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Die Daimler Benz Aktiengesellschaft war ein Vorgangerunternehmen der heutigen Mercedes Benz Group AG Sie entstand 1926 durch die Fusion der Daimler Motoren Gesellschaft mit der Benz amp Cie Rheinische Automobil und Motorenfabrik Im Jahr 1998 fusionierten die Daimler Benz AG und die US amerikanische Chrysler Corporation zur DaimlerChrysler AG Nach dem mehrheitlichen Verkauf von Chrysler firmierte der Konzern von 2007 bis 2022 als Daimler AG Daimler Benz AktiengesellschaftLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 28 Juni 1926Auflosung 21 Dezember 1998Auflosungsgrund Fusion mit der Chrysler Corporation zur DaimlerChrysler AGSitz Stuttgart Deutschland DeutschlandLeitung Jurgen Schrempp Vorstandsvorsitzender Hilmar Kopper Aufsichtsratsvorsitzender Mitarbeiterzahl 300 068 31 Dezember 1997 1 Umsatz 124 Mrd DM 1997 1 Branche Automobil Luftfahrt und Rustungsindustrie Die Vorlaufer der Daimler Benz AG die Daimler Motoren Gesellschaft sowie die Benz amp Cie gelten als die beiden altesten Kraftfahrzeughersteller der Welt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von der Firmengrundung bis 1933 1 2 Daimler Benz zur Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nachkriegszeit 2 Ubernahmen 3 Vorsitzende 3 1 Vorstandsvorsitzende der Daimler Benz AG 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten DMG Werk Unterturkheim 1911 Werkstatt von Carl Benz in Mannheim in der er das Automobil mit Verbrennungsmotor erfandVon der Firmengrundung bis 1933 Bearbeiten 1883 liess sich Gottlieb Daimler erstmals Patentrechte fur einen Gasmotor mit Gluhrohrzundung sowie fur die Regulierung der Geschwindigkeit des Motors durch Steuerung des Auslassventils sichern Die beiden Patente waren die Grundlage fur den weltweit ersten schnell laufenden Verbrennungsmotor Am 29 Januar 1886 liess sich Carl Benz das Automobil ein dreiradriges Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und elektrischer Zundung patentieren Im Juni 1919 erschien im Stuttgarter Daimler Werk die erste deutsche Werks Zeitung Sie entstand nach dem Vorschlag vom Soziologen Eugen Rosenstock Huessy Mit seiner Denkschrift Uber die geistige Sanierung des Daimlerwerks hatte er sich als Publizist angeboten In 14 Monaten erschienen 19 Ausgaben bis sie am 25 August 1920 wegen eines Streiks kommunistischer Arbeitergruppen eingestellt wurde 2 Daimler DZVR 21In den 1920er Jahren kampften fast alle Automobilproduzenten ums Uberleben Im Auftrag des Reichsministerium des Innern baute Daimler fur die Landerpolizeien eine Reihe von Sonderwagen vom Typ Daimler 21 Das einzige erhaltene Exemplar befindet sich im Panzermuseum Munster Die Deutsche Bank regte einen Zusammenschluss von Benz und Daimler an auch weil sie so Forderungen in Anteile an dem neuen Konzern tauschen konnte Die aus den Arbeiten beider Automobilpioniere hervorgegangenen Unternehmen Benz amp Co Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim ab 1899 Benz amp Cie und Daimler Motoren Gesellschaft fusionierten am 28 Juni 1926 zur Daimler Benz AG mit Sitz in Berlin Seit dieser Zeit stellt die Deutsche Bank stets den Vorsitzenden des Aufsichtsrats bei Daimler Benz ab 1998 auch bei DaimlerChrysler Wilhelm Friedle bis 1935 Betriebsdirektor im Werk Sindelfingen brachte die Fliessbandfertigung zu Daimler Benz Daimler Benz zur Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Aktie uber 600 RM der Daimler Benz AG vom August 1934 Daimler Benz