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Der Char de Manoeuvre B spater Char de Bataille B1 ist ein von Renault in der Zwischenkriegszeit entwickelter Panzer der im Zweiten Weltkrieg von den Streitkraften Frankreichs eingesetzt wurde Renault Char B1Char de Bataille B1Allgemeine EigenschaftenBesatzung 4Lange 6 50 mBreite 2 50 mHohe 2 80 mMasse 32 TonnenPanzerung und BewaffnungPanzerung 14 mm bis 60 mmHauptbewaffnung 1 75 mm Haubitze ABS SA 351 47 mm Kanone SA Mod 34Sekundarbewaffnung 2 7 5 mm Reibel MGBeweglichkeitAntrieb Sechszylinder Reihenmotor Renault 300 PS 221 kW Federung SchraubenfedernGeschwindigkeit 28 km hLeistung Gewicht 6 9 kW tReichweite 140 km Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Hintergrund 1 1 1 SRA 1 1 2 SRB 1 1 3 FAHM 1 1 4 FCM 21 1 1 5 Ergebnis der ersten Versuche 1 2 Erste Prototypen 1 3 Technische Beschreibung 1 4 Produktion 1 4 1 Char B1 1 4 2 Char B1 bis 1 4 3 Char B1 ter 1 4 4 Zusammenfassung 2 Einsatz 3 Weitere Verwendung bei der Wehrmacht 3 1 Einsatz bei der Wehrmacht 4 Technische Daten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenHintergrund Bearbeiten Die Geschichte des Char B1 geht zuruck auf eine Denkschrift von General Jean Baptiste Eugene Estienne aus dem Jahr 1919 als er in seinem Memoire sur les missions des chars blindes en campagne das Konzept eines Char de Bataille beschreibt Dieser neue Typ eines Kampfpanzers sollte die feindliche Linien durchbrechen feindliche Befestigungen und Geschutzstellungen zerstoren und feindliche Panzer bekampfen konnen Eine militarische Kommission unter General Edmond Buat veranlasste im Januar 1921 ein Entwicklungsprojekt fur ein solches Fahrzeug Um die Kosten fur das Fahrzeug uberschaubar zu halten wurde die grosse Hauptwaffe in der Art eines Sturmgeschutzes in der Wanne montiert Aus Platzgrunden war ein seitliches Richten dieser Waffe nur mit dem gesamten Fahrzeug moglich das Hohenrichten war jedoch umfassend moglich Die auf Basis der Kommissionsarbeit erstellte Ausschreibung forderte ein maximales Gewicht von 13 t eine Panzerungsdicke von 25 mm an den starksten Stellen eine moglichst niedrige Wanne um mit der Haubitze in die Sichtoffnungen von Bunkern feuern zu konnen sowie einen kleinen MG Turm mit dem Zweck feindliche Infanterie auf Abstand zu halten Gleichzeitig sollte der Kommandant durch den Turm besser das Gefechtsfeld beobachten konnen damit er seine dreikopfige Besatzung fuhren konnte Es sollten zwei Versionen gebaut werden Ein Unterstutzungspanzer mit der 7 5 cm Kanone und ein Panzer mit einem 47 mm Panzerabwehrgeschutz an Stelle der 75 mm Kanone Seitens der franzosischen Industrie hatte man ein grosses Interesse an diesem Projekt Dies hatte in der Vergangenheit zu einem fur den Entwicklungsprozess ungesunden Wettbewerb zwischen den Firmen gefuhrt General Estienne hatte genau dies in der Vergangenheit schon wahrend des Ersten Weltkrieges erlebt und wollte eine ahnliche Situation fur den neuen Panzer auf jeden Fall vermeiden Er nutzte seine Position als Generalinspekteur der franzosischen Panzertruppen aus und zwang die Industrie in den Estienne accord eine Ubereinkunft der Hersteller ohne Wettbewerbsgedanken in dieses Projekt zu gehen Um beteiligt zu werden mussten die Firmen daruber hinaus vorher bestatigen dass mogliche Patente aus der Entwicklung des neuen Panzers der Armee uberlassen wurden und diese die Erlaubnis hatte aus allen Projekten einen einzigen Typen zu formen Im Gegenzug wurde