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Die Geheime Fliegerschule und Erprobungsstatte der Reichswehr war eine in der Sowjetunion gelegene geheime Ausbildungsstatte der Reichswehr Fokker D XIII in LipezkAm 15 April 1925 wurde zwischen Vertretern der deutschen Reichswehr und der Luftstreitkrafte der Roten Armee ein Vertrag unterzeichnet der die Einrichtung einer deutschen Fliegerschule und Erprobungsstelle in der russischen Stadt Lipezk etwa 400 km sudostlich von Moskau regelte Im innerbetrieblichen deutschen Schriftverkehr und Sprachgebrauch firmierte diese Einrichtung unter der Bezeichnung Schule Stahr nach dem Leiter Hauptmann a D Walter Stahr 1882 1948 bzw unter der Abkurzung WIVUPAL Wissenschaftliche Versuchs und Personalausbildungsstation Der Flugbetrieb begann im Juni 1925 die Flugausbildung aus organisatorischen Grunden erst Anfang 1926 Beide dauerten bis zur Auflosung der Fliegerschule im September 1933 an Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Kurt Students Reisebericht 3 Vertragliche Grundlagen 4 Flug und Ausbildungsbetrieb 5 Sowjetische Forderungen 6 Auflosung des Stutzpunktes 7 Sonstige deutsch sowjetische militarische Zusammenarbeit 8 Absolventen 9 Ausbilder 10 Leiter der Fliegerschule 11 Eingesetzte Flugzeuge 12 Film 13 Siehe auch 14 Literatur 15 Weblinks 16 Belege und AnmerkungenVorgeschichte BearbeitenNach der militarischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg war Deutschland gemass den Bestimmungen des Versailler Vertrages der Besitz und der Aufbau von Luftstreitkraften verboten Deutschland durfte laut Vertrag nur funf Piloten je Jahr ausbilden Dennoch war die Reichswehrfuhrung nicht bereit auf langere Dauer auf dieses militarische Instrument zu verzichten Bestehende Bedenken bezuglich des vorsatzlichen Verstosses gegen diese Rustungsauflagen die in Deutschland Gesetzescharakter hatten wurden spatestens im Januar 1923 mit der belgisch franzosischen Ruhrbesetzung fallengelassen Die Heeresleitung bestellte daraufhin bei der niederlandischen Firma Fokker 100 Flugzeuge zur Halfte die neu entwickelte Fokker D XIII Als die Auslieferung der Flugzeuge anstand trat das Problem auf sie in Deutschland unterzubringen In dieser Situation bot sich die Sowjetunion als Partner an die mit Deutschland bereits seit dem Vertrag von Rapallo vom 16 April 1922 u a eine militarische Zusammenarbeit vertraglich vereinbart hatte Im Juni 1924 wurde deutscherseits in Moskau durch Oberst a D Hermann Thomsen 1 eine Aussenstelle des Truppenamtes unter der Bezeichnung Zentrale Moskau an der Deutschen Gesandtschaft eingerichtet Gleichzeitig wirkten sieben deutsche Berater und Ingenieure Gruppe Fiebig bei der Roten Luftwaffe mit Am 15 April 1925 wurde schliesslich die Einrichtung einer Fliegerschule und Erprobungsstatte in Lipezk durch den Chef der Roten Luftflotte Pjotr Ionowitsch Baranow 1892 1933 und Thomsen als Privatperson vertraglich geregelt Ahnlich wie Deutschland hatte die Sowjetunion in der Zwischenkriegszeit eine Aussenseiterrolle in der internationalen Staatengemeinschaft Kurt Students Reisebericht BearbeitenDer in der Inspektion fur Waffen und Gerat fur Flugzeugentwicklung zustandige Referent Hauptmann a D Kurt Student wurde