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Gleisdorf ist eine Stadt mit 11 362 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Weiz in der Oststeiermark rund 21 km ostlich von Graz Gleisdorf vormals Gerichtsbezirk Gleisdorf liegt im Gerichtsbezirk Weiz Am 1 Janner 2015 wurde Gleisdorf im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit den Gemeinden Labuch Lassnitzthal Nitscha und Ungerdorf zusammengeschlossen Die neue Gemeinde fuhrt den Namen Gleisdorf weiter 1 Stadtgemeinde GleisdorfWappen OsterreichkarteGleisdorf Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk WeizKfz Kennzeichen WZFlache 38 80 km Koordinaten 47 6 N 15 42 O 47 103888888889 15 708333333333 365 Koordinaten 47 6 14 N 15 42 30 OHohe 365 m u A Einwohner 11 362 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 293 Einw pro km Postleitzahlen 8200 8302Vorwahlen 03112 03133Gemeindekennziffer 6 17 60NUTS Region AT224Adresse derGemeinde verwaltung Rathausplatz 18200 GleisdorfWebsite www gleisdorf atPolitikBurgermeister Christoph Stark OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 31 Mitglieder 18 6 4 3 18 6 4 3 Insgesamt 31 Sitze OVP 18 GRUNE 6 SPO 4 FPO 3Lage von Gleisdorf im Bezirk WeizLage der Gemeinde Gleisdorf im Bezirk Weiz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapLuftbild von Gleisdorf September 2019 Quelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur 3 1 Kultur historisch 3 2 Kultur traditionell 3 2 1 Museum im Rathaus 3 3 Kultur Gegenwartskunst 3 4 Kultur Veranstaltungsorte 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke und Denkmale 4 2 Technik 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Bildung 5 2 Verkehr 5 2 1 Autobahn 5 2 2 Landesstrassen vormals Bundesstrassen 5 2 3 Eisenbahn 5 2 4 Fahrrad 6 Politik 6 1 Wappen 6 2 Partnerschaften und Netzwerke 6 2 1 Stadtepartnerschaften 6 2 2 Netzwerke 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit der Stadt verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGleisdorf liegt im Tal der Raab an der Mundung von Lassnitz und Rabnitz in diese sowie mit Ortsteilen auch in der umgebenden Hugel und Riedellandschaft der Oststeiermark Gleisdorf ist ein regionales Zentrum mit entsprechender Infrastruktur und aufgrund seiner Lage wichtiger Verkehrsknoten sowie Wohnort mit kontinuierlichem Zuzug Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende zehn Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Arnwiesen 189 Gamling 252 Gleisdorf 6790 Hart 235 Kaltenbrunn 415 Labuch 364 Lassnitzthal 855 Nitscha 789 Ungerdorf 967 Urscha 506 Die Stadt besteht aus den Katastralgemeinden Arnwiesen Gamling Gleisdorf Kaltenbrunn Labuch Nitscha Ungerdorf Unterlassnitz und Urscha Nachbargemeinden Bearbeiten Ludersdorf Wilfersdorf Albersdorf Prebuch IlztalEggersdorf bei Graz Bez Graz Umgebung nbsp SinabelkirchenNestelbach bei Graz Bez Graz Umgebung St Margarethen an der Raab Hofstatten an der RaabKlima Bearbeiten Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Gleisdorf Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 2 1 0 3 4 1 9 1 14 4 17 6 19 5 18 6 14 0 8 9 3 2 0 9 O 8 9Mittl Tagesmax C 3 2 6 1 10 9 16 1 21 2 24 1 26 2 25 6 21 0 15 3 8 4 3 5 O 15 2Mittl Tagesmin C 5 6 4 6 0 7 3 4 8 3 11 6 13 5 13 1 9 2 4 8 0 1 3 9 O 4 1Niederschlag mm 23 28 41 53 83 114 99 120 82 60 50 44 S 797Luftfeuchtigkeit 66 7 54 3 49 5 44 8 47 2 50 3 48 5 49 8 53 1 59 4 67 5 72 2 O 55 3Temperatur 3 2 5 6 6 1 4 6 10 9 0 7 16 1 3 4 21 2 8 3 24 1 11 6 26 2 13 5 25 6 13 1 21 0 9 2 15 3 4 8 8 4 0 1 3 5 3 9Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 23 28 41 53 83 