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Stalinorgel ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Roman siehe Die Stalinorgel Katjuscha russisch Katyusha ist der russische Name fur einen sowjetischen Mehrfachraketenwerfer der im Zweiten Weltkrieg entwickelt und eingesetzt wurde Die Bezeichnung geht auf das zu jener Zeit entstandene und bis heute bekannte Lied Katjuscha zuruck Katjuscha ist ein Diminutiv des russischen Namens Jekaterina Die Ubersetzung des russischen Sammelbegriffs war Gardewerfer von deutscher Seite wurde die Waffe Stalinorgel genannt da die Anordnung der Raketen an eine Orgel erinnert und beim Start ein charakteristisches pfeifendes Gerausch erzeugt wurde Katjuscha Startfahrzeug auf einem Studebaker US6 Museum des Zweiten Weltkrieges in MoskauKatjuscha BM 13 16 auf ZIL 157 Fahrgestell ausgestellt in der Gedenkstatte Seelower Hohen 1 Katjuscha Batterie auf ZIS 6 Fahrgestell Kreml in Nischni Nowgorod Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Ausfuhrungen 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 4 Entwicklung 4 1 Beginn der Entwicklung 4 2 Entwicklung und Einsatz im Zweiten Weltkrieg 4 2 1 Entwicklung zur Einsatzreife 4 2 2 Erster Einsatz am 14 Juli 1941 4 2 3 BM 8 und BM 13 an den Fronten 4 3 Kriegsschauplatze nach 1945 4 4 Libanonkrieg 2006 5 Technische Daten der Werferraketen BM 8 BM 13 und BM 31 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenIm Vergleich zu konventioneller Artillerie sind Mehrfachwerfer weniger zielgenau besitzen eine geringere Durchschlagswirkung und benotigen eine grossere Treibladung um vergleichbare Reichweiten zu erzielen Ein weiterer Nachteil ist die langere Ladezeit um einen Werfer mit Raketen zu bestucken Dem stehen jedoch dessen einfache Konstruktion eine hohe Explosivkraft einer Raketensalve im Verhaltnis zu Grosse und Gewicht des Werfers die grosse Flachenabdeckung und vor allem die kurze Feuerzeit im Vergleich zu einer Haubitze gegenuber Im Zweiten Weltkrieg wurden diese Eigenschaften auf sowjetischer Seite durch den zusammengefassten Einsatz von Werferbatterien Werferabteilungen und Werferregimentern verstarkt Der Katjuschawerfer wurde damit zum Schrecken der deutschen Wehrmacht da er innerhalb weniger Sekunden mehrere Dutzend Raketen abfeuern konnte was anders als bei Artilleriebeschuss kaum oder keine Zeit liess Deckung aufzusuchen Der Ic der Heeresgruppe Mitte Rudolf Christoph von Gersdorff schreibt dass er zweimal im mittleren Treffpunkt einer Katjuscha gelegen habe diese moralisch ausserst wirkungsvolle Waffe die deutsche Fronttruppe beeindruckte und gefordert wurde diese Waffe nachzubauen 2 Die Gardewerfertruppenteile waren kommunistische Elitetruppen Das Personal bestand hauptsachlich aus ausgewahlten jungen kraftigen und politisch besonders zuverlassigen Komsomolzen 3 Die ab 1943 aufgestellten Artilleriedurchbruchskorps erhielten jeweils eine Gardewerferdivision Diese konnte mit einer Salve 3 456 Raketengeschosse mit einem Gesamtgewicht von 320 Tonnen verschiessen 4 Nach sowjetischen Angaben wurden bis Dezember 1944 10 000 Werfer und uber 12 Millionen Katjuscha Raketengeschosse hergestellt 5 Laut dem Referenten