in der NS PropagandaNach der Machtergreifung der NSDAP engagierte sich die Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschen Reich verstarkt im Bereich Rustung um von der Aufrustung der Wehrmacht zu profitieren Daimler Benz entwickelte und produzierte Militarfahrzeuge Panzer Schiffs und Flugmotoren Der Konzern besass damals die drei Werke der fruheren Daimler Motoren Gesellschaft in Stuttgart Unterturkheim Sindelfingen und Berlin Marienfelde das in drei Teilwerke gegliedert war und die ehemaligen Werke von Benz amp Cie in Mannheim und Gaggenau sowie ab 1938 das neue Werk Konigsberg Das Flugmotorenwerk Genshagen der Tochterfirma Daimler Benz Motoren GmbH entstand 1936 die Flugmotorenwerke Ostmark wurden 1941 von den Junkers Flugzeug und Motorenwerken ubernommen Um die Flugmotorenwerke mit Teilen zu versorgen wurden 1940 in Colmar 1941 in Reichshof und 1942 in Neupaka Zulieferwerke ubernommen oder gegrundet In Backnang entstand ein Entwicklungswerk fur Flugzeugtriebwerke Die neuen Werke in Genshagen und Backnang gehorten Daimler Benz Bei den ubrigen Werken ausserhalb Deutschlands trat der Konzern als Pachter oder Minderheitsgesellschafter auf 1932 war das Unternehmen nach der Adam Opel AG und der Auto Union drittgrosster Automobilproduzent in Deutschland Es beschaftigte Ende 1932 nur noch 9148 Mitarbeiter 1928 waren es noch 14 281 Bis 1944 wuchs die Belegschaft auf 74 198 Personen davon waren zirka 6 6 Kriegsgefangene und 37 angeworbene oder zwangsverschleppte Auslander 1941 arbeiteten 150 KZ Haftlinge fur Daimler Benz 1944 waren es 5648 KZ Haftlinge 3 In den Betrieben waren verstarkt auch Frauen tatig da die Manner an der Front standen Der Konzernumsatz wuchs von 65 Millionen Reichsmark im Jahr 1932 auf 942 Millionen Reichsmark im Jahr 1943 4 Uber ein Drittel des Umsatzes wurde 1943 mit Flugmotoren erwirtschaftet 1941 machten 76 des Umsatzes der Aktiengesellschaft d h ohne die Beteiligungsgesellschaften Wehrmachtauftrage aus der Rest der Auftrage war von Behorden Parteiorganisationen der Kriegswirtschaft und fur den Export Am Ende des Krieges gingen im Osten Deutschlands die Niederlassungen sowie die Werke Konigsberg und Genshagen verloren Auch die in den besetzten Landern im Krieg gegrundeten Werke Colmar Neupaka Reichshof und das Flugmotorenwerk Ostmark musste der Konzern abschreiben Im Westen waren die Produktionsstatten teilweise stark beschadigt Das Stammwerk Unterturkheim wurde bei einem Luftangriff auf Stuttgart am 5 September 1944 durch alliierte Bomber zerstort 5 Im Werk Sindelfingen war ausser dem Presswerk kein uberdachtes Gebaude mehr vorhanden und das Werk Mannheim war zu einem Drittel zerstort Nachkriegszeit Bearbeiten Unternehmenssitz der Daimler Benz AG in Stuttgart Unterturkheim bis 1990 Von 1990 bis 2006 hatte die Konzernzentrale ihren Sitz in Stuttgart Mohringen Daimler Benz hat in der Nachkriegszeit zahlreiche Innovationen auf dem Gebiet Sicherheit im Automobil entwickelt und auf den Markt gebracht zum Beispiel 1949 das Sicherheitszapfenschloss 1951 die Sicherheitsfahrgastzelle gestaltfeste Fahrgastzelle mit Knautschzonen 1959 das Keilzapfenturschloss 1978 das elektronische Bosch Antiblockiersystem ABS und 1981 den Airbag sowie den Gurtstraffer Nach in Sudamerika eingerichteten teils unter Mithilfe des argentinischen Geschaftsmanns Jorge Antonio aus ins Ausland verbrachten Kriegsgewinnen finanzierten Produktionsstatten Buenos Aires in Argentinien und Sao Paulo in Brasilien wurde 1955 in