwagen wurden fur den Rangierdienst ubernommen zwei Beiwagen kamen zur Stubaitalbahn und waren dort bis in die 1960er Jahre im Einsatz Drei Beiwagen kamen zur Trogenerbahn wo sie als Reservefahrzeuge dienten Von den Guter und Dienstwagen kamen einzelne Fahrzeuge zu verschiedenen Schweizer Bahngesellschaften die ubrigen Fahrzeuge wurden abgebrochen oder teilweise anderen Zwecken zugefuhrt 5 Die Personenwagen waren allesamt hellgelb lackiert mit cremefarbenem Fensterband Gekuppelt wurde mit Trompetenkupplung die Stromentnahme erfolgte uber einen Lyrabugel ab 1942 43 uber Scherenstromabnehmer 1 3 Fahrzeugubersicht STJ 4 5 Typ Nummer Baujahr Hersteller LuP in m Masse Sitzpl VerbleibCe 2 2 1 14 1913 Crede SSW 9 00 12 18 1917 Ce 2 2 2 Wagenkasten fur C 21 verwendet 1918 1928 Ce 2 2 5 als C 22 1952 Ce 2 2 8 ausgemustert 1953 Ce 2 2 3 4 6 10 12 14 an Innsbruck 4 62 6 61 1953 Ce 2 2 9 11 13 in Tw 4II 6II 3II 1958 Ce 2 2 1 3II 4II 6II 7 ausgemustertCe 2 2 2II 5II 1928 Umbau Crede SSW 9 00 7 18 1928 ex C 21 22 1958 ausgemustertC 21 22 1917 18 Umbau Crede 9 00 18 1917 C 21 ex Ce 2 2 2 Wagenkasten 1918 C 22 ex Ce 2 2 51928 in Ce 2 2 2II 5IIC 31 34 1913 Crede 9 00 7 24 1953 C 31 32 34 an Innsbruck 32 162 1958 C 33 ausgemustertBC2 35 39 1921 Crede 8 90 7 24 1940 in Gattung C2 1953 C 37 39 in C 31II 32II 34II 1958 C 31II 32II 34II 35 an TB C 86 89C 41 43 1920 SWS 8 80 5 24 1953 an TB C 83 85C2 51 54 1913 Crede 8 54 6 24 Sommerwagen 1914 C 51 und 52 verschlossen 1941 C 51 in K 73 1953 C 52 54 an Innsbruck 52 161 M 61 64 1882 SIG 5 40 2 1918 ex StStZ C 416 417 419 420 1923 M 64 in X 102 1952 M 62 63 an Maggia Kraftwerke 1958 M 61 ausgemustertM 65 1918 Eigenbau 1923 in X 103K 71 72 1913 6 00 4 1956 M 72 an FO X 1057 1958 K 71 ausgemustertK 73 1913 Crede 8 54 6 1941 ex C 51 1952 ausgemustertL 81 82 1913 Crede 1955 L 81 an BVZ X 207 L 82 an FO X 1056FZ 91 92 1913 Crede 8 00 6 ab 1920 in Gattung Z 1952 ausgemustert und als NotwohnungXe 2 4 101 1917 SWS SSW 8 30 13 Sprengtriebwagen 1947 48 ausgemustert 1952 an FRT Xe 2 4 31X 102 1882 SIG 6 15 3 Turmwagen 1923 ex M 64 1953 an BA X 102X 103 1918 Eigenbau 1923 ex M 65 1952 ausgemustertX1 104 1926 Eigenbau 1953 an BTIZ1 111 112 1914 Eigenbau 2 90 1 einachsige Postanhanger 1952 ausgemustertLiteratur BearbeitenClaude Jeanmaire Die Strassenbahnen von Bern und Thun Archiv Nr 5 Verlag Eisenbahn Villigen AG 1969 ISBN 3 85649 005 1 Weblinks BearbeitenRechtsufrige Thunerseebahn STI Thun Bhf Interlaken West Bhf Thun Bhf Steffisburg In eingestellte bahnen ch von Jurg Ehrbar H R Luthy Pavan Steffisburg Thun Interlaken Die Geschichte der rechtsufrigen Thunerseebahn In strassenbahn europa at September 2010 abgerufen am 1 Mai 2017 thunensis das virtuelle Thunarchiv Eine Tramfahrt von Thun nach Steffisburg 1958Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i H R Luthy Pavan Steffisburg Thun Interlaken Die Geschichte der rechtsufrigen Thunerseebahn In strassenbahn europa at September 2010 abgerufen am 1 Mai 2017 HP Magazin 9 1990 Seite 16 a b c d e f g h i Claude Jeanmaire Die Strassenbahnen von Bern und Thun Archiv Nr 5 Verlag Eisenbahn Villigen AG 1969 ISBN 3 85649 005 1 a b Jurg Ehrbar Rechtsufrige Thunerseebahn STI Steffisburg Thun Interlaken In eingestellte bahnen ch Abgerufen am 1 Mai 2017 a b c Josef Pospichal Strassenbahn Steffisburg Thun Interlaken STJ Nicht mehr online verfugbar In pospichal net Archiviert vom Original am 20 Februar 2015 abgerufen am 1 Mai 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen 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