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Sigriswil ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Thun des Kantons Bern in der Schweiz SigriswilWappen von SigriswilStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Bern Bern BE Verwaltungskreis ThunwBFS Nr 0938i1f3f4Postleitzahl 3655 Sigriswil 3654 Gunten 3656 Tschingel ob Gunten 3657 Schwanden bei Sigriswil 3658 MerligenKoordinaten 621258 173977 46 716665 7 716671 810 Koordinaten 46 43 0 N 7 43 0 O CH1903 621258 173977Hohe 810 m u M Hohenbereich 558 2063 m u M 1 Flache 55 41 km 2 Einwohner 4878 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 88 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 11 3 31 Dezember 2022 4 Website www sigriswil chSigriswil SigriswilLage der GemeindeKarte von Sigriswilww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Name 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte 3 2 Mittelalter 3 3 Reformation 3 4 Neuzeit 3 5 Kirche Sigriswil 3 6 Wirtschaft 4 Politik 5 Verkehr 6 Abwasser 7 Sehenswurdigkeiten 7 1 Kulturhistorische Rundgange 7 2 Brauchtum und Sonstiges 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Partnergemeinden 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild 1952 Der grosste Teil der Gemeinde Sigriswil liegt auf einer Sonnenterrasse uber dem rechten Ufer des Thunersees Sie erstreckt sich von dessen Ufer 560 m ansteigend zur Blueme 1392 m und zum Sigriswilergrat Sigriswiler Rothorn 2051 m Ein kleinerer hinterer Teil des Gemeindegebietes befindet sich am Nord und Osthang der Blueme und am Westhang des hinteren Sigriswilergrats und gehort zum Einzugsgebiet der Zulg welche erst nach Thun in die Aare fliesst Die Gemeinde besteht aus den 11 Ortschaften Aeschlen ob Gunten Gunten Meiersmaad Merligen Ringoldswil Schwanden Sigriswil Tschingel ob Gunten Wiler Endorf und Reust sowie dem Justistal Die Ortschaften Meiersmaad und Reust liegen im hinteren Teil des Gemeindegebietes Name BearbeitenDer Name Sigriswil setzt sich aus dem althochdeutschen Personennamen Sigiheri oder Sigirih und der Ortsnamenendung wilari kleines Dorf Weiler zusammen Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Steinzeitlicher Fund in Gunten bronzezeitliche Funde in Merligen Gunten Sigriswil Ringoldswil und Justistal Orts und Flurnamen weisen auf eine Urbarmachung in alemannischer Zeit hin Die haufig geausserte Behauptung der Name Tschingel welcher aus dem Lateinischen Cingulum stammt beweise eine Urbarmachung in romischer Zeit ist nicht haltbar Tschingel ist eines der im Berner Oberland haufig vorkommenden romanischen Lehnworter die sich in alemannischer Zeit erhalten haben Daher kommen solche Worter fur eine siedlungsgeschichtliche Auswertung nicht in Betracht Auch das Wort Gunten ist in der alteren Forschung zu unrecht als ein Wort aus romischer Zeit bezeichnet worden Heute wird es als romanisches Lehnwort gallischen Ursprungs betrachtet Mittelalter Bearbeiten Im 10 Jahrhundert gehort das Gebiet der Gemeinde zum Herzogtum Schwaben im 11 Jahrhundert zum Konigreich Hochburgund mit welchem Sigriswil 1033 wieder zum Reich gelangt In den folgenden Jahrhunderten Abhangigkeit der ursprunglich freien Bauern von weltlichen und geistlichen Grundherren Im 13 Jahrhundert gehort Sigriswil lehnsrechtlich zur Freiherrschaft Oberhofen nach der Ermordung Albrecht I von Habsburg 1308 unter Beteiligung von Walter III von Eschenbach kommt Oberhofen und damit Sigriswil unter osterreichische Herrschaft 1313 wird Sigriswil kyburgisches Reichslehen wird 1323 an Bern verkauft und wieder als Lehen zuruckerhalten 1347 erfolgt der Kauf des Hochwaldregals vom verschuldeten Graf Eberhard II von Kyburg Burgdorf Sigriswiler Freiheitsbrief 1406 bernische Herrschaft bis 1471 Freigericht zusammen mit Steffisburg dann bis 1798 eigenes Gericht 1627 Eingliederung des Justistals in das Gemeindegebiet Wahrend der Helvetik zu Kanton Oberland von 1803 bis 1832 wieder Freigericht Die