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Sinabelkirchen ist eine Marktgemeinde mit 4487 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im steirischen Bezirk Weiz und im Gerichtsbezirk Weiz Marktgemeinde SinabelkirchenWappen OsterreichkarteSinabelkirchen Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk WeizKfz Kennzeichen WZFlache 37 09 km Koordinaten 47 6 N 15 50 O 47 103611111111 15 828055555556 323 Koordinaten 47 6 13 N 15 49 41 OHohe 323 m u A Einwohner 4 487 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 121 Einw pro km Postleitzahl 8261Vorwahl 03118Gemeindekennziffer 6 17 48NUTS Region AT224UN LOCODE AT SKNAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Sinabelkirchen Sinabelkirchen 8 8261 SinabelkirchenWebsite sinabelkirchen euPolitikBurgermeister Emanuel Pfeifer OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 21 Mitglieder 16 2 2 1 16 2 2 1 Insgesamt 21 Sitze OVP 16 SPO 2 FPO 2 GRUNE 1Lage von Sinabelkirchen im Bezirk WeizLage der Gemeinde Sinabelkirchen im Bezirk Weiz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapLuftaufnahmeQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Pfarre 2 2 Bildung 2 3 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Vereine 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaftssektoren 4 2 Arbeitsmarkt Pendeln 4 3 Bildung 4 4 Offentliche Einrichtungen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSinabelkirchen liegt im Ilztal mitten im oststeirischen Hugelland Der Hauptort liegt 34 Kilometer ostlich der Landeshauptstadt Graz an der Sud Autobahn A 2 exit 150 und an der Gleisdorfer Strasse B 65 22 Kilometer westlich von Furstenfeld Die Gemeinde hat eine Flache von 37 09 Quadratkilometer Davon sind 53 Prozent landwirtschaftliche Nutzflache und 34 Prozent Wald 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Marktgemeinde Sinabelkirchen umfasst zehn Katastralgemeinden auf einer Flache von 37 09 km und gliedert sich in neun Ortschaften in Klammern Flache Stand 31 Dezember 2019 2 bzw Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 3 Egelsdorf 619 46 ha 559 Ew samt Egelsdorf Nord und Egelsdorfberg Frosauberg 72 85 ha und Frosaugraben 452 81 ha Frosau 280 Ew samt Pernau und Petersgraben Funfing bei Gleisdorf 437 64 ha 194 Ew samt Kaltenbrunnberg und Pamerwald Gnies 392 70 ha 727 Ew samt Hochleiten Lugendorf und Marbach Nagl 83 52 ha 91 Ew Obergrossau 442 28 ha 457 Ew samt Kaferberg Neuberg und Obergrossauberg Sinabelkirchen 227 29 ha 1033 Ew samt Kaiserberg und Lugendorf Untergrossau 406 99 ha 799 Ew samt Hart Hochrosenberg und Untergrossauberg Unterrettenbach 573 40 ha 347 Ew samt Forstberg Kliem und StallbachNachbargemeinden Bearbeiten Ilztal Gersdorf an der FeistritzGleisdorf nbsp Ilz HF Hofstatten an der Raab Markt HartmannsdorfGeschichte BearbeitenBesiedlungDie altesten Spuren menschlicher Besiedlung sind die romerzeitlichen Funde in Gnies und Obergrossau Eine nachweisbare Rodung des Sinabelkirchener Bodens erfolgte erst im 12 Jahrhundert Obwohl durch Orts und Flussnamen anzunehmen ist dass schon die Slawen hier gesiedelt haben Als ritterliche Grundungen sind die Orte Egelsdorf 1310 Eisilio von Landschach Obergrossau 1477 Margareta Grossauer und eventuell Funfing 1410 Konrad von Funfing erstmals genannt Schon sehr fruh 1175 wurde Untergrossau Grassa urkundlich erwahnt Sinabelkirchen Synebelchirichen 4 Gnies von Chnieboz Flussknie und Frosau breza Birke sind urkundlich 1351 genannt Zur Etymologie des Wortes Sinabelkirchen schreibt Lexer 5 sin wel