114 99 120 82 60 50 44 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle ZAMG Klimamittelwerte 1981 2010Geschichte BearbeitenAb dem 1 Jahrhundert bis um die Mitte des 3 Jahrhunderts bestand an dieser Stelle eine romische Siedlung vicus Der Ort wird in einer Urkunde vom 17 September 1229 erstmals namentlich erwahnt 1284 erhielt Gleisdorf das Marktrecht Der spater zu einem Turkeneinfall umgedichtete Ungarneinfall von 1418 zog auch Gleisdorf in Mitleidenschaft Erst 1532 wurde der Ort vom turkischen Heer belagert und weitgehend zerstort Die Befestigungsanlage der Tabor rund um die St Laurentius Kirche hielt jedoch stand Bis 1570 gehorte Gleisdorf zur Herrschaft Riegersburg dann ging es an die Grafen Kollonitsch die nordlich der Stadt das Schloss Freiberg besassen Die Pfarrkirche wurde unter Einbeziehung gotischer Teile von 1648 bis 1672 in barockem Stil neu errichtet der heutige neugotische Turm stammt von 1875 Im Revolutionsjahr 1848 rustete Gleisdorf eine bedeutende Abteilung der Nationalgarde aus Mit dem Bau der Eisenbahn 1872 begann fur den Markt Gleisdorf ein wirtschaftlicher Aufschwung der seinen Hohepunkt mit der Errichtung eines Wasserkraftwerkes in der Stubenbergklamm erreichte Auch das Rathaus wurde in dieser Zeit errichtet Am 8 Juni 1920 wurde Gleisdorf zur Stadt erhoben LGBl 1920 Nr 156 Gleisdorf war damit in der Ersten Republik die erste Gemeinde die in den Stadtrang gelangte In den 1970er Jahren brachte der Anschluss an die Sud Autobahn einen neuerlichen Aufschwung da sich damit mehr Industriebetriebe ansiedelten Die Steirische Landesausstellung 2001 in Gleisdorf war dem Thema Energie gewidmet Eine Reverenz an die langjahrige Arbeit der AEE INTEC Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Institut fur Nachhaltige Technologien 3 die in der Stadt als Solaranlagen Selbstbaugruppe begonnen hatte schliesslich als Arge Erneuerbare Energie 1988 wurde von ehemaligen Baugruppenleitern Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie ein gemeinnutziger Verein gegrundet 4 aktiv wurde Gleisdorf ist Teil der LEADER Region Energieregion Weiz Gleisdorf 5 Am 1 Janner 2015 wurden die Nachbargemeinden Labuch Lassnitzthal Nitscha und Ungerdorf im Zuge der Steiermarkischen Gemeindestrukturreform mit der Stadt Gleisdorf zusammengeschlossen Dadurch vergrosserte sich die Flache von 4 75 km auf 38 66 km die Einwohnerzahl stieg von 6 122 auf 10 274 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur BearbeitenKulturreferent Karl Bauer Kulturbeauftragter Gerwald HierziKultur historisch Bearbeiten nbsp Der Flecken Gleystorf auf einem Stich von Georg Matthaus Vischer um 1680 nbsp Gleisdorf um 1830 Lith Anstalt J F Kaiser Graz1681 In der Topographia Ducatus Stiria von Georg Matthaus Vischer zeigt der Stich Freiberg das gleichnamige Schloss vom Gutshof her was auch den Blick auf Gleystorf ermoglicht Laut Historiker Robert F Hausmann das erste uberlieferte Bild des Marktes 6 Die Poststation als Kommunikationsknotenpunkt und Umschlagplatz fur Informationen ein fruher kultureller Brennpunkt des Ortes Wahrend viel grossere Orte erst in den Vierzigerjahren des vorigen Jahrhunderts 1840er Jahre Anm eine k k Post erhielten hat Gleisdorf seit 1701 eine solche 7 Die Marienkirche Kirche Maria Reinigung auch Spitalskirche genannt erbaut von 1744 bis 1747 war uber Jahrhunderte ein kulturelles Zentrum uberdies ein Wallfahrtsort Sie beherbergte ein Archiv und eine Bibliothek Ein Spital das von der Herrschaft Freiberg unterhalten wurde 8 war angeschlossen Im 1882 errichteten Dominikanerinnenkloster unterhielten die Dominikanerinnen bis 