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De Dion BoutonDe Dion Bouton TricycleTricycleHersteller De Dion BoutonProduktionszeitraum 1895 bis 1903Klasse MotorradBauart TrikeMotordatenEinzylinder ViertaktmotorHubraum cm 138 402Leistung kW PS 0 5 3 5 PSGetriebe DirektantriebAntrieb ZahnradBremsen uber Klotzbremse uber Bandbremse zur NabenbremseRadstand mm 1020 1050Leergewicht kg 80Das De Dion Bouton Motordreirad war von 1895 bis zur Jahrhundertwende das erfolgreichste Motorfahrzeug in Europa Mit etwa 15 000 verkauften Exemplaren alleine im Zeitraum von 1897 bis 1901 erzielte es den ersten Durchbruch bei der Verbreitung von Motorfahrzeugen 1 und half mit um 1900 das franzosische Unternehmen De Dion Bouton zum grossten Motorfahrzeughersteller der Welt zu machen Insbesondere der schnelllaufende De Dion Bouton Motor setzte neue Massstabe bei Einbaumotoren und gilt als der Vorlaufer aller Motorradmotoren 2 Fahrzeug von 1895Motor De Dion Bouton TricycleSchnitt durch den De Dion Bouton Tricycle Motor Inhaltsverzeichnis 1 De Dion Bouton amp Trepardoux 2 Modellgeschichte 2 1 Entwicklung 2 2 Motor 2 3 Motordreirad 3 Abmessungen 4 Details 4 1 Ab Dezember 1895 4 2 Ab April 1896 4 3 Ab September 1896 4 4 Ab Januar 1897 4 5 Ab Januar 1898 4 6 Ab Juni 1899 4 7 Ab Februar 1900 4 8 Ab Mai 1900 4 9 Ab 1903 5 Zubehor 6 Rennsport 7 Lizenznehmer und Kopien Auswahl 8 Wurdigung 9 Stuckzahlen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseDe Dion Bouton amp Trepardoux BearbeitenDer Graf Albert de Dion 1856 1946 der Techniker Georges Bouton 1847 1938 und dessen Schwager der Eisenbahningenieur Charles Armand Trepardoux 1853 1920 grundeten 1882 in Paris das Konstruktionsburo mit angeschlossener Werkstatt Trepardoux et Cie ingenieurs constructeurs Das erste Projekt war die Entwicklung eines kompakten und schnell aufheizbaren Dampfkessels Es folgten ab 1883 eine Reihe von Dampfwagen wie De Dion Bouton La Marquise 1884 oder ein Dreirad aus dem Jahr 1887 1 das bereits eine Geschwindigkeit von 65 km h erreicht haben soll 3 Modellgeschichte BearbeitenEntwicklung Bearbeiten De Dion und Bouton entschieden sich fur die Entwicklung von Benzinmotoren nachdem sie auf der Pariser Weltausstellung von 1889 die Ottomotoren von Gottlieb Daimler besichtigen konnten 4 Der Graf de Dion beschaftigte zwischen 1890 und 1893 den Ingenieur Delalande mit Entwurfen und Vorarbeiten fur einen Verbrennungsmotor Delalande arbeitete in einer von de Dion finanzierten Werkstatt ausserhalb des Unternehmens Der Motor wurde bereits 1890 patentiert 5 Georges Bouton scheint schon fruh uber die Arbeiten am Motor im Bilde gewesen zu sein Trepardoux der an der Weiterentwicklung von Dampfmaschinen festhalten wollte schied 1893 im Streit aus dem Unternehmen aus nachdem er zuvor die grundlegenden Arbeiten fur eine Hinterachse fertiggestellt hatte die konform mit seinem Arbeitsvertrag vom Unternehmen patentiert wurde und als De Dion Achse jahrzehntelang sehr verbreitet war Motor Bearbeiten Hauptartikel De Dion Bouton Einzylindermotor 1895 war der erste Viertaktmotor serienreif Bouton verwendete eine eigens dafur entwickelte Variante der IOE oder