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Die Fokker D VII war ein Jagdflugzeug der Fokker Flugzeugwerke das von der deutschen Fliegertruppe wahrend des Ersten Weltkrieges eingesetzt wurde Die Konstruktion der Fokker Flugzeugwerke in Schwerin galt als das beste Jagdflugzeug seiner Zeit Die ausgezeichnete Steuerfahigkeit auch in grossen Hohen und seine stabile Struktur beides war 15 Jahre nach den Gebrudern Wright keine Selbstverstandlichkeit stellte einen Grossteil der alliierten wie auch der eigenen Maschinen in den Schatten Die Alliierten hielten die Fokker D VII fur so bedeutend dass sie unter Punkt vier des Waffenstillstands der Waffenubergaben inklusive der Flugzeuge regelt ausdrucklich die sofortige Ubergabe aller D 7 S als einzigem namentlich genannten Typ zur Bedingung machten 1 Fokker D VIITyp JagdflugzeugEntwurfsland Deutsches Reich Deutsches ReichHersteller Fokker Flugzeugwerke SchwerinErstflug Januar 1918Indienststellung April 1918Produktionszeit 1918 1928Stuckzahl 3200 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Konstruktion 3 Einsatz 3 1 Erster Weltkrieg 3 2 Leistungsvergleich 3 3 Nachkriegsverwendung 4 Technische Daten 5 Erhaltene Flugzeuge 6 Bilder 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenSpat im Jahr 1917 hatten die Luftstreitkrafte der Entente mit ihren neuen SPAD S XIII und S E 5 Jagern die Luftuberlegenheit uber der Westfront errungen Die deutsche Seite schrieb daraufhin einen Wettbewerb fur einen neuen leistungsstarken Kampfeinsitzer aus Ende Januar 1918 wurde ein Vergleichsfliegen in Berlin Adlershof abgehalten An diesem Wettbewerb nahmen 31 neue Flugzeuge teil Sieger des Vergleichsfliegens wurde der Prototyp V 18 von Fokker 2 der von Reinhold Platz dem Chefkonstrukteur der Fokker Werke konstruiert worden war Antony Fokker selbst hatte die Maschine eingeflogen und bis unmittelbar vor dem Wettbewerb Detailanderungen vorgenommen 2 In der Serienfertigung wurde die Maschine als Fokker D VII bezeichnet Manfred von Richthofen der Kommandeur des JG I war einer der Piloten der die Maschine beim Vergleichsfliegen geflogen und empfohlen hatte Richthofen kam in einem Dreidecker Fokker Dr I ums Leben bevor die D VII zum Fronteinsatz kam Zunachst wurden 400 Maschinen bestellt und da Fokker die Produktion nicht alleine in der geforderten Zeit bewaltigen konnte produzierte auf Anweisung des Inspekteurs der Flieger IdFlieg der Konkurrent Albatros die Maschine in Lizenz darunter auch ein bei den Albatros Flugzeugwerken in Johannisthal gefertigtes Exemplar Fok D VII Alb 541 18 mit Holzrumpf statt des ublichen Rumpfes aus geschweissten Stahlrohren Insgesamt sollen etwa 3200 D VII gefertigt worden sein davon 1000 bei Fokker in Schwerin und zusammen 2200 bei den Albatros Flugzeugwerken in Berlin Johannisthal und den Ostdeutschen Albatros Werken O A W in Schneidemuhl 3 Konstruktion BearbeitenDas Flugzeug war konventionell aufgebaut ein verstrebter Doppeldecker mit starrem Fahrwerk einem wassergekuhlten Motor und zwei synchronisierten Maschinengewehren MG 08 15 Unter der Stoffbespannung des Rumpfes steckte ein stabiler geschweisster Stahlrohrrahmen wie er auch in fruheren Fokker Konstruktionen verwendet wurde Die Flugel waren aus Holz gefertigt ebenfalls mit Stoff bespannt und gegeneinander sowie zum Rumpf hin abgestrebt die Verstrebungen zwischen den Tragflachen hatten angeblich nur eine psychologische Funktion gehabt Seiten und Hohenleitwerk waren ebenso aus Stahlrohren aufgebaut und stoffbespannt Angetrieben wurde das Flugzeug von einem Mercedes D III oder BMW IIIa Motor Der BMW Hohenmotor brachte wesentlich bessere Leistungen als alle anderen im Ersten Weltkrieg eingesetzten deutschen Flugmotoren Der BMW Motor war ein sog uberbemessener Motor bei dem Kurbelwelle etc auf eine geringere Leistung ausgelegt waren als der Motor in Bodennahe erbringen