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Der Audi 100 C1 Typ F104 bzw als Coupe F105 ist ein Pkw der oberen Mittelklasse 1 der Auto Union GmbH ab 1969 Audi NSU Auto Union AG Das Fahrzeug mit langs eingebautem Vierzylinder Reihenmotor und Frontantrieb wurde ab Oktober 1968 als vierturige Limousine gebaut die zweiturige Version folgte im Oktober 1969 2 Die Fertigung des im September 1969 vorgestellten Audi 100 Coupe S begann im Juli 1970 AudiAudi 100 C1 Audi 100 C1 100 C1 Typ F104 Produktionszeitraum 1968 1977Klasse Obere MittelklasseKarosserieversionen Limousine CoupeMotoren Ottomotoren 1 6 1 9 Liter 59 85 kW Lange 4398 4635 mmBreite 1729 1750 mmHohe 1370 1421 mmRadstand 2560 2675 mmLeergewicht 1050 1120 kgNachfolgemodell Audi 100 C2Nach 827 474 produzierten Einheiten wurde der C1 im Jahre 1976 durch den vollig neu entwickelten Audi 100 C2 abgelost Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Technik 1 3 Modellpflege 1 4 Audi 100 Coupe S 1 5 Auslandsmarkte 1 6 Elektro Feldversuch 2 Modellvarianten 3 Technische Daten 4 Produktionszahlen Audi 100 C1 5 Bestand 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die Entstehungsgeschichte dieses Autos gilt als ungewohnlich Im Wesentlichen dachten die Verantwortlichen bei Volkswagen in Wolfsburg mit der Mitte der 1960er Jahre vom Konkurs bedrohten Daimler Benz Tochter Auto Union ein weiteres Montagewerk in Ingolstadt fur den sich immer noch bestens verkaufenden VW Kafer erworben zu haben Dort freie Kapazitaten wurden mit der Montage des VW Kafer ausgefullt Der sich schlecht verkaufende DKW F 102 wurde uberarbeitet und mit einem Viertaktmotor ausgerustet Mit diesem intern als Audi F103 bezeichneten Wagen entstand die Auto Union Marke Audi neu Der Vorstandsvorsitzende Heinrich Nordhoff verfugte dass in Ingolstadt keine neuen Modelle mehr entwickelt werden sollten Der bis 1963 bei Daimler Benz tatige Ludwig Kraus glaubte indes nicht an die Zukunft des VW Kafer und entwickelte bei der Auto Union ohne Wissen des VW Vorstands und grosstenteils nach Feierabend ein neues Modell unter dem Namen Audi 100 Erst das fertige Auto wurde Nordhoff schliesslich prasentiert Beim Audi 100 wurde erstmals in der Entstehung eines Serienfahrzeuges unter Verwendung der Finite Elemente Methode eine computerberechnete Karosserie entwickelt Geplant war eine einmalige Auflage von 100 000 Fahrzeugen zu produzieren doch die Nachfrage war so gross dass bis Produktionsende 827 474 Fahrzeuge hergestellt wurden Die heimliche Entwicklung dieses Modells war letztlich der Grund dass Audi als eigenstandige Marke erhalten blieb Audis moderne und gut verkaufliche Fahrzeuge retteten Anfang der 1970er Jahre die mit Absatzproblemen kampfende Volkswagenwerk AG Diese hatte sich mit dem Kafer und dessen Derivaten bis zum VW 411 mit luftgekuhltem Heckmotor technisch ins Abseits manovriert und war insbesondere durch Ruckgriff auf Entwicklungen der Konzerntochter Audi NSU VW K 70 1970 und Audi 80 1972 ab 1973 auch als VW Passat in der