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Der Bahnhof Thun ist der Bahnhof der schweizerischen Stadt Thun im Kanton Bern Der Bahnhof befindet sich in Besitz der SBB und wird von deren Zugen sowie von solchen der BLS bedient Per 1 Januar 2025 soll der Betrieb an die BLS Netz AG ubertragen werden 1 ThunDas Empfangsgebaude des BahnhofsDas Empfangsgebaude des BahnhofsDatenLage im Netz TrennungsbahnhofPerrongleise 7Abkurzung THEroffnung 1859 alter Bahnhof 1923 neuer Bahnhof Auflassung 1923 alter Bahnhof Architektonische DatenArchitekt Ludwig Rudolf Maring alter Bahnhof Hans Wilhelm Auer Grundlage zweiter Bahnhof LageStadt Gemeinde ThunKanton BernStaat SchweizKoordinaten 614598 178208 46 7549 7 6297 Koordinaten 46 45 18 N 7 37 47 O CH1903 614598 178208Hohe SO 560 m u M Bahnhof Thun Stadt Thun EisenbahnstreckenBern Munsingen Thun Thunerseebahn Gurbetalbahn Burgdorf Thun BahnListe der Bahnhofe in der Schweizi16 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vor dem Bau 1 2 Schweizerische Centralbahn 1 3 Thunerseebahn und Burgdorf Thun Bahn 1 4 Gurbetalbahn und die SBB 1 5 Geplante Bahnhofsverlegungen um die Jahrhundertwende 1 6 Zusammenlegung der beiden Thuner Bahnhofe 1 7 Ab 1930 1 8 S Bahn Bern 2 Anlage 2 1 Bahn 2 2 Autobus 2 3 Schifffahrt 2 4 Empfangsgebaude 3 Dienstleistungen 4 Betrieb 4 1 Fernverkehr 4 2 Regionalverkehr 5 Unfalle 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor dem Bau Bearbeiten Nachdem die Schweizerische Centralbahn SCB bereits 1852 vom Berner Regierungsrat die Konzession fur den Bau einer Verbindung zwischen Bern und Thun erhalten hatte entwickelten sich Meinungsverschiedenheiten zwischen der SCB und der Stadt Thun uber den Bahnhofsstandort 2 3 Die SCB wollte um den Bau und die Kosten einer Aarebrucke zu sparen den Bahnhof im Gebiet Bleichematte auf dem linken Aareufer erstellen um eine spatere Verlangerung zum Seeufer problemlos bauen zu konnen Die Stadt Thun jedoch favorisierte den Standort beim Berntor am rechten Aareufer um danach die Schiffsreisenden Richtung Interlaken durch die Strassen zur Schifflande Thun Hofstetten zu leiten Fur die Stadt kam eine allfallige Streckenverlangerung ins Berner Oberland nicht in Frage 1857 nahm die Stadt von den Planen eines Bahnhofs beim Berntor Abstand und schlug einen Kompromiss vor Sie zeigte sich einverstanden den Bahnhof auf der linken Seite der Aare zu bauen jedoch sollte er moglichst nahe an der Allmendbrucke zu stehen kommen 1858 bewilligte der Regierungsrat das Gesuch einer Streckenverlangerung zum Seeufer in Scherzligen und befurwortete den von der SCB vorgeschlagene Bahnhofsstandort Bleichmatte Die Thuner Einwohnergemeinde wiederum reichte gegen diesen Entscheid beim Grossen Rat Rekurs ein mit der Begrundung dass die gesamte Verkehrsverbindung zwischen dem Bahnhof und den Hotels sowie den Schiffstationen Thun Freienhof und Thun Hofstetten uber die enge Scherzliger Brucke hatte gefuhrt werden mussen Auch befurchtete sie die Verhinderung von Quartiersentwicklungen welche bei einem Bahnhof an der Allmendbrucke moglich gewesen ware Des Weiteren ware bei einem Bahnhof Bleichenmatte der Bau einer geplanten Kaserne der Schweizer Armee in Gefahr gewesen da diese wiederum die Bleichenmatte als Standort fur die Kasernenhofe Stallungen und Waffenarsenale vorgesehen hatte Am 19 November 1858 gab der Grosse Rat der Beschwerde Recht und entschied sich fur den Standort an der Allmendbrucke 3 Schweizerische Centralbahn Bearbeiten Die SCB eroffnete am 1 Juli 1859 die Bahnstrecke von Bern Wylerfeld nach Thun 4 1861 folgte die 1 34 Kilometer lange Fortsetzung ab dem Bahnhof