konnte Das bedeutete dass er erst ab einer Hohe von 3200 m mit Vollgas betrieben werden durfte hatte aber den Vorteil in grosser Flughohe noch hohe Reserven zur Verfugung zu haben Die Bezeichnung der Maschinen mit BMW Motor wurde mit einem F fur den Motorenkonstrukteur Max Friz erganzt also Fokker D VIIF Zusammen mit dem dicken Flugelprofil hatte der BMW Motor wesentlichen Anteil an den guten Leistungen der D VIIF in grosser Hohe Das Flugzeug war leicht und stabil im Kurvenkampf ausserst wendig und bot dem Piloten sehr gute Sichtverhaltnisse Hinzu kamen generelle Flugeigenschaften die auch fur weniger versierte Flugzeugfuhrer gut zu beherrschen waren Damit gehort es zu den besten Jagdflugzeugen des Ersten Weltkrieges Einsatz BearbeitenErster Weltkrieg Bearbeiten Im April 1918 tauchten die ersten D VII an der Westfront auf Maschinen vom Jagdgeschwader I JG I und bewahrten sich hervorragend Zuerst hatten die alliierten Piloten keinen allzu grossen Respekt vor dem neuen Flugzeug da es gerade im Vergleich zu den eleganten Linien der Albatros Maschinen einen eher wenig ausgefeilten Eindruck hinterliess Sehr bald stellten sich jedoch seine hervorragenden Kampffahigkeiten heraus die ihm sehr schnell den Ruf eines gefurchteten Gegners verschafften Die Steigleistung der D VII war derart dass auch in grossen Hohen bei langsamem Steigflug und bei extremen Manovern die Stromung an den Tragflachen erst relativ spat abriss Besonders gefurchtet war die D VII fur ihre Fahigkeit scheinbar am Propeller zu hangen und den Gegner von unten unter Beschuss zu nehmen Man sagte die D VII sei in der Lage aus mittelmassigen Piloten Asse zu machen Tatsachlich erzielte eine grosse Zahl der deutschen Spitzenpiloten ihre Abschusse mit der D VII obwohl diese erst im letzten halben Kriegsjahr zum Einsatz kam Einer der Piloten mit zahlreichen Abschussen auf der D VII war Ernst Udet Mit Fortschreiten des Jahres 1918 kamen allerdings neue alliierte Flugzeugmodelle an die Front die starkere Motoren hatten was den Vorteil der D VII relativierte Piloten versuchten nun eine der D VIIF mit dem 226 PS starken BMW IIIa Motor zu bekommen Allerdings wurde dieses Modell nur in geringen Stuckzahlen gefertigt Im September 1918 waren etwa 800 Fokker D VII in 48 Jastas im Fronteinsatz Etwa 800 D VII und 200 D VIIF sollen die Front vor dem Waffenstillstand erreicht haben Acht Maschinen wurden im September 1918 der bulgarischen Flugzeugabteilung geliefert Leistungsvergleich Bearbeiten Leistungsvergleich von Jagdeinsitzern im Fronteinsatz zum Ende des Ersten Weltkriegs Name Staat Erstflug Indienst stellung Motor leistung max Ge schwin digkeit Start masse Be waff nung MG Gipfel hohe Stuck zahlAlbatros D III Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1916 08 01 1917 01 15 170 PS 165 km h 886 kg 2 5 500 m 1352S E 5a Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Vereinigtes Konigreich 1916 11 22 1917 03 15 200 PS 222 km h 880 kg 2 5 185 m 5205Sopwith Camel Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Vereinigtes Konigreich 1916 12 31 1917 06 15 130 PS 185 km h 659 kg 2 5 791 m 5490Sopwith Dolphin Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Vereinigtes Konigreich 1917 03 23 1918 02 15 200 PS 211 km h 890 kg 2 6 100 m 2072Albatros D Va Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1917 04 15 1917 07 15 185 PS 187 km h 937 kg 2 6 250 m 2562Pfalz D IIIa Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1917 04 15 1917 08 15 180 PS 181 km h 834 kg 2 6 000 m 750SPAD S XIII Dritte Franzosische Republik nbsp Frankreich 1917 04 30 1917 05 31 220 PS 222 km h 820 kg 2 6 650 m 8472Nieuport 28 Dritte Franzosische Republik nbsp Frankreich 1917 06 14 1918 03 15 160 PS 195 km h 740 kg 2 5 200 m 300Fokker Dr I Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1917 07 05 1917 09 01 130 PS 160 km h 585 kg 2 6 500 m 420Sopwith