Urgemeinde ist eine reine wirtschaftliche Guter und Nutzungsgemeinde sie erhielt unter grundherrschaftlicher Verwaltung die kleine Gerichtsbarkeit Im 15 Jahrhundert erfolgt eine starke Einwanderung und die innere Abschottung der uransassigen Bewohnerschaft gegen die Neuzuzuger Reformation Bearbeiten 1525 wurde Albrecht Vogt der Chorherr von Interlaken als Leutpriester nach Sigriswil geschickt Er nahm an der Berner Disputation von 1528 teil und unterschrieb dort die Reformationsthesen In der Folge wurde er beauftragt die Reformation in Sigriswil einzufuhren Im Gegensatz zu anderen Regionen in Berner Oberland wurde die Reformation in Sigriswil widerstandslos akzeptiert 1529 wurde in jeder Kirchgemeinde ein Chorgericht eingesetzt das strenge Kirchenzucht durchsetzte Die Sigriswiler duldeten aber den Pilgerweg fur Wallfahrten zu den Beatushohlen Die Regierung liess die Hohlen 1528 erstmals zumauern Kirche und Pilgerherberge zerstoren Die katholischen Unterwaldner liessen sich aber nicht vor weiteren Wallfahrten abhalten und brachen die Mauer wieder auf so gingen Zumauern und Aufbrechen mehrmals weiter Als Gegengewicht zum Kult um die Beatushohlen liess die bernische Regierung 1534 bis 1535 auf dem Beatenberg eine evangelisch reformierte Kirche bauen 5 Neuzeit Bearbeiten 1650 erfolgt mit der Seyordnung die Regelung der Verhaltnisse zwischen Alteingesessenen und Hintersassen sowie zwischen den oberen Ortschaften und der Ortschaft Merligen um unklare Nutzung der Allmenden Seit 1690 Burgergemeinde mit personlichem Anrecht auf Heimatschein Aufgrund des neuen kantonalen Gemeindegesetzes wurde 1832 eine neue Gemeindeordnung Einwohnergemeinde angenommen Die neue Verfassung von 1831 liess in der Gemeindeorganisation jedoch alles beim Alten Die Burgerguter blieben unangetastet als Privateigentum bestehen wodurch der neu geschaffenen Einwohnergemeinde die finanziellen Mittel fehlten 1851 erfolgte daher die Schaffung einer Gemischten Gemeinde zum Interessenausgleich zwischen Burger und Einwohnergemeinde 1868 fand schliesslich die Ubergabe des allgemeinen Burgergutes an die Einwohnergemeinde sowie die Auflosung der Burgergemeinde statt Mitte des 19 Jahrhunderts fanden Parteikampfe zwischen Liberalen und Konservativen statt die den Strassenbau ablehnten 1852 Bau der Seestrasse bis Gunten 1873 Verlangerung nach Merligen danach kontinuierlicher Ausbau des Strassennetzes 1908 beschloss die Gemeindeversammlung sich finanziell an einer Drahtseilbahn zwischen Gunten und Sigriswil zu beteiligen Der finanzielle Aufwand fur eine Bahn erwies sich aber als zu gross und man entschloss sich 1914 zugunsten des Automobilverkehrs Post und Telegraph erreichten die Gemeinde Ende des 19 Jahrhunderts Telephonverbindung zu Beginn des 20 Jahrhunderts Weitere Aufgaben der Gemeinde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts waren Wildbachverbauungen Aufforstungen Vermessungsarbeiten Wasserfassungen und der Schulhausbau 1898 fand in Merligen ein Dorfbrand statt der einen Teil des Dorfes zerstorte Kirche Sigriswil Bearbeiten Die erste Kirche in Sigriswil wurde um 1000 erbaut von Rudolf II von Hochburgund Strattliger Chronik bis zur Reformation Zugehorigkeit zum Bistum Konstanz Patronat Im 13 Jahrhundert bei den Edlen von Bremgarten Burkhard von Unspunnen u a ab 1222 beim Kloster Interlaken nach der Reformation bei Bern aber mit eigenem Chorgericht Mitte 15 Jahrhundert Umbau spatgotische Fundamente 1678 79 Neubau im Typus der evangelischen Predigtkirche Weitere Renovationen 1784 1838 1866 und 1957 Schutzpatron St Gallus 1937 Einweihung der Kirche Merligen Uber ihr Amt hinaus Spuren hinterlassen haben die Pfarrer Christoph Pfafferlin 1555 1565 als Humanist und Botaniker Gottlieb Jakob Kuhn 1799 1806 als Dichter und Karl Howald 1833 1869 als Chronist 1925 wurde zum Gedenken an den 150 Geburtstag von Gottlieb Jakob Kuhn ein von Hermann Hubacher geschaffenes Bronzerelief rechts des Kircheneingangs