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Dieser Artikel behandelt die Kolonie als Form der Expansion einer Gesellschaft Fur weitere Bedeutungen des Wortes Kolonie siehe Kolonie Begriffsklarung Als Kolonie von lateinisch colere bebauen Land bestellen bezeichnet man in der Neuzeit ein auswartiges abhangiges Gebiet eines Staates ohne eigene politische und wirtschaftliche Macht Uberseebesitzung Begrifflich hangt Kolonie eng mit Kolonisation zusammen Bei der Kolonisation handelt es sich im Kern um eine Landnahme Die Kolonie ist daher in einem weiteren Sinne ein Personenverband in einem Gebiet ausserhalb des angestammten Siedlungsgebietes Im Bereich der Politik wird damit ausserdem eine politische Abhangigkeit zum Mutterland verbunden Die Bildung von Kolonien war und ist ein wesentliches Instrument der Machtausdehnung imperialistischer Staaten Inhaltsverzeichnis 1 Antiker Koloniebegriff 2 Neuzeit 3 Formen der Expansion 4 Kolonien und ihre Formen 4 1 Herrschaftskolonie 4 2 Stutzpunktkolonie 4 3 Siedlungskolonie 4 4 Strafkolonie 5 Kolonien und Dekolonisation 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAntiker Koloniebegriff BearbeitenKolonien im Sinn einer Pflanzstadt oder Tochterstadt gab es schon in der Antike Neben den Phoniziern traten hierbei vor allem die Griechen hervor So wurden besonders von den griechischen Stadten der Agais etliche Kolonien richtiger Apoikies in Kleinasien im westlichen Mittelmeerraum zum Beispiel Syrakus auf Sizilien Kyrene in Nordafrika Neapel in Italien Marseille in Sudgallien und im Gebiet des Schwarzen Meeres gegrundet Diese wurden von den Mutterstadten politisch unabhangig blieben aber uber Handelsbeziehungen und religiose Kontakte teils mit den Mutterstadten in Griechenland verbunden andererseits kam es durchaus auch zu Kriegen zwischen einer Apoikie Absiedelung und ihrer Metropolis Anders verhielt es sich mit den Kleruchien die Athen das sich an der eigentlichen griechischen Kolonisation ansonsten nicht beteiligte im 5 Jahrhundert v Chr grundete Die Einwohner einer colonia des Romischen Reiches waren vor allem dadurch gekennzeichnet dass sie das romische Burgerrecht bzw den Anspruch auf dieses abgeben mussten coloniae wurden vor allem in der Fruhzeit der romischen Expansion gegrundet um neu erobertes Land dauerhaft kontrollieren zu konnen Auch im romischen Kontext muss man aber bedenken dass anders als beim modernen Koloniebegriff kein Territorium sondern eine Stadt gemeint war Gleichwohl ist der heutige Koloniebegriff nur mit Vorsicht auf antike Zustande anzuwenden Der Althistoriker Moses I Finley hat sich schon fruh kritisch uber die Anwendung des heutigen Koloniebegriffs auf antike Zustande geaussert Lit Finley 1976 S 167 ff und im Zusammenhang mit der griechischen Besiedlung Siziliens ausgefuhrt Das Wort Kolonisation das die Historiker ublicherweise zur Beschreibung dieses Prozesses verwenden fuhrt eigentlich in die Irre da es an die Etablierung abhangiger Gemeinden in Ubersee denken lasst Die nach Westen gerichtete Auswanderung von Griechenland aus war zweifellos eine organisierte Bewegung die von verschiedenen Mutterstadten ausgerustet bewaffnet und geplant wurde doch war von vornherein die Auswirkung ja nach allem was wir sagen konnen auch die Absicht dieser Bewegung nicht die Kolonisierung des Landes vielmehr sollten Manner der Mutterstadte dazu aufgefordert ja mitunter gezwungen werden in neue eigenstandige und unabhangige Gemeinden zu ziehen 1 Um Probleme mit dem neuzeitlichen Kolonialbegriff zu vermeiden wird haufig nicht von einer zum Beispiel Kolonie Korinths sondern einer Grundung Korinths einer korinthischen Apoikie oder einer