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Der ZIS 6 russisch ZIS 6 deutsche Transkription SIS 6 ist ein Lastkraftwagen des sowjetischen Herstellers Sawod imeni Stalina kurz ZIS bzw SIS A 1 der von 1933 bis Anfang 1942 gebaut wurde Das Fahrzeug ist die dreiachsige Variante des in grossen Mengen produzierten zweiachsigen ZIS 5 von dem auch wesentliche Baugruppen ubernommen wurden Die Grundzuge von Design und Technik gehen auf einen Ende der 1920er Jahre gebauten Lastwagen der US amerikanischen Marke Autocar zuruck Das Fahrzeug war vor und im Zweiten Weltkrieg der schwerste bei ZIS gefertigte Lkw und fur vier Tonnen Nutzlast ausgelegt In der Sowjetunion der 1930er Jahre wurden lediglich drei Typen Dreiachs Lkw produziert der ZIS 6 war das mittelgrosse Modell Fur leichtere Zwecke gab es den GAZ AAA fur noch grossere Lasten den in geringen Stuckzahlen gebauten JaG 10 ZISRestaurierter ZIS 6 in Sankt Petersburg 2019 Restaurierter ZIS 6 in Sankt Petersburg 2019 ZIS 6Hersteller Sawod imeni StalinaVerkaufsbezeichnung ZIS 6Produktionszeitraum 12 1933 01 1942Vorgangermodell AMO 6 nur Prototyp Nachfolgemodell ZIS 151Technische DatenBauformen Pritsche SpezialaufbautenMotoren Sechszylinder OttomotorLeistung 54 kWNutzlast bis zu 4 tzul Gesamtgewicht 8 23 tDer ZIS 6 wurde herstellerseitig mit Pritsche oder als Fahrgestell ausgeliefert wobei die Chassis ohne Ladeflache etwa der Gesamtproduktion ausmachten und in anderen Werken mit Aufbauten versehen wurden Besondere Bekanntheit erlangte das Fahrzeug im Zweiten Weltkrieg als Lafette des Mehrfachraketenwerfers Katjuscha Die Produktion wurde 1942 eingestellt altere Quellen geben teilweise falschlich 1945 als letztes Produktionsjahr an Wahrend der Kriegsjahre wurden jedoch viele vorhandene Fahrzeuge teilweise in seriennaher Fertigung in anderen Automobilwerken mit Spezialaufbauten fur die Rote Armee ausgerustet Erst 1948 wurde der ZIS 151 als Nachfolger bei ZIS in die Serienproduktion ubernommen Inhaltsverzeichnis 1 Fahrzeuggeschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Serienproduktion 1 3 Nachwirkungen 2 Modellvarianten und Aufbauten 3 Technische Daten 4 Anmerkungen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksFahrzeuggeschichte Bearbeiten nbsp ZIS 6 bei winterlichen Verhaltnissen auf der Kolyma im fernen Osten Russlands 1938 nbsp Aufstellen eines Oberleitungs masten fur eine neue Trolleybuslinie mittels Autokran vom Typ ATK 1 auf Basis eines ZIS 6 in Odessa 1941 Vorgeschichte Bearbeiten Bereits im Jahr 1930 etwa mit Produktionsbeginn des AMO 2 wurde in einer sowjetischen Versuchsanstalt ausgehend von einem US amerikanischen Autocar SD ein dreiachsiger Lastwagen gebaut Bei den Hinterachsen griff man dabei auf eine Konstruktion der Moreland Motor Truck Company zuruck Diese erwies sich im praktischen Betrieb jedoch als ungeeignet Fur die weitere Entwicklung wurde das Projekt an das NATI Institut in Moskau ubergeben 1 NATI verwarf den Prototyp und fertigte 1932 zwei neue Fahrzeuge welche auf dem AMO 