sine wel sinbel bedeutet ganz rund Die Silbe wel steckt auch heute noch im englischen Wort wheel das Rad Bemerkenswert ist auch dass im Volksmund der Ort immer als Siniwelt bezeichnet wurde und wird Mit der Bezeichnung ganz rund ist mit Sicherheit nicht die vorhandene Kirche gemeint der Ursprung weist eher auf eine ehemalige romanische Kirche oder in die vorchristliche Zeit dieses Ortes 6 Aus welcher Zeit und woher der Name Unterrettenbach stammt ist nicht geklart Etymologisch gesichert jedoch ist dass die Silbe retten aus dem althochdeutschen riutan kommt und so viel wie urbar machen heisst das bekannte Wort roden stammt aus derselben Wurzel 7 NotzeitenVom 15 bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts waren es stets die Volker aus dem Osten die die Lebensgrundlage und Kultur der Bevolkerung bedrohten 1418 die Ungarn 1529 die Turken 1605 die Heiducken Turken und Awaren und 1704 die Kuruzen verwusteten das Land brannten Hauser und Dorfer nieder verschleppten und toteten die Menschen Ausserdem bedrohten Krankheiten vor allem die Pest das Leben der Menschen Als Zeugnisse finden wir noch heute die Pestkreuze in Unterrettenbach Egelsdorf Gnies und Funfing 1782 vernichteten Heuschrecken das Gemeindegebiet und 1805 litt die Bevolkerung unter der Besatzung der Franzosen 1848 brachte die Bauernbefreiung eine neue Situation fur die Bauern die sich nicht nur positiv auswirkte Doch auch der Erste Weltkrieg die bewegte Zwischenkriegszeit und vor allem der Zweite Weltkrieg brachten der Bevolkerung wieder Not Elend und Existenzprobleme WiederaufbauSeit dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Gemeinde von einer rein landwirtschaftlichen Ausrichtung in eine Gemeinde zum Wirtschaftsstandort Wohngemeinde und landwirtschaftlicher Spezialisierung gewandelt 1953 bzw 1967 wurden die Gemeinden Unterrettenbach Gnies Frosau Untergrossau Obergrossau Funfing und Egelsdorf als Katastralgemeinden zur Grossgemeinde Sinabelkirchen zusammengefugt 1997 feierte Sinabelkirchen die Markterhebung Pfarre Bearbeiten nbsp Seitenaltar der Filialkirche GniesObwohl schon uber Jahrhunderte reges religioses Leben existierte war wurde die Pfarre erst 1729 gegrundet Der Pfarrgrundung gingen lange Auseinandersetzungen mit der Hauptpfarre Pischelsdorf voraus 1551 wurde der Grundstein zum Bau der heutigen Kirche gelegt Die ursprungliche Kirche war dem Hl Patrizius geweiht heute ist der Hl Bartholomaus der Pfarrpatron Neben der Filialkirche Gnies finden sich im ganzen Gemeindegebiet noch zahlreiche Kapellen Bildstocke und Wegkreuze Pfarrkirche und Pfarrhof wurden in den Jahren 2009 10 von Grund auf renoviert und umgebaut Seit einigen Jahren besitzt die Pfarre keinen eigenen Pfarrer mehr sondern wird von der Pfarre Gleisdorf betreut Bildung Bearbeiten Das genaue Datum einer Schulgrundung ist nicht bekannt So finden wir im Taufbuch 1737 dass dem Oberlehrer Augustin Hertle ein notgetauftes Kind stirbt Noch vor 1737 wird Johann Hierzer als Lehrer genannt 1807 besuchen 86 Knaben und 70 Madchen die einklassige Schule 1870 wird die Schule zweiklassig 314 Schuler 1874 dreiklassig 1895 funfklassig 1912 sechsklassig 450 Schuler und schliesslich 1934 neunklassig Die Unterbringung der Klassen war immer sehr schwierig weil die zur Verfugung stehenden Gebaude zu klein waren 1961 wurde ein neues den Anforderungen der Zeit entsprechendes Schulhaus bezogen 1997 hatte die Volksschule neun Klassen und die 1962 eroffnete Hauptschule ebenfalls neun Klassen Die Neue Mittelschule ist eine Notebook