beauftragt sich vor Ort uber die Moglichkeiten und Notwendigkeiten in Lipezk zu informieren und sachkundig zu machen In einem funfseitigen maschinengeschriebenen Reisebericht vom September 1926 legte er seine Ansichten uber die Vorbereitungen zur Durchfuhrung von Sonderversuchen sowie die vorhandenen Versuchsmoglichkeiten in Russland schriftlich dar Eine zuerst vorherrschende Skepsis Students bezuglich der Durchfuhrung fliegerischer Versuche auf russischem Gebiet anderte sich als er die positiven Moglichkeiten erkannte Diese knupfte er jedoch an die Voraussetzungen dass sich im Radius von hochstens 50 km von Lipezk ein mindestens 4 4 km grosses Bombenabwurfgebiet finden lasse und dass die Verkehrsverbindungen zwischen Deutschland und Lipezk deutlich verbessert wurden um einen schnellen Austausch der Versuchsergebnisse zu gewahrleisten Auch musse der Stutzpunkt deutschen Standards und Bedurfnissen entsprechend baulich verandert werden Vertragliche Grundlagen BearbeitenIm Anschluss an die Unterzeichnung des Lipezk Vertrages am 15 April 1925 durch Hermann Thomsen und Pjotr Baranow schloss Thomsen einen weiteren Nutzungsvertrag mit dem als Leiter der Schule vorgesehenen Walter Stahr Stahr schloss wiederum mit den vorgesehenen Beschaftigten Einzelvertrage ab die das Dienst und Arbeitsverhaltnis sowie die Besoldung regelten Im Sinne der Geheimhaltung und Tarnung wurde diese Praxis der privatrechtlichen Vertrage beibehalten Dennoch wurden die Unterhalts und Personalkosten fur die Schule Lipezk durch den Etat des Reichswehrministeriums beglichen auf dem Hohepunkt im Jahre 1929 betrugen die jahrlichen Kosten immerhin fast vier Millionen Reichsmark Um den zivilen Schein der Schule aufrechtzuerhalten wurden keine Uniformen getragen und die Flugzeuge hatten keine deutschen Hoheitszeichen Flug und Ausbildungsbetrieb BearbeitenDer bauliche Zustand des Stutzpunktes war fur den Flug und Ausbildungsbetrieb in der Anfangszeit nur bedingt tauglich Die bestehenden Gebaude wurden modernisiert und neue errichtet Bis 1929 entstanden funf Flugzeughallen mehrere Wohnhauser und Baracken ein Kasino und dazu weitere Werkstatt und Funktionsgebaude Schliesslich war das Versuchsgelande nach damaligen Verstandnis modern ausgebaut und umfasste neben Lagerhallen fur Waffen Munition und Flugbenzin auch eine Waffenmeisterei sowie Prufstande Unterrichtsraume Gemeinschaftsraume und eine Sanitatsabteilung mit eigenem Operationssaal Dennoch musste zur Unterbringung des Personals zusatzlich Wohnraum in der Stadt Lipezk angemietet werden Der eigentliche Flugbetrieb begann im Juni 1925 der Ausbildungsbetrieb wurde Anfang 1926 aufgenommen Bis zur Schliessung der Ausbildungsstatte im September 1933 wurden etwa 120 Flieger etwa 100 Luftbeobachter sowie zahlreiches Bodenpersonal ausgebildet Daruber hinaus wurden sowjetische Flieger und Techniker durch deutsche Lehrkrafte geschult Neben der Erprobung von neuem Gerat wurden insbesondere der Formationsflug und verschiedene Bombenabwurfverfahren getestet Die eingesetzte Flotte bestand hauptsachlich aus den Modellen Fokker D XIII Heinkel HD 17 und den Albatros Typen L 76 L 77 und L 78 Der Flug und Ausbildungsbetrieb erfolgte hauptsachlich in den Sommermonaten obwohl