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gebraucht Neben den Ablosungsprozessen der Kolonien von ihren Kolonialmachten umfasst der Begriff der Dekolonisation auch die gesellschaftlichen und kulturellen Dimensionen innerhalb der kolonisierten Volker und Staaten sowie die globalen Veranderungen auf der Ebene von Weltwirtschaft und Weltpolitik Insgesamt schliesst Dekolonisation damit drei Ebenen ein die sich gegenseitig beeinflussen Kolonialmacht Kolonie und weltpolitische Entwicklung Der Zweite Weltkrieg war der wichtigste Katalysator einer weltweiten Dekolonisierung in der Indien 1947 Indonesien 1949 und spater die Kolonien in Afrika ihre Selbstandigkeit erlangten Im Zuge dieser Entwicklung wurden von den 1940er Jahren bis 2002 120 Kolonien und abhangige Territorien unabhangig Die Staaten Zentralasiens erlangten mit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 ihre Unabhangigkeit Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Geschichte 2 1 Amerika 2 2 Asien 2 3 Afrika 2 4 Ergebnisse und Folgeentwicklungen 3 Chronologie der Unabhangigkeit der ehemaligen Kolonien 4 Filme 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenMoritz Julius Bonn fuhrte den Begriff im Jahre 1932 in seinem Werk Economics and politics 2 folgendermassen ein All over the world a period of countercolonization began and decolonization is rapidly proceeding 3 Im weiteren Sinne ist Dekolonisation ein Prozess der bereits lange vor dem Hohepunkt der Aufteilung der Welt unter den Kolonialmachten in der Zeit des Imperialismus begann insbesondere mit dem Unabhangigkeitskrieg der Vereinigten Staaten von Amerika 1775 1783 und der Unabhangigkeit der spanischen Kolonien auf dem amerikanischen Doppelkontinent 1813 1824 Geschichte BearbeitenAmerika Bearbeiten Hauptartikel Dekolonisierung Amerikas Asien Bearbeiten nbsp Asien im Jahr 1899Die Dekolonisation des 20 Jahrhunderts wurzelt bereits in der Zeit des Ersten Weltkrieges Die Entwicklung begann in Asien insbesondere in Indien Dort hatte sich bereits fruh eine Nationalbewegung gebildet die sich zunehmend als progressiv antikolonial verstand Nach dem Ersten Weltkrieg setzte sich mit Mahatma Gandhi eine charismatische Leitfigur an deren Spitze Als organisatorische Klammer gelangte der bereits 1885 gegrundete Indische Nationalkongress in den 1920er Jahren zu mehr Einfluss Dass diese hinduistische Nationalbewegung weder ein Konzept fur den Umgang mit anderen Religionen noch mit der britischen Kolonialverwaltung hatte fuhrte zu Konflikten auch innerhalb der Bewegung die sich ab Ende der 1920er Jahre verscharften Nach anfanglichen Versuchen der Unterdruckung verlegte sich die britische Kolonialverwaltung auf das Unterstutzen kooperationsbereiter Fraktionen Die Nationalbewegung reagierte darauf indem sie Stromungen in ihren Reihen unterdruckte die nicht zu Kompromissen mit den Briten bereit waren Ausserdem verstarkten sich die Intoleranz des Nationalkongresses gegenuber Moslems sowie der Personenkult um Gandhi In Sudostasien konnten die Bewegungen an die vorkoloniale Staatlichkeit anknupfen und die Religionen als Identifikationskerne nutzen Zunachst verfolgten nur kleinere Gruppen Gebildeter die nationale Idee 1920 bis 1930 erfolgte in allen sudostasiatischen Staaten der Aufstieg von Nationalbewegungen zu grosseren Organisationen die zunachst meist auf Kooperation mit den Kolonialbehorden ausgerichtet waren Im Zuge der Weltwirtschaftskrise ab 1929 kam es zu einer Radikalisierung die zu Aufstanden Revolten Parteigrundungen und schliesslich zu Kolonialkrisen fuhrte Wahrend des Zweiten Weltkriegs forderte die japanische Besatzungsmacht mit panasiatischer Propaganda die Unabhangigkeitsbewegungen in Sud und Sudostasien die auch nach der japanischen Niederlage anhielten In Burma Laos