Hauptschule mit elf Notebook Klassen und damit eine der grossten im deutschsprachigen Raum Dieses Projekt rief der derzeitige Direktor Anton Tautter 2001 ins Leben Ein Jahreskindergarten besteht seit 1980 zweigruppig und hatte 1998 vier Gruppen Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche SinabelkirchenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Sinabelkirchen Katholische Pfarrkirche Sinabelkirchen hl Bartholomaus Buchertankstelle Im Gewerbepark Untergrossau Hormann Center wurde eine von der Telekom zur Verfugung gestellte alte Telefonzelle zu einem kleinen Buchladen umgebaut Die Entlehnung ist kostenlos Die Idee wurde vom Verein RUNDUMkultur in Zusammenarbeit mit der Offentlichen Bucherei umgesetzt Regelmassige Wartung bzw Nachbesetzung halten den Buchbestand attraktiv Somit wird das Lesen im offentlichen Raum fur Jung und Alt leicht zuganglich gemacht nbsp Adolf Spirk DenkmalAdolf Spirk Gedenkstein Anlasslich des 20 Todestages des heimischen Kunstlers und Malers Adolf Spirk am 19 Oktober 2013 fand eine Gedenkausstellung statt Im Zuge dessen wurde auch ein Gedenkstein mit Buste enthullt Diese findet sich im Ortszentrum hinter dem Kriegerdenkmal Vereine Bearbeiten Der Verein RUNDUM Kultur wurde im Janner 2011 gegrundet Der Verein steht fur die Ubermittlung von kulturellen und ideellen Werten an die Bevolkerung Weiteres Ziel ist auch jungen und vor allem relativ unbekannten Kunstlern eine Buhne zu bieten Der Musikverein gegrundet 1921 kann auf eine Musiktradition Kirchenmusik bis in die zweite Halfte des 18 Jahrhunderts verweisen Der Mannergesangverein besteht mit Unterbrechungen seit 1891 und der Frauenchor seit 1977 Seit 1987 gibt es eine Volkstanzgruppe Der Kameradschaftsbund wurde 1919 nach dem Ersten Weltkrieg gegrundet 1956 wurde ein Sportverein ins Leben gerufen der uber die Sektionen Fussball seit 1962 Basketball seit 1975 Damenturnen seit 1974 Eisschutzen seit 1977 und Tennis seit 1986 verfugt Der Bienenzuchtverein besteht seit Beginn des 20 Jahrhunderts wie Zeitungsberichte nachweisen Das genaue Grundungsjahr fehlt Die Theatertradition reicht auch in den Anfang des 20 Jahrhunderts zuruck Seit 1976 gibt es die Laienspielgruppe Sandkorn als Theaterverein Seit 1984 gibt es einen Wanderverein und der Elternverein besteht seit 1978 Seit 1990 gibt es die Dorfgemeinschaft Frosau mit dem Obmann Hutter Peter jun Daneben gibt es noch einige Jagdgesellschaften Sparvereine und Fischervereine Der Fischerverein Gnies wurde um 1969 gegrundet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn den letzten Jahren entwickelte sich Sinabelkirchen vor allem Untergrossau zu einem Standort regionaler und uberregionaler Firmen Wirtschaftssektoren Bearbeiten Von den 230 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden 49 im Haupt 171 im Nebenerwerb 9 von Personengemeinschaften und 1 von einer juristischen Person gefuhrt Im Produktionssektor arbeiteten 255 Erwerbstatige im Bereich Herstellung von Waren und 161 in der Bauwirtschaft Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche Verkehr 180 soziale und offentliche Dienste 130 und Handel 127 Mitarbeiter 8 9 10 Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstatige2021 11 2011 2001 2021 11 2011 2001Land und Forstwirtschaft 1 106 230 298 162 129 134Produktion 59 48 29 996 516 226Dienstleistung 205 155 81 797 525 3711 Betriebe mit Flache in den Jahren 2010 und 1999 Arbeitsstatten im Jahr 2021 Arbeitsmarkt Pendeln Bearbeiten Im Jahr 2011 lebten 2151 Erwerbstatige in Sinabelkirchen