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Der Medium Mark D war ein mittelschwerer britischer Panzer aus dem Ersten Weltkrieg Medium Mark DMedium Mark D ModifiedAllgemeine EigenschaftenBesatzung 4Lange 7 9 mBreite 2 5 mHohe 2 9 mMasse 20 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 14 mmHauptbewaffnung funf 7 62 mm MaschinengewehreBeweglichkeitAntrieb Ricardo 6 ZylinderGeschwindigkeit 12 7 km hLeistung GewichtReichweite 225 km Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrunde 2 Entwicklungsphase 3 Die Snake Track Gleiskette 4 Nach dem Krieg 4 1 Medium D 4 2 Medium D 4 3 Medium Mark DM 5 Leichter Infanteriepanzer 6 Export 6 1 Tropenpanzer 6 2 Amerika 7 EinzelnachweiseHintergrunde BearbeitenGrossbritannien und Frankreich sahen im Ersten Weltkrieg zwei Moglichkeiten die Mittelmachte zu besiegen Man konnte Deutschland durch eine Seeblockade in die Knie zwingen oder in einer Bodenoffensive die Entscheidung suchen Man beschloss beide Strategien gleichzeitig zu verfolgen Die Seeblockade war effektiv aber die Wirkung setzte nur sehr allmahlich ein 1916 versuchte man durch ein enormes Ubergewicht an Artillerie und die Mobilmachung der bislang noch nicht eingesetzten britischen Reservetruppen die Front zu durchbrechen Dieser Versuch misslang weil die Deutschen durch ihre Offensive bei Verdun die Plane storten Im Laufe des Jahres 1917 entwickelten die Entente Machte einen neuen Plan Bis zum Jahr 1919 sollte eine Panzermacht aufgebaut werden die so uberwaltigend stark sein sollte dass sie die deutsche Front einfach uberrollen konnte Man hoffte dann optimistisch geschatzt rund 30 000 Panzer einsetzen zu konnen Auch wenn die strategischen Ziele durchaus ambitioniert waren konnte man das von den damaligen taktischen Uberlegungen nicht behaupten Die meisten Generale betrachteten die Panzertruppe lediglich als eine allerdings unentbehrliche Unterstutzung der Infanterie Panzer wurden dabei als spezielles Instrument gesehen um Grabensysteme zu durchbrechen Bei dem Entwurf eines Panzers wurde der Schwerpunkt auf das Steig und Uberschreitvermogen gelegt Die Geschwindigkeit war sekundar und die Moglichkeiten der Kombination aus Beweglichkeit und Feuerkraft hatte man in ihrer Tragweite noch nicht erkannt Als Folge davon glichen die Panzer eher beweglichen Festungen auf Kettenlaufwerken Somit war der Panzer als Losung fur den Stellungskrieg entwickelt worden und mit dieser Aufgabe soweit identifiziert dass Uberlegungen fur andere Verwendungen keinen Platz zu haben schienen Waren die Graben einmal durchbrochen konnte man die Panzer hinter sich lassen und Infanterie und Kavallerie wurden dies zu einem strategischen Durchbruch ausweiten womit der Bewegungskrieg wieder moglich schien Man hatte zu diesem Zeitpunkt auch keine andere Wahl denn die Panzer waren wegen zu geringer Geschwindigkeit Zuverlassigkeit und dem eingeschrankten Aktionsradius noch nicht fur einen Bewegungskrieg geeignet Viele nahmen dies als gegeben hin aber den Taktikern wurde klar dass die Hoffnung auf einen schnellen Bewegungskrieg ohne Panzer eine Illusion war Unwiderruflich wurden sich nach einem Durchbruch nach kurzer Zeit die Fronten wieder festlaufen so dass man warten musste bis wieder eine ausreichende Anzahl an Panzerfahrzeugen fur einen erneuten Vorstoss versammelt war Eine unangenehme Aussicht es konnte sehr lange dauern bis Berlin erreicht ware vor allem weil sich die Deutschen in den Ardennen und Vogesen verschanzen konnten beides Gebiete die fur Panzeroperationen ungeeignet waren Im Mai 1918 schrieb Generalmajor J F C Fuller der wichtigste britische Taktiker die heute klassische