der Industrie ein Auftragsvolumen von nicht weniger als 1 000 Panzer zugesagt Unter diesen Bedingungen wurden im Jahr 1921 letztlich vier Projekte gestartet Zwei Fahrzeuge das SRA und das SRB waren eine Kooperation von Renault und Schneider Ein weiteres Projekt wurde von Forges et Acieries de la Marine et d Homecourt FAMH beigesteuert der Firma die bereits den Saint Chamond Panzer im Ersten Weltkrieg gebaut hatte und welcher nach dem Ort der Produktionsstatte benannt wurde Das vierte und letzte Projekt stammte von Forges et Chantiers de la Mediterranee FCM und trug die Bezeichnung FCM 21 Entsprechend der Vereinbarung hatten Renault und Schneider 250 Fahrzeuge gefertigt FAMH und FCM je 125 und ein funfter Hersteller Delaunay Belleville dem man zuvor den Vorschlag eines verbesserten FT 17 gestrichen hatte sollte einen Kontrakt uber 83 Fahrzeuge erhalten Die ubrigen 167 Fahrzeuge sollten spater von staatlicher Seite den Herstellern zugeordnet werden Am 13 Mai 1924 konnten vier Prototypen im Atelier de Rueil vorgestellt werden wo diese verglichen wurden und eine 20 km lange Teststrecke bewaltigen mussten Anhand der Fahrzeugausfalle wahrend dieser Tests wurde offensichtlich dass es aus der Entwicklung heraus noch viele technische Probleme gab die es zu beseitigen galt Der SRA fiel sogar im wortlichen Sinn auseinander Motorreparaturen konnten nicht durchgefuhrt werden da man an diese konstruktionsbedingt nicht herankam Alle Projekte setzten auf eine dreikopfige Besatzung doch variierten erheblich in Grosse Form und der Art wie das Geschutz gerichtet wurde SRA Bearbeiten Der SRA war mit 19 5 t das schwerste Fahrzeug Er war 5 95 m lang 2 26 m hoch und 2 49 m breit Die 75 mm Kanone war auf der rechten Seite der Wanne montiert und ein gegossener Turm mit 30 mm Panzerung trug 2 Maschinengewehre Es wurde uber ein epizyklisches Getriebe und hydraulische Scheibenbremsen gesteuert Ein System welches sich in der Erprobung als nicht prazise genug herausstellte Von vorne gesehen gab es beim SRA bereits erhebliche Ahnlichkeiten mit dem spateren Char B1 In der Seitenansicht orientierte sich die Konstruktion jedoch noch stark an anderen Modellen der Zeit wie zum Beispiel dem englischen Medium Mark D Dazu gehorte das Snake Kettensystem bei dem das hintere Antriebsrad hoher lag als das vordere Leitrad Die Federung basierte auf Blattfedern und ein Renault Sechszylinder mit 180 PS ermoglichte eine Maximalgeschwindigkeit von 17 5 km h was bei einem 400 l Tank eine Reichweite von 140 km ermoglichte SRB Bearbeiten Der SRB war obwohl er mit 7 00 m etwas langer war mit 18 5 t Gesamtgewicht etwas leichter als der SRA Bei einer nahezu gleichen Hohe von 2 28 m und einer Breite von 2 5 m war das geringere Gewicht in erster Linie auf die Bewaffnung mit der doch kleineren 47 mm Panzerabwehrkanone zuruckzufuhren Entsprechend dem geringeren Gewicht konnte mit 18 km h eine geringfugig hohere Maximalgeschwindigkeit erreicht werden Jedoch war durch einen kleineren Tank von 370 l die Reichweite auf 125 km reduziert Bei diesem Projekt wurde ein besseres hydraulisches Federungssystem ein hydraulisches Naeder Getriebe von der Firma Chaize und eine Fieux Kupplung verwendet Letzter war kombiniert mit einem Getriebe des Herstellers Schneider Die Ketten stammten vom FT 17 und waren fur die Nutzung am SRB modifiziert worden Der Kettenumlauf auf der oberen Seite war hoher als beim SRA und ermoglichte es auf der linken Seite eine Tur einzubauen FAHM