Lage ihr Angebot in kurzer Zeit auf moderne Modelle mit wassergekuhlten Frontmotoren und Frontantrieb umzustellen 1974 folgten die VW Eigenentwicklungen VW Golf und VW Scirocco und 1975 wiederum der mit dem Audi 50 baugleiche Polo 1971 wurde die Produktion des Audi 100 nach Neckarsulm in das ehemalige NSU Werk verlegt Die Preisgestaltung beim Audi 100 der ersten Generation war durchaus ungewohnlich Von der Vorstellung im Oktober 1969 bis zum Januar 1972 war die zweiturige Limousine genauso teuer wie die vierturige Mitunter merkten zeitgenossische Autoren an dass die Limousine mit zwei Turen selbst schon wie ein elegantes Coupe wirkt 3 auch war der konstruktive Aufwand bei dem Zweiturer mit besonders grossen Turen und grossen hinteren Seitenteilen ungewohnlich hoch was die Preispolitik erklaren konnte nbsp Audi 100 LS 1970 1973 nbsp Audi 100 LS Vierturer 1971 1973 nbsp Audi 100 GL 1971 1973 nbsp Audi 100 LS Zweiturer 1969 71 nbsp Audi 100 LS Zweiturer 1971 1973 nbsp Audi 100 LS Rechtslenker 1971 1973 Technik Bearbeiten Die mit der Rahmenbodenanlage verschweisste Karosserie war jener des Audi F103 stilistisch ahnlich jedoch erheblich grosser Das Fahrwerk wurde im Prinzip beibehalten erhielt jedoch an der Vorderachse statt einer Drehstabfederung hochliegende Schraubenfedern mit konzentrischen Teleskopstossdampfern Feder Dampfer Einheit mit Stabilisator Dadurch konnte der Fahrgastraum tiefer gelegt und das Fahrverhalten verbessert werden 4 An der Torsionskurbelhinterachse wurde die Drehstabfederung zunachst noch beibehalten 1973 erfolgte auch hier die Umstellung auf eine Feder Dampfer Einheit mit Schraubenfedern Zahnstangenlenkung und Zweikreisbremse mit Scheiben vorn und Trommeln hinten waren weitere Merkmale des Fahrwerks Zunachst waren alle Wagen mit Vierzylindermotoren von 1 8 l bis 1 9 l Hubraum versehen Sie basierten auf dem von Mercedes ubernommenen Mitteldruckmotor des Audi F103 einer konventionellen Konstruktion mit seitlicher Nockenwelle und Stossstangen die zwar zuverlassig und sparsam aber auch rau lief 1974 ersetzte Audi den schwachsten der 1760 cm Motoren durch einen EA827 Motor mit 1588 cm und obenliegender Nockenwelle aus dem neuen Audi 80 Modellpflege Bearbeiten Bereits im Oktober 1969 elf Monate nach der Prasentation erhielt der Audi 100 LS gleichzeitig mit der Produktionsaufnahme der zweiturigen Limousine einen leistungsfahigeren Vergaser der ab Oktober 1970 in doppelter Ausfuhrung auch im neuen Audi 100 Coupe S Typ F105 eingebaut wurde Ab April 1970 war der Audi 100 LS wahlweise gegen einen Aufpreis von 1200 D Mark mit einem Dreigang Automatikgetriebe von VW erhaltlich 5 Im August September 1971 zum Modelljahr 1972 erhielten alle Limousinen eine Klappe uber dem Tankdeckel im hinteren rechten Seitenteil und das Motoren und Ausstattungsprogramm wurde neu geordnet Neue Basismotorisierung war der 1 8 Liter Motor mit 85 PS 63 kW bei 5100 Umdrehungen pro Minute mit einer Verdichtung von 8 5 1 fur Normalbenzin Gegen Aufpreis konnte er mit