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Die Elektromobil und Maschinenfabrik Henschel mitunter auch Hentschel genannt war von 1899 bis 1918 ein Hersteller elektrisch angetriebener Fahrzeugen in der Schillerstrasse 97 in der Stadt Charlottenburg heute ein Ortsteil Berlins Das erste elektrisch betriebene Taxi in Berlin wurde von Henschel gebaut Elektromobil und Maschinenfabrik HenschelRechtsformGrundung 1899 als Maschinenfabrik Henschel amp Co Auflosung 1918Auflosungsgrund Ubernahme durch die Elite WerkeSitz Berlin Charlottenburg DeutschlandBranche AutomobilherstellerGeschichte BearbeitenIm Jahr 1899 wurde die Maschinenfabrik Henschel amp Co gegrundet um Maschinen Elektroautos sowie benzinbetriebene Fahrzeuge zu produzieren 1906 wurde die Firma umbenannt Die ersten elektrischen Nutzfahrzeuge als Lastkraftwagen hatten zwei Motoren und bis zu 6 5 PS Der Elektro Lkw war am Hinterrad angetrieben und konnte in funf Geschwindigkeiten geschaltet werden Als Bremse dienten eine Klotzbremse und zwei mechanische Bremsen Zusatzlich konnte man im Notfall durch ein Reversieren der zwei Elektromotoren eine starke Bremsung einleiten Grossere Stuckzahlen dieser Elektro Lkw besonders Kommunalfahrzeuge konnte Henschel bis in die Zeit des Ersten Weltkriegs produzieren Im Jahr 1918 wurde das Unternehmen Henschel von den Elite Werken ubernommen Literatur BearbeitenDie Geschichte des deutschen LKW Baus Bd 1 S 88 89 Weltbild Verlag 1994 ISBN 3 89350 811 2 Harald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 George Nick Georgano Chefredakteur The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile Volume 2 G O Fitzroy Dearborn Publishers Chicago 2001 ISBN 1 57958 293 1 englisch Marian Suman Hreblay Automobile Manufacturers Worldwide Registry McFarland amp Company Inc Publishers London 2000 ISBN 0 7864 0972 X englisch Weblinks Bearbeitenwww elektroauto tipp deDeutsche Pkw Automobilmarken bis 1918 Aachener AAG ABAM Adler Aegir Alliance Allright Altmann AMG Andreas Anker Ansbach Apollo Argus Asdomobil Askulap Attila Audi Autognom Beckmann BEF Behr Benz Berger Bergmann Metallurgique Berolina Blitz BMF Boes Brandt Braun Brennabor Bugatti C Benz Sohne Chatel Jeannin Cito Cloumobil Colibri Corona COS Coswiga Cudell Cyklon Daimler De Dietrich Deka Der Dessauer Dessavia Deutschland Deutz Dixi Dreyhaupt Ducommun Durkopp Dux Dynamobil EBM Ehrhardt Ehrhardt Decauville Einrad Ekamobil Electra Elite EMW Engelhardt Erdmann Excelsior Mascot Express FAF Fafnir Falke Favorit FEG Feldmann Fiedler Fischer 1902 1905 Fischer 1912 1913 Flocken Foth Fulgura Fulmina Gaggenau Geha Goricke Gottschalk Hammonia Hansa Hartmann Heilbronn Heinle amp Wegelin Helios Henschel Hermes Simplex Hexe Hille Horch Huttis amp Hardebeck Immermobil Imperator Kamper KAW Kayser Kempten KEW Kliemt Klingenberg Kolner Motorwagen Komnick Kondor Krieger Krupkar Kruse Kuhlstein Lerche Liliput Lloyd Loreley Loutzky LUC Lueders Lutzmann Lux MAF Magdeburger Magnet Mars Martinot et Galland Mathis Maurer Union Maxwerke Mayer Mercedes Meyrel Miele MMB Mono MWD Nacke NAG NAIG Neuss Noris NSU Opel Orient Express Oryx Panther Pasing Patria Pekrun Pfluger Phanomen Piccolo Planet Podeus Polymobil Presto Priamus Primus Progress Protos Rabe Mobil RAW Record Regent Reissig Rex Simplex SAF Scheele Scheibler Schilling Schuckert Schulz Seidel amp Naumann Sekurus Siegel Siegfried Siemens Schuckert Simson Solidor Sperber Standard Stella Steudel Stoewer Sun Superior Taifun Taunus Tempelhof Thuringer Motorwagenfabrik Tippmann Tourist Treskow Triomobil Ulmann Ultramobile Utermohle VCS Velomobil Vesuv Victoria Vindelica Vogtland Vulkan Wanderer Wartburg Weichelt Weiss Wenkelmobil Wesen Westfalia Wimmer Windhoff Wohlert Bollee Wunderlich Zentralmobil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elektromobil und Maschinenfabrik Henschel amp oldid 221497522