Bearbeiten Der Saint Chamont Entwurf war 5 2 m lang 2 4 m hoch und 2 43 m breit Die 75 mm Haubitze war in der Mitte der Wanne platziert und der Maschinengewehrturm war aus 25 mm Stahlplatten zusammengenietet Der weniger leistungsfahige 120 PS Motor von Panhard ermoglichte mit einem hydro pneumatischen Federungssystem eine Maximalgeschwindigkeit von 18 2 km h Das geringe Tankvolumen von 230 l reduzierte seine Reichweite auf knapp siebzig Kilometer Das Snake Kettensystem wurde auf jeder Seite mit einem eigenen Getriebe vom Typ Jeanny gesteuert FCM 21 Bearbeiten Der FCM 21 war der leichteste der vier Prototypen mit einem Gewicht von nur 15 64 t Er war eigentlich ein verkleinerter Char 2C der grosste Panzer der franzosischen Armee gebaut von FCM Durch eine Breite von nur 2 05 m und einer Lange von 6 5 m wirkte das Fahrzeug sehr in die Lange gezogen Der verhaltnismassig grosse genietete Turm hatte ein stroboskopische Kuppel die vom Char 2C ubernommen worden war jedoch seine Gesamthohe auf 2 52 m brachte Wie auch beim Char 2C war kein wirkliches Federungssystem fur die 12 schmalen Laufrollen auf den beiden Seiten eingebaut worden Die 75 mm Haubitze in der Mitte der Wanne konnte durch einzelne Bremsen auf jeder Seite des Snake Fahrwerks horizontal gerichtet werden Der Motor war der gleiche wie beim FAHM ein Panhard der dem FCM 21 eine maximale Geschwindigkeit von 17 4 km h ermoglichte Angesichts des geringsten Gewichts hatte er mit seinem 500 l Tank mit 175 km die grosste Reichweite Ergebnis der ersten Versuche Bearbeiten Im Marz 1925 entschied General Estienne dass der kunftige Panzertyp im Bezug auf Form und mechanische Teile auf dem SRB basieren sollte Die 75 mm Kanone sollte eingebaut und eine auf dem Holt System entwickelte Kette von FCM die Firma hatte hierfur ein eigenes Forschungsprojekt durchgefuhrt um die Druckverteilung zu optimieren verwendet werden Die FAMH Federung wurde eingeplant doch das wurde spater wieder geandert Einige spezielle Forderungen kamen von Etienne personlich So sollte ein von innen einstellbares Rad fur die Kettenspannung vorhanden sein und der Motorraum sollte uber einen kleinen Durchgang vom Kampfraum aus erreichbar gemacht werden Ausserdem sollte die Frontpanzerung 40 mm betragen Im November 1925 erhielt Renault den Auftrag ein Holzmodell zu fertigen welches Anfang 1926 fertig gestellt wurde Am 27 Januar 1926 wurde entschieden dass drei Prototypen des nun Tracteur 30 genannten Fahrzeugs gebaut werden sollten dessen finalen Entwurf ein Ingenieur namens Alleaume von der Firma Schneider in Zusammenarbeit mit der Section Technique des Chars de Combat STCC erstellt hatte Den ersten Prototypen sollte Renault liefern die nachsten beiden FCM und FAHM Erste Prototypen Bearbeiten Erste Prototypen standen 1931 zur Verfugung Drei Exemplare wurden 1932 in den jahrlichen Manovern des franzosischen Heeres erprobt Die Serienfertigung des Typs Char B1 bis mit einer langeren Kanone begann erst 1937 bis zum Mai 1940 waren 361 Stuck an die Truppe ausgeliefert die in Panzerdivisionen Divisions Cuirassees de Reserve zusammengefasst wurden Technische Beschreibung Bearbeiten Es handelte sich um ein kompaktes Fahrzeug mit umlaufender Kette und einem kleinen Turm in dem sich eine 47 mm Kanone sowie ein Koaxial Maschinengewehr Reibel Kaliber 7 5 mm befanden In der Wannenfront waren ein weiteres Maschinengewehr und eine seitlich jeweils nur um ein Grad schwenkbare 75 mm Haubitze mit kurzem Rohr eingebaut die