www.wikidata.de-de.nina.az
Das Stubaital kurz das Stubai genannt ist das grosste Seitental des Wipptals und das Haupttal der Stubaier Alpen im osterreichischen Bundesland Tirol Es erstreckt sich vom Alpenhauptkamm 35 km in nordostlicher Richtung bis in die Nahe der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck Es ist eine Tourismusdestination sowohl im Sommer z B Stubaier Hohenweg als auch im Winter Stubaier Gletscherbahn Schlick 2000 Elferlifte und Serlesbahnen Bekannt ist es auch wegen der Produktion von Metallwerkzeug StubaitalBlick vom Elfer talauswartsBlick vom Elfer talauswartsLage Tirol OsterreichGewasser RuetzGebirge Stubaier AlpenGeographische Lage 47 9 N 11 21 O 47 147222222222 11 346944444444 1700 Koordinaten 47 9 N 11 21 OStubaital Tirol Hohe 900 bis 1700 m u A Lange 35 kmVorlage Infobox Gletscher Wartung Bildbeschreibung fehlt Blick zum Stubaier Gletscher Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeinden 1 2 Verkehrslage 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte und Besiedlung 2 2 Kirchliche und politische Entwicklung 2 3 Wirtschaftliche Entwicklung Tourismusgeschichte 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Tourismus 3 1 1 Winterangebot 3 1 2 Sommerangebot 3 2 Land und Forstwirtschaft 3 3 Gewerbe und Industrie 4 Kultur amp Tradition 4 1 Dialekt 4 2 Bildungswesen 4 3 Musik und Schutzenwesen Tracht 4 4 Darstellende und bildende Kunst Museen 5 Personlichkeiten 5 1 Kunstler 5 2 Sportler 6 Sonstiges 7 Bildergalerie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp OberbergDas Stubaital ist das grosste Seitental des Wipptals und liegt sudwestlich von Innsbruck Im vorderen Bereich wird es beidseitig durch steilwandige Dolomitstocke Kalkkogel und Serleskamm gerahmt Unter Bergsteigern bekannte Gipfel der Stubaier Alpen sind der Habicht 3277 m der Wilde Freiger 3418 m der Schrankogel 3496 m die Ruderhofspitze 3473 m und das Zuckerhutl 3507 m der hochste Gipfel der Stubaier Alpen Hauptfluss des Tales ist die Ruetz die unterhalb der Brennerstrasse bei der Stefansbrucke auf 680 m Seehohe in die Sill mundet Die grossten Seitentaler sind das Schlick das Pinnis das Langen und das Oberbergtal Im Einzugsgebiet liegen knapp zwanzig grossere und eine Anzahl kleinerer Gletscher wodurch die Ruetz einen ausgepragten Gletscherbach Charakter aufweist mit tages und jahreszeitlich stark wechselnden Abflussmengen Gemeinden Bearbeiten Im Stubaital liegen funf Gemeinden Reihenfolge taleinwarts Schonberg im Stubaital Mieders Telfes im Stubai Fulpmes Neustift im StubaitalSie bilden den Planungsverband Stubaital und gehoren dem Bezirk Innsbruck Land an Insgesamt leben hier 14 265 Einwohner Stand 1 Janner 2023 1 davon 5012 in Neustift und 4560 in Fulpmes Verkehrslage Bearbeiten Durch die Nahe zur Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und zum stark frequentierten Alpenubergang am Brennerpass ist das Stubaital sehr leicht erreichbar Die Brennerautobahn quert das Wipptal uber die Europabrucke Zwei Kilometer sudlich davon liegt die Ausfahrt Schonberg Stubai unmittelbar am Stubaier Taleingang Auch die Brenner Bundesstrasse fuhrt am Taleingang vorbei Ebenfalls bei Schonberg zweigt die Stubaitalstrasse ab die nach 31 km an der Talstation der Stubaier Gletscherbahn bei der Mutterbergalm auf 1748 m endet