Grundung durch korinthische Siedler gesprochen wenn man diese antiken Kolonien griechischen Ursprungs beschreibt Auch die Romer kannten wie erwahnt dieses Prinzip bei ihnen waren es die aus dem Militardienst ausgeschiedenen Soldaten die in den eroberten Gebieten Land zur Bewirtschaftung erhielten und als Siedler lat colonus Kolonien grundeten So leitet sich etwa der Name der Stadt Koln direkt vom lateinischen colonia ab Neuzeit Bearbeiten Hauptartikel Kolonialismus Die Aufteilung der Welt zwischen Spanien und PortugalDas spanische Kolonialreich und das portugiesische Kolonialreich waren die ersten globalen Weltreiche Die beiden Imperien bestanden vom 15 bis ins 20 Jahrhundert Im Vertrag von Tordesillas 1494 wurde die Erde in eine ostliche portugiesische Sphare und in eine westliche fur den damaligen Konkurrenten Spanien aufgeteilt was im Vertrag von Saragossa 1529 prazisiert wurde Der Vertrag war im Prinzip bis 1777 in Kraft Formen der Expansion BearbeitenUm den Begriff richtig einordnen zu konnen ist es also erforderlich zunachst die verschiedenen Formen der Expansion darzustellen die dem Koloniebegriff benachbart sind und von denen er abzugrenzen ist Die Totalemigration Exodus Volker verlassen ihre Heimat und besetzen ein anderes Gebiet ohne dass ein steuerndes Zentrum in der alten Heimat zuruckbleibt Solches geschah in der Volkerwanderungszeit und wahrend des Grossen Trecks im 19 Jahrhundert als die Kap Buren in den Oranje Freistaat und nach Transvaal zogen Es blieben zwar Buren am Kap zuruck aber diese hatten keinen steuernden Einfluss auf die Auswanderer Die Individualemigration die klassische Auswanderung Sie geschieht in der Regel aus wirtschaftlichen oder weltanschaulichen Grunden Im Gegensatz zur Totalemigration bleiben die zuruckgebliebenen Gesellschaften intakt Die Emigranten schaffen keine neuen Kolonien mit Abhangigkeitsverhaltnis sondern werden in die aufnehmenden Gesellschaften eingegliedert Dort bilden sie haufig Enklaven in der neuen Gesellschaft wie die Chinatowns in amerikanischen Stadten die Banlieues franzosischer Grossstadte oder manche Stadtviertel deutscher Grossstadte wie Berlin oder Koln Die Freiwilligkeit ist dabei nicht notwendiges Merkmal Es kann sich durchaus um erzwungene Auswanderungen handeln wie die Hugenotten Auswanderung oder die Umsiedlung von Afrikanern im Zuge des Sklavenhandels Die Grenzkolonisation Darunter wird die Erschliessung von Land fur die menschliche Nutzung das Verlagern der Kulturgrenze in die Wildnis verstanden In aller Regel ist damit keine Bildung selbstandiger politischer Einheiten verbunden Beispiel ist die Ausdehnung der Ackerbauzonen auf Kosten der Hirtenvolker Innerasiens durch die Han Chinesen im 19 und fruhen 20 Jahrhundert Ebenso fallt die Erschliessung des amerikanischen Kontinents von der Ostkuste und die Erschliessung des asiatischen Russlands seit dem spaten 19 Jahrhundert darunter Die uberseeische Siedlungskolonisation Mit Uberseeisch ist nur die Trennung vom Mutterland durch eine grossere Entfernung uber ein Meer gemeint Typisches Beispiel dafur sind die phonizischen und griechischen Pflanzstadte der Antike jenseits eines Meeres ohne grossen militarischen Aufwand Hier kam es durch die Transportprobleme uber weite Meeresstrecken zu eigenstandigen Gemeinwesen Auch die Anfange der englischen Besiedlung Nordamerikas fallen in diese Kategorie Plantations Lit Bacon Sie strebten nach Autarkie Das Land wurde fur herrenlos gehalten Die einheimische Bevolkerung wurde nicht unterworfen und zu Untertanen gemacht wie in den spanischen Besitzungen in Amerika sondern gewaltsam zuruckgedrangt Die Lebensraume blieben getrennt Man unterscheidet