New York als selbststandiges Tochterunternehmen die Daimler Benz of North America Inc gegrundet In den USA sollten hauptsachlich Nutzfahrzeuge produziert werden 6 1962 beschaftigte die Daimler Benz AG 90 000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 4 4 Milliarden DM 1972 waren 149 800 Mitarbeiter bei Daimler Benz beschaftigt und erzielten einen Jahresumsatz von 13 3 Milliarden DM 1977 kaufte Daimler Benz den amerikanischen Muldenkipper Produzenten Euclid Trucks Ab Mitte der 1980er Jahre expandierte das Unternehmen unter seinem Vorstandsvorsitzenden Edzard Reuter in andere Bereiche Der Konzern erwarb die Dornier GmbH die MTU Motoren und Turbinen Union Fokker sowie die AEG Aus Teilen dieser Tochterunternehmen wurde die Deutsche Aerospace AG DASA gebildet Neu gegrundete Tochterunternehmen waren die Deutsche Airbus GmbH und die Daimler Benz Inter Services debis so dass der Konzern inklusive der Automobilsparte nunmehr aus vier Konzernbereichen bestand In Zusammenarbeit mit der Carl Geringhoff GmbH entwickelte das Unternehmen den ersten europaischen selbstfahrenden Maisernter verbaut mit einem Unimog mit dem Kraftfahrzeugkennzeichen RA E 953 1986 feierte Daimler Benz sein 100 jahriges Bestehen Die Ausstellung 100 Jahre Automobil wurde in Stuttgart eroffnet und danach in mehreren europaischen Landern gezeigt Das Unternehmen liess sich diese Prasentation einen zweistelligen Millionenbetrag kosten Der von Daimler Benz betriebene Aufwand fur das Ereignis stiess auch auf Kritik in der Offentlichkeit So geriet die bei der Eroffnungsvorstellung gezeigte zirka 20 Mio DM teure Fernsehshow Die Zukunft hat Geburtstag 100 Jahre Automobil des Klimbim Regisseurs Michael Pfleghar uber die Geschichte des Automobils zum Fiasko 7 Zur gleichen Zeit veroffentlichten Hans Pohl Historiker und damaliger Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der GUG und andere im Auftrag von Daimler Benz die Studie Die Daimler Benz AG in den Jahren 1933 bis 1945 eine Dokumentation Die Darstellung uber die Rolle von Daimler Benz im Dritten Reich 8 wurde von Historikern und der Offentlichkeit stark kritisiert So warf der Historiker Hans Mommsen ihr in einem Artikel im Spiegel u a apologetische und gelegentlich ausweichende Argumentation vor 9 10 Daimler Benz hatte zudem bis zu diesem Datum noch nie einem unabhangigen nicht von Daimler Benz kontrollierten Wissenschaftler Zugang zu seinem Archiv erlaubt 1989 beschaftigte die Daimler Benz AG mit der AEG 368 200 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 76 392 Milliarden DM 1990 erhohte sich der Umsatz auf 85 5 Milliarden DM In der Ara Reuter wurde eine neue Konzernzentrale in Stuttgart Mohringen errichtet Das Hauptquartier auf einem 120 000 Quadratmeter Grundstuck besteht aus 13 Gebauden mit einem elfgeschossigen Hochhaus und soll etwa 300 Millionen Euro gekostet haben Rund 3000 Mitarbeiter zogen dort 1990 ein Reuter liebte die neue Zentrale seine Nachfolger verachteten sie 11 Nach der Ubernahme des CEO Postens durch Jurgen Schrempp 1995 erfolgte eine stetige Abkehr von Reuters Traum des integrierten Technologiekonzerns Verlustbringer wie Fokker AEG Adtranz und Dornier wurden teilweise unter enormen Kosten abgestossen obwohl Schrempp z B den Kauf von Fokker als DASA Chef einst selbst in die Wege geleitet hatte Die Unternehmensleitung schloss die konzerneigene immer noch unter AEG firmierende Verkehrstechnik Sparte mit derjenigen von ABB zur ABB Daimler Benz Transportation