Vom Hauptbahnhof in Innsbruck kann man Telfes und Fulpmes auch mit der 1904 errichteten Stubaitalbahn erreichen Jede der funf Gemeinden wird mit der Autobuslinie Stubai der Innsbrucker Verkehrsbetriebe erschlossen Geschichte BearbeitenFruhgeschichte und Besiedlung Bearbeiten Aus Orts und Flurnamen sowie Bodenfunden ergeben sich die altesten Hinweise zur Besiedlungsgeschichte lange vor schriftlichen Zeugnissen Prahistorische Keramik und Bronzegegenstande fand man an den Hangen beidseits der Ruetz im vordersten Talbereich Sie werden in die fruhe Bronzezeit ca 1800 bis 1300 v Chr und in die daran anschliessende Urnenfelderzeit bis 1000 v Chr datiert Der Muiggnbichl bei Telfes und der Zauberbichl bei Schonberg waren demnach bereits von den Ratern besiedelt die in der La Tene Zeit 450 bis 250 v Chr von zuwandernden Kelten uberlagert wurden Der Stamm der Breonen vom romischen Dichter Horaz benannt wurde 15 v Chr von den vorruckenden romischen Legionen besiegt Den Soldaten folgten romische Siedler worauf zahlreiche romanische lateinische Orts und Flurnamen bis hinauf zur Almregion hindeuten z B Gleins collina collis Hugel Tschaffinis ad cavinas Wiese bei den Hohlen Tschafalles ad cavalles Rossweide Pfurtschell forcella furca Einsattelung Kampl campiglia campus Feld Falbeson val busana Sacktal Ranalt rovina alta hohe Mure Schangelair camp angulairu eckiges Feld Kartnall cortinale 2 3 4 Hof bzw eingefriedetes Stuck Land Fagschlung fossa longa langer Graben Ende des 6 Jahrhunderts n Chr begann die Landnahme durch die Bajuwaren und damit vor allem im vorderen Stubaital die Uberlagerung mit der deutschen Sprache Hermann Ignaz Bidermann 5 berichtet 1877 daruber dass sich einer Sage nach die deutschsprachige Bevolkerung noch im Hochmittelalter nicht mit den romanischen Stubaiern im hinteren Talbereich verstandigen konnte Der Name des Tals taucht unter der Bezeichnung inter Alpes ad Stupeia innerhalb des Gebirges im Stubaital um 993 94 1005 erstmals in einer Traditionsnotiz des Hochstifts Freising auf 6 Spatere urkundlich bezeugte Bezeichnungen sind Stubei Stubaie oder Stubay 7 Kirchliche und politische Entwicklung Bearbeiten nbsp Juli 1903 Forchach StubaitalDer erste Kirchenbau entstand vermutlich schon in fruhchristlicher Zeit in Telfes das uber Jahrhunderte das kirchliche Zentrum des Tales bildete Gottesdienste in Mieders und Fulpmes sind bereits 1389 beurkundet 1515 liess Kaiser Maximilian der haufig im hinteren Tal auf der Jagd war in Neustift eine Kapelle errichten Die heute jeweils in Dorfmitte stehenden Kirchenbauten gehen auf den Telfer Pfarrer und Kirchenbaumeister Franz de Paula Penz zuruck und entstanden um die Mitte des 18 Jahrhunderts Ein eigenes Gericht Stubai unter der Herrschaft der Grafen von Tirol wird erstmals 1326 urkundlich erwahnt 8 Der Sitz des Gerichtes und damit das politische und Verwaltungszentrum des Tales befand sich zunachst ebenfalls in Telfes und wanderte um 1690 nach Mieders wo es mit Unterbrechungen bis 1923 bestand Die politische Verwaltung liegt seit 1869 bei der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck Wirtschaftliche Entwicklung Tourismusgeschichte Bearbeiten Die Lage Schonbergs am Zugang zum Brennerpass uber den die Romer eine erste Strasse bauten verschaffte diesem Ort schon fruh erhebliche Bedeutung