1996 eine Schule und einen Kindergarten Anlasslich der Steirischen Landesausstellung 2001 zum Thema Energie wurde das Kloster unter dem Namen Forum KLOSTER 9 als kulturelles Veranstaltungszentrum prasentiert nbsp Schloss Freiberg bei Gleisdorf ist seit Jahrzehnten ein Ort des offentlichen Kulturgeschehens Vischer Topographia Ducatus Stiria nbsp Mobilitat und Kommunikation als Grundzutaten kultureller Entwicklung Tafel uber der Zufahrt zur vormaligen Poststation Gleisdorf Kultur traditionell Bearbeiten 1875 Ein Musikverein Gleisdorf wird urkundlich erwahnt 1909 Die Statthalterei fur Steiermark bestatigte am 1 Juli 1909 die Statuten des Musikverein Gleisdorf 1948 Am 12 Dezember fand die Grundung der Stadtkapelle Gleisdorf statt 10 Museum im Rathaus Bearbeiten nbsp Das MiR Museum im Rathaus als AusstellungsraumDas MiR Museum im Rathaus wurde 2008 in den Kellerraumen des denkmalgeschutzten Rathauses eingerichtet Der Hauptteil des MiR wird als Ausstellungsraum im Sinne eines White Cube genutzt und ganzjahrig bespielt Die Museums Artefakte sind ausgelagert Dafur ist ein Nebenraum des MiR von Historiker Robert F Hausmann als Geschichte Raum gestaltet worden Dort wird auf drei Erzahlebenen die Geschichte Gleisdorfs zu jener Osterreichs und zur Weltgeschichte in Beziehung gesetzt Kultur Gegenwartskunst Bearbeiten Im Raum Gleisdorf sind Aktivitaten ganzjahrig der Gegenwartskunst und den Voluntary Arts gewidmet 11 Das bezieht neben Kunstveranstaltungen auch Kunstdiskurs und themenbezogene Regionalentwicklung ein 2001 gastierte unter der Leitung von Wolfgang Zinggl die handlungsorientierten Kunstgruppe WochenKlausur 12 in der Stadt und stellte die Ergebnisse ihrer Ergebungen offentlich zur Diskussion Ein Gleisdorfer Kunstprojekt kultur at hat 2007 erstmals eine lokale Kooperation mit dem Festival Steirischer Herbst realisiert next code love 13 2010 war fur ein Folgeprojekt eine Abordnung der Konzeptkunst Formation Kollektive Aktionen Andrei Monastyrski 14 eine Woche in der Stadt 2008 wurde Gleisdorf durch kultur at ein Schauplatz der ersten steirischen regionale next code divan 15 2014 Gleisdorf wird zum Angelpunkt der Kulturspange einer Kooperation von drei Kulturinitiativen Heterotopia PerpetuumMobile Belgrad Kunst Ost Gleisdorf und Netzwerk Salzkammergut Bad Mitterndorf Auf zweiter Ebene ist die Kulturspange mit der Kulturinitiative Fokus Freiberg verbunden dessen Schlusselperson der Unternehmer Ewald Ulrich ist nbsp Hartmut Skerbisch vor seiner Arbeit Das Energiespiel auf dem Eislaufplatz 2001 nbsp Das Gleisdorfer Kulturlabor Kunst OstKultur Veranstaltungsorte Bearbeiten Dieselkino Forum Kloster 16 Galerie einraum Die Privatinitiative Einraum Gleisdorf war von 2008 bis 2018 eine Galerie in der Gleisdorfer Innenstadt 17 und wurde 2020 als Pop Up Galerie wieder zum Leben erweckt 18 Haus der Musik 19 Kulturkeller 20 21 Marienkirche Literaturcafe in der Stadtbucherei Gleisdorf 22 MiR Museum im Rathaus 23 Pfarrsaal GleisdorfSehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke und Denkmale Bearbeiten Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gleisdorf Stadtpfarrkirche Hl Laurentius Eine erste urkundliche Erwahnung der Gleisdorfer Kirche erfolgte 1229 als Tochterkirche der Pfarre Sankt Ruprecht an der Raab 1648 1672 wurde die heutige Barockkirche erbaut und dem heiligen Laurentius von Rom geweiht Historistische Erweiterungen sind von 1891 1893 An der Aussenfassade findet sich ein Romerstein des 2 Jahrhunderts Auf dem Hauptplatz vor der Stadtpfarrkirche steht eine Mariensaule aus dem Jahr 1665 Die Frauensaule war anlasslich des