auch in den Wintermonaten geflogen wurde Der Personalumfang einschliesslich Flugschuler umfasste in der Hauptsaison etwa 140 Mann und wurde in den Wintermonaten auf etwa 40 Mann reduziert Die Verlustrate wahrend des Flugbetriebes war im Vergleich zu ahnlichen Einrichtungen wahrend des Weltkrieges relativ gering In den Jahren 1930 1933 kamen drei Flugschuler und ein Fluglehrer bei Unfallen ums Leben Sowjetische Forderungen BearbeitenDie sowjetische Fuhrung erhoffte sich wesentlich grossere Erfolge bei der Erprobung modernen Fluggerates und fortschrittlicher Flugtechnik Obwohl auch sowjetische Piloten und sowjetisches Bodenpersonal in Lipezk ausgebildet wurden hatte die sowjetische Fuhrung den Eindruck dass die eingesetzten Flugzeugtypen zuletzt nicht mehr dem neuesten Stand der Technik entsprachen Aus der protokollarischen Niederschrift einer Besprechung zwischen Baranow und Stahr vom 27 September 1929 tritt deutlich die sowjetische Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der bisherigen Zusammenarbeit zu Tage Die auszugsweise zitierten Forderungen Baranows verdeutlichen die russische Position Im einzelnen ausserte Herr Baranow folgendes Die Schule hat der ru Seite bisher im Allgemeinen nur Ausgaben und gewisse Unbequemlichkeiten verursacht Man erwartet nunmehr auch Vorteile fur die ru Seite von dem Bestehen der Schule Die Schule bildet noch immer auf Fokker D XIII H D 17 Albatros 76 aus Typen die hinter den modernen ru und auslandischen zuruckstehen Sinngemass ist die Lage mit Bewaffnung Foto und Funk Die ru Seite hat fur die Entwicklung deutscher Motoren grosses Interesse u a des Junkerschen Schwerolmotors Da der russischen Seite bekannt ist dass auch in anderen Landern z B in Amerika Versuche mit Schwerolmotoren stattfinden ist es der ru Seite sehr wichtig auf diesem Gebiete baldigst Erfahrungen zu sammeln damit man durch andere Lander nicht uberflugelt wird Auflosung des Stutzpunktes BearbeitenAls sich die Sowjetunion 1931 politisch nach Westen zu offnen begann und in der Folge einen Nichtangriffspakt mit Frankreich und Polen abschloss begann der Wert des Vertrages von Rapallo und der militarischen Zusammenarbeit zwischen den Vertragspartnern erheblich zu sinken Dies wurde von deutscher Seite durch eine 1932 beginnende deutsch franzosische Annaherung und die Tatsache verstarkt dass auf der Genfer Abrustungskonferenz vom Dezember 1932 die militarische Gleichberechtigung Deutschlands anerkannt wurde Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler kam die ideologische Ablehnung gegenuber einer weiteren Zusammenarbeit mit der Sowjetunion hinzu sodass im September 1933 die Flugschule in Lipezk aufgelost wurde Zuvor wurden die deutschen Flieger in Lipezk als Geiseln festgenommen Das war die Antwort der sowjetischen Regierung auf den Reichstagsbrandprozess der in Leipzig gegen die vermeintlichen Brandstifter gefuhrt wurde unter den Angeklagten waren namlich die drei bulgarischen Kommunisten Georgi Dimitrow Blagoi Popow und Wassil Tanew Es folgten geheime deutsch sowjetische Verhandlungen als Ergebnis wurde der Prozess gegen die Bulgaren eingestellt Sie wurden freigelassen ausgewiesen und nach Moskau geflogen wo ihnen als Helden von Leipzig ein