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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Amsoldingersee ist ein See im oberen Gurbetal nahe Thun im Kanton Bern Schweiz AmsoldingerseeFlugaufnahme 1952Geographische Lage Kanton BernZuflusse Unterirdische EinsickerungenAbfluss WahlenbachOrte am Ufer AmsoldingenDatenKoordinaten 610573 174752 46 723888888889 7 5769444444444 641 Koordinaten 46 43 26 N 7 34 37 O CH1903 610573 174752Amsoldingersee Kanton Bern Hohe uber Meeresspiegel 641 mFlache 38 152 5 haLange 1 1 kmBreite 500 mVolumen 2 552 682 m dep1Maximale Tiefe 13 9 mEinzugsgebiet 4 202 km Besonderheiten NaturschutzgebietVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS FLACHEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS VOLUMENVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MAX TIEFEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS EINZUGSGEBIET Der See hat eine Flache von 38 Hektar und ist abgesehen von Thunersee und Brienzersee somit das nachstgrossere Gewasser in der Region Er hat eine maximale Lange von uber einem Kilometer und ist an seiner weitesten Stelle etwa 500 Meter breit aber nur maximal 14 Meter tief Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Umgebung 3 Nutzung 4 Entstehung 5 Siehe auch 6 WeblinksLage BearbeitenDer Amsoldingersee liegt auf einer Hohe von 641 Meter nur wenige Kilometer westlich der Stadt Thun wobei er knapp 100 Meter hoher liegt als die Stadt Er gehort ganzlich zu der Gemeinde Amsoldingen Westlich liegt der Fuss des Nordhangs des Stockhorns 2 190 m Der See selbst befindet sich also genau am Alpenrand Einziger sichtbarer Zufluss ist ein Bach vom Uebeschisee der etwa 500 Meter nordlich liegt Der See wird aber hauptsachlich durch Drainage und unterirdische Einsickerungen gespeist Insbesondere am Westufer gibt es aber noch ein paar kleinere Bache Der Abfluss erfolgt durch den Wahlenbach Richtung Thierachern Dieser wird ab Uetendorf zum Amletenbach und fliesst anschliessend in den Glutschbach und in Uttigen in die Aare Umgebung BearbeitenDie Seeflache und die Uferzone ist ein Naturschutzgebiet und ganzlich von Baumen und Schilf umgeben Am Ostende befindet sich das nationale Kulturgut Kirche Amsoldingen zusammen mit Schloss Amsoldingen letzteres ist in Privatbesitz Der See hat zwei kleine Inseln wobei die erste grossere nur aus Schilfgebiet besteht wahrend die andere durch eine kleine Brucke mit dem Ufer verbunden ist Diese ist allerdings nicht offiziell begehbar da sie noch zum privaten Schlossgebiet gehort Nutzung BearbeitenWegen des Naturschutzgebietes ist jegliches Befahren mit Booten oder das Fischen im See verboten Wie auch im benachbarten Uebeschisee ist das Baden verboten Zusatzlich besteht auch noch ein Perimeter uber die Moorlandschaft welcher einen weiteren Schutzcharakter darstellt Entstehung BearbeitenDer See entstand wohl durch den Aaregletscher welcher ebenso den Moranenhugel im Thuner Westamt hinterliess Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in AmsoldingenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Amsoldingersee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amsoldingersee amp oldid 225602928