Inlet over Exhaust Ventilsteuerung zunachst mit einem automatischen Ventil Schnuffelventil fur den Einlass und darunter einen von der Nockenwelle uber ein Zahnrad gesteuerten Auslassventil Das Einlassventil wurde ab etwa 1903 ebenfalls gesteuert was noch hohere Drehzahlen und mehr Leistung ermoglichte doch diese Verbesserung kam nur noch sehr wenigen Tricycles zugute Mit 138 cm Hubraum Bohrung 50 mm Hub 70 mm erreichte der Einzylindermotor mit Oberflachenvergaser eine Drehzahl von 1500 min 1 6 eine fur die damalige Zeit erstaunlich hohe Drehzahl Zum Vergleich Hildebrand und Wolfmuller erreichten 240 min 1 der Daimler Reitwagen Motor lief mit maximal 750 min 1 6 Der Grund fur die Auslegung auf eine so hohe Drehzahl wird unterschiedlich beurteilt Nach einer Quelle 7 fand Bouton heraus dass die Gluhrohrzundung das Hindernis fur hohere Drehzahlen war Nach einer anderen 8 neigte der Motor bei der ursprunglich anvisierten Drehzahl von 900 min 1 Daimler zu Klopfen und Ausfallen Zu seinem Erstaunen stellte Bouton fest dass der unrunde Lauf mit hoheren Drehzahlen nachliess Die Ursache wurde zunachst auf ein Problem mit der Schmierung zuruckgefuhrt Es zeigte sich aber dass der hohere Explosionsdruck zu einer besseren inneren Balance fuhrte Unabhangig von der tatsachlichen Ursache erforderten die zu erwartenden Drehzahlen eine geeignete Zundanlage Bouton entwickelte fur den Motor eine Hochspannungsbatteriezundung mit Unterbrecher Unter dem oberen Rahmenrohr beim Motordreirad befand sich die Trockenbatterie fur die Zundung mit einem kleinen Hebel konnte die Zundung verstellt werden Das gesteuerte Auslassventil wurde uber eine zahnradgetriebene Nockenwelle betatigt das Einlassventil war ein Schnuffelventil das ohne Betatigung allein durch den Saugrohrunterdruck offnete Der Konstruktionsvorteil soll das sehr fruh 0 5 Grad nach dem oberen Totpunkt offnende Einlassventil gewesen sein 7 Der Zylinderkopf war abnehmbar und mit vier Bolzen am Kurbelwellengehause verschraubt Das Gewicht des aus Gusseisen bestehenden Motors einschliesslich aller Nebenaggregate betrug bei der ersten Ausfuhrung weniger als 20 kg Einfachheit und Leichtigkeit waren die Vorzuge dieses Motors 6 Motordreirad Bearbeiten Bereits im Mai 1895 berichtete der Journalist und Autor Louis Baudry de Saunier 1865 1938 in der Zeitschrift L Illustration uber das De Dion Bouton Tricycle 9 Das Fahrzeug wurde am 15 Oktober 1895 auf einer Ausstellung in Tunbridge Wells prasentiert Die Rahmen wurden von Clement und Decauville zugekauft 1895 gelangten die ersten Tricycles mit diesem Motor in den Verkauf 10 Allerdings war der Motor mit dieser Leistung eher als Hilfe am Berg nutzlich 11 Mehrere Autoren nennen 1896 als Einfuhrungsjahr 12 13 14 15 Das Dreirad mit einer Spurweite von 90 bis 92 cm wurde deshalb gewahlt weil fur De Dion und Bouton ein Fahrrad fur diesen Zweck allzu labil erschien 4 Der Antrieb erfolgte uber ein Zahnradpaar vom Motor direkt auf die Hinterachse Ein Differential glich die unterschiedlichen Kurvenradien aus Der Motor und das zum Ausgleich der unterschiedlichen Kurvenradien notwendige Differential sassen auf der Hinterachse Der Motor