der besseren LS Ausstattung kombiniert werden Audi ersetzte damit den bis dahin verwendeten Normalbenzinmotor des Audi 100 mit 80 PS 59 kW bei 5000 Umdrehungen pro Minute mit einer Verdichtung von 9 1 1 sowie den Superbenzinmotor des Audi 100 S mit 90 PS 66 kW bei 5500 Umdrehungen pro Minute mit einer Verdichtung von 10 2 1 Bei dem weiterhin erhaltlichen Motor mit 100 PS 74 kW bei 5500 Umdrehungen pro Minute des Audi 100 LS fur Superbenzin wurde die Verdichtung fur einen leiseren und ruhigeren Motorlauf reduziert Neues Spitzenmodell bei den Limousinen wurde der Audi 100 GL mit dem gleichen 1 9 Liter Motor wie im 100 Coupe S durch eine reduzierte Verdichtung 10 0 1 statt 10 2 1 sank die Leistung jedoch von 115 PS 85 kW bei 5500 Umdrehungen pro Minute auf 112 PS 82 kW bei 5800 Umdrehungen pro Minute Der Audi 100 GL erhielt serienmassig den bereits vom Coupe bekannten Kuhlergrill mit Doppelscheinwerfern Er konnte ebenso wie nun auch das Coupe gegen Aufpreis mit der Dreigang Automatik ausgestattet werden Ferner war gegen einen Aufpreis von 725 D Mark fur alle Modelle erstmals eine der Fahrzeugklasse angemessene Servolenkung erhaltlich 6 was Bedenken gegen den Frontantrieb in gehobenen Klassen entgegenwirkte da Einflusse des Antriebs in der Lenkung nun kaum noch spurbar waren Im September 1973 erfuhr die gesamte Baureihe fur das Modelljahr 1974 mehrere Anderungen Die Frontpartie wurde uberarbeitet dabei wurden Kotflugel und Motorhaube kantiger gestaltet und alle Modelle erhielten einen Kuhlergrill aus Kunststoff Am Heck der Limousinen wurden nur geringfugige Anderungen vorgenommen am auffalligsten sind die neuen durchgehend horizontal unterteilten Heckleuchten das Heck des Coupes blieb unverandert Weiterhin wurde die Hinterradaufhangung geandert Feder Dampfer Einheiten mit Schraubenfedern ersetzten den querliegenden Federstab 6 Ferner erhielten alle Modelle serienmassig eine Wisch Intervallschaltung und Sicherheitsgurte bei GL und Coupe S Automatikgurte mit Kopfstutzen Im Motorraum wurde ein Zentralstecker fur das Mitte 1971 eingefuhrte VAG Diagnosesystem eingebaut Letzte grossere Veranderungen erfuhr die Modellreihe im August September 1974 fur das Modelljahr 1975 Die vorderen Scheibenbremsen lagen bislang innen am Getriebe Differential wo sie leicht verolen konnten Audi verlegte sie nach aussen an die ubliche Position an den Radern Allerdings musste ihr Durchmesser von 280 bei den Spitzenmodellen 291 auf 257 Millimeter verringert werden Die zwei Kreise der Bremshydraulik wurden diagonal aufgeteilt statt eines vorderen und eines hinteren Kreises Alle Versionen erhielten zudem breitere Felgen der Grosse 5J 14 die bis dahin den 1 9 Liter Modellen vorbehalten waren 6 Zugleich erhielt der Audi 100 wie schon der Audi 80 einen negativen Lenkrollradius Da die neuen Schwimmsattel Scheibenbremsen einen hoheren Platzbedarf hatten wurden auch neue bauchigere Radschusseln erforderlich mit kleineren Radkappen Die Limousinen erhielten zum Modelljahr 1975 ausserdem