Sieges von Montecuccoli uber die Osmanen bei St Gotthard Mogersdorf 1664 24 Die Statue auf der Turkensaule blickte ursprunglich in die entgegengesetzte Richtung Ehemaliges Piaristenkloster 1774 1824 Marienkirche ehemalige Piaristenkirche Am Standort befand sich eine altere Spitalskirche 1744 1747 unter Kardinal Sigismund von Kollonitz zu Ehren Maria Reinigung Lichtmess erbaut heute katholische Filialkirche Ehemalige Klostertrakt bis Mitte 2014 Bezirksgericht Gleisdorf Das Gleisdorfer Rathaus steht am Florianiplatz und wurde von 1892 bis 1894 erbaut Hervorstechend sind ein vorspringender Giebel und der Eckturm Neben den Amtsraumen befinden sich das Heimatmuseum zahlreiche Romerfunde eine Portratgalerie aus Schloss Freiberg und eine Mineraliensammlung in den Raumlichkeiten 25 Hinter dem Rathaus befinden sich das Forum Kloster und ein Veranstaltungsort Ursprunglich diente der Trakt als Dominikanerinnenkloster Der 32 Meter hohe Aussichtsturm am Kleeberg im Ortsteil Labuch ist eine moderne Mischung aus Aussichtsturm und Skulptur nbsp Marienkirche 2017 nbsp Rathaus am Florianiplatz 2005 nbsp Mariensaule am Hauptplatz 2013 nbsp Aussichtsturm Kleeberg 2016 nbsp Solarbaum am Hauptplatz 2005 Technik Bearbeiten Solarbaum Ein zentraler Punkt der Strasse der Solarenergie ist der 1998 errichtete Solarbaum Dieser 17 3 Meter hohe und 12 7 t schwere Stahlbaum besteht aus 140 Solarmodulen die jahrlich zusammen 6 650 kWh produzieren Die erzeugte Energie wird fur 70 Strassenleuchten in der Innenstadt verwendet Der Solarbaum das neue Wahrzeichen der Stadt Gleisdorf wurde vom steirischen Kunstler Hartmut Skerbisch entworfen der auch das Lichtschwert vor der Grazer Oper schuf Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Auto Novo Mobilitat und Mobilitatsgeschichte im Herbst Internationale Musicalwerkstatt im August TIP Kirta immer am letzten Juliwochenende seit 1975 Gleisdorf Solar Solarthermie etc alle zwei Jahre zuletzt 2016 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGleisdorf gilt als Einkaufsstadt ist aber auch ein Technologiestandort was sich in der Themenwahl fur die Zugehorigkeit zu einer steirischen LEADER Region ausdruckt Diese tragt den Titel Energieregion Weiz Gleisdorf 5 Gleisdorf ist als Solarstadt den erneuerbaren Energien gewidmet im Kontrast zum ersten LEADER Kulturprojekt der Steiermark das von dieser Stadt ausging Die Hauptthemen Energie Region sind gemass dieser Themenstellung und wirtschaftlichen Situation Energieautarkie und Mobilitat Die Nutzung von Photovoltaik basiert hier nicht bloss auf privater Initiative sondern wird nebst anderen Massnahmen auch von der stadtischen Feistritzwerke STEWEAG GmbH 26 forciert Die Firma befindet sich zum grossten Teil im Eigentum der Gemeinde und kummert sich gemeinsam mit dem Mutterbetrieb der Stadtwerke Gleisdorf 27 mit innovativen Projekten um die sichere Versorgung mit Strom Warme und Wasser sowie die Abfallentsorgung Mit Ingenos ZT GmbH 28 gehort eines der grossten Ziviltechniker Buros Osterreichs zur Stadt Mit der AEE INTEC 3 beherbergt Gleisdorf jene zweitgrosste Forschungseinrichtung Osterreichs zum Thema Erneuerbare Energie von der 1988 die Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie gegrundet wurde Bildung Bearbeiten Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium GleisdorfVerkehr Bearbeiten Autobahn Bearbeiten Im Dezember 1969 wurde der Abschnitt Graz Gleisdorf der Sudautobahn A 2 eroffnet Erst Jahre spater wurde der Abschnitt Gleisdorf Hartberg als Sparautobahn auf der Trasse der Richtungsfahrbahn Wien errichtet und als Gegenverkehrsbereich freigegeben