drei Typen Typ I Der neuenglische Typ Eine agrarische Einwandererbevolkerung besiedelt mit eigenen Kraften ein Land und drangt die einheimische Bevolkerung zuruck So entstanden in Nordamerika homogene europaische Siedlungen Typ II ist hauptsachlich in Afrika vertreten Eine Siedlerminderheit unterwirft sich eine bereits intakte Ackerbaugesellschaft ubernimmt deren Landbesitz und beschaftigt die vorherigen Herren als Knechte weiter Dabei bleibt man von der einheimischen Bevolkerung abhangig Autarkie wird nicht angestrebt was zur prinzipiellen Instabilitat fuhren muss Beispiele sind Algerien Sudafrika Kenia Lit Mosley S 5 ff 237 Typ III Das ist die von wenigen Einwanderern durch Sklaven betriebene Plantagenwirtschaft wie sie in der Karibik betrieben wurde wo 1770 Schwarze 90 der Gesamtbevolkerung stellten amerikanische Sudstaaten 40 Nordstaaten 20 Lit Fogel S 30 ff Die reichsbildenden Eroberungskriege sind die romische Form der Expansion Ein Volk unterwirft ein anderes Machtzentrum bleibt die Hauptstadt des Mutterlandes Das muss aber nicht in ein bestandiges Einheitsreich munden Die arabisch muslimische Expansion im 8 Jahrhundert fuhrte schnell zu selbstandigen Machtzentren Das Gleiche gilt fur das Reich Dschingis Khans Das britische Empire entwickelte sich zu drei politisch unterschiedlichen Gebilden den white Dominions den Kolonien Dependencies und dem Kaiserreich Indien Im Allgemeinen wurde die bestehende gesellschaftliche und innenpolitische Organisation beibehalten und den Bedurfnissen angepasst Die Ausrottung der Oberschicht mit der Zerschlagung des vorhandenen Herrschaftssystems wie es durch die Spanier bei der Invasion in Mexiko geschah ist die Ausnahme Das Hauptaugenmerk war auf die wirtschaftliche Ausbeutung durch Tributerhebung gerichtet Deshalb wurde so schnell wie moglich eine neue Steuergesetzgebung eingeleitet Selten folgte der Eroberung eine Siedlungsaktivitat zum Beispiel in Teilen des Romischen Reiches in Irland oder in Algerien Indien ist hingegen das klassische Beispiel fur eine moderne Kolonialherrschaft ohne Kolonisation Die Stutzpunktvernetzung ist eine besondere Form der maritimen Expansion bei der militarisch geschutzte Handelszentren gebildet werden Von diesen geht in aller Regel keine Kolonisation des Hinterlandes und auch keine weitraumige militarische Landnahme aus die englische Machtausdehnung von Bombay Madras und Kalkutta aus ist eine Ausnahme Der Zweck ist die Sicherung der Handelshegemonie Beispiele sind die Handelsstutzpunkte der Republik Genua im Mittelalter Portugals Handelsstutzpunkte in Goa Macau Malakka und Mosambik und der Hollander in Batavia Ceylon Nagasaki Im 18 Jahrhundert verschob sich die Bedeutung der Handelsstutzpunkte hin zu geopolitischen und militarischen Funktionen Die englischen uberseeischen Stutzpunkte wurden zu Flottenstutzpunkten nach 1839 Aden nach 1801 Alexandria mit Sues ab 1766 Bermuda ab 1730 Gibraltar nach 1814 Kapstadt ab 1814 Malta Hinzu kamen die Hafenkolonien Lit Grunfeld Singapur und Hongkong Sie haben sich am langsten erhalten Kolonien und ihre Formen BearbeitenDie Vielfalt der Typen von Expansion macht eine Definition der Kolonie schwierig denn sie muss eng genug sein um bestimmte historische Situationen wie vorubergehende militarische Besetzung oder die gewaltsame Angliederung von Grenzgebieten an moderne Territorialstaaten auszuschliessen und auch eine unterscheidende Aussagekraft zu erhalten die bei einer unterschiedslosen Anwendung des Begriffs auf alle Expansionsformen verloren geht Ganz grob kann man als Minimalgehalt Siedlung oder Herrschaft als Maximalgehalt Siedlung und Herrschaft ansehen Lit Reinhard S 2 Jurgen