noch modifizierte Stossstangen mit schwarzen Kunststoffkappen an den Seiten Zugleich ersetzte Audi die Basismotorisierung Die schwachste Ausfuhrung des 1 8 Liter OHV Motors wurde durch den nominell gleich starken 1 6 Liter EA 827 Motor ersetzt wie es ihn schon im Audi 80 gab hier konnte er mit der einfachen L sowie der hoherwertigen LS Ausstattung kombiniert werden Er war jedoch drehmomentschwacher durch ein hoheres Drehzahlniveau kaum sparsamer und nicht mit der Servolenkung erhaltlich Ebenfalls zum Modelljahr 1975 entfiel bei den 1 8 Liter Modellen die serienmassige Lenkradschaltung sie wurde durch die bis dahin aufpreispflichtige Mittelschaltung ersetzt 6 Wahrend der Audi 100 C1 in Europa im Sommer 1976 vom Nachfolger Audi 100 C2 Typ 43 abgelost wurde lief die Produktion fur den nordamerikanischen Markt noch bis Marz 1977 weiter Insgesamt wurden 827 474 Fahrzeuge gebaut davon entfielen 30 687 auf den Audi 100 Coupe S 7 nbsp Audi 100 Vierturer 1973 1974 nbsp Audi 100 LS 1974 1976 nbsp Audi 100 LS 1974 1976 nbsp Audi 100 GL 1974 1976 nbsp Audi 100 LS Sondermodell fur UK 1974 1976 nbsp Audi 100 im historischen RennsportAudi 100 Coupe S Bearbeiten Die Coupe Version des Audi 100 C1 ging ebenso wie die Limousine auf Initiative von Ludwig Kraus zuruck der ein Coupe in der wiederbelebten Audi Reihe wunschte Das Karosseriedesign wurde von einem damals jungen Hartmut Warkuss dem spateren Volkswagen Designchef in den 1990er Jahren mitgepragt Bei der Entwicklung des Audi 100 Coupe S wurde entschieden nicht zu weit vom ursprunglichen Design abzuweichen das durch die Limousine vorgegeben war Das Debut des Audi 100 Coupe S fand im September 1969 auf der IAA in Frankfurt statt die eigentliche Markteinfuhrung erfolgte jedoch uber ein Jahr spater also im Oktober 1970 Der Radstand wurde ausgehend von der Limousine von 2675 auf 2560 mm verkurzt wobei zur Herstellung der Rahmenbodenanlage keine neuen Presswerkzeuge erforderlich waren Zudem wurde der hintere Uberhang um 127 mm verkurzt Um das sportliche Fliessheck Coupe zu verwirklichen wurden auch A Saule und Turen neu konstruiert Die Hecksaule trug grosse Entluftungsschlitze Durch das Fliessheck fiel der Wagen 67 mm flacher als die Limousine aus Der Fahrgastraum wurde durch einen verstarkten Stirnwandbereich steife Langstrager als Aussenschweller und einen Quertrager im Heckbereich versteift 8 Die Front erhielt neue geteilte Rundscheinwerfer eine Losung die erstmals im Coupe eingefuhrt und erst im Folgejahr auf Wunsch in der Limousine angeboten wurde Die Reifendimension wuchs von 165 auf 185 mm im Querschnitt jedoch immer noch mit Felgen von 14 Zoll Durchmesser Daruber hinaus waren die vorderen Scheibenbremsen nun innenbeluftet und hatten Bremssattel mit vier Kolben Das Coupe S erhielt den auf 1 9 Liter Hubraum aufgebohrten 1 8 Liter Motor Die Hubraumvergrosserung hatte eine Leistungssteigerung auf 115 PS bei unveranderter Drehzahl zur Folge Zunachst sollte auch eine 100 PS Variante ins Coupe Programm ubernommen werden