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Das Unternehmen Seelowe war der Deckname einer deutschen Militaroperation fur die im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht vorbereitete aber nicht verwirklichte Invasion Grossbritanniens Plan des Unternehmens Seelowe Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Erste Planungen 1 2 Ernsthafte Vorbereitungen 2 Unternehmen Seelowe 2 1 Vorbereitung der Landung 2 2 Politische Manover 2 3 Verschiebung auf das Fruhjahr 1941 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenErste Planungen Bearbeiten Zum ersten Mal taucht eine Landung in England als Moglichkeit in den schriftlichen Dokumenten der Stabe der Wehrmacht Anfang August 1939 auf rund einen Monat bevor Grossbritannien Deutschland als Reaktion auf den deutschen Uberfall auf Polen den Krieg erklarte 3 September 1939 In einer Studie fur den Luftkrieg gegen England der Luftwaffe ist am 7 August 1939 als letzter Punkt der Liste Zielsetzung der Luftkriegfuhrung gegen England in der Endlosung vermerkt 6 Die Drohung mit der Invasion und ihre Durchfuhrung im Rahmen grosserer kontinentaler Operationen der gesamten Wehrmacht um die letzte Widerstandskraft des Gegners durch Besetzung grosserer Landesteile zu brechen 1 Der Oberkommandierende der Kriegsmarine Erich Raeder befahl am 15 November 1939 eine Uberprufung der unter bestimmten Voraussetzungen weiterer Kriegsentwicklung gegebenen Moglichkeiten einer Invasion Englands nachdem tags zuvor das Oberkommando der Wehrmacht die Einbeziehung des sudlichen Hollands in den geplanten Westfeldzug beschlossen hatte mit der Einnahme des Rheindeltas wurden gunstige Moglichkeiten zum Sammeln und Ausrusten einer Landungsflotte in deutsche Hande fallen die zudem deutlich weniger weit von England entfernt waren als die Deutsche Bucht Die Studie stellte die vielfaltigen Schwierigkeiten einer Landungsflotte fur eine mogliche Invasion fest wobei als Haupthindernisse die britische Flotte zu der Zeit die starkste der Welt und die britische Luftwaffe angesehen wurden Das Niederringen beider Streitkrafte so die Schlussfolgerung werde hochstwahrscheinlich gleichzeitig das vollige Zusammenbrechen des Widerstandswillens dieses Landes im Gefolge haben so dass eine Landung und Besetzung kaum notwendig wird Trotzdem ware laut dieser Studie ein Landungsunternehmen im grossen Stil uber die Nordsee unter den vorerwahnten Voraussetzungen ein mogliches Mittel die Friedensbereitschaft des Feindes zu erzwingen 2 Im Heer begann Anfang Dezember 1939 die Planung fur eine Invasion Englands Am 6 Dezember forderte Generalstabschef Franz Halder Karten von England an Am 13 Dezember lag eine Ausarbeitung des Heeres vor die eine Landung an der sudlichen Nordseekuste Englands East Anglia von der Deutschen Bucht aus vorsah Der Entwurf wurde im Anschluss der Kriegsmarine und der Luftwaffe zur Beurteilung der Realisierbarkeit ubersandt Im Auftrag heisst es durch den Oberbefehlshaber des Heeres Walther von Brauchitsch sei die Untersuchung der Moglichkeiten einer Landung in England angeordnet worden Das Ergebnis soll in einer Studie Nordwest niedergelegt werden In ihrer Antwort vom 30 Dezember legten Kriegsmarine und Luftwaffe dar dass zunachst die Royal Navy ausgeschaltet werden musse was gegenwartig nicht moglich sei und dass auf Grund der begrenzten Reichweite der eigenen Flugzeuge eine Luftunterstutzung fur eine Landung in England von Deutschland aus nicht moglich sei 3 Ernsthafte Vorbereitungen Bearbeiten Mit dem erfolgreichen Verlauf des Westfeldzuges im Mai 1940 begann die Kriegsmarine wieder mit den Planungen fur eine Invasion Englands Am 27 Mai lag eine neue Studie vor die sich auch auf die Studie Nordwest des Heeres vom