fur die Auswertung taktischer Kampferfahrungen beim Oberkommando des Heeres Eike Middeldorf war der massierte Einsatz bei den Grossoffensiven 1944 und 1945 von besonders hoher Wirkung Oft wurde die Artillerievorbereitung vor dem Sturmangriff mit einer machtigen Salve der Raketengeschutze abgeschlossen 6 Die deutsche Wehrmacht setzte ab 1941 Nebelwerfer verschiedener Kaliber ein darunter den Raketenwerfer Panzerwerfer 42 Der 8 cm Raketen Vielfachwerfer oder Himmler Orgel war ein deutscher Nachbau der Katjuscha der allerdings weniger zielgenau war und nur in geringer Stuckzahl existierte Im Westen wurde der Begriff auch fur spatere Ausfuhrungen sowjetischer Mehrfachraketenwerfer bzw Salvengeschutze verwendet Heute wird Katjuscha oft als Uberbegriff fur verschiedene kleinkalibrige ungelenkte Boden Boden Raketen auch Artillerieraketen verwendet und schliesst somit Nachbauten Eigenbauten oder Weiterentwicklungen ein Ausfuhrungen Bearbeiten nbsp Antriebseinheit einer Katjuscha RaketeEs gab verschiedene Ausfuhrungen des Werferrahmens mit unterschiedlichen Kalibern von Flugkorpern BM 8 BM 13 und BM 31 Die bekannteste Variante BM 13 war auf einem dreiachsigen Lkw montiert Als Lafette kamen dabei der sowjetische ZIS 6 vor allem aber der amerikanische Studebaker US6 zum Einsatz den die Sowjetunion im Rahmen des Lend Lease Acts in grosser Zahl geliefert bekam Auch auf Panzerwannen wurden einige Werfer montiert Die Reichweite lag je nach Bauart zwischen 2 500 und 11 800 BM 13SN Metern 16 bis 54 Raketen konnten innerhalb weniger Sekunden als Salve abgefeuert werden Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges wurden auf sowjetischer Seite noch andere ungelenkte Feststoffraketen entwickelt so die M 31 gegen Bunkeranlagen oder die panzerbrechende RBS 82 Der Einsatz erfolgte sowohl von Fahrzeugen als auch als Version RS 82 von Flugzeugen z B Schlachtflugzeug Iljuschin Il 2 aber auch von Schiffen Flusskampfschiffen aus Bilder eines Katjuscha Werfers im Museum des Grossen Vaterlandischen Krieges in Kiew auf einem ZIS 6 nbsp nbsp nbsp Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Ural 375D mit Mehrfachraketenwerfersystem BM 21Eine sehr grosse Verbreitung fand der Raketentyp M 21 mit einem Kaliber von 122 4 mm und einer Reichweite von 20 800 m der von 40 rohrigen Werfern auf Ural 375D BM 21 Tatra 813 RM 70 GAZ 66 12 Rohre und Einzelstartern eingesetzt werden konnte durch den Einsatz in der Sowjetarmee und ihren damaligen Verbundeten Auch BM 24 12 Startrahmen mit Kaliber 240 9 mm und einer Reichweite von 6000 m wurden international vertrieben Aber auch andere Lander fertigten Raketenwerfer so die Tschechoslowakei den 130 mm Raketenwerfer 51 mit einer Reichweite von 8000 m Entwicklung BearbeitenBeginn der Entwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der verwendeten Raketen geht auf Untersuchungen des Leningrader Gasdynamischen Laboratoriums GDL spater RNII zu Feststoffraketen zuruck Nach Erprobungen wurden erste Muster 1938 hergestellt Man sah zunachst eine Einsatzmoglichkeit als grosskalibrige Waffe auf den damals noch sehr leichten Jagdflugzeugen gegen grosse Bomber Durch die Kombination von 7 oder 13 