letztlich blieb es aber allein bei dem grosseren Motor Die Innenausstattung des Audi 100 Coupe S wirkte gepflegter als die der Limousine Sie enthielt unter anderem ein teilweise gepolstertes Holzarmaturenbrett Sitze mit Kopfstutzen und ein 4 Speichen Sportlenkrad das exklusiv in dieser Baureihe auch geringfugig hohenverstellbar war die vertikale Auslenkung der Verstellung betrug 4 Zentimeter Die erste Weiterentwicklung beim Audi 100 Coupe S gab es ein Jahr nach seiner Markteinfuhrung im Oktober 1971 als das Auto auf Wunsch auch mit 3 Gang Automatikgetriebe erhaltlich war Gleichzeitig erhielt der 1 9 Liter Motor anstelle von zwei Vergasern nur noch einen sodass die Leistung wenn auch leicht auf 112 PS sank Diese Anderungen sowie alle noch folgenden gingen mit denen einher die auch die Audi 100 Limousine erfuhr einschliesslich der Modifikationen an der Karosserie von 1973 um den US amerikanischen Vorschriften fur Crashtests zu entsprechen erganzt um die behutsame Neugestaltung im selben sowie im folgenden Jahr sowie um die Aktualisierungen des Fahrwerks und der Bremsanlage Im Sommer 1976 rollte der letzte Audi 100 Coupe S vom Band in Neckarsulm nbsp Audi 100 Coupe S 1970 1973 nbsp Heckansicht nbsp Audi 100 Coupe S 1973 1974 nbsp Audi 100 Coupe S 1974 1976 nbsp Audi 100 Coupe S 1974 1976 nbsp Audi 100 Coupe S 1974 1976 nbsp Audi 100 Coupe S Detail nbsp Audi 100 Coupe S Detail Auslandsmarkte Bearbeiten In Sudafrika wo der 100 ebenfalls gebaut wurde war der 100 als L LS GL und S Coupe erhaltlich Die lokale Produktion begann gegen Ende 1972 bis Oktober 1976 wurden in Sudafrika 33 000 Einheiten gebaut Der GL erhielt ein Vinyldach und den Schriftzug GL an der C Saule Das Coupe wurde nicht mehr hergestellt Der LS und der GLS waren Sonderversionen des L und des GL mit silberner Lackierung Automatikgetriebe und spezieller roter Innenausstattung L und LS haben einen 1760 cm Motor mit 75 kW 102 PS 101 PS DIN wahrend GL und GLS den grosseren 1871 cm Motor mit 84 kW 114 PS 113 PS haben In den Vereinigten Staaten erschien der Audi 100 1970 als LS mit einem 1 8 Liter SAE Motor mit 115 PS 86 kW und wahlweise mit zwei oder vier Turen Fur 1972 wurde der Motor auf 1 9 Liter vergrossert aber die SAE Nettoleistung sank auf 91 PS 68 kW Es gab ein Basis und ein GL Modell sowie ein Automatikgetriebe Fur 1974 beschrankte sich die Modellreihe wieder auf den 100 LS jedoch mit den grosseren Sicherheitsstossstangen Fur 1975 wurde die Leistung durch die Umstellung auf Benzineinspritzung auf 95 PS 71 kW erhoht Die Standardausstattung wurde verbessert wahrend die Preise stiegen Bis ca Mai 1977 wurde der Audi 100 ausschliesslich fur die USA noch parallel zum Nachfolger noch produziert Im August 1977 loste der neue Audi 5000 den 100 ab obwohl 1978 noch 537 Fahrzeuge verkauft wurden Das Coupe war in den Vereinigten Staaten nicht erhaltlich nbsp Audi 100 US Modell 1973 1974 nbsp Audi 100 US Modell 1973 1974 nbsp Audi 100 US Modell 1974 1977 nbsp Audi 100 US Modell 1974 1977 HeckansichtElektro