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Die Daimler Motoren Gesellschaft unterhielt seit 1915 eine eigene Abteilung Flugzeugbau in Sindelfingen Hier entstanden wahrend des Ersten Weltkriegs Gross und Riesenflugzeug als Lizenzbauten sowie ab 1918 eigene Jagd und Beobachtungsflugzeug Entwicklungen Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich der DMG Flugzeugbau zur Wiege des deutschen Leicht und Sportflugzeugbaus bevor er 1926 an die Leichtflugzeugbau Klemm GmbH verkauft wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Daimler Motore fur fruhe Luftfahrzeuge 1 2 Daimler Flugmotore 1 3 Daimler Flugzeugbau 1 3 1 DMG Gross und Riesenflugzeug Entwicklungen 1 3 2 Lizenzfertigung fur Flugzeugbau Friedrichshafen 1 3 3 DMG Jagd und Beobachtungsflugzeuge 1 3 4 DMG Leichtflugzeugbau 1 3 5 Auflosung des DMG Flugzeugbaus 1 3 6 Spatere Flugzeugbau Aktivitaten 2 Flugzeugentwicklungen der DMG 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits vor der Grundung der Daimler Motoren Gesellschaft hatten Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach in ihrer Cannstatter Privatwerkstatt einen 1 PS Einzylindermotor entwickelt den sie zur Motorisierung von Fahrzeugen an Land zu Wasser und in der Luft einsetzen wollten Zu diesem Zweck beschaftigte sich Daimler ab 1888 und spater auch die Daimler Motoren Gesellschaft immer wieder mit luftfahrttechnischen Entwicklungen in denen Daimler Motore zum Einsatz kommen sollten Bei diesen Motoren handelte es sich zunachst um Universalmotore oder um Einzelstucke die fur eine bestimmte Anforderung entwickelt wurden Erst 1909 begann man bei der Daimler Motoren Gesellschaft mit der Entwicklung spezieller Flugmotore Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs entwickelte sich die DMG zu einem der fuhrenden Flugmotor Hersteller in Deutschland Einen eigenen Flugzeugbau etablierte die DMG erst 1915 auf Drangen der Inspektion der Fliegertruppen Daimler Motore fur fruhe Luftfahrzeuge Bearbeiten Die erste luftfahrttechnische Nutzung des Einzylinder Daimler Motors fand 1888 im Lenkballon des Friedrich Hermann Wolfert statt Der Einbau des Motors in die Gondel des Ballons erfolgte in der Cannstatter Werkstatt von Gottlieb Daimler Am 10 August 1888 startete Wolfert vom Hof der Daimler Werkstatt in Seelberg nach Kornwestheim Dies war einer der weltweit ersten Motorfluge bei denen ein Propeller durch einen Verbrennungsmotor betrieben wurde Bei der Erprobung zeigte sich dass der 84 kg schwere Daimler Motor fur den Ballon zu schwer war Ein Nachbau der Gondel mit dem Daimler Motor befindet sich heute in der Ausstellung des Mercedes Museum Einen ersten auf die Belange von Luftfahrzeugen ausgelegten 7 PS starken Flugmotor mit geringem Gewicht stellten Daimler und Maybach 1896 fur das Prall Luftschiff Deutschland von Friedrich Wolfert zur Verfugung Auch das erste Starrluftschiff Zeppelin LZ 1 des Grafen Ferdinand von Zeppelin erhielt 1899 einen speziell auf Luftschiffanforderungen hin ausgelegten 15 PS starken Daimler NL1 4 Zylinder Luftschiffmotor in Leichtmetallbauweise Alle Zeppelin Luftschiffe vor dem Ersten Weltkrieg wurden spater mit DMG Motoren ausgerustet Fur die wesentlich gewichtskritischeren Schwerer als Luft Flugzeuge wurde erstmals 1901 ein Leichtmetall Flugmotor der DMG verwendet In das Wasserflugzeug des Osterreichers Wilhelm Kress wurde ein 35 PS starker DMG Flugmotor verbaut Das Flugboot ging allerdings vor seinem Erstflug bei Schwimmversuchen verloren 1 2 Daimler Flugmotore Bearbeiten Wahrend es sich bei den Flugmotoren aus der Zeit vor 1910 im Wesentlichen um Universalmotore oder individuell gefertigte Flugmotore handelte begann man bei der Daimler Motoren Gesellschaft 1909 mit der Entwicklung serientauglicher Motore die auf die