nur durch Drehung des ganzen Fahrzeugs seitlich gerichtet werden konnte Produktion Bearbeiten Die Gesamtproduktion betrug ungefahr 405 Fahrzeuge Die Panzer wurden nur zum Teil 182 Stuck bei Renault hergestellt und hiessen daher eigentlich nicht Renault Char B1 diese Bezeichnung kommt jedoch gelegentlich in der Literatur vor Char B1 Bearbeiten Der originale Char B1 war von vorne und an den Seiten bis zu 40 mm stark gepanzert Die Fahrzeuge waren mit dem rundum drehenden APX1 Turm mit der 47 mm Kanone L 27 SA 34 bestuckt Das Geschutz hatte eine geringe Leistung gegen Panzer die 30 Schuss Armour Piercing High Explosive APHE konnten bestenfalls 25 mm Panzerung durchschlagen Weitere 20 Schuss Sprenggranaten wurden mitgefuhrt Die weitere Bewaffnung bestand aus der 75 mm ABS 1929 SA35 die auf der rechten Seite der Fahrzeugwanne montiert war und zwei 7 5 mm Chatellerault M 1931 Maschinengewehren eines in der Wanne und eines koaxial im Turm Das Maschinengewehr in der Wanne war fest rechts von der 75 mm Kanone montiert Man konnte es praktisch von aussen nicht erkennen doch da man damit nicht wirklich zielen konnte wurde es im Einsatz nahezu nie benutzt Die 75 mm Kanone mit einer Kaliberlange L 17 1 konnte Sprenggranaten und panzerbrechende APHE Geschosse vom Typ Obus de rupture Modele 1910M verschiessen Doch es verfugte fur das genauere Richten nur uber einen Seitenrichtbereich von je einem Grad links bzw rechts Damit war das grobe Zielen Aufgabe des Fahrers der mit dem hydraulischen Prazisionsgetriebe Typ Naeder das Fahrzeug ausrichten musste Die seitliche Drehbarkeit des Panzers auf der Stelle war nur deshalb erforderlich geworden damit man das Geschutzrohr entsprechend der verfugbaren Richtoptik prazise auf das Ziel ausrichten konnte Das grosse Geschutz wurde von einem dafur zustandigen Ladeschutzen bedient Die 47 mm Kanone und das Maschinengewehr im Turm wurden alleine vom Kommandanten bedient der zusatzlich Befehle an die Mannschaft gab oder bei Fuhrungsfahrzeugen auch noch an andere Fahrzeuge Hierzu konnte der Funker der auf der linken Seite des Fahrzeugs untergebracht war mit dem ER53 Funkgerat gemorste Nachrichten versenden und empfangen Sprechfunk war nicht moglich Gegenuber dem Funker auf der rechten Fahrzeugseite war eine seitliche Ausstiegsluke eingebaut Eine Luke im hinteren Brandschott ermoglichte den Zugang zu einem schmalen Gang rechts vom Motor unter dem Gang waren 19 Schuss Munition von insgesamt 80 Schuss der 75 mm Kanone gelagert Der Motor hatte offiziell 250 PS 190 kW doch tatsachlich stellte man fest dass er 272 PS 203 kW leisten konnte Jeder dieser schweren Panzer hatte einen eigenen dreikopfigen Trupp Mechaniker die im Fall eines Kampfes die Moglichkeit hatten die Besatzung zu unterstutzen Mit 16 Laufrollen auf jeder Seite kann man das Laufwerk des B1 als komplex bezeichnen In der Mitte waren je vier Laufrollen in drei Laufrollenwagen zusammengefasst die je eine grosse vertikale Federdampfung hatten Dabei war jeder grosse Laufrollenwagen nochmals in zwei bewegliche Wagen mit je 2 Laufrollen unterteilt Die Federdampfung sass in einem horizontalen Trager an dessen Enden vorne 3 und hinten eine weitere einzeln mit Blattfedern gefederte Laufrolle sassen Die vorderste und hinterste Laufrolle konnten zur Einstellung der Kettenspannung genutzt werden Die hoch umlaufende Kette verlieh dem Fahrzeug einen altmodisches Erscheinungsbild welches naturlich auch die lange Entwicklungszeit widerspiegelte