Der Vollausbau dieses 42 Kilometer langen Abschnittes erfolgte erst nach zahlreichen schweren Verkehrsunfallen die durch die fehlende bauliche Trennung der Fahrstreifen mit verursacht wurden Anschlussstellen der A 2 im Bereich von Gleisdorf sind Gleisdorf Sud 157 und Gleisdorf West 161 Landesstrassen vormals Bundesstrassen Bearbeiten Gleisdorf liegt an vier ehemaligen Bundesstrassen B 54 Wechsel Strasse Ludersdorf Wilfersdorf Gleisdorf Hartberg Wechselpass Aspang Wiener Neustadt B 64 Rechberg Strasse Gleisdorf Weiz Frohnleiten B 65 Gleisdorfer Strasse Graz Gleisdorf Ilz Furstenfeld Staatsgrenze zu Ungarn bei Heiligenkreuz im Lafnitztal B 68 Feldbacher Strasse Gleisdorf FeldbachEisenbahn Bearbeiten nbsp Bahnsteig 1 am Bahnhof Gleisdorf 2010 nbsp Guterzug mit Lokomotive der OBB Reihe 2016 im Bahnhof Gleisdorf 2019 Der Bahnhof Gleisdorf liegt im sudwestlichen Stadtgebiet Er wurde am 1 Mai 1873 mit der Eroffnung des letzten Abschnittes der steirischen Ostbahn von Jennersdorf nach Graz als Durchgangsbahnhof in Betrieb genommen Seit 28 August 1889 ist Gleisdorf auch Ausgangspunkt und Anschlussbahnhof der Landesbahn Gleisdorf Weiz Im Jahr 1999 wurde der Bahnhof Gleisdorf mit einem Aufwand von 155 Mio Schilling zur Verkehrsdrehscheibe ausgebaut 29 Im Rahmen des Projektes wurde ein Bahnsteigtunnel und ein uberdachter Inselbahnsteig mit Zungenbahnsteig fur die Weizer Bahn errichtet Die im Bahnhofsbereich liegende Eisenbahnkreuzung Muhlstrasse wurde durch eine Unterfuhrung ersetzt der Busbahnhof verlegt und Park amp Ride Parkplatze sowie uberdachte Stellplatze fur Fahrrader gebaut Im Jahr 2000 wurde ein elektronisches Stellwerk ESTW SMC 86 in Betrieb genommen Der Bahnhof Lassnitzhohe sowie die betrieblichen Ausweichen Lassnitzthal Bahnhaltestelle und Autal werden von hier ferngesteuert 30 Die im Bahnhofsbereich seit 1999 bestehende Park amp Ride Anlage mit einer Kapazitat von 95 Zweirad Stellplatzen und 163 Pkw Stellplatzen wurde bis Ende Oktober 2013 um weitere 64 auf 227 Pkw Stellplatze erweitert Die bislang dritte Erweiterung der Park amp Ride Anlage wurde im Oktober 2015 abgeschlossen und damit die Kapazitat auf insgesamt 350 Pkw Stellplatze sowie 190 Zweirad Stellplatze davon 110 Fahrrad Stellplatze erhoht In Gleisdorf Bahnhof halten alle Regional Regionalexpress und S Bahn Zuge der Ostbahn sowie alle Zuge der Nebenbahn nach Weiz die in Gleisdorf West einen weiteren Halt haben Mit Fahrplanwechsel Dezember 2019 sind das an Werktagen von Montag bis Freitag 63 Zugverbindungen mit Graz davon 30 nach Graz und 33 von Graz sowie 50 mit Weiz jeweils 25 von und nach Weiz insgesamt 113 Zuge taglich die planmassig von vier Bahnsteigen verkehren An Werktagen ausser Samstag verkehren 5 direkte S Bahn Zuge von Weiz nach Graz sowie von Graz nach Weiz die in Gleisdorf Kopf machen An Samstagen wenn Werktag bestehen 38 Zugverbindungen mit Graz davon 18 nach Graz und 20 von Graz sowie 14 Zugverbindungen mit Weiz insgesamt 52 Zuge taglich die planmassig verkehren An Sonn und Feiertagen werden 34 Zugverbindungen mit Graz angeboten jeweils 17 nach Graz und von Graz Die an der Ostbahn gelegene Bahnhaltestelle in Lassnitzthal ist seit 1 Janner 2015 die dritte S Bahn Station im Gemeindegebiet von Gleisdorf Auf der Nebenbahn von Gleisdorf nach Weiz ist an Sonn und Feiertagen der Personenverkehr eingestellt Nach Abschluss der wichtigsten streckenbaulichen Massnahmen Ausweichbahnhofe und Haltestellen Informations und Sicherungstechnik wurde am 12 Dezember 2010 auf der Trasse der Ostbahn der Betrieb der Linie 3 der S Bahn Steiermark aufgenommen Die Nebenbahn