verschiedenen luftfahrttechnischen Anforderungen hin ausgelegt waren Fur die unterschiedlichen Anwendungsfalle entstanden bei der DMG 1909 vier verschiedene Vierzylinder Flugmotore Daimler J4 120 PS als J4F fur Flugzeuge bzw J4L fur Luftschiffe Daimler B4 30 PS als B4F fur Flugzeuge Daimler D4 60 PS als D4F fur Flugzeuge Daimler E4 70 PS als E4F fur Flugzeuge er wurde 1911 von der Flugtechnischen Gesellschaft als bester Flugmotor pramiertZur Erprobung des Daimler D4F bot der in Unterturkheim fur die DMG tatige Automobil Ingenieur Boris Lutzky den Bau eines Versuchstragers nach seinen Planen seines Lutzky Helicoplans an Der funfsitzige Helicoplan wurde mit zwei 55 PS starken Daimler D4F Motoren in den DMG Werkstatten in Unterturkheim gebaut Er war das erste Fluggerat dass 1909 bei der Daimler Motoren Gesellschaft gebaut wurde 3 Die erste DMG Serienfertigung dieser Flugmotore erfolgte im DMG Werk in Unterturkheim Eine Reihe weiterer Flugmotore entstanden bei der Daimler Motoren Gesellschaft Daimler D6F 60 PS Sechszylinder Motor fur Flugzeuge von 1911 Daimler DF80 90 PS 7 2 Liter Sechszylinder Motor von 1912 Daimler DF100 bzw Daimler D I 100 PS Sechszylinder Motor von 1914 Grossserien Fertigung Daimler D II 120 PS Motor von 1915 Daimler D III 160 PS Motor von 1916 Er wurde mit 12 000 Stuck zum meistgebauten deutschen Flugmotor bis 1918 Daimler D IVa 260 PS Motor Daimler D VI 500 PS 45 3 Liter 18 Zylinder Motor fur Riesenflugzeuge von 1918Wahrend des Ersten Weltkriegs entwickelte sich die Daimler Motoren Gesellschaft zu einem der fuhrenden deutschen Flugmotor Hersteller Bereits 1916 hatte die Flugmotorenfertigung einen Anteil von 64 des Gesamtumsatzes der DMG 2 Daimler Flugzeugbau Bearbeiten Auf Grund der Bedeutung die die Daimler Motoren Gesellschaft in der Flugmotoren Entwicklung bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs erlangt hatte drangte die Inspektion der Fliegertruppen das Unternehmen 1914 zum Einstieg in die Flugzeugproduktion Hierzu errichtete die DMG im Sommer 1915 in Sindelfingen in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem gerade entstehenden Militarflugplatz Boblingen ein vollstandig neues Flugzeugwerk Zum Leiter des DMG Flugzeugbaus wurde Karl Bauer ernannt DMG Gross und Riesenflugzeug Entwicklungen Bearbeiten Zum Aufbau von Entwicklungserfahrungen beteiligte sich der DMG Flugzeugbau bereits im Sommer 1915 an der Entwicklung des Grossflugzeugs Union G I der Union Flugzeugwerke von Karl Bomhard in Teltow Als die Union Flugzeugwerke Anfang 1916 in wirtschaftliche Probleme gerieten ubernahm die Daimler Motoren Gesellschaft die Entwicklung und fuhrte diese in Sindelfingen fort Als Chefkonstrukteure kamen bei der DMG in Sindelfingen der Baurat Rittberger und Karl Schopper zum Einsatz Aus der Union G I entstand bei der DMG bis Ende 1915 das Riesenflugzeug Daimler R I bzw spater G I als erste eigene Flugzeugentwicklung Mangelndes Struktur und instabiles Flugverhalten konnten mit mehreren Entwurfen bis 1917 nicht zufriedenstellend gelost werden Im Juli 1917 ubernahm Rudolf von Thuna die Leitung des DMG Flugzeugbaus von Karl Bauer Daraufhin wurde die Entwicklung eines Daimler Riesenflugzeugs 1917 aufgegeben 4 Lizenzfertigung fur Flugzeugbau Friedrichshafen Bearbeiten Bereits 1916 drangte die Inspektion der Fliegertruppe die Daimler Motoren Gesellschaft zur Aufnahme einer Lizenzfertigung von Flugzeugen anderer Hersteller um die inzwischen fertiggestellten Produktionsanlagen auszulasten Die DMG schloss im September 1916 mit der Flugzeugbau Friedrichshafen daraufhin eine Lizenzvereinbarung zum Nachbau der Grossflugzeuge von Typ Friedrichshafen FF 38 Die Fertigung von Friedrichshafen Flugzeugen bei der DMG im Auftrag der Fliegertruppe wurde spater auf weitere Muster ausgedehnt