Zwischen Dezember 1935 und Juli 1937 wurden 34 Char B1 gebaut Die Fahrgestellnummern gingen von 102 bis 135 Aus dem Fahrgestell 101 wurde der Prototyp des Char B1 ter gebaut Char B1 bis Bearbeiten Der Char B1 bis war die modernisierte Ausfuhrung des B1 Mit einer Panzerung von bis zu 60 mm 55 mm an den Seiten und dem neueren APX4 Gefechtsturm mit der langeren 47 mm Kanone L 32 SA 35 welche die Durchschlagleistung der Kanone deutlich erhohte Dieses Fahrzeug wurde der Haupttyp des Char B1 und seine Produktion lief vom 8 April 1937 bis in den Juni 1940 Es wurden von den bestellten 1 144 Fahrzeugen bis zu diesem Zeitpunkt 369 dieser Fahrzeuge ausgeliefert Hierbei wurden die Seriennummern 201 bis 569 verwendet Vor Kriegsbeginn war die Auslieferung sehr langsam gewesen so dass bis zum 1 September 1939 nur 129 fertiggestellt waren Noch im Dezember 1939 lag die Monatsproduktion bei nur 15 Fahrzeugen Im Marz 1940 wurde mit 45 Fahrzeugen die hochste Produktionsziffer erreicht Der Char B1 bis erreichte mit einem 307 PS 229 kW Benzinmotor eine maximale Geschwindigkeit von 25 km h Die erste Serie von 35 Char B1 bis mit den fruhen Motoren wurde von 1938 an bis Mai 1940 nach und nach neu motorisiert Das Gewicht des Fahrzeugs lag jetzt bei 31 5 t was dann zu einer Reichweite von maximal 180 km fuhrte Grundsatzlich kann dies nicht als Problem gesehen werden denn eine solche Reichweite war fur Fahrzeuge dieser Zeit durchaus ublich Anders gerechnet war bei einer Geschwindigkeit von 20 km h der gesamte Kraftstoff von 400 l verteilt auf drei Tanks nach 6 Betriebsstunden aufgebraucht Um langere Betriebszeiten zu ermoglichen unternahm man Versuche mit einem 800 l Tank der hinter dem Fahrzeug gezogen wurden doch diese Idee wurde schnell wieder verworfen Stattdessen erhielten die Einheiten mit den Char B1 eine grosse Kraftstoffkolonne mit vielen Lkw und TRC Lorraine 37 L in der Ausfuhrung als spezielle Tankfahrzeuge um die Panzer im Feld schnell aufzutanken Die letzten im Juni 1940 produzierten Panzer hatten einen weiteren 170 l Tank montiert Fur die Kuhlung des leistungsfahigeren Motors wurde der Lufteinlass auf der linken Seite vergrossert Hierzu wird in der Literatur gelegentlich angenommen dass diese Luftungsoffnungen einen Schwachpunkt der Panzerung darstellten Angeblich hatten am 16 Mai 1940 bei Stonne zwei deutsche 3 7 cm Panzerabwehrkanonen drei Char B1 ausgeschaltet indem diese auf kurze Entfernung in die Schlitze schossen Diese Luftungsoffnung war eine Anordnung von horizontalen Schlitzen die wechselnd auf und abwarts gewinkelt waren Diese waren zwischen 28 mm starken Panzerplatten angeordnet und in dieser 150 mm Konstruktion nicht mehr empfindlich waren als die normale 55 mm Seitenpanzerung Wahrend der Produktionszeit erfuhr das Fahrzeug nach und nach Verbesserungen Die Fertigungsnummern 306 bis 340 erhielten 62 Schuss 47 mm Munition und wie zuvor 4 800 Schuss MG Munition Bei spateren Fahrzeugen wurden 72 Schuss fur die 47 mm Kanone und 5 250 Schuss fur das Maschinengewehr mitgefuhrt Allerdings wurde der Munitionsvorrat fur das 75 mm Geschutz verringert Wahrend der fruhe B1 80 Schuss mitfuhrte von denen normalerweise nur sieben APHE Geschosse waren hatten die neuen Panzer nur noch 74 Schuss verfugbar Anfang 1940 wurde das ER51 Funkgerat durch das ER53 ersetzt welches endlich Sprechfunk ermoglichte Die Fahrzeuge der Kompanie und Bataillonsfuhrer hatten zusatzlich noch ein ER55 fur die Kommunikation mit hoheren Dienststellen