war stehend und so angebracht dass die Kurbelwelle quer zur Fahrtrichtung stand Um den Schwerpunkt exakt in der Wagenmittelebene zu halten waren der Motor leicht nach links und das Differential entsprechend nach rechts versetzt Der sehr kompakte Antriebsstrang bestand aus einem kleinen direkt auf der Kurbelwelle angebrachten Zahnrad und einem grosseren Zahnrad auf der Hinterachse dieses gab sie seinerseits uber das Differential und asymmetrische Halbachsen an die Rader weiter Mit der Grosse der beiden Zahnrader konnte experimentiert werden Die meisten erhielten ab Werk motorenseitig ein kleines mit 11 bis 15 Zahnen und ein sehr grosses mit 102 bis 106 Zahnen an der Achse Die gangigen Kombinationen waren 15 102 und 13 x104 sowie fur bergige Gegenden 11 106 Die erreichbaren Geschwindigkeiten betrugen damit 35 km h mit der ersten Untersetzung 30 km h mit der zweiten und 25 km h mit der Berguntersetzung Der Tankinhalt betrug 3 Liter fur eine Reichweite von 70 km Ende der 1890er Jahre galten diese Motordreirader als die schnellsten motorisierten Fortbewegungsmittel 16 17 Der relativ hohe Kaufpreis betrug 1000 bis 1500 Goldmark 18 Die Fahrzeuge wurden in den ersten Jahren ohne Schaltung und Getriebe ausgeliefert Der Zubehorhandel bot spater so etwas an Ab etwa 1900 war es auch vom Hersteller direkt verfugbar zumindest fur ausgewahlte Modelle und abhangig vom Absatzmarkt Abmessungen BearbeitenFur 1896 und 1897 sind 105 cm Radstand und 92 cm Spurweite uberliefert 1898 sanken die Werte auf 102 cm und 90 cm Fur 1899 sind 104 cm Radstand und fur das Folgejahr 103 cm angegeben 1901 blieb der Radstand gleich aber die Spurweite wurde auf 91 cm verbreitert 19 Details BearbeitenAb Dezember 1895 Bearbeiten nbsp erste RahmenformDer Einzylindermotor hat 50 mm Bohrung und 70 mm Hub Das ergibt 137 cm Hubraum und 0 5 PS Er wiegt 18 kg 10 Der Rahmen ist ungewohnlich geformt Das Unterrohr ist gebogen und verlauft oberhalb des Tretlagers waagerecht nach hinten Sattelrohr und Sattel sind oberhalb der Hinterachse angebracht Der Rahmen ist kompakt und leicht aber nicht stabil 20 Es ist unklar ob es eine Vorderradbremse gab Ab April 1896 Bearbeiten nbsp neuer Rahmen und AkkumulatorDie Bohrung wurde auf 58 mm vergrossert Nun betrug der Hubraum 185 cm und die Leistung 0 75 PS 10 Der Rahmen wurde uberarbeitet sodass er nun mehr einem Fahrradrahmen gleicht Das Unterrohr fuhrt direkt zum Tretlager Sattelrohr und Sattel sind weiter nach vorne verlegt Eine Abbildung zeigt etwa 20 Zentimeter unterhalb des Oberrohrs ein zusatzliches waagerechtes Rohr auf dem der schwere Akkumulator angebracht ist wobei unklar bleibt ob es sich dabei um einen Prototyp oder das Serienmodell handelt Fur das Vorderrad gibt es eine Klotzbremse Fur hinten sind Bandbremsen uberliefert Der Oberflachenvergaser hat eine etwa dreieckige Grundform und befindet sich hinter dem Sattelrohr Fur 1896 sind 33 cm maximale Hohe und 34 cm maximale Breite angegeben Zunachst war darauf kein Logo 21 Ab September 1896 Bearbeiten nbsp mit kleiner BatterieboxDie erneut vergrosserte Bohrung von 60 mm fuhrte zu 198 cm Hubraum und 1 PS Leistung 10 Die Gabel hat vier Rohre was