feierlicher Empfang organisiert wurde Erst danach wurden die deutschen Flieger freigelassen und durften ausreisen Sonstige deutsch sowjetische militarische Zusammenarbeit BearbeitenNach dem Vertrag von Rapallo wurden drei deutsche Flugzeugwerke mit der Beteiligung der Firma Junkers in der Sowjetunion gebaut in Fili bei Moskau Charkow und Samara Deutschland ubergab Konstruktionsunterlagen und Forschungsergebnisse stellte Entwicklungsingenieure und unterstutzte anfangs bei der Entwicklung der Produktionstechnologie Gemeinsame Flugzeugwerke wurden auch in Jaroslawl und Rybinsk errichtet Zur militarischen Zusammenarbeit gehorten auch der Austausch von Forschungsergebnissen auf dem Gebiet der Giftgasherstellung der Produktion von Kampfgasen vor allem Lost die Erprobung von international geachtetem Kampfgaseinsatz sowie die Entwicklung der Abwurf und Ausbringungstechnologie unter kriegsahnlichen Bedingungen In Kasan wurde die geheime deutsch sowjetische Panzerschule Kama betrieben In Deutschland gab es Kurse fur Horer aus dem Generalstab der Roten Armee Auch die gemeinsame Teilnahme an Manovern war Bestandteil der Zusammenarbeit Einzelne Offiziere dieser deutsch sowjetischen Zusammenarbeit waren zugleich nachrichtendienstlich tatig mehrere der Kursteilnehmer wurden spater der Spionage fur Deutschland beschuldigt und zur Verantwortung gezogen Die Schlusselrollen bei der Organisation der deutsch sowjetischen militarischen Zusammenarbeit hatten Hans von Seeckt und Michail Tuchatschewski Absolventen BearbeitenViele der Absolventen die hier ihre Flugzeugfuhrerausbildung oder das Beobachtertraining durchliefen bildeten spater den Grundstock der ab 1935 offiziell gemachten Luftwaffe der Wehrmacht Mehrere von ihnen waren spater am Aufbau der Luftwaffe der Bundeswehr beteiligt Karl Barlen war 1945 General der Flieger und Leiter der Schutzzone Slowakei Nicolaus von Below war Luftwaffenadjutant Adolf Hitlers 1937 1945 Hellmuth Bieneck war 1941 1944 General der Flieger Alfred Boner war 1945 Generalmajor und Hoherer Nachrichtenfuhrer der Luftflotte Reich Ernst Bormann war 1943 Kommandeur der Luftflotte 4 und anschliessend Fliegerfuhrer Krim 1944 Generalmajor Ulrich Buchholz war Kommandeur mehrerer Schuleinheiten der Luftwaffe und ab 1944 Generalleutnant Paul Deichmann war 1945 General der Flieger und Oberbefehlshaber des Luftwaffenkommandos 4 Otto Dessloch war 1944 als Generaloberst Oberbefehlshaber der Luftflotte 6 Oskar Dinort Kommandeur des Stukageschwaders 2 und ab 1945 Generalmajor Wolfgang Falck war 1944 Oberst und Jagdfliegerfuhrer Balkan davor Grunder und Organisator der deutschen Nachtjagd im Zweiten Weltkrieg Sigismund von Falkenstein war Stabsoffizier und in der Bundeswehr als Brigadegeneral Leiter der Abteilung Luftwaffenakademie an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr Hans Detlef Herhudt von Rohden war 1945 Generalmajor und Chef der 8 Abteilung Kriegswissenschaftliche Abteilung des Generalstabs der Luftwaffe Hubertus Hitschhold war Generalmajor und Fliegerfuhrer Sardinien der Luftflotte 2 Alexander Holle war 1945 als Generalleutnant Kommandierender General der Luftwaffe in Danemark Hans Jeschonnek war Generalstabschef der Luftwaffe Josef Kammhuber war 1962 