Davon arbeiteten 544 in der Gemeinde rund drei Viertel pendelten aus Von den umliegenden Gemeinden kamen 626 Menschen zur Arbeit nach Sinabelkirchen 12 Bildung Bearbeiten In Sinabelkirchen befinden sich eine Volksschule und eine Mittelschule 13 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Post Uber ein Postamt verfugt Sinabelkirchen seit 1871 1909 wurde der erste Landzustelldienst eingerichtet und 1914 wurde die Postkutsche durch den Postbus ersetzt 1921 bekam Sinabelkirchen die erste offentliche Sprechstelle Durch die Rationalisierung der Post AG wird der Raum Sinabelkirchen seit einigen Jahren vom Postzentrum Gleisdorf betreut In Sinabelkirchen gibt es nur noch den Postschalter ohne eigene Postzusteller Am 28 November 2006 ist das Postamt bzw der Postschalter aus Sinabelkirchen Ort in den Gewerbepark Untergrossau Sparmarkt Pratscher ubersiedelt Seit Ende 2010 ist das eigenstandige Postamt geschlossen und seitdem ist der Sparmarkt Pratscher Postpartner Polizei 1919 erhielt Sinabelkirchen einen eigenen Gendarmerieposten vorher war der Posten Markt Hartmannsdorf zustandig Der Gendarmerieposten wurde im Jahr 2004 im Zuge einer Verwaltungsreform geschlossen seitdem ist wieder der Posten Markt Hartmannsdorf seit 2005 der Polizei fur Sinabelkirchen zustandig Feuerwehr In der Marktgemeinde gibt es funf Freiwillige Feuerwehren die uber je ein eigenes Feuerwehrhaus Fuhrpark und entsprechende Ausstattung verfugen Diese Feuerwehren bestehen in Sinabelkirchen seit 1883 Gnies seit 1894 Obergrossau seit 1912 Untergrossau seit 1948 und Egelsdorf seit 1949 nbsp Sinabelkirchen mit der Bade und Freizeitanlage Siniwelt im VordergrundBanken Einen Postsparkassenverein gab es seit 1883 die Raiffeisenbank Gnies seit 1896 1971 Verschmelzung mit Sinabelkirchen die Raiffeisenbank Sinabelkirchen seit 1898 und die Sparkasse seit 1993 Die Sparkasse ist jedoch keine eigenstandige Bank sie ist eine Filiale der Steiermarkischen in Gleisdorf Kulturhalle Im Jahr 2001 wurde die Sport und Kulturhalle eroffnet die den Schulen als Sporthalle dient aber auch als Veranstaltungshalle zur Verfugung steht Bade und Freizeitanlage Im Jahr 2004 wurde die Bade und Freizeitanlage SINIWELT errichtet Anders als in offentlichen Badern in der Umgebung ist Siniwelt ein Bad mit kunstlichem Teich und daher chlorfrei Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 9 SPO und 2 FPO 14 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 8 OVP 12 SPO und 1 FPO Die Grunen erreichten kein Mandat 14 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 5 OVP 14 SPO 1 FPO und 1 Unabhangige Gemeinde Liste 15 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 7 OVP 12 SPO 1 FPO und 1 GRUNE 16 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 7 SPO 2 FPO und 1 GRUNE 17 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2020 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 16 OVP 2 SPO 2 FPO und 1 GRUNE Die KPO erreichte kein Mandat 18 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister der Marktgemeinde Sinabelkirchen ist Emanuel Pfeifer OVP 19 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten 1995 wurde die Partnerschaftsurkunde zwischen der sudungarischen Gemeinde Schomberg Somberek und der Marktgemeinde Sinabelkirchen unterzeichnet Personlichkeiten BearbeitenSchiffkowitz 1946 burgerlich Helmut Rohrling Mitglied des Trios S T S verbrachte seine Kindheit in Sinabelkirchen daher auch die Erwahnung im Lied Furstenfeld Brigitte Bierbauer Hartinger 1961 Angestellte Politikerin und