Pulverstangen entstanden Raketentypen mit 82 und 132 mm Durchmesser die zur Kennzeichnung RS 82 oder RS 132 fuhrten Bereits im Juni 1938 wurde die Entwicklung einer mobilen bodengebundenen Startvorrichtung fur die 132 mm Rakete RS 132 angeordnet Basis war der Dreiachsen LKW ZIS 6 der 24 Raketen in einer Salve abfeuern konnte Am 7 Juni 1939 wurde auf einem der Artillerieschiessplatze ein Schiessen mit reaktiven Geschossen M 13 vorgefuhrt Der anwesende Volkskommissar fur Verteidigung bestatigte die Effektivitat der Waffe wodurch der Beschluss zur Forcierung der Entwicklungsarbeiten fur Raketenwaffen der Landstreitkrafte schnell gefasst wurde Die Entwicklung geht dabei auf die Konstrukteure Andrei Kostikow Iwan Gwai und Wassili Aborenkow zuruck deren Entwurfe auf fruheren Konstruktionen von Iwan Kleimjonow Georgi Langemak und anderen basierten 7 8 Im Sowjetisch Japanischen Konflikt in der Mongolei am Chalchin Gol im Sommer 1939 wurden Katjuscha Raketen erstmals an Jagdflugzeugen wie der Polikarpow I 16 Ischak eingesetzt Die Entwicklung grosserer Raketen mit Flussigkeitsantrieb wie die RDD 604 wurden durch den Krieg unterbrochen Entwicklung und Einsatz im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Entwicklung zur Einsatzreife Bearbeiten Ende 1939 erhielt das RNII von der Verwaltung der Artillerie den Auftrag zur Herstellung einer Serie von sechs M 132 als Selbstfahrlafetten Funf waren fur weitere Experimente vorgesehen die sechste fur die Kustenverteidigung Ende 1940 absolvierten die ersten funf Gerate erfolgreich die Truppenerprobung Davon wurde die sowjetische Regierung und das Oberkommando der Roten Armee informiert Anfang 1941 erging auf besondere Anweisung der Regierung der Auftrag die Serienreife der M 132 einzuleiten Ende Juni 1941 waren die ersten Exemplare fertig Vom 15 bis 17 Mai 1941 erfolgte die Abnahme der neuen Waffe durch das Oberkommando der Roten Armee unter Marschall Semjon Konstantinowitsch Timoschenko Die Splitterspreng Rakete ROSF 132 erhielt die Bezeichnung M 13 die Startanlage M 132 wurde BM 13 16 genannt Kampfmaschine fur RS 132 mit 16 Startschienen Der Regierungsbeschluss zur Aufnahme des Serienbaus der M 13 und des Werfers BM 13 16 erging am 21 Juni 1941 wenige Stunden bevor die deutsche Wehrmacht die Grenze der Sowjetunion uberschritt Alle Versuchswaffen wurden sofort an die Front geschickt Erster Einsatz am 14 Juli 1941 Bearbeiten Hauptmann I A Fljorow ubernahm sieben BM 13 16 mit insgesamt 3000 Raketen Hauptaufgabe der Batterie sollte die Erprobung der Raketenwerfer unter Gefechtsbedingungen und die Ausarbeitung von taktischen Einsatzprinzipien sein Am 4 Juli 1941 erreichte die Batterie den Raum ostlich von Orscha wo die 20 Armee Verteidigungsstellungen gegen die auf Smolensk vordringenden deutschen Truppen bezogen hatte Am 14 Juli 1941 feuerten die sieben Werfer eine Salve von 112 Raketen auf die Stadt Rudnja ab in der gerade eine deutsche Truppenkonzentration beobachtet wurde Der Einsatz der neuen Waffe uberraschte die deutschen Truppen Ein zweiter Einsatz erfolgte kurz danach am Fluss Orschiza Die Batterie des Hauptmanns Fljorow wurde in weitere schwere Verteidigungsgefechte