3 aus heimischer Produktion basierten Sie erhielten einen leistungsstarkeren Motor der Hercules Engine Company und Hinterachsen von der Timken Company Diese Lastwagen wurden als AMO 3 NATI bezeichnet 1 Da der AMO 3 in der Serienfertigung sehr schnell durch den uberarbeiteten ZIS 5 mit starkerem Motor abgelost wurde entschied man sich auch fur den Dreiachser diesen Motor einzusetzen Der Sechszylinder Ottomotor wurde von 3 Zoll auf 4 Zoll aufgebohrt der Hubraum dadurch von 4 88 auf 5 55 l vergrossert Damit stieg auch die Leistung von 60 auf 73 PS was auch fur den Dreiachser ausreichend war Trotzdem entwickelte man extra ein spezielles Untersetzungsgetriebe um so die Zugkraft steigern zu konnen Noch unter der Bezeichnung AMO 6 entstanden so ab Anfang 1933 neue Prototypen mit dem grosseren Motor 1 2 Tatsachlich war die um eine Tonne gesteigerte Nutzlast eher ein Nebeneffekt der Entwicklung Wichtiger war dass durch die deutlich verbesserte Traktion und Zugkraft des Fahrzeugs grossere und schwerere Artilleriegeschutze gezogen werden konnten Lastwagen mit Allradantrieb standen zu diesem Zeitpunkt in der Sowjetunion nicht zur Verfugung Erst spater verlastete man auch schwere Spezialaufbauten auf das Fahrgestell 1 Das zeigt sich auch daran dass alle in Serie gebauten Pritschenwagen denselben Aufbau wie der ZIS 5 erhielten das Ladevolumen wurde also nicht vergrossert Auch die ausseren Abmessungen der beiden Lkw sind exakt gleich 3 Serienproduktion Bearbeiten Unter der Bezeichnung ZIS 6 begann die Serienproduktion des Dreiachsers gleichzeitig mit dem leichteren ZIS 5 im Dezember 1933 Die Stuckzahlen blieben jedoch weit hinter denen des ZIS 5 zuruck Zu Spitzenzeiten produzierte das Moskauer Werk knapp 4500 ZIS 6 pro Jahr im gleichen Zeitraum wurden fast 60 000 ZIS 5 gebaut Die nachfolgende Tabelle zeigt die Produktionszahlen des ZIS 6 nach Baujahren 4 Typ 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 Summe nach ModellZIS 6 mit Pritsche 881 341 464 364 505 1187 1331 901 1710 113 7797ZIS 6 Fahrgestell 359 1036 1516 1565 1982 3135 2598 2225 14 416Summe nach Baujahr 881 700 1500 1880 2070 3169 4466 3499 3935 113 gesamt 22 213Wahrend der Bauzeit wurden nur wenige Anderungen vorgenommen 1937 wurde die Kardanwelle uberarbeitet Ab 1941 wurde das Fahrzeug grundsatzlich mit Motoren des Typs ZIS 16 ausgestattet die aus dem gleichnamigen Bus stammten Durch einen neuen Leichtmetallzylinderkopf konnte die Leistung auf 85 PS gesteigert werden Ebenfalls in diesem Zeitraum wurde ein verlangerter ZIS 6 mit Sechsgang Schaltgetriebe entworfen Das Projekt das unter dem Namen ZIS 9 lief kam jedoch uber das Reissbrett nie hinaus 1 Verschiedentlich wird in der Literatur angegeben die Produktion des ZIS 6 ware Mitte Oktober 1941 eingestellt worden Zu diesem Zeitpunkt wurde das Herstellerwerk aus Moskau hinter den Ural evakuiert um es vor den herannahenden deutschen Truppen und der Schlacht um Moskau zu schutzen In diesem Zuge wurde auch die Fertigung des relativ komplizierten