Thun zum Seeufer in Scherzligen einer damals noch eigenstandigen Nachbargemeinde Thuns 5 In Scherzligen mussten die Reisenden zur Fortsetzung ihrer Reise auf die Dampfschiffe des Thunersees umsteigen 6 Scherzligen war anfangs nur als Kiesverladestelle gebaut worden die Reisenden mussten vom Bahnhof Thun aus durch die Stadt gehen um zu den Schiffstationen zu gelangen Gegen den Widerstand der Stadt Thun die vehement fur den Tourismus kampfte bauten die SCB und die Dampfschifffahrtsgesellschaft den Verladebahnhof zu einem Kopfbahnhof mit Personenverkehr um um einen direkten Umsteigepunkt zwischen Bahn und Schiff zu erhalten 7 Thunerseebahn und Burgdorf Thun Bahn Bearbeiten 1890 erhielt die Thunerseebahn Gesellschaft die Konzession fur eine linksufrige Verbindungsstrecke zwischen Thun und der Bodelibahn in Interlaken gefuhrt uber Spiez und Faulensee 8 Die Strecke ging 1893 in Betrieb und war gemeinsam mit der 1901 folgenden Spiez Frutigen Bahn die Vorlauferin der 1913 gegrundeten Bern Lotschberg Simplon Bahn BLS Im selben Jahr erhielt die Burgdorf Thun Bahn die Konzession fur eine Bahnstrecke von Konolfingen nach Thun um den Weg zwischen Thun und Burgdorf mit einer direkten Linie von 53 Kilometern via Bern auf 40 zu reduzieren Sie ging am 21 Juli 1899 als erste elektrische Vollbahn Europas in Betrieb 8 Gurbetalbahn und die SBB Bearbeiten Drei Jahre spater 1902 ging mit der Gurbetalbahn die zweite Verbindung zwischen Thun und Bern in Betrieb im Gegensatz zur Centralbahnstrecke die via Munsingen fuhrt verlauft die Gurbetalbahn uber Belp 9 Im selben Jahr ging der Bahnhof Thun in Besitz der neugegrundeten SBB uber als die Centralbahn mit der Nordostbahn und der Vereinigte Schweizerbahnen zur neuen Schweizer Staatsbahn zusammengeschlossen wurde Geplante Bahnhofsverlegungen um die Jahrhundertwende Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude des alten Bahnhofs um 1905Ingenieurburo LindtnerNachdem die am Bahnhof Thun nachstgelegene Schiffstation Freienhof wegen der Grosse der neuen Dampfer nicht mehr bedient werden konnte und dem befurchteten Ausbau des Bahnhofs Scherzligen zuungunsten des Thuner Bahnhofs wegen erstellte das Munchner Ingenieurburo Lindtner ein Gutachten in dem es festhielt dass ein neuer Umsteigeknoten Bahn Schiff wegen der starken Aarestromung nur im geschutzten Weidenau Gebiet erstellt werden konnte Die Verbindung zu den Hotels in Hofstetten sollte per Brucke gewahrleistet werden Die SCB stellte sich jedoch gegen das Vorhaben da sie bereits 1898 im Zuge der Gurbetalbahn und der Burgdorf Thun Bahn Vorbereitungen fur die Erweiterung des Thuner Bahnhofsareals getroffen hatte Hermann SommerDer St Galler Hermann Sommer seines Zeichens Ingenieur publizierte im Marz 1903 eine neue Variante zur Konzentration von Bahn und Schiff Er schlug vor an etwa dem von der SCB 1852 vorgesehenen Bahnhofsstandort in der Bleichmatte einen Verkehrs und Dienstleistungsknoten zu erstellen der nebst Bahnhof und Schiffstation auch noch Filialen der Post und der Berner Kantonalbank beherbergen sollte Um die Schifffahrt die Aare hinauf bis zur Bleichmatte zu ermoglichen schlug Sommer vor die Oberen Schleusen abzubrechen und durch eine Wehranlage samt Flussubergang bei der Scherzliger Brucke zu bauen wo gleichzeitig ein Teil des Flusses in ein stadtisches Kraftwerk geleitet werden sollte Emil AuerDer Direktor der Thunerseebahn Emil Auer veroffentlichte im Herbst desselben Jahres einen Gegenvorschlag der ebenfalls den Bahnhof in der Bleichmatte vorsah die Schiffsanbindung jedoch in Form eines Kanals von Scherzligen her plante Diese Idee wurde von zahlreichen