Vietnam Kambodscha und vor allem in Indonesien hinterliessen die Japaner ihre Waffen den Unabhangigkeitskampfern die sich nach 1945 der Restauration der britischen franzosischen und niederlandischen Kolonialherrschaft widersetzten Zentralasien war ab dem 18 Jahrhundert vom Russischen Zarenreich kolonisiert worden Auf diesem Gebiet wurde spater das Generalgouvernement Turkestan 1868 sowie das Generalgouvernement der Steppe 1882 gegrundet Speziell das heutige Kasachstan entwickelte sich im Zuge der russischen Eroberung zu einer Siedlungskolonie von Europaern namentlich von Russen und Ukrainern sowie in geringerer Zahl auch von Deutschen deren Bevolkerungsanteil zeitweise den der Kasachen uberstieg Der Anteil der deutschen Bevolkerung erhohte sich 1941 im Zuge der Zwangsumsiedlung der Wolgadeutschen sprunghaft Nach der Grundung der Sowjetunion wurden in Zentralasien in den 1920er Jahren eigenstandige Sowjetrepubliken gegrundet und die verschiedenen Turksprachen sowie Tadschikisch in der jeweiligen Sowjetrepublik zur Amtssprache neben dem Russischen erhoben das jedoch weiterhin das offentliche Leben dominierte Mit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 erlangten Kasachstan Kirgisistan Usbekistan Turkmenistan und Tadschikistan ihre staatliche Unabhangigkeit Die russische Kolonisierung des Sudkaukasus hatte ebenfalls im 18 Jahrhundert begonnen allerdings wurde dieses Gebiet nie verstarkt von Russen besiedelt 1918 erlangten Georgien Armenien und Aserbaidschan mit dem Ende der Zarenzeit kurzzeitig ihre Unabhangigkeit Armenien und Aserbaidschan wurden jedoch bereits 1920 Georgien 1921 von der Roten Armee besetzt und 1922 von der Sowjetunion annektiert Sie bildeten zunachst die Transkaukasische Sozialistische Foderative Sowjetrepublik wurden aber 1936 in jeweils eigenstandige Sowjetrepubliken uberfuhrt Erst mit dem Zerfall der UdSSR erlangten die drei Lander im Jahre 1991 ihre endgultige Unabhangigkeit Demgegenuber bildet der je nach Abgrenzung Europa oder Asien zugerechnete Nordkaukasus der ebenfalls ab dem 18 Jahrhundert durch das Russische Zarenreich kolonisiert worden war allerdings erst im Zuge des Kaukasuskrieges 1817 1864 endgultig unter russische Kontrolle gebracht wurde bis heute als Foderationskreis Nordkaukasus einen integralen Bestandteil der Russischen Foderation Die Region wird jedoch seit 1991 von Unruhen erschuttert die zum Ersten 1994 1996 und Zweiten Tschetschenienkrieg 1999 2009 eskalierten Die im Ersten Tschetschenienkrieg erfolgte Abspaltung Tschetscheniens von Russland wurde im Zuge des Zweiten Tschetschenienkrieges wieder ruckgangig gemacht Auch Sibirien das bereits ab dem 16 Jahrhundert von Russland kolonisiert worden war gehort nach wie vor zum russischen Staatsgebiet Hier bestehen Bestrebungen zu einer starkeren Foderalisierung Afrika Bearbeiten nbsp Chronologie der Unabhangigkeit afrikanischer Lander Hauptartikel Dekolonisation Afrikas In Afrika verlief die Entwicklung ahnlich wie in Asien aber spater Eine Politisierung und Formierung in Verbanden und Parteien erfolgte erst nach 1945 Ihre Fuhrer traten zwar traditionell auf stutzen sich aber auf westliche Ideologien Die Eliten waren viel kleiner als in Asien und fester mit den Institutionen des Kolonialsystems verbunden Eine der fruhesten Bewegungen dieser Art bildete sich ab 1947 in Ghana unter Kwame Nkrumah Der britische Versuch ahnlich wie in Indien kooperationsbereite Krafte einzubinden fuhrte zu einer Starkung Nkrumahs gegen innere Gegner In Nigeria entwickelte sich keine Sammlungsbewegung sondern verschiedene streitende Regionalnationalismen wie es in den meisten afrikanischen Landern typisch fur den Nationalismus war Vielfach formierten sich Stammesverbande erst wahrend der Dekolonisation Ausnahmen gab es nur dort wo charismatische