Verteilergetriebes und der Schneckengetriebe fur die Hinterachsen des ZIS 6 eingestellt 5 Tatsachlich wurden noch bis Januar 1942 ZIS 6 in Serie gebaut wahrscheinlich aus vorhandenen Restteilen Mit mehr als 22 000 Exemplaren war der Lastwagen einer der damals weltweit am haufigsten gebauten in seiner Klasse 1 Altere Quellen geben traditionell eine Stuckzahl von 21 239 Exemplaren an 3 6 darin sind jedoch diverse Spezialanfertigungen sowie die Produktion nach Oktober 1941 nicht enthalten 4 Nachwirkungen Bearbeiten Obwohl die Produktion bei ZIS 1942 endete wurden auch nach diesem Datum noch viele Exemplare fur den Einsatz bei der Roten Armee umgerustet Viele Spezialaufbauten wurden noch bis Mitte der 1940er Jahre auf dem ZIS 6 montiert darunter Tank und Werkstattwagen und insbesondere der Raketenwerfer Katjuscha Erst als durch den Lend Lease Act zunehmend US amerikanische Lastwagen zur Verfugung standen wurden diese Aufgaben von anderen Fahrzeugen ubernommen An Stelle des ZIS 6 trat haufig der Studebaker US6 5 nbsp ZIS 6 mit BM 13 16 Raketenwerfer als Denkmal in Isjum 2009 Die eckigen Kotflugel sind nicht original Heute sind einige ZIS 6 erhalten oder restauriert Darunter sind insbesondere einige Exemplare mit Katjuscha Raketenwerfern die an mehreren Orten Russlands als Denkmal aufgestellt wurden Auch in Museen finden sich vereinzelt Fahrzeuge beispielsweise im Militargeschichtlichen Museum der Artillerie des Ingenieurwesens und der Nachrichtentechnik in Sankt Petersburg Die haufig an den Fahrzeugen zu sehenden rechteckigen Kotflugel sind nicht original sondern nachtraglich angebaut Teilweise wurden sie bei Generalreparaturen in den 1940er und 1950er Jahren angebracht teilweise auch bei spateren nicht fachgerechten Restaurierungen Sie stammen von ZIS 5 Lastwagen die zu Kriegszeiten gefertigt wurden und eine stark vereinfachte Karosserie erhielten Diese Modifikation gab es aufgrund des fruhen Produktionsendes des ZIS 6 ab Werk nie 5 1948 wurde der ZIS 151 als Nachfolger fur den ZIS 6 eingefuhrt Wie alle nachfolgenden Modelle auch hatte er Allradantrieb und wurde in grossen Stuckzahlen gefertigt die jene des ZIS 6 bei weitem ubertrafen Zusammen mit seinen Nachfolgern ZIL 157 und ZIL 131 war er bis zum Zerfall der Sowjetunion ein Standardlastwagen vieler Armeen des Warschauer Pakts Der Hersteller produzierte noch bis etwa 2013 Lastwagen in jenem Werk in Moskau in dem auch der ZIS 6 gebaut worden war 7 Bemerkenswert ist daruber hinaus dass der Sechszylinder Ottomotor des ZIS 6 wenn auch unter wechselnden Bezeichnungen und mit stetig gesteigerten Leistungskennwerten millionenfach und noch bis weit in die 1980er Jahre hinein produziert wurde Er fand sich in vielen sowjetischen Standardlastwagen wie dem ZIS 150 dem ZIL 164 ZIL 157 einigen Varianten des ZIL 130 oder dem UralZIS 355M sowie in diversen sowjetischen Bussen Gabelstaplern und Baumaschinen 7 Modellvarianten und Aufbauten BearbeitenAufgrund der relativ hohen Nutzlast von bis zu vier Tonnen diente das Fahrgestell