ein Erkennungszeichen fur Motordreirader von De Dion Bouton darstellt Die Batteriebox ist nun ohne Zwischenrohr unterhalb des Oberrohr befestigt Sie hat die Masse 245 mm 170 mm 50 mm Sowohl darauf als auch auf der Abdeckung des Vergasers befinden sich Logos von De Dion Bouton die aus zwei Teilen bestehen Zu beachten ist dass diese Batterieboxen und Vergaserabdeckungen mitsamt Logo auch von anderen Fahrzeugherstellern genutzt wurden 22 Ab Januar 1897 Bearbeiten nbsp mit grosserer BatterieboxWiederum erschien ein neuer Motor 62 mm Bohrung ergibt 211 cm Hubraum und 1 25 PS Leistung 10 Auf dem Motorgehause ist der Herstellername DE DION amp BOUTON eingepragt Die Masse der Batteriebox anderten sich auf 309 mm 197 mm 70 mm Ab Januar 1898 Bearbeiten nbsp mit Bandbremse links am VorderradNun hat der Motor 66 mm Bohrung 239 cm Hubraum und 1 75 PS Leistung 10 23 Am Vorderrad befindet sich eine Bandbremse die mit einem Hebel links am Lenker betatigt wird Die Hohe des Vergasers sank auf 30 cm 21 Die Logos bestehen seitdem aus einem Stuck 24 Im Laufe des Jahres anderte sich die Einpragung auf dem Motorgehause in DE DION BOUTON also ohne das amp Ab Juni 1899 Bearbeiten nbsp kleine AnderungenEin neuer Motor mit 70 mm Bohrung 269 cm Hubraum und 2 25 PS erschien Er wiegt 26 kg Die Form des Vergasers anderte sich leicht Weitere optische Unterscheidungsmerkmale gibt es nicht Ausserdem erhielten einige Fahrzeuge einen starkeren Motor der fur die Baureihe De Dion Bouton Vis a Vis entwickelt und ab September 1899 im Type D eingesetzt wurde Dieser Motor hat 80 mm Bohrung 80 mm Hub 402 cm Hubraum und leistet 3 5 PS Als Besonderheit weist er eine Wasserkuhlung auf Das Gewicht des Motors betragt 42 kg 10 Dieses Mehrgewicht wirkt sich negativ auf die Fahrstabilitat aus Ab Februar 1900 Bearbeiten nbsp Type CDer Type C 25 erschien im Februar 1900 Sein Motor hat 74 mm Bohrung 76 mm Hub 327 cm Hubraum und 2 75 PS Leistung Er ist wieder luftgekuhlt und wiegt dementsprechend weniger 10 Etwa 1901 wurde der bisherige dreieckige Vergaser durch einen Spruh oder Spritzvergaser sowie die vordere Bandbremse durch zwei hintere Nabenbremsen ersetzt Hinter dem Sattel befindet sich ein zylinderformiger Tank mit getrennten Bereichen fur Kraftstoff und Ol Im Januar 1902 stand dieses Modell noch in den Preislisten aber im April 1902 nicht mehr Ab Mai 1900 Bearbeiten nbsp Type F mit wassergekuhltem Zylinderkopf und Benzintank im RahmendreieckDer Type F 25 erschien im Mai 1900 Die Motorabmessungen anderten sich nicht Aber der Zylinderkopf ist wassergekuhlt 10 Dazu befindet sich hinter dem Sattel ein Tank fur Ol Kraftstoff und Wasser Tanks gab es vorher schon optional um die Reichweite zu erhohen Ein weiteres Merkmal ist der Spruh oder Spritzvergaser Ab 1901 war der Kraftstofftank im vorderen Rahmendreieck montiert 24 Auch fur dieses Modell ist der Ubergang von vorderer Bandbremse zu hinteren Nabenbremsen uberliefert Ab 1903 Bearbeiten Eine Quelle meint dass 1903 noch ein Type M erschien Er hat den wassergekuhlten Motor mit 3 5 PS 25 der bereits im Juni 1899 genannt ist De Dion Bouton vergab seine Typenbezeichnungen chronologisch alphabetisch