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Gottlob Muller 17 Marz 1895 in Kitzingen Unterfranken 28 April 1945 in Berlin Gatow war ein deutscher Offizier in der Luftwaffe der Wehrmacht wahrend des Zweiten Weltkriegs zuletzt im Rang eines Generalmajors Leben BearbeitenMuller trat nach Beginn des Ersten Weltkrieges in das kaiserliche Heer ein und diente in der Infanterie Im Jahre 1915 wurde er schwer verwundet und lag monatelang im Lazarett Hier erhielt er am 24 Juni 1915 seine Beforderung zum Leutnant Nach seiner Genesung folgten zwei weitere Verwundungen bei Kampfhandlungen bevor er am 29 Oktober 1917 zur Fliegertruppe wechselte und eine Flugzeugfuhrerausbildung aufnahm Diese absolvierte er in der Fliegerersatz Abteilung Schleissheim der Fliegerschule 7 und der bayerischen Fliegerersatz Abteilung II Anschliessend wechselte er am 11 Mai 1918 zum Armeeflugpark 18 ab 7 Juni zur Flieger Abteilung A 290 und nach einer kurzen Ausbildung an der Jagdfliegerschule II ab 10 Juli zur Jagdstaffel Jasta 79 Nach Kriegsende wurde er in die Reichswehr ubernommen und diente in der Kraftfahr Abteilung 7 der 7 Division Dort erhielt er am 1 Oktober 1923 die Beforderung zum Oberleutnant und am 31 Marz 1928 zum Hauptmann Anschliessend ging er auf den sowjetischen Flugplatz Lipezk um dort eine geheime Fliegerausbildung aufzunehmen Danach im Jahre 1931 hospitierte er bei der schwedischen Luftwaffe bevor er am 1 Februar 1932 nach Lipezk zuruckging und dort Leiter der Fliegerausbildung wurde Am 1 Oktober 1933 wechselte er am 1 Oktober 1933 als Hauptmann zur Luftwaffe und ubernahm die Leitung der Jagdfliegerschule Schleissheim Anschliessend ubernahm er ab dem 1 Oktober 1934 inzwischen als Major eine Abteilung im Luftkreiskommando V wo er am 1 Oktober 1936 zum Oberstleutnant befordert wurde Spater ab dem 1 Marz 1937 fuhrte er als Gruppenkommandeur die III Gruppe des Kampfgeschwaders 255 unter gleichzeitiger Ubernahme des Fliegerhorstes Memmingen Nachdem er vom 1 April 1938 bis zum 1 September ohne Aufgabe zur Verfugung stand erhielt er das Amt eines Gruppenleiters L In 5 im Reichsluftfahrtministerium RLM Nach seiner Beforderung zum Oberst am 1 Januar 1939 wurde er Kommandeur der Kampf Schlacht und Aufklarungsfliegerschulen bevor er am 1 September als Hoherer Kommandeur der Kampf und Sturzkampffliegerschulen fungierte Anschliessend fuhrte er ab dem 11 Juni 1941 das Flugplatz Kommando 10 III im Luftgau Kommando Belgien Nordfrankreich wo er am 1 November die Beforderung zum Generalmajor erhielt Danach ab dem 5 August 1942 wurde er Befehlshaber des Luftgau Stabs z b V Afrika spater umbenannt in Luftgau Stab z b V Tunis Luftgaukommando Tunis Am 8 Juni 1943 erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und wenig spater das Deutsche Kreuz in Silber Am 15 Oktober ubernahm er die Aufgaben eines Kommandeurs der 3 Fliegerschuldivision bevor er am 3 Februar 1945 Luftwaffen Verbindungsoffizier beim Wehrkreis III wurde Er fiel am 28 April bei der Schlacht um Berlin auf dem Flugplatz Berlin Gatow Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2017 S 507 abgerufen am 1 Februar 2023 englisch Normdaten Person GND 124587216 lobid OGND AKS VIAF 37855118 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller GottlobKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier in der Luftwaffe der Wehrmacht wahrend des Zweiten WeltkriegsGEBURTSDATUM 17 Marz 1895GEBURTSORT Kitzingen UnterfrankenSTERBEDATUM 28 April 1945STERBEORT Berlin Gatow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottlob Muller amp oldid 238537750