Osterhammel hat aus all diesen Typen folgende Definition entwickelt die in der Fachwelt auch akzeptiert wird Danach ist eine Kolonie ein durch Invasion Eroberung und oder Siedlungskolonisation in Anknupfung an vorkoloniale Zustande neugeschaffenes politisches Gebilde dessen landfremde Herrschaftstrager in dauerhaften Abhangigkeitsbeziehungen zu einem raumlich entfernten Mutterland oder imperialen Zentrum stehen welches exklusive Besitz Anspruche auf die Kolonie erhebt 2 Danach gibt es vier Hauptformen von echten Kolonien Herrschaftskolonie Bearbeiten Hauptartikel Kolonialmacht In der Regel ist diese das Ergebnis militarischer Eroberung mit dem Zweck wirtschaftlicher Ausbeutung und der strategischen Absicherung imperialer Politik sowie nationalem Prestigegewinn Weitere Kennzeichen sind eine zahlenmassig geringe koloniale Prasenz von Zivilbeamten Soldaten und Kaufleuten Diese siedeln dort nicht sondern kehren nach gewisser Zeit ins Mutterland zuruck und werden von anderen Beamten abgelost Die Regierung geschieht ausschliesslich durch das Mutterland Dabei haben die ursprunglichen Bewohner oft gar keine oder nur verminderte Burgerrechte Zudem findet eine eigene und zielgerichtete Entwicklung des Gebietes nicht statt Die meisten europaischen Kolonien die zwischen dem 16 und dem 18 Jahrhundert gegrundet wurden entsprachen diesem Typus Stutzpunktkolonie Bearbeiten Sie ist das Ergebnis von Flottenaktionen mit dem Zweck der indirekten kommerziellen Ausbeutung des Hinterlandes und oder einem Beitrag zur Logistik seegestutzter Machtentfaltung und informelle Kontrolle uber formal selbstandige Staaten Kanonenbootpolitik Zu differenzieren ist hier nochmals zwischen dem Typ Militarstutzpunkt und Handelsstutzpunkt Im ersten Fall bilden Soldaten zuerst einen Stutzpunkt an den es im Laufe der Zeit auch Siedler zieht Mit anderen Worten Der Handel folgt der Flagge Umgekehrt ist der Entstehungsprozess im zweiten Fall Hier grundeten Kaufleute Unternehmungen um den Handel mit entfernten Regionen zu etablieren Erst im Laufe der Zeit ubernahm der Staat die Hoheit uber diese Handelskolonien meist unter der Vorgabe diese militarisch zu sichern Auf diese Weise entstanden viele Kolonien an der westafrikanischen Kuste aber auch Niederlandisch Indien Lit Jakob Schulz Weidner Siedlungskolonie Bearbeiten Hauptartikel Siedlungskolonie Typischerweise ist dieser Typ das Ergebnis einer militarisch gestutzter Siedlungspolitik mit dem Zweck der Nutzung billigen Landes und billiger einheimischer Arbeitskraft wobei soziale und kulturelle Lebensweisen entwickelt werden die im Mutterland durchaus in Frage gestellt werden Siedler aus dem Mutterland sind als ansassige Farmer oder Pflanzer dauerhaft prasent Diese Kolonisten entwickeln Ansatze zur Selbstregierung unter Missachtung der Rechte der einheimischen Bevolkerung Das klassische Beispiel hierfur ist Nordamerika Strafkolonie Bearbeiten Hauptartikel Strafkolonie Eine Strafkolonie dient zur dauerhaften Verbannung von Straffalligen in entlegene Gebiete Die bekanntesten Beispiele sind Australien Sibirien und Franzosisch Guyana Lit Jakob Schulz Weidner Die Typen schliessen sich nicht gegenseitig aus vielmehr gibt es Ubergangsformen die nicht eindeutig zuzuordnen sind Zudem ist eine Entwicklung von einer Kolonieform zur nachsten denkbar So entwickelte sich aus der Strafkolonie Australien auch eine Siedlungskolonie und aus vielen Stutzpunktkolonien zum Beispiel an der afrikanischen Kuste wurden Herrschafts oder Siedlungskolonien Lit Jakob Schulz Weidner Kolonien und Dekolonisation Bearbeiten Hauptartikel Dekolonisation Ein durch das nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Schlagwort