Feldversuch Bearbeiten 1976 gab es eine Versuchsfahrzeugflotte zu reinen Elektrofahrzeugen namens EEP Audi mit RWE und Varta Der Akku elektrische Elektro Experimentier PKW 100 C1 wurde damals zur Erprobung verschiedener Akkumulatoren hergestellt die sich uber eine Ankopplungseinrichtung Steckdose in der Nahe der vorderen US Stossstange wieder aufladen liessen 9 Listenpreise ab Werk im November 1973 zweiturige Wagen 10 Audi 100 85 PS 11 050 DM nach heutiger Kaufkraft 18 700 Euro Audi 100 LS 100 PS 11 735 DM 19 800 Euro Audi 100 GL 112 PS 12 700 DM 21 500 Euro Audi 100 Coupe S 112 PS 15 090 DM 25 500 Euro Aufpreis bei vierturiger Limousine 375 DM 600 Euro Modellvarianten BearbeitenAudi 100 1760 cm 80 spater 85 PS ein Fallstromvergaser Audi 100 S 1760 cm 90 PS ein Fallstrom Registervergaser Superbenzin Audi 100 L ab Oktober 1974 1577 cm 85 PS ein Fallstrom Registervergaser Solex 32 35 DIDTA Audi 100 LS 1760 cm 85 PS mit einem Fallstromvergaser Solex 35 PDSIT 5 100 PS mit einem Fallstrom Registervergaser Solex 32 35 TDID ab Januar 1976 1577 cm 85 PS ein Fallstrom Registervergaser Zenith 2 B 2 Audi 100 GL ab August 1971 1871 cm 112 PS ein Fallstrom Registervergaser Solex 32 35 TDID Doppelscheinwerfer Audi 100 Coupe S 1871 cm 115 PS mit zwei Fallstrom Registervergasern Solex 32 35 TDID ab Herbst 1971 mit 112 PS und einem Vergaser Solex 32 35 TDID SonderkarosserienAudi 100 LS Cabriolet Karmann Osnabruck Audi 100 LS Cabriolet Karl Deutsch Koln Audi 100 Convertible Crayford Engineering Audi 100 LS Estate Kombi Crayford Engineering Technische Daten BearbeitenModell 100 L bis August 1974 100 S100 LS 100 GL100 Coupe S 100 L ab September 1974 Motor wassergekuhlter Vierzylinder Viertaktreihenmotor nach rechts geneigt langs eingebautfunffach gelagerte Kurbelwelle Druckumlaufschmierunguntenliegende Nockenwelle uber Duplex Steuerkette angetrieben Stossstangen Kipphebel100 L ab September 1974 obenliegende Nockenwelle uber Zahnriemen angetrieben TassenstosselGemischerzeugung Ein Fallstromvergasermit Startautomatik Ein Fallstrom Registervergasermit Startautomatik Zwei a Fallstrom Registervergasermit Startautomatik Ein Fallstrom Registervergasermit StartautomatikHubraum 1760 cm 1871 cm 1588 cm Bohrung Hub 81 5 84 4 mm 84 84 4 mm 79 5 80 0 mmmax LeistungkW PS bei 1 min 59 80 500063 85 5100 b 66 90 500074 100 5100 b 82 112 580085 115 5800 c 63 85 5800Getriebe Frontantrieb Vollsynchronisiertes Viergang Schaltgetriebe hinter der Vorderachse Lenkradschaltung a W Mittelschaltung Serie bei Coupe S und GL ab Oktober 1974 alle Modelle ab August 1970 mit 100 112 PS Motor a W Dreigang Automatikgetriebe mit hydraulischem WandlerVorderachse Doppelquerlenker Feder Dampfer Einheiten mit Schraubenfedern QuerstabilisatorScheibenbremsen bei Coupe S innenbeluftet bei allen Modellen bis August 1974 innenliegendHinterachse Torsionskurbelachse Starrachse an Traghebeln Panhardstab zur Seitenfuhrung bis August 1973 Drehstabfedern ab September 1973 Schraubenfedernhydraulische