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Wolfgang Zinggl 12 Dezember 1954 in Wien ist ein osterreichischer Kulturwissenschaftler Kunstler Politiker JETZT 1 zuvor Liste Pilz bzw Die Grunen Von Juli 2004 bis Oktober 2019 war er Abgeordneter zum Nationalrat und ab dem 1 Juni 2018 geschaftsfuhrender Klubobmann von JETZT im Nationalrat Wolfgang Zinggl 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Schulbildung und Studium 1 2 Kunstlerische und wissenschaftliche Karriere 1 3 Politische Karriere 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchulbildung und Studium Bearbeiten Wolfgang Zinggl besuchte zwischen 1961 und 1965 eine Volksschule in Wien sowie die Primary school St Paul USA 1965 bis 1974 folgte der Besuch des Bundesgymnasiums Wien 9 und die Ausbildung am TGM Nach dem Maturaabschluss im Jahre 1974 begann Zinggl sein Studium an der Universitat fur angewandte Kunst Wien das er 1979 mit dem Titel Mag art abschloss Zwischen 1982 und 1988 verfolgte Zinggl im Anschluss sein Studium der Psychologie und Ethnologie an der Universitat Wien das er mit dem Erwerb des Titels Dr phil beendete Kunstlerische und wissenschaftliche Karriere Bearbeiten nbsp Gruppenfoto der Kunstgruppe WochenKlausurNach seinem Studium arbeitete Zinggl ab 1979 zunachst als freischaffender Kunstler Ab 1989 war er zudem Kunstkritiker bei der Zeitschrift Falter bis 1995 Zudem nahm er zwischen 1989 und 2003 Lehrauftrage an verschiedenen Universitaten wahr und grundete 1993 die handlungsorientierte Kunstgruppe WochenKlausur 2 Nach seiner Gastprofessor an der Hochschule fur angewandte Kunst 1995 1996 wurde Zinggl zwischen 1997 und 2000 Bundeskurator fur bildende Kunst und leitete von 1997 bis 2004 das Depot Politische Karriere Bearbeiten nbsp Wolfgang Zinggl PortratSeine politische Karriere begann Zinggl zwischen 2001 und 2004 als ORF Stiftungsrat fur die Grunen 2004 wurde Zinggl Abgeordneter zum Nationalrat nachdem Kurt Grunewald das freigewordene Mandat von Eva Lichtenberger im Landeswahlkreis 7 Tirol erhalten hatte und Wolfgang Zinggl das dadurch freigewordene Mandat der Bundesparteiliste erhielt Zinggl war Kultursprecher und Minderheitensprecher der Grunen Im Nationalratswahlkampf 2005 fuhrte Zinggl einen Personlichkeitswahlkampf um das Grundmandat im Wiener Wahlkreis Innen West das er jedoch verfehlte Zinggl konnte jedoch nach Auszahlung der Wahlkartenstimmen auf dem 21 Mandat der Grunen noch in den Nationalrat einziehen Am 28 Juli 2017 wurde sein Wechsel zur Liste Peter Pilz bekanntgegeben 3 Nachdem die Liste Pilz bei der Nationalratswahl in Osterreich 2017 den Einzug in den Nationalrat geschafft hatte wurde Zinggl mit 9 November 2017 Abgeordneter der Liste Pilz als Bereichssprecher zustandig fur Kultur Nach dem Rucktritt von Peter Kolba wurde Zinggl am 1 Juni 2018 gemeinsam mit Bruno Rossmann als geschaftsfuhrender Klubobmann der Liste Pilz im Nationalrat bestimmt Die Partei um Peter Pilz wurde im Dezember 2018 in Jetzt Liste Pilz umbenannt Zinggl und Rossmann blieben Klubobleute Nach der Nationalratswahl am 29 September 2019 war die Partei jedoch nicht mehr im Nationalrat vertreten und der Parlamentsklub wurde aufgelost 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Zinggl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wolfgang Zinggl auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Personliche Homepage von Wolfgang ZingglEinzelnachweise Bearbeiten Jetzt Liste Pilz im Parlament mit neuem Namen In news ORF at 19 November 2018 orf at abgerufen am 19 November 2018 http wochenklausur at methode php lang de derStandard at Zinggl Rossmann und Holzinger wechseln zu Liste Pilz Artikel vom 28 Juli 2017 abgerufen am 28 Juli 2017 Nina Weissensteiner Klub der Liste Jetzt nimmt beispielhaft Abschied ohne Peter Pilz Der Standard Inland 18 Oktober 2019 abgerufen am 22 Oktober 2019 Normdaten Person GND 1047272482 lobid OGND AKS LCCN n2001010902 VIAF 64284911 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zinggl WolfgangKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Kulturwissenschaftler Kunstler und Abgeordneter zum Nationalrat Grune GEBURTSDATUM 12 Dezember 1954GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Zinggl amp oldid 237709953