www.wikidata.de-de.nina.az
BWNitscha ehemalige Gemeinde Nitscha Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Bezirk Weiz WZ SteiermarkPol Gemeinde Gleisdorf KG Arnwiesen Gamling Kaltenbrunn Nitscha Ortschaft Arnwiesen Gamling Kaltenbrunn Nitscha Hauptort Koordinaten 47 7 43 N 15 44 57 O 47 128611111111 15 749166666667 359 Koordinaten 47 7 43 N 15 44 57 O f1Hohe 359 m u A Einwohner der stat Einh 1435 31 Oktober 2013 Flache 14 12 km Postleitzahl 8200f1Vorwahl 43 3112f1Offizielle Website www nitscha atStatistische KennzeichnungZahlsprengel bezirk Nitscha Arnwiesen 61760 006 007 Gemeinde 1967 2014 seit 1 Janner 2015 Teil von GleisdorfQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0 Die ehemalige Gemeinde Nitscha mit 1435 Einwohnern Stand 31 Oktober 2013 1 liegt in der Oststeiermark ca 28 km ostlich von Graz Mit 1 Janner 2015 wurde sie im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark 2 mit den Gemeinden Gleisdorf Labuch Lassnitzthal und Ungerdorf zusammengeschlossen Die neue Gemeinde fuhrt den Namen Stadtgemeinde Gleisdorf 3 Wegkapelle NitschaInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Gleisdorfer Stadtteil Nitscha liegt im Bezirk Weiz Er ist ein Naherholungsgebiet fur den angrenzenden Stadtkern Gemeindegliederung Bearbeiten Das ehemalige Gemeindegebiet umfasst folgende vier Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 4 Arnwiesen 189 Gamling 252 Kaltenbrunn 415 Nitscha 789 Der Stadtteil besteht aus den Katastralgemeinden Arnwiesen Gamling Kaltenbrunn und Nitscha Geschichte BearbeitenDie erstmalige Erwahnung von Nitscha stammt vom 8 Marz 1403 An diesem Tag wurde von Erzbischof Gregor von Salzburg der Zehent von Niedern Nitschau Nidern Nitschaw sowie der Wein und Getreidezehent von Gleisdorf dem Niklas Zink und seinem Sohn auf Lebenszeiten verschrieben 1952 erfolgte eine Zusammenlegung der Gemeinden Kaltenbrunn und Arnwiesen sowie von Gamling mit Nitscha 1967 entstand durch Zusammenlegung die Gemeinde Nitscha Mit 1 Janner 2015 fusionierte die Gemeinde mit der Stadt Gleisdorf im Zuge der Steiermarkischen Gemeindestrukturreform Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl 2010 setzte sich der Gemeinderat zusammen aus OVP 12 Mandate SPO 2 Mandate Grune 1 MandatBurgermeister Bearbeiten Der letzte Burgermeister Peter Schiefer ubernahm im Sommer 2003 das Amt von Lorenz Spielhofer Wappen Bearbeiten nbsp Wappenbeschreibung Von Rot und Gold schrag geviert aus den Spalten in verwechselten Farben gegenstandig vorwarts zwei Paar Apfel und Blattzweige ruckwarts zwei Paar Weintrauben und Weinlaub hervorbrechend 5 Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1 Mai 1999 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Autobahnraststatte ArnwiesenDie Landwirtschaft konzentriert sich auf Obst und Weinbau Drei Gasthofe Gh Bergwirt Gh Kaltenbrunnerhof Pint und Gh Schuster und vier Buschenschenken Maurer Ramminger Schantl Seyfried weisen Nitscha zunehmend als Naherholungsgebiet von Gleisdorf bzw Graz aus Durch die einfache Erreichbarkeit ist Nitscha sowohl im Sommer als auch im Winter stark frequentiert Nitscha entwickelte sich immer starker von einer landwirtschaftlich strukturierten zu einer reinen Wohngemeinde Die Nahe zu den Stadten Graz 25 Kilometer ostlich und Wien ca 120 km nordostlich tragen dazu bei Der Grossteil der Bevolkerung pendelt zur Arbeit nach Gleisdorf bzw Graz aus im Stadtteil selbst gibt es eine Tischlerei und eine Hafnerei Bauerliche Direktvermarkter Buschenschenken und Gasthofe haben sich zur Naturtour Nitscha zusammengeschlossen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nitscha Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der ehem GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Land Steiermark Endgultiger Bevolkerungsstand am 31 10 2013 Memento des Originals vom 15 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statistik steiermark at Excel Datei 85 kB abgerufen am 2 Mai 2015 Steiermarkische Gemeindestrukturreform Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 14 November 2013 uber die Vereinigung der Stadtgemeinde Gleisdorf und der Gemeinden Labuch Lassnitzthal Nitscha und Ungerdorf alle politischer Bezirk Weiz Steiermarkisches Landesgesetzblatt vom 2 Dezember 2013 Nr 140 34 Stuck ZDB ID 705127 x S 671 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs 50 51 2000 2001 S 88Gemeindegliederung von Gleisdorf Katastralgemeinden Arnwiesen Gamling Gleisdorf Kaltenbrunn Labuch Nitscha Ungerdorf Unterlassnitz UrschaOrtschaften Gleisdorf Labuch Urscha Hart Lassnitzthal Arnwiesen Gamling Kaltenbrunn Nitscha UngerdorfStadt Gleisdorf Dorfer Lassnitzthal Marienhof Urscha Rotten Arnwiesen Bitteregg Eichgraben Feldgasse Frankenberg Gamling Hart Hohensinn Hinterberg Jungberg Kaltenbrunn Kirchweg Labuch Labuchberg Moosgraben Nitscha Ostergraben Perlegg Rohr Strassenberg Ungerdorf Urschaberg Windhag Zerstreute Hauser Arnwiesenberg Gamlingberg Hinterleiten Hohenberg Hollgraben Kaltenbrunnberg Kunter Lassnitzberg Rapoldleiten Rohrberg Steinberg UngerdorfbergZahlsprengel Gleisdorf Altstadt Gleisdorf West Bahnhofsviertel Gleisdorf Ost Labuch Lassnitzthal Nitscha Arnwiesen Ungerdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nitscha amp oldid 237778040