Teleskopstossdampfer TrommelbremsenMasse Lange 4610 mm 100 LS GL 4636 mm Coupe S 4400 mm Breite 1728 mm 100 LS GL 1730 mm Coupe S 1750 mm Hohe 1414 mm 100 LS GL 1422 mm Coupe S 1341 mm Leergewicht 1050 kg 100 LS GL 1090 1120 kg Coupe S 1100 1120 kg Karosserie selbsttragende Stahlblechkarosserie Tankinhalt 58 LiterLenkung Zahnstangenlenkung Wendekreis 11 1 MeterRadstand zwei und vierturige Limousine 2675 mm Coupe S 2560 mma nur 100 Coupe S bis August 1971 ab September 1971 Ein Fallstrom Registervergaser mit Startautomatik b ab 1971 c nur Audi 100 Coupe S bis August 1971 Produktionszahlen Audi 100 C1 BearbeitenGesamtproduktion 827 474 Fahrzeuge von 1968 bis 1976 11 Typbez Jahr 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 Summe100 100LS L LS 2 turig 1 079 4 113 1 265 5 361 4 833 1 813 3 487 1 764 23 715100 100LS L LS 4 turig 11 10 533 9 000 9 639 21 110 17 192 18 438 31 202 14 939 132 064100 S 2 turig 1 602 4 648 1 329 0 0 0 0 0 7 579100 S 4 turig 13 13 791 16 449 10 131 0 0 0 0 0 40 384100 LS 2 turig 2 489 12 597 10 928 14 186 14 173 11 102 3 976 2 590 72 041100 LS 4 turig 66 38 355 54 107 57 975 68 810 75 013 45 012 29 854 19 913 389 105100 GL 2 turig 685 5 583 3 957 1 124 806 306 12 461100 GL 4 turig 9 030 38 067 36 059 13 756 15 020 7 506 119 438100 Coupe S 3 741 8 586 8 406 7 989 2 490 1 476 996 30 687Summe 90 67 852 101 655 109 568 161 523 159 216 93 735 85 821 48 014 827 474Bestand BearbeitenDurch die Verwendung von minderwertigem Recycling Blech stellten sich die ab Mitte der 1970er Jahre gefertigten Produkte des Volkswagen Konzerns spater als sehr rostanfallig heraus Dies war bedingt durch einen relativ hohen Kupferanteil im Karosserieblech der zu interkristalliner Korrosion fuhrte Am 1 Juli 1991 waren beim Kraftfahrt Bundesamt noch 8216 Limousinen der ersten Baureihe des Audi 100 gemeldet 12 Literatur BearbeitenChristian Steiger Thomas Wirth Audi 1965 1975 Die entscheidenden Jahre Heel Verlag GmbH Konigswinter 2004 ISBN 3 89365 445 3 Dieter Korp Jetzt helfe ich mir selbst Band 35 Audi 100 LS GL Coupe bis Ende 75 Motorbuch Verlag Stuttgart Dieter Korp Jetzt helfe ich mir selbst Band 51 Audi 100 alle Modelle von August 1974 bis Juli 1976 Motorbuch Verlag Stuttgart 1976 ISBN 3 87943 419 0 Querschnitt durch die Motortechnik Band 238 Reparaturanleitung Audi 100 100 S 100 LS 100 GL 100 Coupe S November 1968 bis Juli 1976 Verlag Bucheli Zug Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Motor Rundschau Heft 15 1969 S 686 692 Werner Oswald Deutsche Autos 1945 1975 2 Aufl Stuttgart 1976 S 317 ISBN 3 87943 391 7 Werner Oswald Deutsche Autos 1945 1975 Motorbuch Verlag Stuttgart 12 Auflage 1987 ISBN 3 87943 391 7 S 317 Hochleistungs Frontantriebswagen In Kraftfahrzeugtechnik 2 1969 S 50 Werner Oswald Deutsche Autos 1945 1975 Motorbuch Verlag Stuttgart 12 Auflage 1987 ISBN 3 87943 391 7 S 317 und 319 a b c d Werner Oswald Deutsche Autos 1945 1975 Motorbuch Verlag Stuttgart 12 Auflage 1987 ISBN 3 87943 391 7 S 317 und 319 bis 321 Werner Oswald Deutsche