Beim 1re DCR entschied man sich allerdings die alten Funkgerate zu behalten da der Maschinenlarm oft die Stimme des Funkers ubertonte Char B1 ter Bearbeiten Die Entwicklung des Char B1 ter begann zu der Zeit als Gelder in die Produktion des Char B1 bis flossen die eine Erhohung der Panzerung auf 75 mm ermoglichen sollten Ein Entwurf mit einer gewinkelten geschweissten 70 mm Panzerung einem Gewicht von 36 6 t und einer 350 PS Motorisierung 260 kW sollte den Char B1 bis ersetzen und eine Massenproduktion erleichtern Ein erster Schritt war fur den Sommer 1940 geplant doch dieser wurde dann spater auf Marz 1941 verschoben Im Zuge des Neuentwurfs hatte man Platz fur ein weiteres Besatzungsmitglied geschaffen einen Mechaniker Die Kosten waren reduziert worden indem man auf das komplexe Naeder Getriebe verzichtete und stattdessen den Seitenrichtbereich der Haubitze auf funf Grad je Seite erhohte Schon 1937 wurde der erste Prototyp prasentiert Doch vor der franzosischen Kapitulation waren nur drei Prototypen fertig gestellt worden Im Mai 1940 war mit den Briten ausgehandelt worden dass pro Monat neun Char B1 geliefert werden sollten dafur wurden die Briten die Produktion des Hotchkiss H39 beginnen Die drei Prototypen sollten am 17 Juni 1940 evakuiert werden doch wurde ihr Schiff die Mecanicien Principal Carvin am 21 Juni auf der Gironde von deutschen Bombern versenkt Manche glauben dass ein weiterer Prototyp von den italienischen Streitkraften erbeutet wurde Zusammenfassung Bearbeiten Die Frontpanzerung von 60 Millimeter Starke konnte von keiner regularen deutschen Panzerabwehrkanone durchschlagen werden Einzig die oftmals zur Panzerabwehr eingesetzte 8 8 cm FlaK konnte den B1 bis effektiv bekampfen Auch die Kanonen aller damaligen deutschen Kampfpanzer konnten die Front des B1 bis nicht durchschlagen Nur durch die Verwendung der sparlich vorhandenen Panzergranate 40 ein Hartkerngeschoss mit einem Wolframcarbidkern konnte ein Panzer III den B1 bis auf 100 m von vorne bekampfen 1 Fur die 7 5 cm Stummelkanone der fruheren Modelle des Panzers IV wurde im Sommer 1940 eine Hohlladungsgranate eingefuhrt die den B1 bei einem Treffer theoretisch bei jeder Entfernung ausschalten konnte Als man in Frankreich erkannte dass eine technologische Entwicklung auf Basis des Char B1 nicht fortgesetzt werden konnte wurden Nachfolgemodelle wie der Char G1R entworfen jedoch nicht gebaut 2 Einsatz Bearbeiten1940 war der Char B1 hinsichtlich Panzerung allen deutschen Panzern uberlegen Der Panzer war mit seinen 47 und 75 mm Kanonen ebenso den damaligen Modellen der Achsenmachte an Feuerkraft uberlegen Nachteilig war seine geringe Beweglichkeit und der vergleichsweise kleine Treibstofftank der nur eine Operationszeit von rund zwei Stunden querfeldein zuliess Ein weiterer Nachteil war der Ein Mann Turm in dem der Kommandant gleichzeitig die Funktion des Richt und Ladeschutzen der 47 mm Kanone ubernehmen musste und bei Bedarf auch das Turm MG zu bedienen hatte Ein Mitglied der Besatzung bediente dagegen nur das nicht in allen Fahrzeugen vorhandene Funkgerat 3 Ein weiteres Problem war dass der Fahrer auch noch die Hohenrichtanlage der 75 mm Haubitze in der Front bedienen musste als Ladeschutze fur die Haubitze fungierte der Funker Ein Beispiel seiner Uberlegenheit gegenuber den deutschen Panzern zeigte das Gefecht um das Dorf Stonne sudlich von Sedan Hier gelang es am Morgen des 16 Mai 1940 dem Fuhrungspanzer Eure von der 1 Kompanie