Romische Soldaten zogen hier nach Norden danach germanische Stamme nach Suden Kaiser und Papste nutzten diesen zentralen Alpenubergang Dadurch wurde er zu einem wichtigen Handelsweg von dem die Anrainer profitierten Im ubrigen Tal dominierte wie vielerorts eine agrarische Struktur zur Grundversorgung der Bewohner und Abgabenleistung an kirchliche und adelige Grundbesitzer Mit einer Ausnahme Erste Berichte aus dem 14 Jahrhundert weisen auf das Schmiedehandwerk in Fulpmes hin Nicht gesichert ist ob der massig erfolgreiche Stubaier Bergbau das Metallhandwerk zur Folge hatte Eher war es umgekehrt Man produzierte vor allem Werkzeuge aber etwa auch Turmuhren und spater Bergsport Ausrustung Die Produkte wurden erst mittels Buckelkraxe vertrieben ab dem 17 Jahrhundert auf Fuhrwerken 1904 ubernahm die Stubaitalbahn deren Transport Als Vorlaufer des Tourismus des heute wichtigsten Wirtschaftszweigs konnen die Jagdausfluge von Kaiser Maximilian im 16 die Wallfahrten nach Maria Waldrast ab dem 17 und die Sommerfrischler in Schonberg und Mieders im 18 19 Jahrhundert gesehen werden Auch die Bauernbadln in Mieders Medraz und Barenbad zogen schon fruh Besucher an Mitte des 19 Jahrhunderts entwickelte sich der Bergtourismus der bis heute andauert Der Osterreichische Alpenverein bildete Einheimische zu Tragern und Bergfuhrern aus und errichtete Hutten als erste 1875 die Dresdner Hutte und Wege Pfarrer Franz Senn Mitgrunder des Deutschen Alpenvereins verbrachte seine letzten Lebensjahre in Neustift und ist am Ortsfriedhof begraben Jede Verbesserung der Verkehrserschliessung Brennerstrasse Brennerbahn Stubaitalbahn Talstrasse und Linienbus Brennerautobahn brachte mehr Besucher ins Tal Das touristische Geschehen verlagerte sich von den Bergen ins Tal wo Gaststatten und Herbergen entstanden Tiefe Zasuren verursachten die beiden Weltkriege seit 1945 ist ein anhaltender Aufschwung zu verzeichnen Der Schitourismus wurde erst mit dem Liftbau von Fulpmes nach Froneben 1960 zu einem spurbaren Faktor Nach Errichtung der Stubaier Gletscherbahn 1973 begannen die Umsatze im Winterhalbjahr den Sommer zu uberholen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenTourismus Bearbeiten Der Tourismus ist der bedeutendste Wirtschaftszweig des Stubaitales Er bietet die meisten Arbeitsplatze und erzielt die starksten Umsatze Eine Starke des Stubaier Tourismus ist die ganzjahrige Verteilung der Saisonzeiten Neben dem seit Beginn des Alpinismus Mitte 19 Jahrhundert stetig zunehmenden Sommertourismus hat sich seit dem Bau der Stubaier Gletscherbahn 1973 und kleinerer Anlagen ein immer starkerer Wintertourismus entwickelt 2010 brachte das Winterhalbjahr Nov Apr 60 der insgesamt 1 7 Mio Nachtigungen und einen noch hoheren Anteil des Jahresumsatzes Die mit grossem Abstand tourismusintensivste Gemeinde ist Neustift Die Tourismusaktivitaten werden seit 2006 von einem gemeinsamen Tourismusverband Stubai Tirol koordiniert und verwaltet 9 Die Beherbergung der Gaste erfolgt in einem breiten Spektrum von Betrieben vom 5 Sterne Hotel uber private Fruhstuckspensionen und Ferienwohnungen bis zu Hutten und Campingplatzen Ahnlich vielfaltig ist auch das gastronomische Angebot Winterangebot Bearbeiten nbsp Panorama Stubaier GletscherDurch die Hohenlage und klimatische Eigenheiten der Region