Autos seit 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01492 0 S 754 Audi 100 Coupe In Kraftfahrzeugtechnik 7 1970 S 216 Eckermann Erik Audi Raritaten Prototypen und Autos die nie in Serie gingen GeraMond Munchen 2015 ISBN 3 86245 716 8 Audi NSU Anzeige in DM Deutsche Mark Heft 11 vom November 1973 DM Verlag fur Verbraucher Publizistik GmbH Frankfurt M Andreas Bauditz Michael Modrow AUDI 100 HEEL Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 899 6 S 179 Kaufberatung Youngtimer der Sechziger und Siebziger MARKT Klassische Automobile und Motorrader Sonderheft Nr 12 1992 VF Verlagsgesellschaft mbH MainzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Audi 100 C1 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Audi 100 im HR Fernsehen Audi 100 Coupe S Club Deutschland e V A C C D AutoBild Klassik Online Der Prokuristen Mercedes Linkkatalog zum Thema Audi 80 90 100 und 200 Modelle bei curlie org ehemals DMOZ nbsp Modelle der Audi AGAktuelle Modelle A1 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Q2 Q3 Q3 Sportback Q4 e tron Q4 Sportback e tron Q5 Q5 Sportback Q7 Q8 Q8 e tron Q8 Sportback e tron R8 S3 S4 S5 S6 S7 S8 SQ2 SQ5 SQ7 SQ8 SQ8 e tron SQ8 Sportback e tron RS3 RS4 RS5 RS6 RS7 RS Q3 RS Q8 RS e tron GT A4 allroad quattro A6 allroad quattro e tron GTAktuelle Modelle ausserhalb Europas China A3L A4L A6L A7L A8L Horch S8L D5 Q2L Q5L Q5L Sportback Q6 Q2L e tron Q5 e tronKanada Korea USA S8L D5 Historische Modelle F103 50 80 Fox 4000 A4 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 90 4000 A1 8X A2 A3 8L 8P 8V A5 8T 100 500 5000 A6 C1 C2 C3 C4 C4 C5 C6 C7 200 5000 C2 C3 A7 C7 V8 A8 D2 D3 D4 e tron e tron S GE e tron Sportback e tron Sportback S GE Q3 8U Q5 8R Q7 4L TT 8N 8J 8S R8 42 S1 S2 RS2 Audi RS Q3 8U Audi Coupe B2 B3 Cabriolet quattro Sport quattroMotorsport Abteilung Audi Sport Sport quattro E2 S1 200 Trans Am 90 IMSA GTO V8 DTM 80 Competition A4 Supertouring R8 TT R DTM S4 Competition RS6 Competition A4 DTM R11 R12 R12plus R13 R14 R14plus R10 R15 R18 TDI ultra e tron quattro RP3 RP4 RP5 RP6 R8 LMS GRAND AM ultra GT2 GT3 GT4 A5 DTM A5 DTM RS5 DTM RS 3 LMS S1 EKS RX quattro Audi e tron FE FE04 FE05 FE06 FE07 RS Q e tron E1 E2 Audi Zeitleiste Zeitleiste der Audi Modelle seit 1965Typ Aktuelle Serie 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinwagen A1 50 A2 8Z A1 8X A1 GB A1 allstreet A1 citycarver GB A1 allstreet GB Kompaktklasse A3 A3 8L A3 8P A3 8V A3 8Y A3L China Volksrepublik nbsp A3L 8Y S3 S3 8L S3 8P S3 8V S3 8Y RS3 RS3 8P RS3 8V RS3 8Y Mittelklasse A4 72 60 75 80 F103 80 B1 80 B2 80 B3 80 B4 A4 B5 A4 B6 A4 B7 A4 B8 A4 B9 A4L China Volksrepublik nbsp A4L 8K China Volksrepublik nbsp A4L 8W A4 allroad A4 allroad quattro 8K A4 allroad quattro 8W S4 Super 90 F103 90 B2 90 B3 S2 B4 S4 B5 S4 B6 S4 B7 S4 B8 S4 B9 RS4 RS2 RS4 B5 RS4 B7 RS4 B8 RS4 B9 A5 Coupe B2 Coupe B3 A5 8T A5 F5 S5 quattro Coupe S2 S5 8T S5 F5 RS5 RS5 8T RS5 F5 A5 Sportback A5 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