Abhandlung The Tactics of the Attack as affected by the Speed and Circuit of the Medium D Tank In dieser Schrift besser bekannt als Plan 1919 beschrieb er wie eine neue Taktik die Losung fur das Problem sein konnte Er forderte vollkommen motorisierte und mechanisierte Heeresteile zu formen die einen gegluckten Durchbruch der schweren Panzer fur ein strategisch tiefes Eindringen ausnutzen wurden Anstatt den Feind muhsam uber eine breite Front zuruckzudrangen sollte durch einen schnellen Angriff auf einem schmalen Frontabschnitt seine Kommandostruktur gelahmt und die Nachschubwege abgeschnitten werden Dazu ware es erforderlich gewesen entweder die Neutralitat der Schweiz zu ignorieren oder eine Invasion an der belgischen Kuste bereits vorbereitet als Operation Hush durchzufuhren Diese neue Taktik die spater als Blitzkrieg die Basis fur die deutschen Erfolge zu Beginn des Zweiten Weltkriegs legte war immens abhangig von der Existenz eines vollig neuen Panzertyps der mindestens eine Geschwindigkeit von 30 km h erreichen musste Der Mark A Whippet der Medium Mark B und der Medium Mark C waren zwar Entwicklungen in diese Richtung konnten die Anforderungen aber nicht erfullen 1 nbsp Johnsons umgebauter Mark A Whippet in der zweiten Version es ist deutlich zu sehen dass er das Heckteil eines Mark V am Whippet befestigt hat Darin grundeten Uberlegungen zum Bau eines adaquaten Panzers dem Medium Mark D Wahrend der deutschen Fruhjahrsoffensive im Marz 1918 wurden die Unzulanglichkeiten selbst des schwersten britischen Panzers Mark V einem Bewegungskrieg standzuhalten auf schmerzliche Weise deutlich Der Plan 1919 wurde dann auch wohlwollend aufgenommen Es war bekannt dass Major Philip Johnson Chef des Central Workshop in Frankreich schon 1917 versucht hatte einen Mark IV mit einer Federung zu versehen im Gegensatz zu den franzosischen und deutschen Panzern waren die britischen bis dahin noch ungefedert Danach hatte er begonnen einen Mark A Whippet mit Blattfedern einem neuen Getriebe und einem wesentlich starkeren Motor auszurusten So modifiziert erreichte das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 50 km h Johnson schien also der rechte Mann zu sein um den neuen Panzer zu entwickeln Man beforderte ihn zum Lieutenant Colonel und schickte ihn im August nach England zuruck um so schnell wie moglich seine Kenntnisse und Erfahrungen in einen einsatzfahigen Panzer umzusetzen Mit welcher Eile man ans Werk ging kann man daran erkennen dass sofort bei John Fowler amp Co in Leeds eine Vorserie von vier Fahrzeugen bestellt wurde Eine weitere Bestellung uber sechs Panzer ging an Vickers Ltd das erste Mal dass dieser spater wichtigste britische Rustungsbetrieb mit Panzern zu tun hatte Entwicklungsphase BearbeitenAls Johnson sich der Entwicklungsgruppe in Dollis Hill angeschlossen hatte wurde ihm rasch klar dass es schwierig werden wurde das in ihn gesetzte Vertrauen nicht zu enttauschen Er konnte nicht einfach den von ihm modifizierten Mark A in die Produktion ubernehmen da es sich noch nicht um ein vollwertiges Gefechtsfahrzeug handelte Der neue Motor nahm dem Geschutzturm der beim Mark A ganz hinten platziert war jede Aussicht Als erste Losung beschloss er die Konstruktion einfach umzudrehen Der Entwurf bekam so von Anfang an eine senkrechte Vorderseite Der Fahrer blieb auf seiner alten Position und befand sich nun zwischen dem Heck und dem Geschutzturm Um einen einigermassen ordentlichen Ausblick zu haben erhielt er ein Spiegelperiskop und das Dach des Vorbaus liess man nach vorne flach abfallen Johnson stiess aber auf ein noch viel grundlegenderes Problem Der