am Alpenhauptkamm gilt das Gebiet als besonders schneesicher Der Wintertourismus erfordert wesentlich hohere Investitionen und Erhaltungsmassnahmen Dies gilt insbesondere fur den Skibetrieb mit Zufahrtsstrassen Seilbahnen und Liften Pisten und Versorgungseinrichtungen Die Stubaier Gletscherbahnen erschliessen mit 700 ha Skigebietsflache das grosste Gletscherskigebiet Osterreichs 10 Daneben stehen den Gasten noch die Skigebiete Schlick 2000 11 Elfer 12 und Serleslifte 13 zur Auswahl Das Winterangebot erganzen mehrere Langlaufloipen Rodelbahnen und Winterwanderwege Sommerangebot Bearbeiten nbsp Grawa WasserfallDie wichtigste Sommerattraktion bilden nach wie vor die Berge und die vielfaltige Natur und Kulturlandschaft mit Gletschern Almen Wiesen Waldern Bachen und Wasserfallen Besonders bekannt ist der gut zugangliche Grawa Wasserfall Drei Schutzgebiete Landschaftsschutzgebiet Serles Habicht Zuckerhutl Ruhegebiete Stubaier Alpen und Kalkkogel wurden 1983 eingerichtet um einen raumplanerischen Ausgleich zu den erfolgten Erschliessungen herzustellen Die alpine Umgebung des Tales ist mit acht Alpenvereinshutten zahlreichen Jausenstationen und einem weitverzweigten Wegenetz gut erschlossen Mehrere Wegstrecken sind als Themenwanderwege ausgestaltet z B Stubaier Hohenweg Wilde Wasser Weg 14 und Franz Senn Weg Aussichtsplattformen gibt es an der Schaufelspitze im Gletscherskigebiet Gipfelplattform Top of Tyrol und am Kreuzjoch oberhalb von Fulpmes StubaiBlick Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Der landwirtschaftlich genutzte Talboden liegt grossteils zwischen 900 und 1100 m Seehohe Wegen des alpinen Klimas dominiert die Viehwirtschaft mit Rindern Schafen und Ziegen Die Bewirtschaftung der Almflachen hat noch immer hohe Bedeutung Einige Almen sind aufgelassen manche wurden in letzter Zeit wieder in Betrieb genommen In Kombination mit Einnahmen aus dem Tourismus scheinen sie wieder rentabel Die damit verbundene Pflege der Kulturlandschaft ist ein wesentlicher Tourismusfaktor Die Forstwirtschaft versorgt vor allem die nahere Umgebung mit Brenn und Bauholz und ist fur den Schutz vor Naturgefahren von besonderer Bedeutung Im gesamten Tal gibt es knapp 350 land und forstwirtschaftliche Betriebe Fast alle Bauern betreiben die Landwirtschaft im Nebenerwerb Tourismus und Gewerbe erganzen ihr Familieneinkommen Insbesondere der Tourismus starkt die Nachfrage nach lokalen landwirtschaftlichen Produkten die teils durch Direktvermarktung zu den Konsumenten gelangen Gewerbe und Industrie Bearbeiten Die Gemeinden Mieders und Neustift haben aus den Dorfern ausgelagerte Gewerbezonen bei Fulpmes kann man von einer Industriezone sprechen Die Stubai Werkzeugindustrie hat eine genossenschaftliche Organisation die 1897 zur gemeinsamen Vermarktung der Fulpmer Schmiedeprodukte gegrundet wurde Die Produktpalette umfasst eine Vielfalt an Handwerkzeugen und Bergsportartikeln Das im Tal ansassige Bau und Baunebengewerbe profitiert von den zahlreichen Tourismusbetrieben als Auftraggeber Die Osterreichischen Bundesbahnen OBB betreiben an der Ruetz bei Fulpmes ein Laufkraftwerk Kultur amp Tradition BearbeitenDialekt Bearbeiten Der Stubaier Dialekt gehort zur Westtiroler Familie Im Talausseren nahert er sich dem des Wipptales und des Innsbrucker Raumes an in