des ZIS 6 als Basis fur diverse Spezialaufbauten die fur andere Lastwagen zu gross und zu schwer waren Die nachfolgende Liste ist nicht abschliessend und fuhrt lediglich die in der Literatur uberlieferten Modelle auf ZIS 6 Grundversion der Serienfertigung vom Hersteller sowohl als Fahrgestell als auch mit Pritsche ausgeliefert Gebaut von 1933 bis 1941 1 ZIS 6A Noch vor Ausbruch des Deutsch Sowjetischen Krieges wurden sowohl vom ZIS 5 als auch vom ZIS 6 Exemplare speziell fur die Rote Armee gefertigt und im Falle des Dreiachsers als ZIS 6A bezeichnet Sie unterschieden sich hauptsachlich durch hohere Bordwande sowie das Vorhandensein von Plane und Spriegel Von dieser Version wurden bis zum Produktionsende nur noch sehr geringe Stuckzahlen gebaut 8 nbsp Spahpanzer BA 11 auf Basis des Fahrgestells des ZIS 6 um 1940 ZIS 34 auch ZIS 6k Verstarktes und gekurztes Chassis des ZIS 6 fur den Spahpanzer BA 11 Projektiert ab 1936 und von 1938 bis 1941 in Kleinserie gebaut insgesamt entstanden 16 Exemplare Die Fahrzeuge erhielten eine Leistungssteigerung auf 86 und spater 99 PS und ein Bordnetz mit 12 V ausserdem einen Tank mit 150 Litern Fassungsvermogen 3 Bereits 1935 war mit dem BA 5 ein Prototyp auf dem Fahrgestell des ZIS 6 entstanden der nicht in Serie gebaut wurde 3 RAF und RSB F Seit Mitte der 1930er Jahre auf dem Fahrgestell des ZIS 6 in speziellen Aufbauten untergebrachte Kurz und Mittelwellenfunkstationen fur den Betrieb auf Flugplatzen 3 PM 3 PM 5 6 und PARM 1B Werkstattwagen mit eigens gefertigtem Spezialaufbau fur das Militar unterschiedlich ausgestattet und ab Mitte der 1930er Jahre bis 1941 gefertigt Ab 1938 gab es vereinzelte Exemplare mit Bus Karosserien 3 BS 35 Flugfeldtankwagen auf Basis des ZIS 6 mit 3200 l Fassungsvermogen Gebaut von 1935 bis 1941 die Pumpleistung lag bei 400 l min 3 BS 41 Ab 1941 bis 1943 aus vorhandenen Fahrgestellen aufgebauter Tankwagen mit 3400 Litern Fassungsvermogen Der ab 1943 gebaute BS 43 wurde auf dem kleineren ZIS 5 aufgebaut 5 WMS 34 Spezialtanker fur den Flugbetrieb in dem sowohl grossere Mengen Wasser als auch Ol erhitzt und umgepumpt werden konnten Gebaut von 1934 bis 1940 danach auf ZIS 5 verlastet 3 AES 4 Militarische mobile Netzersatzanlage zur Versorgung grosserer Verbraucher Suchscheinwerfer Krankenhauser Kommunikationsanlagen mit Strom Auf dem Fahrgestell wurde ein Spezialaufbau mit einem benzingetriebenen 30 kW Stromerzeugungsaggregat montiert ein zweites Fahrzeug transportierte zusatzliche Ausrustungsgegenstande Gebaut von 1936 bis 1941 3 AK 3 Mobilkran fur den militarischen Einsatz und drei Tonnen Hubkraft Gebaut von 1938 bis 1941 3 AKM Janwarez Weiterentwickelter Mobilkran mit kurzerem Ausleger und ebenfalls drei Tonnen Hubkraft gebaut von 1939 bis 1941 in einem Werk in Odessa 3 ATK 1 Ziviler Mobilkran mit ahnlichen Aufbauten und Parametern wie die militarischen Versionen 1 AGW 2 Eine Reinigungs und Dekontaminierungsanlage fur Uniformen und andere Ausrustungsgegenstande die auf dem Fahrgestell des ZIS 6 montiert