angebracht 6 Wirtschaft Bearbeiten Die Landwirtschaft ursprunglich Dreifelderwirtschaft mit freien Bauern Beginn des Rebbaus am Thunersee vermutlich in romischer Zeit Selbstversorgung der Gemeinde in Brot und Wein Im 18 Jahrhundert Einfuhrung der Graswirtschaft Stallfutterung vermehrte Milcherzeugung und Fruchtwechsel sowie Einfuhrung der Kartoffel und Ruckgang des Ackerbaus Ende des 18 Jahrhunderts durch Degeneration der Rebstocke bedingter Niedergang des Rebbaus 1851 und 1858 regeln Schutzbestimmungen und ein neues Forstgesetz die Waldnutzung und beenden den Raubbau durch die Landwirtschaft Im 20 Jahrhundert Verminderung und Vergrosserung der landwirtschaftlichen Betriebe Zunahme der Kuhbestande und weiterer Ruckgang der Ackerflache Die Landwirtschaft bleibt bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts Hauptwirtschaftszweig 1831 Einfuhrung der Gewerbefreiheit Zunahme von Gastwirtschaft und Gewerbe 1858 Beginn des Fremdenverkehrs erste Werbeschrift Im 20 Jahrhundert ist Sigriswil keine rein bauerliche Gemeinde mehr viele erwerben ihren Verdienst in der Hotellerie im Gewerbe Handel und Verkehr sowie in den Fabriken in Thun Politik BearbeitenDie Stimmenanteile der Parteien anlasslich der Nationalratswahl 2015 betrugen 7 SVP 56 1 BDP 10 5 SP 9 4 FDP 6 5 GPS 5 4 glp 3 3 EVP 3 1 EDU 2 1 Alpenparlament 1 2 CVP 1 0 Verkehr BearbeitenSigriswil wird von den Autobuslinien 21 und 25 der Verkehrsbetriebe STI bedient erstere wiederum ersetzte den zwischen 1952 und 1982 verkehrenden Trolleybus Thun Beatenbucht Von 1913 bis 1952 fuhr auf dem Abschnitt die Strassenbahn Steffisburg Thun Interlaken Abwasser BearbeitenZur Reinigung des Abwassers wurde die Gemeinde an die ARA Thunersee in der Uetendorfer Allmend angeschlossen 8 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Sigriswil Kulturhistorische Rundgange Bearbeiten Die kulturhistorischen Rundgange fuhren durch Sigriswil Endorf Merligen und Gunten 9 nbsp Gemeindegewolbe nbsp Reformierte Kirche Sigriswil nbsp Speicher und Schiffsscherm Merligen nbsp Hotel Hirschen GuntenBrauchtum und Sonstiges Bearbeiten Der Chasteilet berndeutsch fur Kase Verteilung ist ein jahrlich wiederkehrendes Fest im Justistal Das Fest findet jeweils am Freitag vor oder nach dem Eidgenossischen Dank Buss und Bettag statt Das genaue Datum wird immer ein Jahr zum Voraus durch die Vereinigten Alpgenossenschaften festgelegt Am Chasteilet treffen sich die Landwirte welche ihre Kuhe im Justistal gesommert haben und teilen die im Sommer produzierten Kaselaibe im Verhaltnis zur Milchleistung der Kuhe auf Bereits vor und wahrend des traditionellen Rituals beginnt ein frohliches Fest mit Jodelliedern und Schwyzerorgeli Klangen nbsp Chasteilet im Justistal nbsp Kase wird pro Los aufgeschichtet nbsp Gedenktafel Gottlieb Jakob Kuhn VolksliederdichterDer in der Sternwarte Drebach Erzgebirge entdeckte Kleinplanet 104896 tragt offiziell den Namen Schwanden nach der Sigriswiler Ortschaft 10 Siehe auch Sternwarte Planetarium SIRIUSPersonlichkeiten BearbeitenGottlieb Jakob Kuhn 1775 1849 von 1799 bis 1806 Vikar in Sigriswil Philipp Woker 1848 1924 Historiker Prof der Uni Bern Vater von Gertrud und Harald Woker Grabstatte Stampach Haus Woker Karl Howald 1796 1869 von 1833 bis 1869 Pfarrer in Sigriswil Verfasser einer siebenbandigen Sigriswiler Chronik 1844 69 Gertrud Woker 1878 1968 Biochemikerin Prof der Uni Bern Aktivistin der Internationalen Frauenliga geboren in Stampach Haus Woker Curt Goetz 1888 1960 Schauspieler und Schriftsteller besass in Merligen ab 1927 ein Ferienhaus in dem er mit seiner Frau Valerie von Martens 1894 1986 von 1933 bis 1939 standig wohnte Otto Erich Strasser 1888 1985 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Zenta Maurina 1897 1978 lettische Schriftstellerin Essayistin und Ubersetzerin schrieb Du hattest den Weg nach Sigriswil gefunden wo die schneebedeckten Berge die Herrlichkeit des Schopfers ruhmen