des Panzerbataillons 41 unter dem Befehl von Hauptmann Pierre Billotte wahrend eines Gegenangriffs bis zur einzigen Strasse des Dorfes vorzudringen Dort stiess er auf eine aus 11 Panzer III und 2 Panzer IV bestehende Kolonne der 10 Panzerdivision Mit seinen beiden Kanonen schoss Eure alle 13 Panzer ab und vernichtete zudem 2 Panzerabwehrkanonen wahrend er 140 mal getroffen wurde ohne dass ein Durchschlag erzielt wurde 4 Ein weiteres Beispiel ist das Gefecht von Arras in dessen Rahmen Char B1 Modelle und andere schwer gepanzerte Kampfwagen der Briten und Franzosen die Panzerspitzen von Erwin Rommel beinah aufhielten Nur der Einsatz der 8 8 cm Flak auf deutscher Seite konnte eine Niederlage verhindern Weitere Verwendung bei der Wehrmacht BearbeitenNach dem Abschluss der Angriffsoperationen im Westen die mit der franzosischen Kapitulation und dem Waffenstillstand von Compiegne am 22 Juni 1940 endeten war eine grossere Stuckzahl von Char B1 von der Wehrmacht erbeutet worden Die noch im schnellen Wachstum befindliche deutsche Armee nutzte einen Teil unmittelbar und nach Umbau als nbsp Leichte Feldhaubitze 18 3 Sf auf Gw B2 f Panzerkampfwagen B 1Bis 740 f Flammenwerferpanzer Renault B2 f ca 60 Fahrzeuge 10 5 cm lFH 18 3 auf Gw B2 f 18 Fahrzeuge Einzelne Fahrzeuge kamen nachdem der Turm entfernt worden war als Fahrschulfahrzeuge und Munitionsschlepper zum Einsatz Einsatz bei der Wehrmacht Bearbeiten Verschiedene Einheiten nutzten den Char B1 B1 bis Panzer Brigade 100 Panzer Regiment 100 Panzer Ersatz Abteilung 100 Panzer Abteilung F 102 Panzer Abteilung 213 SS Panzer Abteilung Prinz Eugen Panzer Kompanie z b V 12 Panzer Abteilung 223 Beutepanzer Kompanie 223 I Artillerie Regiment 93 26 Panzer Division II Panzer Regiment 1 1 Panzer Division Panzer Regiment 2 16 Panzer Division I Panzer Regiment 36 14 Panzer Division Panzer Abteilung 205 Panzer Kompanie 206 Panzer Kompanie C ND 224 Panzerjager Abteilung 657 PK 224 Technische Daten Bearbeiten nbsp Zerstorter B1 nbsp Im Westfeldzug eroberter B1 nbsp Im Westfeldzug zerstorter B1 nbsp Im Mai 1940 in Frankreich abgeschossener B1 nbsp Von ihrer Mannschaft zerstorter Char B1 bis des 1 DCR in Beaumont im Mai 1940Char B1 5 0 Allgemeine EigenschaftenBesatzung vier SoldatenGefechtsgewicht 31 5 tspez Bodendruck 0 85 kg cm Lange 6 37 mBreite 2 50 mHohe 2 79 mBodenfreiheit 45 cmKettenbreite 50 cm0 BewaffnungHauptbewaffnung 75 mm Kanone L 17 47 mm Kanone L 32Sekundarbewaffnung 1 MGKampfbeladung HW 74 Geschosse 50 GeschosseKampfbeladung MG 5100 Schuss0 FahrleistungMotor Sechszylinder Reihenmotor Renault Ottomotor Kuhlung WasserHubraum 16 6 lBohrung Hub 140 180 mmmaximale Drehzahl 1900 minLeistung 300 PS 220 kW Literleistung 18 2 PS lGewichtsbezogene Leistung ca 9 4 PS tGetriebe funf Vorwarts ein RuckwartsgangHochstgeschwindigkeit Strasse 28 km hKraftstoffvorrat 400 lReichweite Strasse 180 kmReichweite Gelande 100 kmLenkung DoppeldifferentialLaufrollen 14Federung SchraubenfedernWattiefe 72 cm0 PanzerungWannenbug 14 65 mmWannenseite 55 mmWannenheck 55 mmWannendach 14 27 mmWannenboden 22 mmTurmfront 55 mmTurmseite 45 mmTurmheck 45 mmTurmdach 28 mmSiehe auch BearbeitenFranzosische Militarfahrzeuge des Zweiten Weltkrieges Panzer 1914 1933 Literatur BearbeitenChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Christopher F Foss Die Panzer des Zweiten Weltkrieges Das Nachschlagewerk Podzun Pallas Verlag Friedberg Hessen 1988 DNB 890399697 S 16 19 Thomas L Jentz amp Hilary Louis