Mitglied des Bundesrates Oliver Haidt 1977 burgerlich Walter Wilfinger Sieger beim Grand Prix des Schlagers 1998 wohnt in ObergrossauWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sinabelkirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 61748 Sinabelkirchen Gemeindedaten der Statistik Austria sinabelkirchen eu Webseite der MarktgemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Ein Blick auf die Gemeinde Sinabelkirchen Flache und Flachennutzung PDF Statistik Austria abgerufen am 26 Oktober 2021 Regionalinformation bev gv at 1 094 kB abgerufen am 10 Janner 2020 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Fritz Frhr Lochner von Huttenbach Zum Namengut des Fruhmittelalters in der Steiermark Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Band 99 Bohlau Verlag Wien 2008 S 60 historischerverein stmk at PDF 16 9 MB Matthias Lexer Mittelhochdeutsches Worterbuch Berta Runge Kirche ein Lehnwort aus dem Griechischen Hrsg Erik Runge Eigenverlag 2007 Dr Ernst Wasserzieher Etymologisches Worterbuch Ferd Dummlers Verl Bonn und Berlin Ein Blick auf die Gemeinde Sinabelkirchen Land und forstwirtschaftliche Betriebe PDF Statistik Austria abgerufen am 26 Oktober 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Sinabelkirchen Arbeitsstatten PDF Statistik Austria abgerufen am 26 Oktober 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Sinabelkirchen Erwerbstatige PDF Statistik Austria abgerufen am 26 Oktober 2021 a b STATcube Statistik Austria abgerufen am 7 November 2023 Ein Blick auf die Gemeinde Sinabelkirchen Berufspendler PDF Statistik Austria abgerufen am 26 Oktober 2021 Bildung Gemeinde Sinabelkirchen abgerufen am 26 Oktober 2021 a b Verwaltung Land Steiermark Michaela Leeb Wahlarchiv Ergebnisse Auswertungen Downloads Abgerufen am 1 September 2021 Wahlen Land Steiermark Abgerufen am 1 September 2021 Wahlen Land Steiermark Abgerufen am 1 September 2021 Wahlen Land Steiermark Abgerufen am 1 September 2021 Wahlen Land Steiermark Abgerufen am 1 September 2021 Burgermeister Pfeifer Emanuel Sinabelkirchen Abgerufen am 26 August 2021 Gemeindegliederung von Sinabelkirchen Katastralgemeinden Egelsdorf Frosauberg Frosaugraben Funfing bei Gleisdorf Gniess Nagl Obergrossau Sinabelkirchen Untergrossau UnterrettenbachOrtschaften Egelsdorf Frosau Funfing bei Gleisdorf Gnies Nagl Obergrossau Sinabelkirchen Untergrossau UnterrettenbachMarktort Sinabelkirchen Dorfer Egelsdorf Gnies Obergrossau Untergrossau Weiler Lugendorf Rotten Egelsdorf Nord Hochrosenberg Marbach Pernau Untergrossauberg Zerstreute Hauser Egelsdorfberg Forstberg Frosauberg Frosaugraben Funfing Hart Hochleiten Kaiserberg Kaferberg Kaltenbrunnberg Kliem Lugendorf Nagl Neuberg Obergrossauberg Pamerwald Petersgraben Stallbach UnterrettenbachZahlsprengel Sinabelkirchen Frosau Grossau bei Gleisdorf Funfing bei Gleisdorf UnterrettenbachStadte und Gemeinden im Bezirk Weiz Albersdorf Prebuch Anger Birkfeld Fischbach Fladnitz an der Teichalm Floing Gasen Gersdorf an der Feistritz Gleisdorf Gutenberg Hofstatten an der Raab Ilztal Ludersdorf Wilfersdorf Markt Hartmannsdorf Miesenbach bei Birkfeld Mitterdorf an der Raab Mortantsch Naas Passail Pischelsdorf am Kulm Puch bei Weiz Ratten Rettenegg St Kathrein am Hauenstein Sankt Kathrein am Offenegg St Margarethen an der Raab Sankt Ruprecht an der Raab Sinabelkirchen Strallegg Thannhausen Weiz Normdaten Geografikum GND 4526734 0 lobid OGND AKS VIAF 241860358 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sinabelkirchen amp oldid 238956467