Snipe Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Vereinigtes Konigreich 1917 10 31 1918 08 30 230 PS 195 km h 955 kg 2 6 100 m 497L F G Roland D VIa Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1917 11 30 1918 05 15 160 PS 190 km h 820 kg 2 5 500 m 353Siemens Schuckert D IV Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1917 12 31 1918 08 15 160 PS 190 km h 735 kg 2 8 000 m 123Fokker D VII Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1918 01 24 1918 04 15 180 PS 189 km h 910 kg 2 6 000 m 800Fokker D VIIF Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1918 01 24 1918 04 15 226 PS 205 km h 910 kg 2 7 000 m 200Pfalz D VIII Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1918 01 24 1918 09 15 160 PS 190 km h 740 kg 2 7 500 m 120Pfalz D XII Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1918 03 31 1918 07 15 160 PS 180 km h 902 kg 2 5 640 m 750Fokker D VIII Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich 1918 05 31 1918 07 31 110 PS 204 km h 605 kg 2 6 300 m 289Nachkriegsverwendung Bearbeiten nbsp Einige D VII dienten dem United States Army Air Service noch viele Jahre lang als Trainingsflugzeuge D VII 1920 uber Lower Manhattan Im Waffenstillstand von Compiegne ist die Fokker D VII als einziges Flugzeug speziell erwahnt in der Bestimmung dass 1 700 Flugzeuge insbesondere alle D 7 S engl firstly all of the D 7 S an die Sieger auszuliefern seien 1 ein Beweis dafur wie sehr es gefurchtet wurde Die meisten Flugzeuge gingen an die USA einige auch in die Schweiz Viele der ausgelieferten Flugzeuge wurden vernichtet andere dienten dem United States Army Air Service noch viele Jahre lang als Trainingsflugzeuge Diverse Flugzeuge wurden als Private verkauft Eines davon flog in der Schweiz als CH 46 diente einige Jahre als Nummer 631 in der Schweizer Fliegertruppe und wurde Ende 1936 von der Eidgenossenschaft der Deutschen Luftfahrtsammlung Berlin als Geschenk uberreicht 4 Unmittelbar nach Deutschlands Niederlage verlegte Fokker seine Geschafte in die Niederlande Er schleuste Teile fur 120 Maschinen D VII und C I sowie 300 400 Motoren uber die Grenze und baute dort die D VII weiter Das Flugzeug fand Verwendung in mehreren Luftwaffen u a der Niederlande Litauens Polens der Tschechoslowakei Ungarns Danemarks und der USA Die belgischen Streitkrafte nutzten Beuteflugzeuge zu Zweisitzern umgebaut bis 1926 als Schulflugzeuge Die niederlandischen Luftstreitkrafte flogen sie bis 1931 Noch 1928 hatte die Schweiz 10 fabrikneue Mercedes Flugmotoren beschaffen konnen und liess im Lizenzbau bei Alfred Comte in Oberrieden 8 zusatzliche Flugzeuge fertigstellen Die damit ab 1929 insgesamt 27 Flugzeuge flogen in der Schweiz bis 1938 Sowjetrussland bzw die Sowjetunion nutzten neben im Burgerkrieg erbeuteten Flugzeugen noch 50 im Fruhling 1922 in den Niederlanden erworbene D VII die von Fokker bei Kriegsende dorthin verbracht worden waren bis 1932 5 Technische Daten Bearbeiten nbsp Fokker D VIIKenngrosse Fokker D VII Fokker D VIIFBesatzung 1Lange 6 95 mSpannweite 8 90 mHohe 2 75 mFlugelflache 20 20 m Leermasse 684 kgStartmasse 910 kgflussigkeitsgekuhlter Sechszylinder Reihenmotor Mercedes D IIIaStartleistung 130 kW 180 PS BMW IIIa Hohenmotor Startleistung 166 kW 226 PSHochstgeschwindigkeit 189 km h in 1000 m Hohe 205 km h in 2000 m HoheSteigzeit auf 1000 m 5 48 min 2 24 minSteigzeit auf 3000 m 8 12 minSteigzeit auf 5000 m 31 30 min 15 18 minGipfelhohe 6000 m 7000 mReichweite 350 kmFlugzeit 1 30 hBewaffnung 2 lMG 08 15Erhaltene Flugzeuge BearbeitenSieben Fokker D VII sind erhalten und in Museen ausgestellt 6 Deutsches Museum Flugwerft Schleissheim D Ausgestellt ist eine zum Teil erheblich von den fur die deutsche Fliegertruppe gebauten D VII abweichende Version der niederlandischen Marine 7 National Air and Space Museum NASM in Washington D C USA 8 Royal Air Force Museum