Der Type L erhielt am 24 April 1902 seine Typzulassung und der Type N am 18 Juni 1902 26 Das spricht gegen das Einfuhrungsjahr 1903 eines Type M Zubehor Bearbeiten nbsp mit PersonenanhangerRecht verbreitet waren Anhanger zum Personen und Warentransport die von verschiedenen Herstellern angeboten wurden und auch nachtraglich angebracht werden konnten Ein bekannter Hersteller war der Kutschen und Karosseriebauer Belvallette Freres 13 Nachdem sich gezeigt hatte dass dafur ein Markt bestand offerierte De Dion Bouton ab 1898 Personenanhanger als Zubehor Es ist nicht bekannt ob diese Produkte selber hergestellt oder zugekauft wurden Mittels Vorsteckwagen konnen die Motordreirader zu vierradrigen Quadricycles umgebaut werden Das De Dion Bouton Quadricycle bietet zwischen den Vordersitzen Platz fur eine Ladeflache oder einen Sitz fur einen Passagier Rennsport Bearbeiten nbsp Le Kilometre de Deauville 1902 Das Unternehmen setzte einige Fahrzeuge bei Autorennen ein Dort wurde auch mit einer Version mit zwei nebeneinander angebrachten Motoren experimentierte So nahm Georges Teste damit am Rennen Nizza Castellan Nizza teil Das letzte Rennsportmodell hatte einen auf 955 cm Hubraum Bohrung 100 mm Hub 120 mm vergrosserten Motor und leistete 8 PS bei 1800 min 1 27 28 Am 13 April 1902 stellte der franzosische Rennfahrer Georges Osmont in Nizza mit einem De Dion Bouton Motordreirad einen Geschwindigkeitsrekord von 109 1 km h auf 3 Lizenznehmer und Kopien Auswahl BearbeitenDer Erfolg des Tricycle rief schnell Nachahmer auf den Plan De Dion ein Unternehmer der die Rechte anderer respektierte zogerte nicht Lizenzverletzungen gerichtlich zu verfolgen Andererseits waren die Kapazitaten stets ausgelastet und De Dion Bouton gewahrte gerne Lizenzen an Mitbewerber die dafur entsprechend bezahlten Der Kostendruck und moglicherweise auch weniger talentiertes Personal fuhrte indes dazu dass es nur wenige dieser Konkurrenzprodukte qualitativ mit dem Original aufnehmen konnten Zu beanstanden waren oft unruhiger Lauf und kurzere Lebensdauer 29 Komplette Dreirader wurden von zahlreichen Herstellern entweder in Lizenz nachgebaut oder mit leichten Veranderungen kopiert unter anderem von Kelecom und Minerva aus Belgien Adler Beckmann Cudell Express mit Aster Motoren Fafnir Hille Opel und Stoewer aus Deutschland Aster Clement Gladiator Henriod Marot Gardon Peugeot Phebus und Werner aus Frankreich Prinetti amp Stucchi aus Italien 30 Motosacoche und Zedel aus der Schweiz Harley Davidson 6 Orient mit Aster Motoren Royal und Thomas Auto Bi aus den USA Ariel 31 Beeston Brown 31 Dennis 31 Excelsior Humber 31 MMC Singer 31 und William Slinger Tricycle 31 aus dem Vereinigten KonigreichWurdigung BearbeitenDer Journalist Humorist und Dichter Alphonse Allais setzte dem Tricycle ein besonderes Denkmal D une conversation que j eus sic recemment avec le sympathique President de la Chambre Syndicale des Ramasseurs de crottin de cheval du Departement de la Seine il resulte que l etat de ces braves gens commence a devenir singulierement precaire Les causes vous devinez n est ce pas Bicyclettes et automobiles voila les Coupables Car ne