Dezember 1939 bezog und nun alle Hafen von der franzosischen Kanalkuste bis zum im April 1940 besetzten Danemark als Basis fur eine Invasionsflotte einbezog Am 31 Mai begann die Kriegsmarine mit den Arbeiten fur den Aufbau einer Landungsflotte Hierfur wurden in den nachsten Wochen alle Seefahrzeuge erfasst die fur eine Landung in England brauchbar schienen Bis zum 7 Juni war eine Studie erstellt in der die navigatorischen Bedingungen in den britischen Kustengewassern der Zustand jedes englischen Hafens im moglichen Landungsraum und die Abschnitte fur Landemoglichkeiten an offener Kuste dargestellt wurden Mit dem militarischen Zusammenbruch Frankreichs im Juni 1940 und dem folgenden Waffenstillstand der am 25 Juni in Kraft trat musste eine Entscheidung uber den weiteren Kriegsverlauf mit Grossbritannien als dem einzigen verbliebenen Gegner Deutschlands fallen Auch das Heer begann Anfang Juni wieder mit Planungen fur eine Invasion Englands In der Folge wurden verschiedene Arbeitsbesprechungen zur Thematik Landung in England in den Fuhrungsebenen der Wehrmacht abgehalten Am 13 Juli hielt Halder in seiner Funktion als Generalstabschef des Heeres vor Adolf Hitler und in Anwesenheit des Oberkommandierenden des Heeres von Brauchitsch einen Vortrag uber die Voruberlegungen des Heeres fur eine mogliche Invasion Im Anschluss an den Vortrag befahl Hitler den beiden Generalen unverzuglich mit den praktischen Vorbereitungen zu beginnen Unternehmen Seelowe BearbeitenVorbereitung der Landung Bearbeiten Am 16 Juli 1940 erteilte Hitler die Weisung Nr 16 uber die Vorbereitung einer Landungsoperation gegen England 4 Darin heisst es Da England trotz seiner militarisch aussichtslosen Lage noch keine Anzeichen einer Verstandigungsbereitschaft zu erkennen gibt habe ich mich entschlossen eine Landungsoperation gegen England vorzubereiten und wenn notig durchzufuhren 5 Die Planungen von Heer und Kriegsmarine wichen bezuglich Ort und Zeitpunkt der Invasion und den jeweiligen Zustandigkeiten voneinander ab Aufgabe der Luftwaffe und Voraussetzung fur die Invasion war nach Ansicht der Marine in jedem Fall die Erringung der totalen Luftuberlegenheit uber dem Invasionsraum sowie die operative Unterstutzung von Heer und Marine Das deutsche Heer wollte an moglichst vielen Stellen landen und Grossbritannien auf breiter Front angreifen nbsp Deutsche Truppen bei einer Verladeubung mit einem amphibisch modifizierten Panzerkampfwagen III nbsp Verladen eines Tauchpanzers III nbsp Fur das Unternehmen Seelowe wurden Flusskahne provisorisch zu Landungsbooten umgerustet und mit Bugklappen ausgestattetDie Kriegsmarine wollte hingegen nur auf einem schmalen Korridor in der Strasse von Dover landen da sie selbst bei totaler Luftuberlegenheit zu schwach war mehrere Landungsoperationen vor der uberlegenen Royal Navy zu schutzen Nach den Planen der Marine sollte der Korridor links und rechts durch Minensperren und U Boote geschutzt werden Daraufhin griff Hitler ein und entschied sich fur den folgenden Plan der jedoch weder die Marine noch das Heer zufriedenstellte die 9 Armee wird in den Hafen Le Havre und Boulogne eingeschifft und landet im Gebiet zwischen Bognor Regis und Eastbourne die 16 Armee wird in den Hafen Calais Dunkirchen Ostende Antwerpen und Rotterdam eingeschifft und landet im Gebiet zwischen Eastbourne und Dover Beide Armeen stehen unter dem Oberbefehl von Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt Die 6 Armee wird in Cherbourg in Reserve gehalten und steht unter dem Oberbefehl von Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb Am 25 Juli berechnete die Marine den Bedarf an Seefahrzeugen wie folgt 155 Frachter etwa 700 000 BRT 1 722 Kahne 471 Schlepper 1 161 MotorbooteDiese