von Gleisdorf nach Weiz wurde als Linie S 31 in das S Bahn Netz integriert Mit Fahrplanwechsel Dezember 2018 wurde das Zugangebot der Linie S 31 an Werktagen ausgebaut und in Tagesrandlagen sowie an Samstagen verbessert Die Betriebssperre der S 31 an Sonn und Feiertagen wurde beibehalten Alle wichtigen Regionalbuslinien fahren mit ihren Kursen den Bahnhof Gleisdorf an wo die Haltestellen am Bahnhofvorplatz oder in kurzer Gehwegdistanz zu diesem eingerichtet sind und den fahrplanmassigen Umstieg im OPNV ermoglichen Bis 2027 wird der Betrieb auf der Bestandsstrecke der steirischen Ostbahn von Dieseltraktion auf Elektrotraktion umgestellt Die Bestandsstrecke wird gemass Rahmenplan der OBB Infrastruktur AG in den Jahren 2023 bis 2027 im eingleisigen Verlauf von Graz Ostbahnhof bis Jennersdorf nachst der Staatsgrenze zu HU streckenbaulich attraktiviert und elektrifiziert Eine zwischen Graz und Gleisdorf zu errichtende Neubaustrecke war im behordlichen Prufungs und Genehmigungsverfahren Das Projekt wurde jedoch im Generalverkehrsplan ruckgereiht und soll nun erst nach 2030 realisiert werden Die eingereichte und genehmigte Trasse soll entlang der bestehenden Autobahn A 2 verlaufen und die Lassnitzhohe in einem Basistunnel unterqueren Die NBS soll in Raaba bei Graz mit der Bestandsstrecke nach Graz sowie im Bereich von Feldkirchen bei Graz mit der in Bau befindlichen Koralmbahn verbunden werden Uber die NBS sollen auch Guterzuge von und zum Terminal Werndorf gefuhrt und damit dessen Anbindung via Ostbahn nach Ungarn verbessert werden Nach Inbetriebnahme der NBS soll auf der Bestandsstrecke via Lassnitzhohe der PNV verdichtet und im Abschnitt Graz Gleisdorf Weiz als Schnell oder Stadt Bahn gefuhrt werden Fahrrad Bearbeiten Gleisdorf liegt am Radweg R11 dem Raabtal Radweg der vom Raab Ursprung bei Passail bis nach Szentgotthard in Ungarn fuhrt Durch Gleisdorf fuhrt auch der Pilger rad weg von Kleinmariazell nach Mariazell Politik Bearbeiten nbsp Hauptplatz von Gleisdorf mit Pfarrkirche hl Laurentius 2005 Der Burgermeister wird mit Christoph Stark von der OVP gestellt Bei der aufgrund der vollzogenen Gemeindestrukturreform notigen Gemeinderatswahl am 22 Marz 2015 erreichte die OVP mit einem Stimmenanteil von 52 5 Prozent die absolute Mehrheit der 31 Mandate 17 OVP 8 SPO 3 FPO 3 GRUNE Der Stadtrat Gemeindevorstand besteht aus sieben Mitgliedern 4 OVP 2 SPO 1 FPO Bei der Gemeinderatswahl 2020 kam die OVP auf 57 9 Prozent und konnte so ihre absolute Mehrheit auf 18 Mandate ausbauen die restlichen Mandate verteilen sich wie folgt 6 GRUNE 4 SPO 3 FPO Wappen Bearbeiten nbsp Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte am 21 Juli 1922 31 Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1 Janner 2015 seine offizielle Gultigkeit Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 20 Marz 2016 32 Die Blasonierung lautet Im roten Schild unter silbernem mit aus der Teilung wachsender halben grunen Lilie belegtem Schildhaupt ein silberner Querbalken diesem unterlegt ein silbernes Lateinisches Kreuz mit oben und seitlich verbreiterten Balkenenden Partnerschaften und Netzwerke Bearbeiten Stadtepartnerschaften Bearbeiten Winterbach im Remstal nahe Stuttgart seit 1961 Nagykanizsa Ungarn Netzwerke Bearbeiten Kleinregion Gleisdorf 33 8 Stadte Die Oststeirische Stadtekooperation 34 LEADER Energieregion Weiz Gleisdorf 5 Gleisdorf ist neben Weiz eine der oststeirischen smart cities 35 im Zusammenhang von europaweit etablierten smart cities und smart regions 36 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Georg Zechner 9 April 1716 7 Juni 