Neustift gibt es Gemeinsamkeiten mit dem inneren Ziller oder Otztal so z B die Umlautung langer Vokale Loch fur Loch guet fur gu a t Eine Besonderheit ist das Fulpmer r das ahnlich wie im amerikanischen Englisch artikuliert wird Wortschatz und Syntax weisen einige urtumliche Besonderheiten auf Das Fulpmerische ist einzigartig in Tirol In Medraz Ortsteil von Fulpmes und in Kampl Ortsteil von Neustift im Stubaital besteht jedoch ein Ubergang zwischen dem fulpmerischen Dialekt und neustifter Dialekt Der Stubaier Dialekt wird im vorderen Tal Schonberg im Stubaital durch den Innsbrucker Dialekt verdrangt Bildungswesen Bearbeiten Alle funf Gemeinden des Tales haben Volksschulen fur die Sechs bis Zehnjahrigen Neustift wegen der weit gestreuten Siedlungen sogar deren drei Dort und in Fulpmes den beiden einwohnerstarksten Gemeinden befinden sich auch Mittelschulen wobei jene in Neustift durch eine Skimittelschule erganzt wird eine Sonderform die den speziellen Bedurfnissen des skisportlichen Nachwuchses angepasst ist Die Mittelschule in Fulpmes nimmt auch die Kinder von Schonberg Mieders und Telfes auf Fulpmes hat zudem eine Hohere Technische Lehranstalt fur Metallbearbeitung die bis zur Matura fuhrt nbsp Musikkapelle StubaitalMusik und Schutzenwesen Tracht Bearbeiten Musikkapellen gehoren zur kulturellen Grundausstattung eines Tiroler Dorfes das gilt auch im Stubai Sie treten ebenso wie die Schutzenkompanien in einheitlicher Taltracht auf Diese lasst sich weiter zuruckverfolgen als anderswo in Tirol namlich bis in die Nahe der Tiroler Freiheitskriege ins fruhe 19 Jahrhundert Zur Musikkultur tragen auch Kirchen und andere Chore sowie einige Tanzkapellen bei Die musikalische Ausbildung hat durch das Landesmusikschulwesen eine solide Basis Darstellende und bildende Kunst Museen Bearbeiten Alle Gemeinden haben Dorfbuhnen darunter hat das Stubaier Bauerntheater in Fulpmes die langste und reichste Tradition seit 1903 Im Tal leben und wirken einige bildende Kunstler unter denen der Maler Herbert Danler Telfes der Holzbildhauer Hansjorg Ranalter Neustift und der Metallkunstler Johannes Maria Pittl Fulpmes herausragen Hohe Qualitat hat das Krippenschnitzen Fulpmes kann als Krippendorf bezeichnet werden und tragt dem durch ein Krippenmuseum Rechnung Daneben befindet sich ein Schmiedemuseum und in Neustift Kampl gibt es ein Heimatmuseum mit altem bauerlichen handwerklichen und touristischen Inventar Personlichkeiten BearbeitenMichael Pfurtscheller Handelsherr Gastwirt und Kampfgenosse Andreas Hofers Franz Senn Pfarrer und TourismuspionierKunstler Bearbeiten Franz de Paula Penz Pfarrer und Kirchenbauer Ludwig Penz Bildhauer Clemens Holzmeister Architekt Herbert Danler akademischer MalerSportler Bearbeiten Vinzenz Hortnagl Gewichtheber Markus Prock Kunstbahnrodler Ingo Appelt Bobfahrer Andreas Kofler Skispringer Gregor Schlierenzauer Skispringer Skiflieger Andreas Orgler Alpinist Architekt Drachenflieger Stefan Denifl RadrennfahrerSonstiges BearbeitenMit dem Verschmelzen der Talbezeichnung mit bay englisch fur Meeresbucht wurde der Name StuBay fur das im Oktober 2014 grundlegend erneuerte Schwimmbad in Telfes geschaffen 15 Bildergalerie Bearbeiten nbsp Panoramaweg StubaiBlick in der Schlick2000 nbsp WildeWasserWeg nbsp Schlicker See nbsp Blick vom Hohen Burgstall