General und Inspekteur der Luftwaffe Gustav Kastner Kirdorf war General der Flieger und Leiter der Flugbereitschaft im Reichsluftfahrtministerium Kurt Kleinrath war Generalstabsoffizier im Oberkommando der Luftwaffe Hans Korte war 1945 Generalmajor und Kommandierender General des Luftwaffen Auffangstabes West Gunther Korten war 1943 Generaloberst und Generalstabschef der Luftwaffe Werner Kreipe war 1945 Generalmajor und Kommandant der Luftkriegsakademie in Berlin Gatow Ernst Kusserow war 1963 Brigadegeneral und Amtschef des Luftwaffenamtes Rudolf Loytved Hardegg war 1964 Brigadegeneral bei der 4th Allied Tactical Air Force 4 ATAF der NATO Gunther Lutzow war 1944 Oberst und Kommandeur der 1 Jagddivision Wolfgang Martini war 1944 als General der Nachrichtentruppe Generalnachrichtenfuhrer der Luftwaffe Rudolf Meister war General der Flieger und Kommandierender General der Luftwaffe in Danemark Gottlob Muller war 1945 als Generalmajor Luftwaffen Verbindungsoffizier beim Wehrkreis III Andreas Nielsen war 1945 Generalleutnant und Chef des Stabes der Luftflotte Reich Herbert Pfeiffer war 1944 Generalmajor im Stab des Luftgau Kommandos III Hermann Plocher war Chef des Generalstabes der Luftflotte 3 und Generalmajor der Luftwaffe der Bundesrepublik Deutschland Erich Quade war General der Flieger und Rundfunksprecher der Abteilung fur Wehrmachtpropaganda im Oberkommando der Luftwaffe Gunther Radusch war 1944 Oberst und Geschwaderkommodore des Nachtjagdgeschwaders 3 Hans Detlef Herhudt von Rohden war Generalmajor und Stabschefs mehrerer Fliegerkorps und Luftflotten Richard Schimpf war 1962 Generalmajor und Befehlshaber des Wehrbereichs III Hans Seidemann war General der Flieger Fliegerfuhrer Afrika und Kommandeur des Fliegerkorps Tunis Heinrich Seywald war 1945 Generalmajor und Kommandeur der Wehrmacht Ordnungstruppen im Reichsprotektorat Bohmen und Mahren Wilhelm Speidel war 1943 als General der Flieger Militarbefehlshaber Griechenland Hugo Sperrle war Generalfeldmarschall der Luftwaffe und Oberbefehlshaber der Luftflotte 3 Johannes Trautloft war 1970 Generalleutnant und Kommandierender General des Luftwaffengruppenkommandos Sud Heinz Trettner war von 1964 bis 1966 als General Generalinspekteur der Bundeswehr Karl Veith war 1944 Generalleutnant und Kommandeur der Flakschul Division Karl Eduard Wilke war 1945 Generalmajor und Chef die Organisation Abteilung der Luftflotte ReichAusbilder BearbeitenHermann Frommherz zuletzt Generalmajor Emil Thuy wahrend der Ausbildung in Lipezk 1930 todlich abgesturztLeiter der Fliegerschule BearbeitenLeiter der Fliegerschule1925 1929 Major a D Walter Stahr1929 1932 Major a D Max MohrEingesetzte Flugzeuge BearbeitenTyp Anzahl Einsatzzeit Bekannte Kennungen Werknummern Albatros L 68 1 1926Albatros L 69 2 1925 1927 D 679 10042 D 684Albatros L 74 2 1928 1930 D 1100 10095 D 1110 10096 Albatros L 75d 1 1929 D 1646 10147 Albatros L 76a 6 1927 1933 1 bis 6 D 1127 L7 10101 Albatros L 77v 6 1929 1931 D 1546 bis D1549 D 1573 D 1574 10136 bis 10139 303 304 Albatros L 78 8 1929 1932 D 1524 L15 10121 D 1791 L17 10157 D 2093 D 2094 D 2098 D 2099 D 2467 D 2487 10151 10156 Albatros L 81 1 1932 D 2198 10164 Albatros L 84 1 1931 D 1899 L18 10187 Arado SD I 1 2 