Kolonialismus gepragtes Kolonieverstandnis setzt Kolonien mit dem Typus der Herrschaftskolonie gleich die zur Entstehungszeit des Schlagwortes auch als Ausbeutungskolonie definiert wurde Der damit verbundene Vorwurf lautet dass die Mutterlander das Kolonialland nur unter dem Ziel schnellsten und grosstmoglichen Gewinns betrachten aber auf eine eigene und zielgerichtete Entwicklungspolitik zum Wohl der einheimischen Volker verzichten Lit Jakob Schulz Weidner Parallel dazu eroffnete das in der Charta der Vereinten Nationen 1946 festgehaltene Selbstbestimmungsrecht der Volker fur die Kolonien den Weg zur Unabhangigkeit durch Dekolonisation Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen legten dafur 1946 eine Liste an auf der sie alle abhangigen Gebiete auflisteten Es blieb jedoch ihnen selbst uberlassen welche Staaten sie meldeten 1960 definierte die Generalversammlung in Resolution 1514 XV als Gebiete die als Kolonie fur die Dekolonisation in Frage kommen solche die vom Mutterland geographisch getrennt liegen sowie ethnische und oder kulturelle Unterschiede aufweisen Umstritten ist jedoch der Status derjenigen abhangigen Gebiete die 1946 nicht auf die Liste der Kolonien aufgenommen wurden da fur diese die UN Resolutionen keine Anwendung fanden Dies gilt zum Beispiel fur Neukaledonien Westneuguinea Osterinsel Hawaii und Franzosisch Polynesien Lit Gonschor S 3 Im Falle der Westsahara fand zwar eine Beendigung des Status als Kolonie durch den Ruckzug Spaniens statt bevor die Bevolkerung jedoch das Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen konnte besetzte Marokko das Land Siehe auch BearbeitenMusterkolonieListe aller Wikipedia Artikel deren Titel mit Kolonie beginnen Liste aller Wikipedia Artikel deren Titel Kolonie enthaltenLiteratur BearbeitenFrancis Bacon Of Plantations 1625 In John Pitcher Hrsg The Assays Harmondsworth 1985 S 162 ff Moses Finley Colonie An Attempt at a Typology In Transactions of the Royal Historical Society 5th series 26 1976 Moses Finley und andere Geschichte Siziliens und der Sizilianer Munchen 1989 Rober William Fogel Without Consent or Contract The Rise and Fall of American Slavery New York 1989 Lorenz Gonschor Kolonialismus und antikolonialer Widerstand im Pazifik der Gegenwart Blickpunkt Kurzinformationen aus dem Pazifik 12 2003 Ernst Grunfeld Hafenkolonien und kolonieahnliche Verhaltnisse in China Japan und Korea Jena 1913 Ernst Gerhard Jacob Willy Schulz Weidner Kolonien In Staatslexikon Vierter Band Verlag Herder Freiburg 1959 S 1130 1137 Heiko Herold Deutsche Kolonial und Wirtschaftspolitik in China 1840 bis 1914 Unter besonderer Berucksichtigung der Marinekolonie Kiautschou 2 Auflage Koln 2006 ISBN 3 939424 00 5 Paul Mosley The Settler Economies Studies in the Economic History of Kenya and Southern Rhodesia 1900 1963 Cambridge 1983 Jurgen Osterhammel Kolonialismus Geschichte Formen Folgen 3 Auflage Kap I Munchen 2003 Wolfgang Reinhard Kleine Geschichte des Kolonialismus Kroners Taschenausgabe Band 475 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 47501 4 Peter Walther Hrsg Deutsche Kolonien in fruhen Farbfotografien CD ROM der Reihe kleine digitale bibliothek Berlin 2007 Toubab Pippa Von der Bosheit im Herzen der Menschen aus den Grauzonen der schwarz weissen Geschichte Namibias Der Grune Zweig 246 ISBN 3 922708 31 5 Weblinks Bearbeiten Wikisource Kolonialismus Quellen und Volltexte Wiktionary Kolonie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Lit Finley 1989 S 14 Lit Osterhammel S 16 zustimmend Reinhard S 348 Normdaten Sachbegriff GND 4031790 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolonie amp oldid 235693471