und bis Kriegsende fortgesetzt DMG Jagd und Beobachtungsflugzeuge Bearbeiten Nachdem die Eigenentwicklung von Riesenflugzeugen 1917 gescheitert war begann man noch im gleichen Jahr mit Entwicklung kleinerer Jagd und Beobachtungsflugzeuge die mit den bei Daimler neu entwickelten Daimler D IIIb V8 Motoren ausgerustet werden sollten Unter Karl Schopper entstanden der Jagd Doppeldecker Daimler L6 bzw D I und der Aufklarungsdoppeldecker Daimler L8 bzw CL I Als Chefkonstrukteur des DMG Flugzeugbaus kam im April 1918 Hanns Klemm ins Unternehmen Unter ihm entstanden bis Kriegsende noch die Parasol Entwicklungen des Jagers Daimler L11 und des Aufklarers Daimler L14 Die Erprobung dieser Flugzeuge konnte bis Kriegsende nicht abgeschlossen werden Es blieb bei einigen wenigen fertiggestellten Prototypen und Nullserienflugzeugen 4 DMG Leichtflugzeugbau Bearbeiten Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs musste der Flugzeugbau bei der Daimler Motoren Gesellschaft 1919 auf Grund der alliierten Siegerbestimmungen eingestellt werden Rudolf von Thuna verliess das Unternehmen kurze Zeit spater Der Daimler Flugzeugbau beschaftigte sich zeitweise mit der Fertigung von Mobeln und wurde verstarkt in den Karosseriebau einbezogen Auch der DMG Chefkonstrukteur Hanns Klemm wurde zum Direktor des Karosseriebaus in Sindelfingen ernannt Erst 1922 genehmigte der DMG Vorstand eine Initiative von Hanns Klemm zur Aufnahme der Entwicklung eines preisgunstigen Leichtflugzeugs bei der Daimler Motoren Gesellschaft das kunftig uber das Vertriebsnetz der Automobilsparte neben Kraftfahrzeugen solventen Kauferschichten angeboten werden sollte Klemm hatte die Entwicklung eines ersten Versuchstragers bereits 1919 mit der Daimler L15 begonnen musste diese dann aber auf Grund des Bauverbots wieder einstellen Ausgehend von der Daimler L15 entstanden bis 1924 eine Reihe von Versuchsflugzeugen aus denen Klemm mit seinem Mitarbeiter Martin Schrenk 1924 das erste fur den Serienbau bestimmte Leichtflugzeug Daimler L20 ableitete Beim Deutschen Rundflug 1925 erzielten die Prototypen der Daimler L20 und der zweimotorigen Daimler L21 uberragende Erfolge und die Aufmerksamkeit zahlreicher potentieller Kaufer 1 Auflosung des DMG Flugzeugbaus Bearbeiten Die Mittel fur einen Serienbau bei der Daimler Motoren Gesellschaft standen 1925 auf Grund der desolaten wirtschaftlichen Lage des Unternehmens nach der Inflation nicht mehr zur Verfugung Die Daimler Motoren Gesellschaft fusionierte 1926 mit dem Konkurrenten Benz amp Cie zur Daimler Benz AG Das neue Unternehmen beschloss eine Konzentration auf die Kerngeschaftsfelder Motorenbau und Automobilbau Der DMG Flugzeugbau wurde daraufhin 1926 eingestellt Der fruhere Leiter des DMG Flugzeugbaus Hanns Klemm erwarb Ende 1926 von der Daimler Benz AG die Einrichtungen des DMG Flugzeugbaus sowie die Rechte an den von ihm entwickelten Versuchstragern und Flugzeugentwicklungen Er nahm bei der Leichtflugzeugbau Klemm GmbH 1927 die Serienfertigung der Daimler L20 auf Damit endete der Flugzeugbau bei der Daimler Motoren Gesellschaft bzw der Daimler Benz AG 1 Der Flugzeugbau im Sindelfinger Daimler Werk wurde durch die Leichtflugzeugbau Klemm GmbH in der angemieteten ehemaligen DMG Flugzeugbauhalle 6 noch bis Mitte 1928 fortgesetzt Erst nach der Ubersiedelung des Klemm Werks nach Boblingen wurde diese letzte Flugzeugbauhalle 1929 in das Sindelfinger Automobilwerk ubernommen 5 Spatere Flugzeugbau Aktivitaten Bearbeiten Die luftfahrttechnischen Aktivitaten der Daimler Benz AG beschrankten sich bis zum Zweiten Weltkrieg weitgehend auf die Entwicklung und Fertigung von Flugmotoren Wahrend des Zweiten Weltkriegs sind allerdings einige Flugzeug Konstruktionen der Daimler Benz AG bekannt geworden wie z B ein