und der Thuner See die Tiefe seiner Gedanken 11 George Gallup 1901 1984 amerikanischer Pionier der Markt und Meinungsforschung starb im Ortsteil Sigriswil Tschingel ob Gunten Adrian Amstutz 1953 Politiker SVP geboren in Sigriswil und von 1993 bis 1998 Gemeinderatsprasident Walter Thurnherr 1963 Diplomat Bundeskanzler 2016 2023 wohnt in Sigriswil Heidi Zeller Bahler 1967 Skirennfahrerin Andrea Huser 1973 2020 Multisportlerin lebte in Sigriswil Christoph Sauser 1976 MountainbikerLiteratur BearbeitenMatthias Burgi Fruhe Waldnutzungsformen im Sigriswiler Wald In Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen Band 145 1994 S 669 676 Matthias Burgi Spuren in der Sigriswiler Landschaft In Jahrbuch vom Thuner und Brienzersee 1994b S 14 45 Anne Marie Dubler Die Region Thun Oberhofen auf ihrem Weg in den bernischen Staat In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Band 66 Nr 2 2004 S 61 117 Wilhelm Gafner Sigriswil Sigriswil 1977 Max Grutter Tausendjahrige Kirchen am Thuner und Brienzersee Paul Haupt Bern 1956 Johann Ulrich Hubschmied Uber Ortsnamen des Amtes Thun Adolf Schar Thun 1943 Berchtold Lenherr Wandlungen der bauerlichen Selbstversorgung im Raum Sigriswil Schwanden Beatenberg In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Nr 41 1979 S 45 80 Thomas Lindt Kirche Sigriswil Sigriswil 1985 H Rennefahrt Das Amt Thun Eine Heimatkunde Band 1 Adolf Schar Thun 1943 Uberblick uber die staatsrechtliche Entwicklung S 197 229 Adolf Schar Ris Sigriswil Eine Heimatkunde Buchler Bern Adolf Schar Ris 1347 1947 Sechshundert Jahre Sigriswil Historische Festschrift zum 600jahrigen Jubilaum der elf Dorfer der Gemeinde Sigriswil Sigriswil 1947 Adolf Schar Ris Sigriswil Paul Haupt Bern 1979 Bernhard Stettler Studien zur Geschichte des Obern Aareraums im Fruh und Hochmittelalter Verlag Stadtkanzlei Thun Thun 1964 Otto Tschumi Ur und Fruhgeschichte des Amtes Thun Adolf Schar Thun 1943 Therese Krahenbuhl Muller Samuel Krahenbuhl Das Justistal und seine Alpen Weberverlag Thun 2021 Samuel Krahenbuhl Sigriswil 11 Dorfer 1 Gemeinde Weberverlag Thun 2022 Partnergemeinden BearbeitenSchweiz nbsp Lutry Kanton Waadt Schweiz Die Partnerschaft begann ab 1981 als der Kanton Bern zu Gast am Comptoir Suisse in Lausanne teilnahm Argentinien nbsp Villa General Belgrano Provinz Cordoba Argentinien Argentinien Die Partnerschaft wurde im November 2010 unterzeichnet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sigriswil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Sigriswil Anne Marie Dubler Sigriswil In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Roger Probst Sigriswiler wehrten sich nicht gegen die Reformation Berner Zeitung Bern 11 Mai 2017 1925 Bronzerelief von Hermann Hubacher S 66 Resultate der Gemeinde Sigriswil Staatskanzlei des Kantons Bern 18 Oktober 2015 abgerufen am 30 Oktober 2016 Das Einzugsgebiet der ARA Thunersee In arathunersee ch Abgerufen am 16 Juli 2022 Kulturhistorische Rundgange Sigriswil JPL Small Body Database Browser In ssd jpl nasa gov Abgerufen am 17 Oktober 2012 Aus Zenta Maurina Mein Lied von der Erde Wegstrecken Maximilian Dietrich Verlag Memmingen 1976 S 8 Politische Gemeinden im Verwaltungskreis Thun Amsoldingen Blumenstein Buchholterberg Burgistein Eriz Fahrni Forst Langenbuhl Gurzelen Heiligenschwendi Heimberg Hilterfingen Homberg Horrenbach Buchen Oberhofen am Thunersee Oberlangenegg Pohlern Reutigen Seftigen Sigriswil Steffisburg Stocken Hofen Teuffenthal Thierachern Thun Uebeschi Uetendorf Unterlangenegg Uttigen Wachseldorn Wattenwil ZwieselbergEhemalige Gemeinden Forst Goldiwil Hofen bei Thun Kienersruti Langenbuhl Niederstocken Oberstocken Schwendibach Strattligen Tannenbuhl ThungschneitKanton Bern Verwaltungskreise des Kantons Bern Gemeinden des Kantons Bern Normdaten Geografikum GND 4054953 7 lobid OGND AKS LCCN n80040746 VIAF 137202102 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sigriswil amp oldid 236472202