commettons pas la puerilite de le nier le cheval se meurt Messieurs le cheval est mort et desormais la plus noble conquete de l homme c est le tricycle a petrole De Dion Bouton Einer Unterhaltung die ich vor kurzem mit dem freundlichen Prasidenten des Vereinigung der Pferdemistsammler des Departements de la Seine hatte entnahm ich dass die Lebensumstande dieser guten Menschen schwierig geworden sind Die Ursache erraten Sie nicht wahr Fahrrader und Autos sind die Schuldigen Seien wir nicht so naiv zu leugnen dass das Pferd ausstirbt Meine Herren das Pferd ist bereits tot und nun ist die edelste Errungenschaft des Menschen das Benzindreirad von De Dion Bouton Alphonse Allais Dominique Bougerie 32 Stuckzahlen Bearbeiten1895 und 1896 wurden nicht viele Fahrzeuge gebaut moglicherweise nur wenige Hundert 1897 waren es uber 1500 1898 entstanden monatlich 200 Motordreirader und zusatzlich 300 Motoren fur andere Hersteller 1899 war ahnlich erfolgreich Ausgehend von 18 000 hergestellten Motoren fur Dreirader und dem Anteil von 1898 fur Eigenfahrzeuge rechnet eine Quelle mit 6600 bis 7200 produzierten Tricycles 33 Literatur BearbeitenMichael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons De Dion Bouton Tricycles Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amicale De Dion Bouton franzosisch und englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Enzyklopadie des Motorrads Instituto Geografico De Agostini 1996 ISBN 3 86047 142 2 S 132 L J K Setright The Guinness Book of Motorcycling Facts and Feats 1982 ISBN 0 85112 255 8 S 23 a b Ferdinand C W Kasmann Weltrekordfahrzeuge Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2003 ISBN 3 89602 527 9 S 328 a b Juraj Porazik Motorrader aus den Jahren 1885 bis 1940 Slovart Verlag 1983 ISBN 978 3 7684 0240 8 S 54 Eric Favre bei Gazoline De Dion Bouton Ils ont invente l automobile d aujourd hui franzosisch abgerufen am 26 Oktober 2020 a b c d Cyril Posthumus Dave Richmond Motorrader gestern und heute Munchen 1978 ISBN 3 453 52080 7 S 15 a b Peter Kirchberg Oldtimer Autos von einst Urania Verlag Leipzig S 30 Anthony Bird The single cylinder De Dion Boutons Profile Publications Leatherhead S 3 4 englisch L Illustration L automobile 1921 1941 et 1946 1955 franzosisch abgerufen am 26 Oktober 2020 a b c d e f g h i Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 89 englisch Anthony Bird The single cylinder De Dion Boutons Profile Publications Leatherhead S 4 englisch Anthony Bird The single cylinder De Dion Boutons Profile Publications Leatherhead S 3 englisch a b Boyer De Dion Bouton De l automobile a l aeronautique 1995 S 41 Boyer Chapuis Rambaud De Dion Bouton Une aventure industrielle 1993 S 61 Jacques Rousseau Jean Paul Caron Guide de l automobile francaise Editions Solar Paris 1988 ISBN 2 263 01105 6 franzosisch Griffith Borgeson Bugatti by Borgeson Osprey Publishing London 1981 ISBN 0 85045 414 X S 32 Automobil Club de France Grand album illustre de l industrie automobile pour l annee 1900 1900 S 32 33 abgerufen am 21 Dezember 2022 franzosisch Dinglers Polytechnisches Journal Band 323 1908 ISBN 3 931965 14 7 S 312 Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 288 englisch Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 85 englisch a b Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 106 englisch Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 104 englisch William Worby Beaumont De Dion Bouton 1902 S 258 270 abgerufen am 28 April 2023 englisch a b Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 134 englisch a b c Boyer De Dion Bouton De l automobile a l aeronautique 1995 S 44 Michael Edwards De Dion Bouton An Illustrated Guide To Type amp Specification 1899 1904 Surrenden Press Brighton 2016 englisch Christian Bartsch Hrsg Ein Jahrhundert Motorradtechnik VDI Verlag Dusseldorf 1987 ISBN 3 18 400757 X S 54 Boyer De Dion Bouton De l automobile a l aeronautique 1995 S 43 Anthony Bird The single cylinder De Dion Boutons Profile Publications Leatherhead S 5 englisch Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 144 145 englisch a b c d e f Nick Baldwin Proprietary Engines for Vehicles Shire Publications Princes Risborough 2001 ISBN 0 7478 0496 6 S 4 Dominique Bougerie Honfleur Et les Honfleurais Georges Thadee Bouton ou La vie extraordinaire de l eminence grise du Marquis de Dion de Wandonne de Malfiance franzosisch abgerufen am 2 August 2017 Michael Edwards The Tricycle Book 1895 1902 Part One Surrenden Press Brighton 2018 S 81 englisch Pkw Modelle von De Dion Bouton 1 Buchstaben Typencodes Type D Type E Type G Type H Type I Type J Type K Type L Type N Type O Type Q Type R Type S Type V Type W Type Y Type Z2 Buchstaben Typencodes Type AB Type AC Type AD Type AL Type AM Type AN Type AO Type AP Type AU Type AV Type AW Type AX Type AY Type BG Type BH Type BI Type BJ Type BN Type BO Type BQ Type BR Type BS Type BT Type BU Type BV Type CD Type CE Type CF Type CG Type CG 2 Type CH Type CI Type CJ Type CL Type CN Type CP Type CQ Type CR Type CS Type CT Type CU Type CY Type DE 1 Type DE 2 Type DG Type DH Type DI Type DJ Type DK Type DL Type DM Type DN Type DS Type DW 2 Type DW 4 Type DX Type DY Type DZ Type EA Type EB Type EC Type ED Type EF Type EH Type EI Type EJ 2 Type EJ 4 Type EK Type EL Type EM Type EN Type EO Type EP Type EQ Type ER Type ES Type ET Type EU Type EV Type EY Type EZ Type FB Type FE Type FG Type FH Type FI Type FK Type FL Type FU Type GA Type GR Type HD Type HF Type HG Type IB Type IC Type ID Type IE Type IF Type IL Type IM Type IN Type IR Type IS Type IT Type IV Type IW Type JK Type JP Type JZ Type KS Type LA Type LB Type LP Type LX Type MABaureihen Dampfwagen Elektroauto Populaire Quadricycle Tricycle V8 Modelle Vis a VisCV Baureihen 3 5 CV 4 5 CV 5 7 CV 6 CV 7 10 CV 8 CV 9 CV 9 12 CV 10 CV 12 CV 12 16 CV 14 CV 14 18 CV 15 CV 16 CV 16 22 CV 18 CV 20 CV 20 CV leger 20 30 CV 22 CV 24 CV 25 CV 30 CV 32 50 CV 35 CV 40 CV 100 CVMotorrader bis 1900 Daimler Reitwagen von 1885 Butler von 1887 Millet von 1892 Bernardi von 1893 Hildebrand und Wolfmuller von 1894 Pennington von 1895 Rub von 1895 De Dion Bouton von 1897 Holden von 1897 Werner von 1897 Herring von 1899 Laurin amp Klement von 1899 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De Dion Bouton Motordreirad amp oldid 239061656