Doyle Panzer Tracts No 19 1 Beute Panzerkampfwagen Czech Polish and French Tanks 1 Auflage Panzer Tracts Eigenverlag Boyds MD 2007 ISBN 0 9771643 7 3 S 60 Patrick H Mercillon Colonel Aubry Les Chars Francais Catalogue 1 CDEB et EAABC ed l Association des Amis du Musee des Blindes Saumur Eigenverlag 199X Walter J Spielberger Beute Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht In Militarfahrzeuge 2 Auflage Band 12 Motorbuch Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01255 3 Steven J Zaloga French Tanks of World War II 1 Infantry and Battle Tanks Bloomsbury Publishing 2014 ISBN 978 1 4728 0776 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Char B1 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Fleischer Panzerkampfwagen III Der Panzer der Blitzkriege Waffen Arsenal Band 187 Podzun Pallas ISBN 3 7909 0732 4 S 7 Steven J Zaloga French Tanks of World War II 1 Infantry and Battle Tanks Bloomsbury Publishing 2014 ISBN 978 1 4728 0776 2 Karl Heinz Frieser Blitzkrieg Legende Der Westfeldzug 1940 Munchen 2012 S 47 52 Karl Heinz Frieser Blitzkrieg Legende Der Westfeldzug 1940 Munchen 2012 S 265 Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1933 42 Podzun Pallas Verlag 1998 ISBN 3 7909 0623 9 S 277 Frankreich nbsp Militarfahrzeuge der Franzosischen Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg Liste Panzer Kavalleriepanzer AMR 33 AMR 35 AMC 34 AMC 35 Renault ZT Hotchkiss H 35 Hotchkiss H 39 Somua S 35Infanteriepanzer Char D1 Char D2 FCM 36 Char B1 Char B1 bis Renault FT Renault NC Renault R 35 Renault R 40Durchbruchspanzer Char 2C Char Lourd Gepanzerte Fahrzeuge Spahfahrzeuge Infanterieschlepper Infanterieschlepper Lorraine 37L Lorraine VBCP Renault UE Chenillette Gepanzerte Kampffahrzeuge AMC Schneider P16 AMR 39 Berliet VUB Berliet VUDB Hotchkiss W 15 TCC Laffly Vincennes AMD 80 Laffly S15 TOE Panhard 165 175 AMD und CBP AMD Panhard 178 AMD 35 Panhard 179 Panhard 201 White Laffly AMD 50Halb und Vollkettenschlepper ungepanzert Citroen Kegresse Halbkettenfahrzeuge Citroen Kegresse P7bis Citroen Kegresse P10 Citroen Kegresse P14 Citroen Kegresse P15N Citroen Kegresse P17 Citroen Kegresse P19 Citroen Kegresse P107 Renault 36R SOMUA MCG SOMUA MCJ SOMUA MCL Unic P107 Unic TU1Gelandefahrzeuge Berliet VPR Berliet VPB Berliet VPDT Berliet VPDS Berliet VUDB4 Berliet VURB2 Citroen W 15 T Hotchkiss W 15 R Hotchkiss W 15 T Laffly V 15 R Laffly V 15 T Laffly S 15 R Laffly S 15 T Laffly S 20 TL Laffly S 25 T Laffly S 35 T Laffly S 45 T Latil M7T1 Latil M7TZ Latil M2TZ Latil M2TL6 Latil KTL Latil TARH Latil M7Z Lorraine 24 58 Lorraine 28 Lorraine 72 Lorraine 75 Lorraine VLTT Latil TL Renault AHD Renault MH Renault OXLastkraftwagen Citroen 23 Citroen 32 Citroen 45 Renault 1 1 2t Renault AGR Renault YF Matford F917WS Panhard 5t Panhard K116 Armee Latil M2B1 Latil FB6 Peugeot DK5 Bernard 6xX Renault 6xX Willeme 6xXPanzertransporter Berliet GPE und GPF Bernard DI 6 53 C Dewald KL 2 Renault TSG Renault SHGPersonenkraftwagen Citroen 11CV Citroen 15CV Citroen C4 G Citroen C6 Hotchkiss 680 Peugeot 202 Renault Primaquatre Peugeot 402B Renault Viva Grand Sport Renault Vivastella Simca 5 Simca 8Motorrader Gnome amp Rhone D 5 A 1938 Gnome amp Rhone AX2 1938 Gnome amp Rhone 750 Armee Monet Goyon L5A1 1935 Renet Gillet G 1 1937 Terrot VA 1934 Motobecane B1V2 1940 Peugeot P53 1939 Peugeot 135 1939 Terrot RDA 1939 Terrot RGMA 1939 Modelle von Renault 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