1778 Organist und Komponist Fritz Knoll 21 Oktober 1883 24 Februar 1981 Botaniker Karl Taus 24 September 1893 19 November 1977 SS Brigadefuhrer Arnold Karl Wratschko 25 Oktober 1900 28 Oktober 1973 Maler Alois Wunsche Mitterecker 28 November 1903 1975 Kunstler Peter Freyberger 8 November 1922 21 Juni 2009 Zahnarzt und Universitatsprofessor Harald Ettl 7 Dezember 1947 SPO Politiker Hannes Kartnig 27 Oktober 1951 Unternehmer Andrea Wolfmayr 16 Juli 1953 als Andrea Kern Schriftstellerin Nationalratsabgeordnete von 1999 2006 Kultursprecherin der OVP Erich Hafner 2 April 1959 Politiker Abgeordneter zum Steiermarkischen Landtag Wolfgang Schalk 8 April 1961 Jazzmusiker und Bandleader Dolf Maurer 18 September 1961 u a Autor Moderator Sprechtrainer Richard Niederbacher 7 Dezember 1961 ehemaliger osterreichischer Fussballspieler Wilhelm Krautwaschl 5 Marz 1963 Bischof der Diozese Graz Seckau seit 2015 Siegfried Tromaier 15 Juni 1964 SPO Politiker Christoph Stark 1 April 1967 OVP Politiker Marie Kreutzer 1977 Filmregisseurin und Drehbuchautorin Paul Gartler 10 Marz 1997 FussballspielerMit der Stadt verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Alex Deutsch 9 August 1959 Musiker Kultur und Kunstlermanager Padagoge Rudolf Heinz Fischer 26 Janner 1916 20 Mai 2011 Politiker OVP Emmy Gober 30 Marz 1929 17 November 2010 Politikerin OVP Gerhard Horting 29 Juni 1972 Pfarrer von Gleisdorf von 2012 bis 2020 Aquinata von Hoyos Sprinzenstein 1828 1886 Dominikanerin Sandra Krautwaschl 4 November 1971 Politikerin Grune Ingrid Lechner Sonnek 30 Marz 1953 Politikerin Grune und SozialmanagerinLiteratur BearbeitenFranz Arnfelser Gleisdorf in alter und neuer Zeit Leykam Graz 1928 Robert Friedrich Hausmann und Siegbert Rosenberger Gleisdorf 1229 1979 Stadtgemeinde Gleisdorf 1979 Robert Friedrich Hausmann Gleisdorf Stadtgemeinde Gleisdorf 2022 Thuri Lorenz Christian Maier Manfred Lehner Hrsg Der romische Vicus von Gleisdorf Bericht uber die Ausgrabungen 1988 1990 In Veroffentlichungen des Instituts fur klassische Archaologie der Karl Franzens Universitat Graz Band 2 Wien 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gleisdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 61760 Gleisdorf Gemeindedaten der Statistik AustriaStadtgemeinde Gleisdorf Startseite In gleisdorf at Abgerufen am 16 Mai 2022 offizielle Homepage Gleisdorf In 24cities eu Abgerufen am 16 Mai 2022 Steiermark360 Gleisdorf In steiermark360 com Abgerufen am 16 Mai 2022 interaktive Luftaufnahme Einzelnachweise Bearbeiten 140 Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 14 November 2013 uber die Vereinigung der Stadtgemeinde Gleisdorf und der Gemeinden Labuch Lassnitzthal Nitscha und Ungerdorf alle politischer Bezirk Weiz In Das Land Steiermark Hrsg Landesgesetzblatt Jahrgang 2013 34 Stuck 2 Dezember 2013 ZDB ID 705127 X S 671 bka gv at PDF 179 kB Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b Willkommen bei AEE Institut fur Nachhaltige Technologien AEE Intec In aee intec at Abgerufen am 16 Mai 2022 Home In aee at Abgerufen am 16 Mai 2022 a b c Energieregion Weiz Gleisdorf In energieregion at Abgerufen am 14 September 2020 Robert Friedrich Hausmann Siegbert Rosenberger Gleisdorf 1229 1979 Hrsg Stadtgemeinde Gleisdorf 1979 S 215 Franz Arnfelser Gleisdorf in alter und neuer Zeit Leykam Graz 1928 Robert Friedrich Hausmann Siegbert Rosenberger Gleisdorf 1229 1979 Hrsg Stadtgemeinde Gleisdorf 1979 S 248 forumKLOSTER Willkommen im forumKLOSTER In forumkloster at Abgerufen am 14 September 2020 stadtkapelle gleisdorf at abgerufen am 15 April 2012 Home In aee at