bei Rudnja Jelnja im Raum Roslawl und Spas Demensk verwickelt Im August 1941 gelang es den Deutschen die Batterie mit anderen Truppenteilen einzukesseln Nachdem die ganze Munition abgefeuert war wurden alle Raketenwerfer gesprengt dabei kam Fljorow selbst ums Leben In der deutschen Armeefuhrung wurde man allerdings erst bei ersten Einsatzen vor Leningrad auf die Katjuscha Waffe aufmerksam BM 8 und BM 13 an den Fronten Bearbeiten nbsp Katjuscha Raketenwerfer wahrend der Schlacht von StalingradDer erfolgreiche Einsatz der ersten Gefechtsfahrzeuge der reaktiven Artillerie beschleunigte die Entwicklungsarbeiten fur den neuen Raketenwerfer BM 8 der in der zweiten Jahreshalfte 1941 eingefuhrt wurde Die 82 mm Rakete dieses Waffensystems wies eine Masse von 8 kg und eine Reichweite von 5500 m auf Die Industrie produzierte verschiedene Varianten des Raketenwerfers BM 8 24 rohrig mit den Panzern T 40 und T 60 als Basisfahrzeug 36 rohrig auf dem Fahrgestell des LKW ZIS 6 48 rohrig B 8 48 auf dem Chassis des LKW GAZ AAIm Verlaufe des Jahres 1941 wurden 593 Raketenwerfer BM 13 390 Raketenwerfer BM 8 und 525 000 zugehorige Raketen 243 000 M 13 und 282 000 B 8 an die Fronttruppen ubergeben Im August 1941 begann die Aufstellung von acht Regimentern die mit den Raketenwerfern BM 13 und BM 8 ausgerustet wurden Ein Regiment bestand aus drei Abteilungen mit jeweils drei Batterien zu je vier Raketenwerfern Die aufgestellten Regimenter erhielten die Bezeichnung Gardewerferregimenter der Artillerie der Reserve des Oberkommandos Diese Einheiten wurden meistens zur Verstarkung der Schutzendivisionen eingesetzt die sich in der ersten Staffel verteidigten Waren nicht genugend Abteilungen verfugbar verblieben die Raketenwerfer unter dem Kommando des Armeebefehlshabers der entsprechend der Lage den Einsatz befahl Am 1 Januar 1942 existierten bereits 87 Abteilungen mit Raketenwerfern BM 13 und BM 8 an den Fronten Im November 1941 waren mehr als 40 Gardewerferabteilungen im Bestand der Kalininer und der Westfront Wahrend der Schlacht um Moskau im Dezember 1941 waren sie ebenfalls im Einsatz ebenso bei der Schlacht von Stalingrad 1942 1943 Kriegsschauplatze nach 1945 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Katjuschas noch in zahlreichen spateren Kriegen und Konflikten eingesetzt Ihre besonderen Eigenschaften werden im asymmetrischen Krieg genutzt Zu diesen Eigenschaften zahlt insbesondere der einfache Aufbau der Rakete und ihrer Startvorrichtung Katjuscha Raketen wurden im Indochinakrieg 9 und im Koreakrieg eingesetzt ausserdem im Vietnamkrieg von der regularen nordvietnamesischen Armee und selten auch vom Vietcong Weitere belegte Einsatze gab es in den Nahostkriegen in den Golfkriegen im Angolanischen Burgerkrieg in Athiopien im Afghanischen Burgerkrieg und spater im Kampf der US gefuhrten Nordallianz gegen die Taliban Im Krieg in Afghanistan wurden sie von Talibankampfern mit einfachen Zeitzundern Wecker Kerze versehen und fur Anschlage sowohl gegen Stutzpunkte der US Armee als auch der multinationalen Truppen in Afghanistan eingesetzt Aufgrund der einfachen Bauweise stellte aber auch die Selbstfertigung selbst unter primitiven