Zahlenangaben beinhalteten bereits eine Reserve von 10 fur Verluste aller Art Feindeinwirkung Havarien etc 6 Zur Tauschung der britischen Verteidigung wurde daruber hinaus noch eine Scheinlandung im Norden Grossbritanniens vorbereitet Operation Herbstreise Als fruhesten Landetermin meldete die Kriegsmarine am 22 Juli den Zeitraum Mitte August Dieser Termin setzte aber die Erlangung der totalen Luftherrschaft voraus Laut Kriegstagebuch des OKW vom 1 August 1940 teilte das Oberkommando der Kriegsmarine ferner mit dass das Minenlegen und Minenraumen nicht vor dem 13 September beendet sein konnte 7 Die Vorbereitungen fur die Landung in England konnten erst Mitte September 1940 abgeschlossen werden Dies lag hauptsachlich am zeitaufwandigen Umbau von rund 2000 Kahnen zu Landungsbooten Anfang September begann die Verlegung der Landungsflotte in ihre vorgesehenen Landungshafen Obwohl in der Folge einige Schiffe durch Luftangriffe der Royal Air Force verloren gingen waren immer noch genug fur den Transport der Landungsflotte vorhanden Der Bestand betrug am 19 September 1940 168 Frachter 1975 Kahne 100 Kustenmotorschiffe 420 Schlepper 1 600 Motorboote 8 Politische Manover Bearbeiten Hitler zeigte keine grosse Begeisterung fur eine Landung in England was sich schon an der Formulierung in der Weisung Nr 16 erkennen lasst namlich eine Landung nur wenn notig durchzufuhren Zudem wies ihn der Chef der Kriegsmarine Erich Raeder bestandig auf die Risiken und Schwierigkeiten einer Landung hin Eine Verstandigungsbereitschaft Englands war Hitler offensichtlich lieber als eine Landung So machte er England am 19 Juli wahrend einer Rede vor dem Reichstag in Berlin ein Friedensangebot auf das die Regierung in London jedoch nicht einging Darauf reagierte Hitler am 2 August mit der Weisung Nr 17 fur die Fuhrung des Luft und Seekrieges gegen England Anstatt nun alle Vorbereitungen auf die Invasion zu konzentrieren beabsichtigte er mit dieser sowohl die Unterstutzung der Landung im Vorfeld indem er verlangte die englische Luftwaffe moglichst bald niederzukampfen als auch die Durchfuhrung eines reinen Wirtschaftskriegs So sollten die Luftrustungsindustrie und die Lebensmittelbevorratung Englands angegriffen werden Zugunsten der beiden vorgenannten Ziele sollte sogar der Kampf gegen feindliche Kriegsschiffe aus der Luft zurucktreten Dieser Zusatz widersprach somit den ebenfalls in der Weisung Nr 17 geausserten Absicht der Vorbereitung der Landung in England Im letzten Punkt der Weisung Nr 17 hielt Hitler ferner fest Terrorangriffe als Vergeltung behalte ich mir vor 9 Schnell entwickelte sich dieser Luftkrieg der als Luftschlacht um England in die Geschichtsbucher einging zu reinen Bombardements von Stadten ohne jeden Zusammenhang mit dem Unternehmen Seelowe Die Angriffe brachten der Luftwaffe hohe Verluste ein ohne dass die angestrebte Luftherrschaft errungen werden konnte Ebenso wenig erfullte sich Hitlers Hoffnung durch Bombenangriffe auf Stadte insbesondere auf London die Moral der englischen Bevolkerung und Regierung zu brechen und somit eine Bereitschaft zum Friedensschluss zu erreichen Grossadmiral Raeder schrieb in seinen Lebenserinnerungen Die Umstellung der Angriffe der Luftwaffe war von Hitler gebilligt worden Es war zu erkennen dass er ebenso wie Goring die Hoffnung hegte durch die Angriffe auf London zum Erfolg zu kommen ohne das Risiko einer Invasion einzugehen Ich hielt es fur aussichtslos ihn von dieser Einstellung abzubringen Ich hatte ihm dann raten mussen stattdessen die Operation Seelowe durchzufuhren an deren Gelingen ich von vornherein zweifelte 10 In Vorbereitung auf die Landung in England wurden die in Libyen stehenden Italiener um den 10 August herum