wurde Gebaut 1940 3 nbsp Original erhaltener BM 13 mit runden Kotflugeln im Artilleriemuseum St Petersburg 2008 BChM 1 Gepanzerter Tankwagen auf dem Fahrgestell des ZIS 6 mit einer Reihe von Kompressoren und Pumpen der dafur ausgelegt war chemische Kampfstoffe zu verbreiten und Nebel zu erzeugen der ausreichte um etwa ein Gebiet von 2500 m zu verhullen Zwischen 1937 und 1939 entstand eine mittlere oder hohe zweistellige Zahl dieser Fahrzeuge 3 PO 15 8 u a Der ZIS 6 wurde vielfach als Lafette fur Flakscheinwerfer und akustische Ortungssysteme in der Flugabwehr eingesetzt 3 MU 1 und MU 2 Experimentelle Mehrfachraketenwerfer aus den 1930er Jahren die auf den ZIS 6 verlastet wurden 3 BM 13 Auch BM 13 16 Katjuscha oder Stalinorgel genannt in Serie produzierter Mehrfachraketenwerfer der im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde Von 1939 bis 1941 wurden ZIS 6 als Chassis verwendet in den spateren Kriegsjahren vor allem Studebaker US6 und nach dem Krieg andere sowjetische Lastwagen 3 Einige Exemplare auf Basis des ZIS 6 sind in unterschiedlichem Zustand in Russland als Denkmaler und in Museen erhalten BM 8 In verschiedenen Versionen gebauter Mehrfachraketenwerfer mit geringerem Kaliber als der BM 13 Auch hier diente der ZIS 6 in den Jahren 1941 und 1942 als Lafette 5 BM 31 Wie BM 13 jedoch grosseres Kaliber Auf ZIS 6 in den Jahren 1943 und 1944 installiert 5 Technische Daten BearbeitenDie nachfolgenden technischen Daten sind soweit nicht anders gekennzeichnet der originalen Bedienungsanweisung vom Hersteller zum Fahrzeug entnommen und entsprechen dem Stand von 1937 9 Da uber die Produktionszeit hinweg immer wieder kleinere Anderungen vorgenommen wurden konnen Daten aus unterschiedlichen Quellen leicht abweichen Motor Reihen Sechszylinder Ottomotor mit Vergaser Motortyp ZIS 5 Leistung 73 PS 54 kW bei 2300 min 1 Hubraum 5 55 l Bohrung 101 6 mm 4 Hub 114 3 mm 4 Drehmoment 28 5 kpm 280 Nm 2 Verdichtung e displaystyle varepsilon nbsp 4 6 4 8 Vergasertyp MAAS 5 Zundfolge 1 5 3 6 2 4 Kupplung Zweischeibentrockenkupplung Getriebe Schaltgetriebe 4 Vorwartsgange 1 Ruckwartsgang Untersetzungsgetriebe dreistufig Strasse 1 1 Gelande 1 53 1 ruckwarts 1 11 1 Treibstoffverbrauch auf befestigten Strassen 36 40 kg 100 km entspricht etwa 50 l 100 km Treibstoffvorrat 100 l Reichweite 200 km auf befestigten Strassen Hochstgeschwindigkeit 55 km h Bordspannung 6 V Batterien Typ 3 ST VII zwei Stuck zu je 105 Ah Lichtmaschine GAU 42 6 8 V 110 W Anlasser elektrisch 0 9 PS Sitzplatze 2 Antriebsformel 6 4Abmessungen und Gewichte Lange 6060 mm 6 Breite 2235 mm 6 Hohe 2160 mm 6 Bodenfreiheit 290 mm 6 Radstand 3360 1080 mm Spurweite 1546 mm vorne 1675 mm hinten Doppelbereifung Wendekreis 18 m Gewicht Fahrgestell 3630 kg Gewicht Kabine und Ladeflache 600 kg Leergewicht inklusive Werkzeug Ersatzrad und vollgetankt 4230 kg Zuladung 4000 kg auf schlechten Strassen und im Gelande 2500 kg zulassiges Gesamtgewicht 8230 kg Reifendimension 34 7 Anmerkungen Bearbeiten Die Wiedergabe