Richtung Schlick nbsp Blick vom Hohen Burgstall in das Oberbergtal nbsp Blick uber das gesamte Stubaital nbsp Blick von der Serles zur Kesselspitze nbsp Blick vom Ampferstein Richtung Kalkkogel nbsp Blick Richtung Franz Senn HutteLiteratur BearbeitenLudwig Barth Leopold Pfaundler Die Stubaier Gebirgsgruppe Innsbruck 1865 Gesellschaft von Freunden des Stubeithales Stubei Thal und Gebirg Land und Leute Leipzig 1891 Dieses umfassende Nachschlagewerk mit 774 Seiten enthalt eine ausfuhrliche Beschreibung des Tales der Siedlungen und Berge eine Geschichte des Fremdenverkehrs und informative Beitrage zu Vegetation Geologie Tierwelt Land und Forstwirtschaft Geschichte Verwaltung Soziales und Kultur Kirche und Kunst Industrie und Handel Paul R Greussing Durch Stubai Ein Fuhrer ins Stubai samt Bergfuhrer Tarif und verzeichnis Innsbruck mehrere Auflagen ab 1905 Heinrich und Walter Klier Alpenvereinsfuhrer Stubaier Alpen Munchen 1988 Heinrich und Walter Klier Stubai schones Tal Innsbruck 2000 Otto Kostenzer Stubai Innsbruck Wien Munchen 1975 Hanspaul Menara Stubaier Alpen Die Berge zwischen Brenner und Timmelsjoch Bozen 1981 Alois Neuner Hermann Prechtl In s Stubai Fuhrer durch das Stubaital und seine Gletscherwelt Innsbruck 1929 Hugo Meinhard Schiechtl Stubaier Wanderbuch Innsbruck Wien 1985 Karlheinz Tochterle Stubai Ein Talbuch 2 Auflage Innsbruck Wien Munchen 1991 Heinz Zak Stubaier Alpen Munchen 2003 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stubaital Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Stubaital Reisefuhrer Land Tirol Planungsverband 21 StubaitalEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten Bundeslander NUTS Regionen Bezirke Gemeinden 2002 bis 2023 Gebietsstand 1 1 2023 ODS Ludwig Steub 1854 Zur rhatischen Ethnologie Stuttgart online Noch heute wird im Spanischen mit cortinal ein gemeinschaftlich genutztes meist eingefriedetes Stuck Land in Dorfnahe bezeichnet Im Bundnerromansichen entspricht curtin dem deutschen Garten Im Dolomitenladinischen hat sich die Bedeutung zu Friedhof verandert Franz Prix 1888 Sprachliche Untersuchungen zu Columella Baden S 18 online Hermann Ignaz Bidermann Die Romanen und ihre Verbreitung in Osterreich Graz 1877 S 108 online Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 1 Bis zum Jahr 1140 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2009 ISBN 978 3 7030 0469 8 S 135 137 Nr 170 Christian Schneller Ein onomatologischer Spaziergang durch Nord und Mitteltirol In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Band 3 50 1906 S 115 135 Georg Mutschlechner Stubai um das Jahr 1800 In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Band 72 1992 S 5 20 zobodat at PDF 12 MB Tourismusverband Stubai Tirol Stubaier Gletscherbahnen Schlick 2000 Elfer Serleslifte WildeWasserWeg Tel Info im Schwimmbad 6 September 2020 Plausibel durch Video von der Liegewiese Tirol TV Freizeitcenter StuBay TIROL TV youtube com 28 Juli 2015 abgerufen 6 September 2020 Beschreibung neuer Aussenbereich Gemeinden im Planungsverband Stubaital Tourismusverband Stubai Tirol Fulpmes Neustift im Stubaital Mieders Schonberg im Stubaital Telfes im Stubai Normdaten Geografikum GND 4077975 0 lobid OGND AKS VIAF 315137477 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stubaital amp oldid 239179492