aufgefordert Agypten anzugreifen um britische Truppen dort fur den Fall der Invasion Englands zu binden 11 In seinen Lebenserinnerungen schrieb Raeder uber ein Gesprach mit Hitler am 13 August Ich wies erneut darauf hin dass die Operation Seelowe nur als letzter Ausweg in Frage kommt wenn England auf keinem anderen Wege friedensbereit gemacht werden konne Hitler stimmte meiner Auffassung zu wollte aber mit dem Oberbefehlshaber des Heeres gemeint ist Walther von Brauchitsch noch einmal sprechen 10 In einem letzten Versuch ohne eine Invasion zu einem Friedensschluss zu gelangen begann Hitler Anfang September 1940 geheime Verhandlungen mit England Diese wurden uber Zwischenhandler in Schweden gefuhrt Sie endeten am 19 September 1940 in einer geheimen offiziellen Stellungnahme der britischen Regierung mit fur Hitler unannehmbaren Bedingungen u a der Raumung der von Deutschland besetzten Lander 12 Zu dieser Zeit kam eine vom War Cabinet der politischen Militarfuhrung Grossbritanniens unter dem Vorsitz des Premierministers Winston Churchill in Auftrag gegebene Studie zu dem Schluss dass die Royal Navy als entscheidende Waffe gegen eine deutsche Invasion die Eroberung Englands durch die Wehrmacht nicht wurde verhindern konnen 13 Verschiebung auf das Fruhjahr 1941 Bearbeiten Fur eine Durchfuhrung der Landung Ende September 1940 hatte Hitler den Befehl bereits Mitte September geben mussen Grund hierfur war der Umstand dass vom 20 bis 25 September wegen der dann mondhellen Nachte bestes Operationswetter herrschen wurde Eine fruherer Zeitpunkt ware aufgrund des logistischen Aufwands vom Befehl bis zur endgultigen Durchfuhrung nicht realistisch gewesen Bedingt durch eine Verschlechterung des Wetters und den immer kurzer werdenden Tagen war die Durchfuhrung nach dem 25 September nicht mehr ratsam Hitler verschob daher am 15 Oktober das Unternehmen Seelowe auf das Fruhjahr 1941 Dem General der Flieger Kurt Student der die Luftlandetruppen befehligte die beim Unternehmen Seelowe an Fallschirmen und mit Lastenseglern in der ersten Welle und spater mit Transportflugzeugen in England landen sollten teilte Hermann Goring der Oberbefehlshaber der Luftwaffe am 2 September 1940 mit Der Fuhrer will gar nicht nach England Student Student Und warum nicht Als Antwort zuckte Goring mit den Schultern 14 Am 18 Dezember 1940 gab Hitler mit der Weisung Nr 21 den Befehl zur Vorbereitung des Angriffs auf die Sowjetunion die bis zum 15 Mai 1941 abgeschlossen sein sollte 15 Obwohl die Vorbereitungen fur das Unternehmen Seelowe weiterliefen wenngleich seit dem vorangegangenen Herbst immer mehr eingeplante Truppen und Material fur andere Aufgaben abgezogen wurden war eine Invasion Englands damit auch fur 1941 ausgeschlossen Am 14 Dezember 1941 wurde vom Oberkommando der Wehrmacht der Bau des Atlantikwalls befohlen der eine Invasion der Briten und Amerikaner in West und Nordeuropa verhindern sollte 16 Endgultig aufgegeben wurde die Operation Seelowe nie Der letzte Befehl zur offiziell weiterhin geplanten Landung in England wurde von der Kriegsmarine am 5 Februar 1944 gegeben Die Fertigungen und nur die fur die Vorbereitungen fur Seelowe sind bis auf weiteres stillzulegen 17 nbsp Der Kanal Deutsche Admiralitatskarte 66 Oberkommando der Kriegsmarine 1943Siehe auch BearbeitenErprobungsverband Ostsee Unternehmen Grun Plan zur Invasion Irlands Literatur BearbeitenGuntram Schulze Wegener Unternehmen Seelowe Die geplante Landung In Schiff Classic Magazin fur Schifffahrts und Marinegeschichte e V der DGSM Ausgabe 5 2020 S 70 77 Richard Cox Hrsg Operation Sea Lion Presidio Press San Rafael California 1977 ISBN 0 89141 015 5 Peter Fleming Operation Sea Lion The projected invasion of England in 1940 