Umstanden eine Moglichkeit fur kampfende Seiten dar beispielsweise wurden seitens der Taliban Raketenkassetten S 82 von abgeschossenen Hubschraubern und Flugzeugen in Afghanistan verwendet Irakische Kampfeinheiten setzten Katjuschas gegen die US amerikanischen Besatzungstruppen und die irakische Regierung ein Im August 2005 gab es eine Serie von Anschlagen in Aqaba in Jordanien bei denen Katjuscha Raketen zum Einsatz gekommen sein sollen und fur die eine al Qaida nahestehende Gruppe die Verantwortung ubernahm Im Palastinakonflikt werden hingegen Kassam Raketen Alternativschreibung Qassam verwendet die eine einfachere Konstruktionsweise und geringere Reichweite haben Libanonkrieg 2006 Bearbeiten Im Libanonkrieg 2006 der am 12 Juli 2006 begann gingen bei Angriffen der Hisbollah aus dem Libanon taglich bis zu 200 Katjuscha Raketen in Israel nieder Dabei wurden meist die Anfang der 1960er Jahre in der Sowjetunion entwickelten BM 21 Modelle auch 9K51 genannt eingesetzt diese haben 122 mm Durchmesser 2 87 m Lange und eine Reichweite von 20 km einige Typen 40 km der Sprengkopf hat ein Gewicht von 20 kg Dabei kamen meist keine Mehrfachwerfer zum Einsatz sondern kleinere leichter zu transportierende Einzel Startgestelle Die Raketen werden auch im Iran produziert und heissen dort Arash Erstmals haben vom Libanon abgefeuerte Raketen auch die 50 Kilometer entfernte Stadt Afula erreicht Bislang galt als unklar ob die Hisbollah uber Raketen mit einer derartigen Reichweite verfugt Es wird vermutet dass hier die iranische Fadschr 3 mit 45 kg Startgewicht zum Einsatz kam nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Mittelstreckenrakete oder auch die grossere Fadschr 5 mit bis zu 75 km Reichweite 333 mm Durchmesser 1 t Startgewicht und einem 90 kg Sprengkopf Alle diese Typen stehen aber technologisch auf dem gleichen Niveau der 1938 entwickelten ursprunglichen Katjuscha der ungelenkten Artillerie Rakete Von israelischer Seite wurde angegeben die Hisbollah verfuge uber insgesamt 15 000 Katjuscha Raketen wovon bis Anfang August 2006 bereits 3000 Stuck gestartet worden seien Technische Daten der Werferraketen BM 8 BM 13 und BM 31 BearbeitenM 8 M 13 M 31Einsatz ab 1941 1941 1943Kaliber mm 82 132 300Lange mm 714 1415 1760Masse kg 14 1 28 7Masse Gefechtskopf kg 5 4 21 3 52 4Sprengstoffmasse kg 0 6 4 9 28 8Leermasse kg 6 8 35 4 81 1Treibstoffmasse kg 1 2 7 1 11 3Startmasse kg 8 0 42 5 92 4Massenverhaltnis 1 2 1 2 1 1Treibstoffanteil 15 0 16 7 12 2Nutzmasseanteil 50 1 56 7Brennschlussgeschwindigkeit m s 315 355 255Maximale Flugweite m 5500 8470 4300Alle 16 Raketen des BM 13 16 konnten im Verlauf von sieben bis zehn Sekunden abgefeuert werden Die Zeit fur den Ubergang aus der Marsch in die Gefechtslage betrug zwei bis drei Minuten der Hohenrichtbereich 4 bis 45 Grad der Seiteneinrichtbereich zehn Grad Die Marschgeschwindigkeit der Fahrzeuge betrug auf festen Strassen bis zu 40 km h Siehe auch BearbeitenNebelwerfer Sowjetische Militarfahrzeuge des Zweiten WeltkriegesWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Katjuscha Sammlung von Bildern Artikel zu Stalinorgel und Katjuscha bei Shoa deLiteratur BearbeitenChristopher F Foss