1927 49 Arado SD II 1 1930 52 Arado SD III 1 1930 D 1973 54 Arado Ar 64aArado Ar 64d 11 19311931 D 2470 L103 65 D 2238 L104 104 Arado Ar 65aArado Ar 65b 11 1931 19331931 1933 D 2218 71 D IGIL 77 Dornier B Merkur 1 1929 1931 D 970 L97 96 Dornier Do F 1 1932 D 2270 230 Dornier Do P Sil 1 1931 1933 CH 302 D 1982 180 Focke Wulf Fw 40 k A 1932Focke Wulf S 39B 1 1932 D 1708 24 98 Focke Wulf W 7 1 1932 D 2216 112 Fokker D VII 2 1926 1933Fokker D XIII 50 1925 1933 1 bis 50 D 2252 4599 bis 4628 4687 bis 4706 Heinkel HD 21 1 1926 1930Heinkel HD 17 7 1926 1933 I II III IV V G 239 244 Heinkel HD 21 1 1926 1930Heinkel HD 37 k A 1928Heinkel HD 38 2 k A D 2272 369 Heinkel HD 40II 1 1928 1931 D 1180 274 Heinkel HD 41a 2 1930 D 1694 D IDYM 321 D 2064 L64 364 Heinkel HD 45 2 1931 1933 D 2064 L64 364 ehemalige HD 41 D 2238 391 Heinkel He 46a 2 1931 D 1702 376 Heinkel He 59b 1 1931 1932 D 2215 D ABIF I22 379 Junkers A 20 2 1925 1931 D 750 0878 Junkers A 21 1 1925Junkers A 35 1 1928 1929 D 987 L9 1059 Junkers A 48 K 47 3 1930 1933 3361 Absturz am 20 August 1930 D 1057 J D INUT 3362 D 2532 D IPOS 3363 2 Junkers F 13 1 1929 1933 D 252 RR ECD 572 Junkers G 24 2 1928 1929 S AAAM H NADA D 878 L78 0874 Junkers K 47 4 1930 3361 D 1057 3662 D 2012 3365 D 2532 D IPOS 3363 Junkers W 33b 2 1929 1933 D 1459 2522 D OCIP 2523 Junkers W 34fi K 43 2 1930 1933 D 1844 2589 D 1845 K 2590 Messerschmitt M23c 1 2 1931 1933 D 1884 519 Rohrbach Ro VIII Roland 2 1928 1929 1932 D 991 M CAAC L91 18 D 999 19 3 Film Bearbeiten2017 Babylon Berlin Staffel 2 Folge 3 4 5 und 6 Siehe auch BearbeitenWeltbuhne ProzessLiteratur BearbeitenDimitri Alexejewitsch Sobolew Deutsche Spuren in der sowjetischen Luftfahrtgeschichte Die Teilnahme deutscher Firmen und Fachleute an der Luftfahrtentwicklung in der UdSSR Mittler Hamburg Berlin Bonn 2000 ISBN 3 8132 0675 0 Dieter Stammer Die Wiege der deutschen Luftwaffe in der Sowjetunion In Fliegerrevue X Nr 47 PPVMedien 2014 ISSN 2195 1233 Heinrich Beauvais Karl Kossler Max Mayer Flugerprobungsstellen bis 1945 Johannisthal Lipezk Rechlin Travemunde Tarnewitz Peenemunde West Bernard amp Graefe 1998 ISBN 3 7637 6117 9 Robert Craig Johnson Planting the Dragon s Teeth the German Air Combat School at Lipetsk USSR 1925 1930 Chandelle Aviation Magazine 1998 Secret Luftwaffe German Military Aviation Build up Between the Wars In AIR Enthusiast Vol 41 1990 S 38 48 Talkback zu Secret Luftwaffe In AIR Enthusiast Vol 42 1990 S 79 D A Sobolev Yu N Tihonov Sekretnaya aviashkola D A Sobolew Ju N Tichonow Die geheime Fliegerschule Rusavia Moskau 2008 ISBN 978 5 900078 55 7 russisch Weblinks BearbeitenBundesarchiv 9 November 2018 Lipezk Die geheime Fliegerschule und Erprobungsstatte der Reichswehr in der Sowjetunion D A Sobolev Yu N Tihonov Sekretnaya aviashkola Abgerufen am 8 August 2021 russisch Belege und Anmerkungen Bearbeiten Den Namen von der Lieth Thomsen nahm er erst wesentlich spater an Marton Szigeti Junkers J 48 K47 A 48 Jagdzweisitzer In Klassiker der Luftfahrt Nr 08 2018 S 24 Produktionsliste J 48 Stammer S 49 52 641666666667 39 45 Koordinaten 52 38 30 N 39 27 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geheime Fliegerschule und Erprobungsstatte der Reichswehr amp oldid 237029518