Grosstransporter der allerdings nicht uber eine Studie hinausgekommen ist Erst in den 1990er Jahren kehrte die Daimler Benz AG durch ihre Beteiligung am Flugzeughersteller Dornier und spater an Airbus uber die Daimler Benz Aerospace SA wieder in den Flugzeugbau zuruck Flugzeugentwicklungen der DMG BearbeitenInsgesamt sind 15 Entwurfe aus der Abteilung Flugzeugbau der Daimler Motoren Gesellschaft aus den Jahren zwischen 1915 und 1925 bekannt Daraus entstanden bei der DMG 23 Flugzeuge Ein weiteres Flugzeug entstand 1909 nach Entwurfen von Boris Lutzky 5 Lutzky Helicoplan funfsitziger Versuchstrager fur Daimler D4F Motor von 1909 in Unterturkheim gebautDaimler R I G I Riesen bzw Grossflugzeugentwicklung von 1915 2 Flugzeuge Daimler R II Riesenflugzeug Entwicklung Einzelstuck Daimler G II Grossflugzeug Entwicklung Einzelstuck Daimler G III Grossflugzeug Entwicklung mit Zentralmotor Einzelstuck Daimler L6 bzw D I Jagd Doppeldecker mit Daimler D IIIb V8 Motor von 1917 6 Flugzeuge Daimler L8 bzw CL I Beobachtungs Doppeldecker mit Daimler D IIIb V8 Motor von 1917 Einzelstuck Daimler L9 bzw D II Jagd Doppeldecker mit V8 Motor von 1918 Einzelstuck vermutlich Umbau aus Daimler L6 Daimler L11 Jagd Parasol mit Daimler D IIIb von 1918 Einzelstuck Daimler L14 Beobachter Parasol mit Daimler D IIIb von 1918 Einzelstuck Daimler L15 Versuchs Leichtflugzeug von 1919 bzw 1922 Einzelstuck Daimler L17 Segelflugzeug mit Hilfsmotor von 1923 Einzelstuck Daimler L18 Versuchstrager fur Tragflachenversuche von 1924 Einzelstuck Daimler L19 geplanter Versuchstrager fur Tragflachenanordnungen von 1924 nicht gebaut Daimler L20 serientaugliches Leichtflugzeug von 1924 vier Prototypen bei Daimler 79 Serienflugzeuge bei Leichtflugzeugbau Klemm Daimler L21 Wettbewerbsflugzeug abgeleitet aus Daimler L17 fur den Deutschen Rundflug 1925 zwei FlugzeugeDie Lizenzfertigung fur die Flugzeugbau Friedrichshafen erfolgten bei der Daimler Motoren Gesellschaft nach uberarbeiteten Entwurfen Friedrichshafen FdH G II Grossflugzeug von 1916 18 Flugzeuge Friedrichshafen Fdh G III Grossflugzeug von 1917 130 Flugzeuge Friedrichshafen DdH G IIIa G III mit Kastensteuerung und neuem Tanksystem ab 1918 ca 75 90 FlugzeugeSiehe auch BearbeitenLeichtflugzeugbau Klemm GmbH als Nachfolge OrganisationLiteratur BearbeitenPaul Zoller Klemm Flugzeuge Band I Okt 2020 ISBN 978 3 7526 2580 6 Paul Zoller Klemm Flugzeuge Band III Produktion und Werknummern Liste Nov 2022 ISBN 978 3 7568 6256 6 J Herris German Aircraft of Minor Manufacturers in WW1 Volume 1 Aeronaut Books 2020 ISBN 978 1 935881 85 8 n n Geschichte und Entwicklung der Daimler Luftfahrzeug Motoren in DMG 1895 1915 Daimler Motoren Gesellschaft Unterturkheim 1915Weblinks BearbeitenEntstehungsgeschichte des Daimler Werks Sindelfingen der AG Boblinger Flughafengeschichten Daimler Flugzeugbau Seite der AG Boblinger Flughafengeschichten u a mit Bildern und Angaben zur Daimler R I und R IIEinzelnachweise Bearbeiten a b c Paul Zoller Klemm Flugzeuge Band I BoD Norderstedt 2020 ISBN 978 3 7526 2580 6 a b Geschichte und Entwicklung der Daimler Luftfahrzeug Motoren In Daimler Motoren Gesellschaft Hrsg DMG 1895 1915 Unterturkheim 1915 Aleksander Firsov Activity of Engineer Boris Lutsky in Research in History of Technology Ausgabe 24 2018 a b Jack Herris German Aircraft of Minor Manufacturers in WWI Hrsg Centenn Vol 1 Alter to Korn Aeronaut Books 2020 ISBN 978 1 935881 85 8 a b Paul Zoller Klemm Flugzeuge Band III BoD Norderstedt 2022 ISBN 978 3 7568 6256 6 Liste der Flugzeugtypen des Herstellers Daimler Motoren Gesellschaft Luzki Helicoplan R I G I R II G II G III L 6 L 8 L 9 L 11 L 14 L 15 L 17 L 18 L 19 L 20 L 21 weiter bei Klemm gt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DMG Flugzeugbau amp oldid 227939673