Thunerinnen und Thuner favorisiert Nach der Integrierung der SCB in die SBB 1902 wurden diese vom Bundesrat mit der Planung eines eigenen Projekts zur Lage des kunftigen Thuner Zentralbahnhofs beauftragt obwohl die Lage nach der kunftigen Nord Sud Verbindung durch die Berner Alpen noch nicht geklart war Da die Dampfschifffahrtsgesellschaft nicht uber genugende finanzielle Mittel fur den Bau eines Kanals in die Bleichmatte verfugte wurde fur die SBB klar dass nur der Bahnhof Scherzligen als neuer Umsteigepunkt in Frage kame Die Stadt Thun war uber diesen Entschluss entsetzt da sie die Herabstufung des Bahnhofs Thun zu einem normalen Durchgangsbahnhof befurchtete 1906 einigten sich die SBB die GTB die Thunerseebahn die BTB und die Dampfschifffahrtsgesellschaft gemeinsam mit Bund Kanton und der Stadt auf ein Bahnhofsprojekt in der Bleichmatte mit Anbindung der Schiffe uber einen Kanal Abermals lag der Bahnhof Luzern dem Projekt zugrunde diesmal das vom Bundeshausarchitekten Hans Wilhelm Auer geplante und 1896 vollendete zweite Empfangsgebaude mit der markanten Kuppel das 1971 einem Grossbrand zum Opfer fiel Nachdem die Stadt Thun Widerstand erhob wechselten sich diverse mehr oder weniger ernst gemeinte Projekte ab welche teilweise gravierende Einschnitte in die Natur vorgesehen hatten 1911 beschlossen die SBB das Projekt eines Zentralbahnhofs zwischen Seefeld und Frutigerstrasse mit einem Kanal nach Scherzligen Die Thuner Gemeindeversammlung lehnte dieses Projekt 1912 und 1913 ab stimmte aber einer Zufahrt von der Weidenau her zu Obwohl nach der Eroffnung des Lotschbergtunnels 1913 die Bedeutung des Bahnhofs Thun abermals zunahm liessen die SBB das Projekt auf Eis legen bis die Schiffszufahrt geregelt war 1914 erklarte sich die BLS bereit das Zufahrtsprojekt zu ubernehmen und schlug mangels finanzieller Mittel ein Provisorium einer Schiffsanlegestelle am Unteren Inseli vor dem 1916 zugestimmt wurde Sogleich gaben auch die SBB das Projekt des Zentralbahnhofs neu ein was bewilligt wurde so dass 1920 die Arbeiten beginnen konnten 1922 gab die BLS uberraschend eine neue Projektidee fur den Kanal nach Scherzligen ein Nachdem die Stadt Thun das Projekt wegen Sicherheitsmangel sistieren liess und weiter am Inseli Projekt festhielt entgegnete die BLS per Brief dass sie falls der Kanal nach Scherzligen nicht gebaut werden konne sich nicht mehr in der Lage befinden wurde den defizitaren Schifffahrtbetrieb auf dem Thunersee ausfuhren zu konnen Das BLS Projekt wurde 1924 vom Thuner Stimmvolk abgesegnet und mit dem Bau des Kanals wurde sofort begonnen 10 Zusammenlegung der beiden Thuner Bahnhofe Bearbeiten nbsp Schiffstation beim Bahnhof mit Blumlisalp 2014 Nach der Eingemeindung Scherzligens in die Stadt Thun 1920 wurden die beiden Bahnhofe 1923 an der Stelle des alten Thuner Bahnhofs konzentriert und der neue Zentralbahnhof am 1 Juni 1923 dem Verkehr ubergeben Der Bahnhof Scherzligen wurde stillgelegt Nachdem dadurch der Umsteigepunkt zwischen der Eisenbahn und den Thunersee Schiffen in Scherzligen wegfiel erstellte die BLS welche die Schifffahrten auf Thuner und Brienzersee betreiben 1925 den Thuner Schifffahrtskanal welcher die Anbindung des Schiffsverkehrs an den Bahnhof erlaubte 11 Ab 1930 Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude 1958 1943 ging die Gurbetalbahn in der Gurbetal Bern Schwarzenburg Bahn GBS auf diese wiederum fusionierte 1996 mit der BLS der Bern Neuenburg Bahn und der Spiez Erlenbach Zweisimmen Bahn zur BLS Lotschbergbahn Die BTB war ein Jahr zuvor 1942 mit der Emmentalbahn zur Emmental Burgdorf Thun Bahn fusioniert welche sich 