zusammen die besser unter ihrem Markennamen Adtranz bekannt war Am 17 November 1998 fusionierten Daimler Benz und Chrysler zur neuen DaimlerChrysler AG Die Daimler Benz AG selbst existierte noch einen Monat weiter und wurde am 21 Dezember 1998 auf die DaimlerChrysler AG als ubernehmende Gesellschaft fusioniert Nach neun Jahren Fusion und Milliardenverlusten wurde 2007 Chrysler verkauft und der Konzern nannte sich nun Daimler AG Die neue Unternehmenszentrale in Mohringen nannte Schrempp Bullshit Castle sein Nachfolger Dieter Zetsche 2006 ordnete kurz nach seinem Amtsantritt gar den Auszug des Vorstands und den Verkauf der Liegenschaft an DaimlerChrysler hatte im Rahmen einer Prufung seines Immobilienbestandes die Gebaude als nicht betriebsnotwendig eingestuft Die Stuttgarter selbst nennen die Zentrale emotionslos Daimler City Seitdem sitzt der Vorstand wieder im Stammwerk Unterturkheim 11 Ubernahmen BearbeitenNach dem Krieg entwickelte sich der Konzern durch Erwerb zahlreicher Unternehmen z B 1985 MTU Motoren und Turbinen Union Munchen Dornier AEG 1989 Messerschmitt Bolkow Blohm 1992 Fokker zum grossten deutschen Industriekonzern der seit 1990 folgende Unternehmensbereiche umfasste Mercedes Benz AG gegrundet 1989 Pkw und Nutzfahrzeuge Daimler Benz Aerospace DASA AG gegrundet 1989 Luft und Raumfahrt Antriebe AEG Daimler Benz Industrie elektrotechnische und elektronische Anlagen Daimler Benz InterServices debis AG gegrundet 1990 Dienstleistungen und ABB Daimler Benz Transportation Adtranz gegrundet 1996 Schienenverkehrstechnik Eine Ubernahme der BMW AG scheiterte 1959 am Widerstand der Kleinaktionare und des BMW Hauptaktionars Herbert Quandt Vorsitzende BearbeitenAls Aktiengesellschaft hatte die Daimler Benz AG einen Vorstand und einen Aufsichtsrat Vorstandsvorsitzende der Daimler Benz AG Bearbeiten Name AmtszeitWilhelm Kissel Juni 1926 bis Juli 1942Wilhelm Haspel August 1942 bis Januar 1952Heinrich Wagner April 1952 bis Januar 1953Fritz Koenecke Februar 1953 bis Dezember 1960Walter Hitzinger Februar 1961 bis Februar 1966Joachim Zahn ab Oktober 1965 Sprecher des Vorstands bis Dezember 1979Gerhard Prinz Januar 1980 bis Oktober 1983Werner Breitschwerdt Dezember 1983 bis August 1987Edzard Reuter September 1987 bis Mai 1995Jurgen Schrempp Mai 1995 bis November 1998 dann DaimlerChrysler AG Literatur BearbeitenSebastian Bamberg und morgen die ganze Welt Daimler Benz ein Rustungskonzern auf dem Weg ins 21 Jahrhundert Pax Christi Bad Vilbel 1990 ISBN 3 928082 11 6 Wilfried Feldenkirchen Vom Guten das Beste von Daimler und Benz zur DaimlerChrysler AG Band 1 Die ersten 100 Jahre 1883 1983 Herbig Munchen 2003 ISBN 3 7766 2254 7 Jurgen Grasslin Daimler Benz Der Konzern und seine Republik Droemer Knaur Munchen 2002 ISBN 3 426 80064 0 Peter Grohmann Horst Sackstetter Plakat 10 Jahre Betriebsarbeit bei Daimler Benz Rotbuch Verlag Hamburg 1982 ISBN 3 88022 213 4 Hamburger Stiftung fur Sozialgeschichte des 20 Jahrhunderts Hrsg Das Daimler Benz Buch Ein Rustungskonzern im Tausendjahrigen Reich Franz Greno Verlag Nordlingen 1987 ISBN 3 89190 950 0 Schriften der Hamburger Stiftung fur Sozialgeschichte des 20 Jahrhunderts Bd 3 Klaus Heidel Kein guter Stern fur die Schwarzen die Geschafte von Daimler Benz im Land der Apartheid Christen fur Arbeit u Gerechtigkeit Weltweit Heidelberg 1987 ISBN 3 925910 01 8 Barbara Hopmann Mark Spoerer Birgit Weitz Beate Bruninghaus Zwangsarbeit bei Daimler Benz Franz Steiner Stuttgart 1994 ISBN 3 515 06440 0 Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Beiheft 78 Max Kruk Gerold Lingnau Hundert Jahre Daimler Benz V Hase und Koehler Mainz 1986 ISBN 3 7758 1117 6 Offizielles Werk von Daimler Benz zum 100 jahrigen Geburtstag das Dritte Reich kommt nur auf wenigen Seiten vor und der Fremarbeitereinsatz in einem halben Absatz 12 Hans Pohl Stephanie Habeth Beate Bruninghaus Die Daimler Benz AG in den Jahren 1933 bis 1945 In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte herausgegeben von Hans Pohl und Wilhelm Treue Beiheft 47 Franz Steiner Verlag 1987 ISBN 3 515 04733 6 Karl Heinz Roth Die Daimler Benz AG 1916 1948 Schlusseldokumente zur Konzerngeschichte Greno Nordlingen 1987 ISBN 3 89190 955 1 Schriften der Hamburger Stiftung fur Sozialgeschichte des 20 Jahrhunderts Bd 5 Angelina Sorgel Daimler Benz der Multi im Musterlandle PIW Bremen 1986 ISBN 3 925139 06 0 Gaby Weber Daimler Benz und die Argentinien Connection von Rattenlinien und Nazigeldern Assoz A Berlin 2004 ISBN 3 935936 33 8 Bisher im Lemma nicht verwendet aber notwendige Literatur Neil Gregor Stern und Hakenkreuz Daimler Benz im Dritten Reich Propylaen Berlin 1997 ISBN 3 549 05604 4 Weblinks Bearbeiten Commons Daimler Benz AG Sammlung von Bildern und Audiodateien Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zu Daimler Benz in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten a b Daimler com Jahresabschluss zum 31 Dezember 1997 Memento vom 8 Dezember 2012 imInternet Archive PDF 7 MB Ein eigenes Magazin fur Mitarbeiter Vor 90 Jahren schloss die erste Werkszeitung Deutschlands Deutschlandfunk Kalenderblatt vom 25 August 2010 Barbara Hopmann u a Zwangsarbeit bei Daimler Benz Franz Steiner Stuttgart 1994 ISBN 3 515 06440 0 S 98 f Hans Pohl Stephanie Habeth Beate Bruninghaus Die Daimler Benz AG in den Jahren 1933 bis 1945 eine Dokumentation Stuttgart 1986 ISBN 978 3 515 04733 3 S 136 Kriegswirtschaft Eine amerikanische Tochter von Unterturkheim In Motor Rundschau NKZ Heft 11 1955 S 392 Auto TV Show Das passte unter den Teppich In Der Spiegel Nr 7 1986 online Hans Pohl Stephanie Habeth Beate Bruninghaus Die Daimler Benz AG in den Jahren 1933 bis 1945 eine Dokumentation Stuttgart 1986 ISBN 978 3 515 04733 3 Hans Mommsen Bundnis zwischen Dreizack und Hakenkreuz Spiegel 11 Mai 1987 Online hier 1 Tim Schanetzky Jubilaen und Skandale In Norbert Frei Tim Schanetzky Hrsg Unternehmen im Nationalsozialismus Zur Historisierung einer Forschungskonjunktur Gottingen 2010 ISBN 978 3 8353 0755 1 S 75 a b Immobiliendeal DaimlerChrysler verkauft Stuttgarter Konzernzentrale In Spiegel Online 27 Oktober 2006 abgerufen am 22 Februar 2014 Tim Schanetzky Jubilaen und Skandale In Norbert Frei Tim Schanetzky Hrsg Unternehmen im Nationalsozialismus Zur Historisierung einer Forschungskonjunktur Gottingen 2010 ISBN 978 3 8353 0755 1 S 72 Vorstandsvorsitzende der Daimler Benz AG DaimlerChrysler AG Daimler AG Mercedes Benz Group AG Daimler Benz AG 1926 1998 Wilhelm Kissel Wilhelm Haspel Heinrich C Wagner Fritz Koenecke Walter Hitzinger Joachim Zahn Gerhard Prinz Werner Breitschwerdt Edzard Reuter Jurgen SchremppDaimlerChrysler AG 1998 2007 Robert Eaton gemeinsam mit Jurgen Schrempp Jurgen Schrempp Dieter ZetscheDaimler AG 2007 2022 Dieter Zetsche Ola KalleniusMercedes Benz Group AG seit 2022 Ola Kallenius Normdaten Korperschaft GND 2007419 0 lobid OGND AKS LCCN n81013648 VIAF 140192733 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daimler Benz amp oldid 233628234