Figuren Ghana Kenia oder der Bezug auf europaische Ideologien Tanganjika hervortraten Das Jahr 1960 in dem die meisten afrikanischen Staaten die Unabhangigkeit erlangten gilt als das Schlusseljahr der Dekolonisation Afrikas und wird als Afrikanisches Jahr bezeichnet Ergebnisse und Folgeentwicklungen Bearbeiten Innerhalb der zwei Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 50 Kolonien in die formale Unabhangigkeit entlassen Der Grundstein dafur war wahrend des Krieges gelegt worden als die Kolonialmachte weder finanziell noch politisch oder militarisch ihre Kontrolle uber die Kolonien sichern konnten Dazu kamen die wahrend des Krieges versprochenen Belohnungen in Form grosserer Selbstbestimmung fur die Kriegsbeteiligung von einheimischen Truppen aus den Kolonien Soziale Trager der Entkolonialisierung waren meist lokale Eliten die untere Funktionen in der Kolonialverwaltung besetzten und durch fehlende Aufstiegschancen frustriert waren Die Grenzziehung in Afrika geschah ohne Rucksichtnahme auf ethnische Siedlungsraume In etlichen Staaten wurden Personen unterschiedlicher ethnischer Zugehorigkeit zusammengefasst Diese Zersplitterung ethnischer Gruppen war Ursache fur ethnische Konflikte die zumeist noch bis heute andauern Nach dem Ruckzug der Kolonialstaaten kam es in vielen ehemaligen Kolonien zu heftigen oft kriegerischen Auseinandersetzungen innerhalb der Nationalbewegungen oder zwischen verschiedenen Ethnien Wo die Nationalbewegung eine charismatische Fuhrerfigur hatte entwickelte sich haufig ein Personenkult Eine institutionelle Trennung zwischen Staat und Fuhrungspersonal blieb meist aus Anfangliche Mehrparteiensysteme wandelten sich oft zu Einparteienherrschaften die den Alleinherrscher stutzten Wichtigster Machtfaktor war meist das Militar das sich auf ein europaisch ausgebildetes Offizierskorps stutzte und in vielen Fallen von einer Ethnie dominiert wurde Oft blieben politische soziokulturelle und okonomische Bindungen zur ehemaligen Kolonialmacht weitestgehend bestehen Bis heute fuhlen sich die ehemaligen Kolonialmachte ihren Kolonien eng verbunden und beanspruchen ein besonderes Mitspracherecht fur diese Staaten auf der internationalen Ebene Zugleich bleiben viele ehemalige Kolonien als sogenannte Entwicklungslander in Abhangigkeit von der ehemaligen Kolonialmacht Aus diesem Grund bleibt auch nach der Kolonialzeit vielfach Streit Dabei geht es um die Neugestaltung des Zusammenlebens um Heimat und Identitatsgefuhle Nationalismus Migration und Tourismus neue Sklaverei und Rohstoffe fur unsere digitale Zukunft 4 Diesem Sachverhalt und den damit verbundenen Fragen widmete Deutschlandradio mit seinen drei Programmen im Jahr 2020 ein Forum Unter dem Titel Eine Welt 2 0 Dekolonisiert euch 5 6 7 wurde eine ganze Reihe Beitrage publiziert in denen Experten und Wissenschaftlerinnen sowie Horerinnen und Horer zu Wort kamen Die Beitrage erschienen im Sendeformat Denkfabrik 8 einem Projekt bei dem Zuhorende zuvor die Moglichkeit haben das Thema zu bestimmen 9 Chronologie der Unabhangigkeit der ehemaligen Kolonien BearbeitenUnabhangigkeit nach Jahr Land Unabhangigkeitsjahr Unabhangigkeit von KontinentBis 1800Vereinigte Staaten 1776 Grossbritannien Nordamerika1800 1899Haiti 1804 Frankreich ZentralamerikaMexiko 1810 Spanien NordamerikaKolumbien 1810 Spanien SudamerikaParaguay 1811 Spanien SudamerikaVenezuela 1811 Spanien SudamerikaArgentinien 1816 Spanien SudamerikaChile 1818 Spanien SudamerikaEcuador 1821 Spanien SudamerikaPeru 1821 Spanien SudamerikaCosta Rica 1821 Spanien ZentralamerikaGuatemala 1821 Spanien ZentralamerikaHonduras 1821 Spanien ZentralamerikaNicaragua 1821 Spanien ZentralamerikaBrasilien 1822 Portugal SudamerikaBolivien 1825 Spanien SudamerikaUruguay 1825 Brasilien SudamerikaEl Salvador 