1997 mit der Vereinigten Huttwil Bahnen und der Solothurn Munster Bahn zur Regionalverkehr Mittelland zusammen so dass nun drei Bahngesellschaften den Bahnhof Thun bedienten S Bahn Bern Bearbeiten 1987 wurde der Bahnhof an das neu geschaffene System der S Bahn Bern angeschlossen als die Durchmesserlinie S1 von Thun uber den Bahnhof Bern nach Laupen beziehungsweise Fribourg in Betrieb genommen wurde 2004 ubernahm die BLS von den SBB deren Linien der S Bahn Bern die damit ihre Stellung am Bahnhof ausbaute welche abermals grosser wurde als die BLS 2006 die Regionalverkehr Mittelland akquirierte Anlage BearbeitenBahn Bearbeiten nbsp Perron mit Gleisen 4 und 5 2018 Der Bahnhof umfasst sieben Gleise zwei Kopf und funf Durchfahrtsgleise Die Kopfgleise enden aus nordwestlicher Richtung beim Empfangsgebaude Meistens wird der Verkehr nach folgendem Schema abgewickelt Gleis 1 Fernverkehrszuge nach Interlaken und RegioExpress Zuge nach Zweisimmen und uber die Lotschberg Bergstrecke Gleis 2 Zuge von nach Brig nach Basel SBB Zurich HB Gleis 3 Zuge von Interlaken nach Basel und Berlin Gleis 4 S Bahn Zuge uber Munsingen nach Bern und weiter nach Laupen und Fribourg Gleis 5 S Bahn Zuge durch das Gurbetal nach Bern Gleis 16 Kopfgleis Zuge uber die BTB Strecke nach Konolfingen Burgdorf und Solothurn Gleis 18 Kopfgleis Zuge uber die BTB Strecke nach Konolfingen Burgdorf und SolothurnAutobus Bearbeiten nbsp Postautos Bahnhofplatz 2013 Die ortlichen STI Bus betreiben insgesamt zwolf Bussteige in unmittelbarer Umgebung des Bahnhofs Die meisten sind gegenuber dem Empfangsgebaude platziert 12 Der Bahnhof Thun ist Hauptknoten der STI welche den Bahnhof mit insgesamt 20 Linien bedient 13 Von 1913 bis 1958 hielt die Strassenbahn Steffisburg Thun Interlaken am Bahnhof Thun die von 1952 bis 1982 teilweise durch Trolleybus Thun Beatenbucht ersetzt wurde Schifffahrt Bearbeiten Die Schifflandte Thun See befindet sich ostlich des Bahnhofs am Aarekanal Sie wird von der BLS Schifffahrt bedient Empfangsgebaude Bearbeiten Erstes Empfangsgebaude von 1861Nach dem Streit um die Lage des Bahnhofs entschieden sich das Berner Kantonsparlament und die Stadt Thun fur den Standort an der Allmendbrucke 3 Das vom SCB Hausarchitekten Rudolf Ludwig Maring entworfene Projekt des Empfangsgebaudes ist eine Ubernahme desjenigen des alten Luzerner Bahnhofs welches 1864 auch noch fur das erste Empfangsgebaude des Bieler Bahnhofs verwendet wurde Es sah ein langgezogener Fachwerkbau mit Satteldach vor Das Eingangsportal bestand aus einem rechtwinkligen Seitenschiff ebenfalls mit Satteldach Zweites Empfangsgebaude von 1923 nbsp Bahnhof Thun von 1923 2014 Der aus Mauerwerk bestehende zweite Bahnhof besteht aus insgesamt vier Teilen Das auf Auers Luzerner Bahnhof berufende Eingangsportal mit hohen Fenstern und die drei Seitenflugel mit Walmdachern und Mansarden Insgesamt inklusive Parterre und Mansarden zahlt der Bahnhof drei Stockwerke Im aussersten Flugel war bis Ende 2013 das Bahnhofbuffet untergebracht 14 Dienstleistungen BearbeitenDer Bahnhof Thun ist einer der 23 Bahnhofe welche von den SBB unter dem Slogan Mehr Bahnhof vermarktet werden und Dienstleistungseinrichtungen beherbergen In Thun befinden sich nebst einer Filiale der Schweizer Apothekenkette Amavita auch eine Filiale der Handelskette Aperto eine Postfiliale eine Raiffeisen Bankfiliale ein Blumengeschaft sowie ein Welcome Center des ortlichen Tourismusvereins 15 Betrieb BearbeitenAm Bahnhof halten nebst Fernverkehrszugen der SBB auch Regionalzuge der von der BLS betriebenen Bahnstrecke nach Burgdorf der Lotschberg Bergstrecke und der S Bahn Bern