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BWGnies Dorf OrtschaftKatastralgemeinde GniessGnies Gemeinde Sinabelkirchen Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Weiz WZ SteiermarkGerichtsbezirk WeizPol Gemeinde SinabelkirchenKoordinaten 47 5 55 N 15 50 51 O 47 098635 15 847521 322 Koordinaten 47 5 55 N 15 50 51 O f1Hohe 322 m u A Einwohner der Ortschaft 727 1 Jan 2023 Gebaudestand 153 2001 Flache d KG 3 94 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 16367Katastralgemeinde Nummer 68112Zahlsprengel bezirk Sinabelkirchen 61748 000 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0f0727 Gnies ist eine Ortschaft und als Gniess eine Katastralgemeinde in der oststeirischen Marktgemeinde Sinabelkirchen Die Ortschaft hat 727 Einwohner Stand 1 Janner 2023 1 Durch den Ort fuhrt die Gleisdorfer Strasse B 65 die Sud Autobahn A 2 verlauft einen Kilometer sudlich entfernt Am sudlichen Rand des Ortes fliesst die Ilz auch Ilzbach genannt Gnies verfugt uber die Kirche St Oswald einen Spielplatz und ein Gasthaus Ferner existiert eine Freiwillige Feuerwehr Kirche GniesInnenansicht der KircheDer Dom zu Gnies wurde im Jahr 1545 das erste Mal urkundlich erwahnt Das Kirchengebaude wurde in spatgotischer Zeit in Hanglage damals oberhalb des Dorfes errichtet und war nach der Ablosung von Pischelsdorf bis 1862 eine Filialkirche von Ilz Der Bau besteht aus einem einjochigen Chor mit 3 8 Schluss dem in gleicher Breite ein dreijochiges Langhaus angefugt ist Im Jahr 1697 erfolgte eine Neuwolbung mit einem sogenannten Stichkappentonne einfachste Gewolbeform und Stuckfeldern uber flachen Wandpfeilern plus ein Sakristeianbau an der Sudseite Gleichzeitig erfolgte der Bau eines Glockenturms an der Westseite der Kirche Beim barocken Umbau sind spatgotische Mauerteile bis zur Fensterhohe belassen worden Der Hochaltar aus dem Jahr 1692 ist ein gut gegliederter Saulenaufbau Das Altarblatt zeigt den Schutzpatron den hl Oswald inmitten einer Viehherde Der hl Oswald wird gegen Viehseuchen angerufen Die Assistenzfiguren stellen wichtige Martyrergestalten dar links der hl Stephanus und rechts Laurentius Im Auszug ist eine Pieta zu sehen flankiert von Engeln mit den Leidenswerkzeugen Die beiden Statuen seitlich der Pieta stellen die Martyrinnen Apollonia und Agatha dar Um 1740 wurden am Mitteljoch zwei Kapellen angefugt Weitere Orte sind die Streusiedlung Hochleiten der Weiler Lugendorf und die Rotte Marbach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gnies Gemeinde Sinabelkirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien GniesEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Gemeindegliederung von Sinabelkirchen Katastralgemeinden Egelsdorf Frosauberg Frosaugraben Funfing bei Gleisdorf Gniess Nagl Obergrossau Sinabelkirchen Untergrossau UnterrettenbachOrtschaften Egelsdorf Frosau Funfing bei Gleisdorf Gnies Nagl Obergrossau Sinabelkirchen Untergrossau UnterrettenbachMarktort Sinabelkirchen Dorfer Egelsdorf Gnies Obergrossau Untergrossau Weiler Lugendorf Rotten Egelsdorf Nord Hochrosenberg Marbach Pernau Untergrossauberg Zerstreute Hauser Egelsdorfberg Forstberg Frosauberg Frosaugraben Funfing Hart Hochleiten Kaiserberg Kaferberg Kaltenbrunnberg Kliem Lugendorf Nagl Neuberg Obergrossauberg Pamerwald Petersgraben Stallbach UnterrettenbachZahlsprengel Sinabelkirchen Frosau Grossau bei Gleisdorf Funfing bei Gleisdorf Unterrettenbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gnies Gemeinde Sinabelkirchen amp oldid 223219499