1838 Zentralamerikanische Konfoderation ZentralamerikaLiberia 1847 Vereinigte Staaten AfrikaKuba 1898 nominell Spanien Zentralamerika1900 1999Kuba 1902 faktisch Vereinigte Staaten ZentralamerikaPanama 1903 Kolumbien ZentralamerikaAgypten 1922 Vereinigtes Konigreich AfrikaPhilippinen 1946 Vereinigte Staaten AsienIndien 1947 Vereinigtes Konigreich AsienBurma 1948 Vereinigtes Konigreich AsienCeylon 1948 Vereinigtes Konigreich AsienIndonesien 1949 Niederlande AsienLaos 1949 Frankreich AsienLibyen 1951 Italien AfrikaKambodscha 1953 Frankreich AsienVietnam 1954 Frankreich AsienSudan 1956 Vereinigtes Konigreich AfrikaMarokko 1956 Frankreich AfrikaTunesien 1956 Frankreich AfrikaGhana 1957 Vereinigtes Konigreich AfrikaGuinea 1958 Frankreich AfrikaMadagaskar 1960 Frankreich AfrikaMauretanien 1960 Frankreich AfrikaMali 1960 Frankreich AfrikaNiger 1960 Frankreich AfrikaTschad 1960 Frankreich AfrikaZentralafrikanische Republik 1960 Frankreich AfrikaDemokratische Republik Kongo 1960 Belgien AfrikaRepublik Kongo 1960 Frankreich AfrikaGabun 1960 Frankreich AfrikaKamerun 1960 Frankreich Vereinigtes Konigreich AfrikaNigeria 1960 Vereinigtes Konigreich AfrikaTogo 1960 Frankreich AfrikaBenin 1960 Frankreich AfrikaBurkina Faso 1960 Frankreich AfrikaElfenbeinkuste 1960 Frankreich AfrikaSenegal 1960 Frankreich AfrikaSomalia 1960 Italien Vereinigtes Konigreich AfrikaKuweit 1961 Vereinigtes Konigreich AsienSierra Leone 1961 Vereinigtes Konigreich AfrikaSudafrika 1961 Vereinigtes Konigreich AfrikaTanganjika 1961 Vereinigtes Konigreich AfrikaAlgerien 1962 Frankreich AfrikaSamoa 1962 Neuseeland OzeanienUganda 1962 Vereinigtes Konigreich AfrikaRuanda 1962 Belgien AfrikaBurundi 1962 Belgien AfrikaTrinidad und Tobago 1962 Vereinigtes Konigreich SudamerikaKenia 1963 Vereinigtes Konigreich AfrikaMalaysia 1963 Vereinigtes Konigreich AsienSansibar 1963 Vereinigtes Konigreich AfrikaSambia 1964 Vereinigtes Konigreich AfrikaMalawi 1964 Vereinigtes Konigreich AfrikaGambia 1965 Vereinigtes Konigreich AfrikaMalediven 1965 Vereinigtes Konigreich AsienSingapur 1965 Malaysia AsienBotswana 1966 Vereinigtes Konigreich AfrikaLesotho 1966 Vereinigtes Konigreich AfrikaGuyana 1966 Vereinigtes Konigreich SudamerikaSwasiland Eswatini 1968 Vereinigtes Konigreich AfrikaAquatorialguinea 1968 Spanien AfrikaMauritius 1968 Vereinigtes Konigreich AfrikaNauru 1968 Australien OzeanienFidschi 1970 Vereinigtes Konigreich OzeanienBahrein 1971 Vereinigtes Konigreich AsienKatar 1971 Vereinigtes Konigreich AsienVereinigte Arabische Emirate 1971 Vereinigtes Konigreich AsienBahamas 1973 Vereinigtes Konigreich ZentralamerikaGuinea Bissau 1974 Portugal AfrikaAngola 1975 Portugal AfrikaMosambik 1975 Portugal AfrikaKap Verde 1975 Portugal AfrikaKomoren 1975 Frankreich AfrikaPapua Neuguinea 1975 Australien AsienSao Tome und Principe 1975 Portugal AfrikaSuriname 1975 Niederlande SudamerikaSeychellen 1976 Vereinigtes Konigreich AfrikaWestsahara 1976 Spanien AfrikaDschibuti 1977 Frankreich AfrikaSimbabwe 1980 Vereinigtes Konigreich AfrikaBelize 1981 Vereinigtes Konigreich ZentralamerikaKanada 1982 Vereinigtes Konigreich NordamerikaAustralien 1986 Vereinigtes Konigreich OzeanienMarshallinseln 1986 Vereinigte Staaten OzeanienNeuseeland 1986 Vereinigtes Konigreich OzeanienNamibia 1990 Sudafrika AfrikaMikronesien 1991 Vereinigte Staaten OzeanienPalau 1994 Vereinigte Staaten OzeanienFilme BearbeitenEntkolonisieren Dreiteiliger Dokumentationsfilm von Karim Miske und Marc Ball fur Arte Frankreich 2019 Die 317 Sektion Flucht aus der Holle 1960 Das schwarze Bataillon Geschwader Fledermaus Non oder Der vergangliche Ruhm der Herrschaft Ein portugiesischer Abschied Schlacht um Algier Kanonenboot am Yangtse KiangSiehe auch BearbeitenAntikolonialismus Neokolonialismus Postkolonialismus Uberseegebiet