Abgerufen am 16 Mai 2022 offizielle Website von Creative Lives hiess bis Juni 2021 Voluntary Arts wochenklausur projektauswahl In wochenklausur at Abgerufen am 16 Mai 2022 next code love In van at Abgerufen am 16 Mai 2022 Moskauer Konzeptualismus In conceptualism letov ru Abgerufen am 16 Mai 2022 next code divan In van at Abgerufen am 16 Mai 2022 forumkloster at Forum Kloster abgerufen am 10 April 2013 einraum gleisdorf In einraumgleisdorf wordpress com Abgerufen am 16 Mai 2022 Einraum for future In facebook com Abgerufen am 16 Mai 2022 gleisdorf at Haus der Musik abgerufen am 10 April 2013 gleisdorf at Kulturkeller abgerufen am 10 April 2013 myspace com Kulturkeller auf myspace abgerufen am 10 April 2013 gleisdorf at Stadtbucherei abgerufen am 18 April 2013 gleisdorf at MiR Museum im Rathaus abgerufen am 10 April 2013 Franz Arnfelser Gleisdorf in alter und neuer Zeit Leykam Graz 1928 Seite 129 DEHIO Steiermark S 139 Unsere Umweltkraftwerke Feistritzwerke In feistritzwerke at Abgerufen am 16 Mai 2022 Stadtwerke Gleisdorf Ihr Versorger mit Herz In stadtwerke gleisdorf at Abgerufen am 16 Mai 2022 Ingenos Wir sind Ingenieure Architekten Okologen Ingenos In ingenos at Abgerufen am 16 Mai 2022 Pressemitteilung der OBB vom 12 September 1999 Antrag einschliesslich Kurzbeschreibung des Vorhabens barrierearm PDF 38 kB Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs Nr 13 1963 S 72 41 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 10 Marz 2016 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Gleisdorf politischer Bezirk Weiz In Das Land Steiermark Hrsg Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 15 Marz 2016 bka gv at Kleinregion Gleisdorf Landentwicklung Land Steiermark In www landentwicklung steiermark at Archiviert vom Original am 19 November 2012 abgerufen am 19 November 2012 24 Cities In www 8staedte at Archiviert vom Original am 26 August 2014 abgerufen am 26 August 2014 Smart Urban Region Weiz Gleisdorf In www smartcities at Archiviert vom Original am 26 August 2014 abgerufen am 26 August 2014 european smart cities In smart cities eu Abgerufen am 14 September 2020 Gemeindegliederung von Gleisdorf Katastralgemeinden Arnwiesen Gamling Gleisdorf Kaltenbrunn Labuch Nitscha Ungerdorf Unterlassnitz UrschaOrtschaften Gleisdorf Labuch Urscha Hart Lassnitzthal Arnwiesen Gamling Kaltenbrunn Nitscha UngerdorfStadt Gleisdorf Dorfer Lassnitzthal Marienhof Urscha Rotten Arnwiesen Bitteregg Eichgraben Feldgasse Frankenberg Gamling Hart Hohensinn Hinterberg Jungberg Kaltenbrunn Kirchweg Labuch Labuchberg Moosgraben Nitscha Ostergraben Perlegg Rohr Strassenberg Ungerdorf Urschaberg Windhag Zerstreute Hauser Arnwiesenberg Gamlingberg Hinterleiten Hohenberg Hollgraben Kaltenbrunnberg Kunter Lassnitzberg Rapoldleiten Rohrberg Steinberg UngerdorfbergZahlsprengel Gleisdorf Altstadt Gleisdorf West Bahnhofsviertel Gleisdorf Ost Labuch Lassnitzthal Nitscha Arnwiesen UngerdorfStadte und Gemeinden im Bezirk Weiz Albersdorf Prebuch Anger Birkfeld Fischbach Fladnitz an der Teichalm Floing Gasen Gersdorf an der Feistritz Gleisdorf Gutenberg Hofstatten an der Raab Ilztal Ludersdorf Wilfersdorf Markt Hartmannsdorf Miesenbach bei Birkfeld Mitterdorf an der Raab Mortantsch Naas Passail Pischelsdorf am Kulm Puch bei Weiz Ratten Rettenegg St Kathrein am Hauenstein Sankt Kathrein am Offenegg St Margarethen an der Raab Sankt Ruprecht an der Raab Sinabelkirchen Strallegg Thannhausen Weiz Normdaten Geografikum GND 4278237 5 lobid OGND AKS LCCN n85043603 VIAF 140779335 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gleisdorf amp oldid 236770076