Towed Artillery Jane s Pocket Book 18 1 Auflage Mac Donald and Janes Publishers Ltd London 1977 S 162 Victor Schunkow Die Waffen der Roten Armee Infanterie Artillerie 1939 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2020 ISBN 978 3 613 04217 9 S 215 Peter Stache Sowjetische Raketen im Dienste von Wissenschaft und Verteidigung Militarverlag Berlin 1987 ISBN 3 327 00302 5 Einzelnachweise Bearbeiten Ursprunglich wurden in Seelow und Karlshorst dort eingesetzte Original Raketenwerfer auf Studebaker ausgestellt Aus Propagandagrunden wurden mit Beginn des Kalten Krieges die amerikanischen gegen sowjetische Tragerfahrzeuge ausgetauscht Die nun gezeigten Objekte sind auf ZIS 151 und ZIL 157 Fahrgestellen montiert die allerdings erst ab 1948 bzw 1958 produziert wurden Rudolf Christoph von Gersdorff Soldat im Untergang Frankfurt am Main 1977 S 114 Michael Grigorowitsch Grigorjew Vom Raketengerat zur Interkontinentalrakete Berlin 1981 S 98 f S A Tjuschkewitch The Soviet Armed Forces Moskau 1978 S 317 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Stache Sowjetische Raketen Im Dienst von Wissenschaft und Verteidigung Berlin 1987 S 78 Eike Middeldorf Taktik im Russlandfeldzug Erfahrungen und Folgerungen Frankfurt am Main 1956 S 94 und 136 Patent fur Mehrfachraketenwerfer bei russland ru Memento vom 5 September 2009 im Internet Archive Katjuscha Geschichte Martin Windrow The Last Valley Dien Bien Phu and the French Defeat in Vietnam Cambridge 2004 S 600 Normdaten Sachbegriff GND 4329400 5 lobid OGND AKS Sowjetunion nbsp Artillerie der Sowjetarmee der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieg Kategorieubersicht Flugabwehrgeschutze Liste 25 mm Flugabwehrkanone 72 K 37 mm Flugabwehrkanone 61 K 76 mm Flugabwehrkanone M1931 76 mm Flugabwehrkanone M1938 85 mm Flugabwehrkanone M1939 85 mm Flugabwehrkanone M1944Panzerabwehr 37 mm PaK 1 K 37 mm PaK M1944 45 mm PaK M1932 45 mm PaK 53 K 45 mm PaK M 42 57 mm PaK SiS 2 100 mm FK BS 3Bataillon undRegimentgeschutze 45 mm Haubitze M1929 76 mm Kanone M1927 76 mm Kanone M1943Gebirgsgeschutze 76 mm Gebirgskanone M1909 76 09 76 mm Kanone M1938Divisionsgeschutze 76 mm Kanone M1902 30 76 mm Kanone M1933 76 mm Kanone F 22 76 mm Kanone USW 76 mm Kanone SiS 3 85 mm Kanone D 44 107 mm Kanone M 60 122 mm Haubitze M1909 37 122 mm Haubitze M1910 30 122 mm Haubitze M 30 152 mm Morser NMKorps undArmeegeschutze 107 mm Kanone M1910 30 122 mm Kanone M1931 A 19 122 mm Kanone M1931 37 A 19 152 mm Haubitze M1909 30 152 mm Haubitze M1910 37 152 mm Haubitze M1938 M 10 152 mm Haubitze M1943 D 1 152 mm Kanone M1910 30 152 mm Kanone M1910 34 152 mm Kanonenhaubitze M1937 ML 20 160 mm Granatwerfer M1943Eisenbahngeschutze internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 TM 1 180 TM 2 12 TM 3 12 TM 1 14Kustenartillerie internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 152 mm L 45 Kanone M1892 305 mm L 52 Kanone M1907Schwerste Geschutze 152 mm Kanone Br 2 203 mm Haubitze M1929 203 mm Haubitze B 4 210 mm Kanone Br 17 280 mm Morser Br 5 305 mm Haubitze M1915 305 mm Haubitze Br 18Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katjuscha Raketenwerfer amp oldid 236437191