Dekolonisation Zerfall des British EmpireLiteratur BearbeitenGerhard Altmann Abschied vom Empire Die innere Dekolonisation Grossbritanniens 1945 1985 Wallstein Verlag Gottingen 2005 ISBN 3 89244 870 1 Moderne Zeit 8 zugleich Freiburg Breisgau Univ Diss 2003 Gerhard Hauck Entkolonisierung In Historisch kritisches Worterbuch des Marxismus Band 3 Argument Verlag Hamburg 1997 Sp 484 487 Jan C Jansen Jurgen Osterhammel Dekolonisation Das Ende der Imperien C H Beck Munchen 2013 ISBN 978 3 406 65464 0 Fabian Klose Dekolonisation und Revolution In Europaische Geschichte Online hrsg vom Institut fur Europaische Geschichte Mainz 2014 abgerufen am 11 Marz 2021 d nb info PDF 1 3 MB Dirk van Laak Ist je ein Reich das es nicht gab so gut verwaltet worden Der imaginare Ausbau der imperialen Infrastruktur in Deutschland nach 1918 In Birthe Kundrus Hrsg Phantasiereiche Zur Kulturgeschichte des deutschen Kolonialismus Campus Frankfurt am Main u a 2003 ISBN 3 593 37232 0 S 71 90 Jurgen Osterhammel Kolonialismus Geschichte Formen Folgen Beck Munchen 1995 ISBN 3 406 39002 1 Beck sche Reihe 2002 Wissen Jean Pierre Peyroulou Texte Fabrice Le Goff Kartographie Atlas des decolonisations Une histoire inachevee Editions Autrement Paris 2014 ISBN 978 2 7467 3124 0 Wolfgang Reinhard Kleine Geschichte des Kolonialismus Kroners Taschenausgabe Band 475 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 47501 4 Kapitel XI Spatimperialismus und grosse Dekolonisation Markus Schmitz Kulturkritik ohne Zentrum Edward W Said und die Kontrapunkte kritischer Dekolonisation transcript Bielefeld 2008 ISBN 978 3 89942 975 6 Postcolonial Studies 1 zugleich Munster Univ Diss 2007 Rainer Tetzlaff Ulf Engel Andreas Mehler Hrsg Afrika zwischen Dekolonisation Staatsversagen und Demokratisierung Institut fur Afrika Kunde Hamburg 1995 ISBN 3 928049 30 5 Hamburger Beitrage zur Afrika Kunde 45 Dekoloniale Rechtskritik und Rechtspraxis In Karina Theurer Wolfgang Kaleck Hrsg Volkerrecht und Aussenpolitik Nr 92 Nomos Baden Baden 2020 ISBN 978 3 8487 6253 8 doi 10 5771 9783748903628 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Dekolonisation Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Georg Kreis 1960 das afrikanische Jahr der Unabhangigkeit In NZZ 16 September 2010 Decolonization United Nations englisch Dekolonisierung und postkoloniale Gesellschaften in Afrika Artikelsammlung auf zeitgeschichte online de 1 Juni 2010 Dekolonisierung in Europa Deutschlandfunk 25 Januar 2020 Resolution adopted by the General Assembly on 10 December 2020Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Reinhard Kleine Geschichte des Kolonialismus Kroners Taschenausgabe Band 475 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 47501 4 Kapitel Spatimperialismus und grosse Dekolonisation S 280 f Dazu auch Dirk van Laak Uber alles in der Welt Deutscher Imperialismus im 19 und 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 2005 ISBN 978 3 406 52824 8 S 122 Moritz Julius Bonn Economics and politics Houghton Mifflin Boston 1932 englisch Zitiert bei Wolfgang Reinhard Kleine Geschichte des Kolonialismus Kroners Taschenausgabe Band 475 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 47501 4 S 280 f Denkfabrik Deutschlandradio abgerufen am 26 Dezember 2020 Denkfabrik Dekolonisiert euch Deutschlandradio abgerufen am 26 Dezember 2020 Denkfabrik 2020 mit dem Schwerpunktthema Eine Welt 2 0 Dekolonisiert euch Abgerufen am 26 Dezember 2020 Eine Welt 2 0 Dekolonisiert euch Abgerufen am 26 Dezember 2020 Deutschlandradio Denkfabrik Uber uns Abgerufen am 26 Dezember 2020 Deutschlandradio lasst Horerinnen und Nutzer uber Denkfabrik Thema 2021 abstimmen Abgerufen am 26 Dezember 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dekolonisation amp oldid 234919666