des russischen Buchstabens Z erfolgt in der deutschen Sprache fur gewohnlich als S Der Hersteller trat jedoch betreffend Abkurzungen und Typenbezeichnungen international zumeist unter der englischen Schreibweise ZIS auf auch in Bezug auf historische Fahrzeuge Im hiesigen Artikel wird aus Grunden der Einheitlichkeit und Ubersichtlichkeit ausschliesslich die vom Hersteller genutzte Variante verwendet Vgl diesbezuglich auch die ehemalige Website russisch des mittlerweile insolventen Sawod imeni Lichatschowa Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Dimitri Daschko Sovetskie gruzoviki 1919 1945 S 85 ff a b Ministerium fur automobilen Transport der RSFSR Fahrzeugbauinstitut NIIAT Kurzes Automobil Handbuch kratkij avtomobilnyj spravochnik S 478 f a b c d e f g h i j k l m n o p Jewgeni Kotschnew Avtomobili Krasnoj Armii 1918 1945 S 265 ff a b Dimitri Daschko Sovetskie gruzoviki 1919 1945 S 218 a b c d e f Jewgeni Kotschnew Avtomobili Krasnoj Armii 1918 1945 S 458 ff a b c d e L D Gogolew Avtomobili soldaty S 37 ff a b L M Schugurow AVTOMOBILI Rossii i SSSR Erster Teil diverse Seiten Dimitri Daschko Sovetskie gruzoviki 1919 1945 S 92 GUTAP Sawod im Stalina Instrukciya po uhodu za avtomobilem ZIS 6 2 4 t S 7 ff Literatur BearbeitenA Karjagin Ju Dolmatowski Avtomobili sovetskogo proizvodstva Biblioteka sa rulem Ausgabe 23 24 Schurnalno gasetnoe obedinenie Moskau 1935 GUTAP Sawod im Stalina Instrukciya po uhodu za avtomobilem ZIS 6 2 4 t Narkomtjaschprom gossudarstwennaja kontora sprawotschikow i katalogow Leningrad amp Moskau 1937 Ministerium fur automobilen Transport der RSFSR Fahrzeugbauinstitut NIIAT Kurzes Automobil Handbuch kratkij avtomobilnyj spravochnik Verlag Transport 6 Auflage Moskau 1971 L D Gogolew Avtomobili soldaty Patriot Moskau 1990 ISBN 5 7030 0226 5 L M Schugurow AVTOMOBILI Rossii i SSSR Erster Teil Ilbi Prostreks Moskau 1993 ISBN 5 87483 004 9 Jewgeni Kotschnew Avtomobili Krasnoj Armii 1918 1945 Eksmo 2009 ISBN 978 5 699 36762 7 Dimitri Daschko Sovetskie gruzoviki 1919 1945 Automobil Archiv Fond Moskau 2014 ohne ISBN Andy Thompson Trucks of the Soviet Union The Definitive History Behemoth Publishing Wincanton 2017 ISBN 978 0 9928769 5 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons ZIS 6 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Filmaufnahmen von der Produktion des ersten ZIS 6 russisch ZIL Modelle Automobile ZIS 101 ZIS 102 ZIS 110 ZIS 115 ZIL 111 ZIL 114 ZIL 117 ZIL 4104 ZIL 41047 ZIL 4105Lastwagen AMO F 15 AMO 2 AMO 3 ZIS 5 ZIS 6 ZIS 22 ZIS 42 ZIS 128 ZIS 150 ZIS 151 ZIL 164 ZIL 157 ZIL 130 ZIL 131 ZIL 133 ZIL 135 ZIL 5301 ZIL 6404 ZIL 6309 ZIL 6409 ZIL 433180 ZIL 432930 ZIL 4327 ZIL 4331 ZIL 4334Busse AMO 4 ZIS 8 ZIS lux ZIS 16 ZIS 17 ZIS 154 ZIS 155 ZIS 127 ZIL 158 ZIL 159 ZIL 118 Junost ZIL 3250Sport und Rennwagen ZIS 101 Sport ZIS 112 ZIL 112S ZIL 412SSonstige Fahrzeuge und Maschinen ZIS 152 ZIS 485 ZIL 153 ZIL E167 ZIL 2906 ZIL 4906 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ZIS 6 amp oldid 237388775