Fernverkehr Bearbeiten nbsp Gleis 3 EC nach Frankfurt Bahnhofsgebaude 2018 nbsp Bahnhofsgebaude Haupteingang 2014 nbsp 6 Basel SBB Bern Brig nbsp oder nbsp nbsp oder FZ BZ FS RZ nbsp nbsp 8 Brig Bern Zurich HB Romanshorn nbsp nbsp BZ FS RZ nbsp nbsp 61 Basel SBB Bern Interlaken Ost nbsp oder nbsp nbsp oder FZ BZ FS RZ nbsp nbsp 81 Interlaken Ost Bern Zurich HB Romanshorn nbsp nbsp BZ FS RZ nbsp nbsp Basel SBB Bern Brig Milano Centrale nbsp nbsp TT nbsp Frankfurt Basel SBB Bellinzona Brig Milano Centrale nbsp nbsp TT nbsp Interlaken Ost Zurich HB Basel SBB Frankfurt am Main Koln Hamburg Altona nbsp nbsp nbsp nbsp Interlaken Ost Basel SBB Braunschweig Berlin nbsp nbsp Regionalverkehr Bearbeiten S Bahn BernS 1 Thun Munsingen Bern Flamatt Fribourg Freiburg S 4 Thun Belp Bern Burgdorf Langnau i E S 44 Thun Belp Bern Burgdorf Flugelung Sumiswald Grunen SolothurnUbriger Regionalverkehr nbsp Solothurn Burgdorf Konolfingen Thun nbsp Bern Thun Spiez Zweisimmen Frutigen Kandersteg Brig nbsp Thun Steffisburg Konolfingen Hasle RuegsauUnfalle BearbeitenAm 28 April 2006 kollidierte in der Nahe des Bahnhofs Thun ein ICE 1 der Deutschen Bahn auf dem Weg von Interlaken nach Berlin mit zwei BLS Re 465 Der Triebkopf des ICE wurde schwer beschadigt der Lokomotivfuhrer des ICE und sieben Reisende leicht verletzt 16 Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in Thun West Weblinks BearbeitenInteraktiver Bahnhofplan Thun SBB Bahnhofplan Thun PDF 2 0 MB Diverse historische Bilder zum alten und neuen Bahnhof Thun sowie vom Bahnhof ScherligenEinzelnachweise Bearbeiten Bereinigung der Zustandigkeiten bei Bahn Infrastruktur schreitet voran In admin ch Der Bundesrat Generalsekretariat UVEK Bundesamt fur Verkehr 22 Juni 2022 abgerufen am 25 Juni 2022 Ursula Maurer Daniel Wolf Thun In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Inventar der neueren Schweizer Architektur Band 9 Stadte Sion Solothurn Stans Thun Vevey Orell Fussli 2003 S 323 e periodica ch a b c Ursula Maurer Daniel Wolf Thun In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Inventar der neueren Schweizer Architektur Band 9 Stadte Sion Solothurn Stans Thun Vevey Orell Fussli 2003 S 324 e periodica ch Lotschberglinie Bern Brig In schienenverkehr schweiz ch Abgerufen am 30 April 2011 http thunensis braindesign ch index php option com ponygallery amp Itemid 26 amp func detail amp id 315 Link nicht abrufbar http www loetschberger ch zug strecke geschichte bern thun spiez Ursula Maurer Daniel Wolf Thun In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Inventar der neueren Schweizer Architektur Band 9 Stadte Sion Solothurn Stans Thun Vevey Orell Fussli 2003 S 325 e periodica ch a b Chronik Memento vom 27 Mai 2010 im Internet Archive Bahnstrecke Bern Belp Thun In schienenverkehr schweiz ch Abgerufen am 30 April 2011 Ursula Maurer Daniel Wolf Thun In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Inventar der neueren Schweizer Architektur Band 9 Stadte Sion Solothurn Stans Thun Vevey Orell Fussli 2003 S 328 e periodica ch Archivierte Kopie Memento des Originals vom 10 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bls ch Ubersichtsplan Memento vom 11 September 2010 im Internet Archive Linienplan Memento vom 12 August 2011 im Internet Archive Manuel Berger Alte Geschafte an neuem Ort In thunertagblatt ch 28 Januar 2016 abgerufen am 5 Juli 2022 Schweizer Hochdeutsch Bahnhof Thun Geschafte In sbb ch Abgerufen am 4 Oktober 2015 ICE Unfall in Thun Schutzengel an Bord In focus de 28 April 2006 abgerufen am 30 April 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Thun amp oldid 234994067