Simon amp Schuster New York 1957 Geoff Hewitt Hitler s Armada The German invasion plan and the defence of Great Britain by the Royal Navy April October 1940 Pen amp Sword Maritime Barnsley 2008 ISBN 978 1 84415 785 3 Egbert Kieser Unternehmen Seelowe Die geplante Invasion in England 1940 Bechtle Verlag Esslingen Munchen 1987 ISBN 3 7628 0457 5 Karl Klee Das Unternehmen Seelowe Die geplante deutsche Landung in England 1940 Verlag Musterschmidt Gottingen 1958 Studien und Dokumente zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges Bd 4a Karl Klee Hrsg Dokumente zum Unternehmen Seelowe Die geplante deutsche Landung in England 1940 Verlag Musterschmidt Gottingen 1959 Studien und Dokumente zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges Bd 4b Monika Siedentopf Unternehmen Seelowe Widerstand im deutschen Geheimdienst dtv Munchen 2014 dtv 26029 ISBN 978 3 423 26029 9 18 Ronald Wheatley Operation Sea Lion German plans for the invasion of England 1939 1942 Greenwood Press Westport Conn 1978 ISBN 0 313 20605 8 Weblinks BearbeitenNautisches Kartenmaterial des Oberkommandos der Kriegsmarine auf kartengruppe it italienisch Plane zur Invasion in England auf der Homepage des Deutschen Historischen Museums Eike Frenzel Invasion der Amateure Informationen und Bildmaterial auf einestages vom 21 August 2014Einzelnachweise Bearbeiten Carl Axel Gemzell Raeder Hitler und Skandinavien Der Kampf um einen maritimen Operationsplan Verlag CWK Gleerup Lund Schweden 1965 S 181 Egbert Kieser Unternehmen Seelowe Die geplante Invasion in England 1940 Bechtle Verlag Esslingen Munchen 1987 ISBN 3 7628 0457 5 S 95 Ronald Wheatley Deutsche Landungsplane vor Mai 1940 In Kohlers Flotten Kalender 1965 53 Jahrgang Wilhelm Kohler Verlag Minden 1964 S 80 89 Volltext hier Walther Hubatsch Hitlers Weisungen fur die Kriegfuhrung 1939 1945 Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht 2 Auflage Bernard amp Graefe Munchen u a 1983 ISBN 3 7637 5247 1 S 61 Karl Klee Das Unternehmen Seelowe Die geplante deutsche Landung in England 1940 Verlag Musterschmidt Gottingen 1958 Studien und Dokumente zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges Bd 4a S 113 Eintrag vom 1 August 1940 S 3 Egbert Kieser Unternehmen Seelowe Die geplante Invasion in England 1940 Bechtle Verlag Esslingen Munchen 1987 ISBN 3 7628 0457 5 S 136 Walther Hubatsch Hrsg Hitlers Weisungen fur die Kriegfuhrung 1939 1945 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1965 S 75 76 a b Grossadmiral Erich Raeder Mein Leben 2 Auflage Verlag Bublies Schnellbach 2008 ISBN 978 3 937820 07 1 S 429 Laut Kriegstagebuch des OKW vom 5 Oktober 1940 stellte Mussolini eine Wiederaufnahme der Offensive zwischen dem 12 und dem 15 Oktober in Aussicht Gunther W Gellermann Geheime Wege zum Frieden mit England Bernard amp Graefe Verlag Bonn 1995 ISBN 3 7637 5947 6 S 27 39 Tom Shachtman Laboratory Warriors How Allied science and technology tipped the balance in World War II Verlag Perennial 2003 New York USA ISBN 0 380 81623 7 Seite 114 Franz Kurowski Sturz in die Holle Die deutschen Fallschirmjager 1939 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1989 ISBN 3 453 02293 9 S 81 Walther Hubatsch Hrsg Hitlers Weisungen fur die Kriegfuhrung 1939 1945 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1965 S 96 101 Rudi Rolf Der Atlantikwall Perlenschnur aus Stahlbeton AMA Verlag Beetsteerzwaag Niederlande 1983 ISBN 90 6474 025 9 S 31 Egbert Kieser Unternehmen Seelowe Die geplante Invasion in England 1940 Bechtle Verlag Esslingen Munchen 1987 ISBN 3 7628 0457 5 S 301 Rezension des Buches durch Moritz Kupper im Deutschlandfunk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unternehmen Seelowe amp oldid 238415590