in London GB Brome County Historical Society 9 Knowlton Quebec CDN Canada Aviation and Space Museum 10 in Ottawa CDN Militair Luchtvaart Museum in Soesterberg NL Musee de l air et de l espace Le Bourget F Daneben existieren weitere Nachbauten der Fokker D VII z B im Militarhistorischen Museum in Berlin Gatow Bilder Bearbeiten nbsp Fokker D VII nbsp Fokker D VII nbsp Fokker D VII nbsp Fokker D VII nbsp Fokker D VII im Deutschen Museum in der Flugwerft Schleissheim nbsp Motor Mercedes D IIIa nbsp Replik einer Fokker D VII im National Museum of the United States Air ForceSiehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenEnzo Angelucci Paolo Matricardi Die Flugzeuge Von den Anfangen bis zum Ersten Weltkrieg Falken Verlag Wiesbaden 1976 ISBN 3 8068 0391 9 Falken Handbuch in Farbe Karlheinz Kens Hanns Muller Die Flugzeuge des Ersten Weltkriegs 1914 1918 Heyne Munchen 1973 ISBN 3 453 00404 3 Gunter Kroschel Helmut Stutzer Die deutschen Militarflugzeuge 1910 1918 Lohse Eissing Wilhelmshaven 1977 ISBN 3 920602 18 8 Kenneth Munson Kampfflugzeuge Jagd und Schulflugzeuge 1914 1919 2 neu bearbeitete Auflage Orell Fussli Verlag Zurich 1976 ISBN 3 280 00824 7 Flugzeuge der Welt in Farben S 24 121 122 Heinz Nowarra Die Entwicklung der Flugzeuge 1914 1918 Lehmanns Munchen 1959 Heinz Nowarra Richthofens Dreidecker und Fokker D VII In Waffenarsenal Band 67 Podzun Pallas Verlag GmbH 6360 Friedberg 3 Dornheim 1981 ISBN 3 7909 0146 6 A R Weyl Fokker The Creative Years Reprint Putnam London 1987 ISBN 0 85177 817 8 Volker Koos Die Fokker Flugzeugwerke in Schwerin Geschichte Produktion Typen Verlag Reinhard Thon 1 Auflage Schwerin 1993 ISBN 3 928820 21 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fokker D VII Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Farbprofil und Beschreibung englisch Geschichte des Motorfluges Fokker D VII Memento vom 18 Mai 2009 im Internet Archive und The Airbus story so far Fokker D VII englisch bei EADS Airbus Kurzdarstellung und Fotos Fokker D VII Nachbau im Museum der Luftwaffe in Bredow Fotos eines vollmassstablichen Nachbaus der Maschine von Ernst Udet Memento vom 24 Juni 2008 im Internet Archive Farbprofil der Maschine von Franz Buchner Farbprofil Technische Daten Memento vom 29 Juni 2013 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten a b Text der Waffenstillstandsbedingung auf Wikisource a b Heinz Nowarra Richthofens Dreidecker und Fokker D VII S 20ff vermutlich deutlich uberhohte Zahlenangabe The Fokker D VII in Switzerland Wladimir Kotelnikow Lizenzbauten und Beute mit rotem Stern In Klassiker der Luftfahrt Nr 6 2022 Motor Presse Stuttgart ISSN 1860 0654 S 43 44 RAF Museum Aircraft Collection INDIVIDUAL HISTORY FOKKER DVII OAW 8417 18 9207M Deutsches Museum Fokker D VII abgerufen am 13 Februar 2013 NASM Fokker D VII Memento des Originals vom 10 Februar 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot airandspace si edu Brome County Museum Fokker D VII Canada Aviation and Space Museum Fokker D VIINormdaten Sachbegriff GND 7500606 6 lobid OGND AKS Liste der Flugzeugtypen des Herstellers Fokker nbsp Zivile BaureihenC II F II F III F IV F V F VII F VIII F IX F XI F XII F XVI F XVIII F XX F XXII F XXXVI F25 F26 F27 F28 F50 F60 F70 F100 F 901 F 1301 Militarische BaureihenDr I M 1 M 2 M 3 M 4 M 5K M 16 E I E II E III E IV D VI D VII D VIII E V T 2 D XI D XIII D XVII C I C III C V C VIII C X D XXI T IV T V S IX T VIII W G I D XXIII T IX S 11 S 12 S 14 V 4 V 7 V 9 V 12 V 14 V 16 Baumuster der Atlantic Aircraft Corp und Fokker Aircraft Corp Universal Model 4 XLB 2 Mod 5 Trimotor Mod 6 C 2 Mod 7 Super Universal Mod 8 F 11 Mod 9 F 10 Super Trimotor Mod 10 H 51 Mod 11 F 32 Mod 12 F 14 C 14 Mod 14 General Aviation PJ GA 15 O 27 XB 8 Mod 16 XA 7 Mod 17 XFA 1 Mod 18 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fokker D VII amp oldid 235582744