Rolls Royce Flugzeugmotor den er fur sein Experiment verwendet hatte war zwar sehr kraftig verbrauchte aber zu viel Benzin denn der Panzer sollte nicht nur schnell sein sondern auch eine grosse Reichweite haben Fahrzeugmotoren mit den gewunschten Eigenschaften waren aber zu gross und hatten den Panzer zu schwer und zu langsam gemacht Die einzige Moglichkeit dies auszugleichen bestand darin den Rollwiderstand des Kettenlaufwerks durch einen vollig neuen Entwurf drastisch zu vermindern Eine Federung war dafur die Grundvoraussetzung aber konventionelle Blattfedern waren sehr schwer Der Zufall wollte es dass Johnson schon jahrelang ein fanatischer Befurworter der Verwendung von Drahtseilen war um Konstruktionen die notige Stabilitat zu verleihen Es wurde also ein neues Kettenlaufwerk konstruiert bei dem sich die Laufrollen frei nach oben bewegen konnten Daruber wurde eine zweite Reihe Rollen angebracht und ein Drahtseil gespannt das an beiden Enden durch eine Zugfeder unter Spannung gehalten wurde Wenn sich die Laufrollen nach oben bewegten spannten sie das Drahtseil und die Zugfedern sorgten fur den notigen Gegendruck Es war ein leichtes und elegantes System mit dem einzigen Nachteil dass der Federweg der Laufrollen nicht allzu gross war Auch reagierte es sehr empfindlich auf Scherkrafte da der Angriffspunkt auf das Drahtseil sehr klein war Kleine Unebenheiten durften die Gleiskette nicht nach aussen drucken denn dann wurden die Laufrollen aus ihrer Aufhangung gedruckt oder die Drahtseile von den Gleitrollen gezogen Die Snake Track Gleiskette Bearbeiten nbsp Die Snake Track Kette wie sie sich am Mark V bewahrt hat Um die seitlichen Krafte aufzunehmen entwarf Johnson eine vollig neuartige Gleiskette die Snake Track Ihren Namen erhielt sie aufgrund der Tatsache dass die Kettenglieder nicht durch Scharniere sondern durch zentrale Kugelgelenke miteinander verbunden waren So konnten sie sich in zwei Ebenen frei bewegen und einerseits die normale Rotation andererseits eine Rollbewegung gegenuber dem tragenden Element einem Drahtseil das um die Lauf und Gleitrollen lief ausfuhren Diese Gleiskette sah ungewohnlich aus die Kettenglieder zeigten in alle Richtungen wenn sie oben frei auf den Gleitrollen nach vorne zuruck liefen Johnson liess an der Unterseite die Laufwerkskomponenten zwischen zwei Drahtseile klemmen Die Laufrollen wurden paarweise mit einer Aufhangung verbunden die selbst an einer Stahlachse rotieren konnte jede Aufhangung trug ein drittes Rad das nach oben gegen das Federseil druckte Das Kettenlaufwerk machte insgesamt zwar einen zerbrechlichen Eindruck aber als es bei Fowler zur Erprobung an einem Mark V angebracht wurde erwies es sich als enorm stark Die rotierenden Kettenglieder passten sich dem Untergrund an und der Medium D konnte mit einem 240 PS starken Armstrong Siddeley Puma Flugzeugmotor muhelos 37 km h erreichen Nach dem Krieg Bearbeiten nbsp Das Holzmodel des Medium Mark DDas Holzmodell des Medium Mark D wurde erst im November 1918 fertiggestellt als der Krieg schon beendet war Obwohl die meisten Panzerprojekte zu diesem Zeitpunkt abrupt beendet wurden hielt Generalmajor Fuller der seine Position verstarkt hatte und uber einen grossen Einfluss auf die Politik verfugte die Weiterentwicklung dieses Panzers fur essenziell wichtig fur den Aufbau eines modernen britischen Heeres Er veranderte die an das Projekt gestellten Anforderungen In einer Parallele zur Entwicklung die sich spater nach dem Ende des Kalten Kriegs vollzog sah er die Aufgabe des Heeres in erster Linie als Interventionsmacht Der Panzer sollte also fur langere Einsatzzeiten geraumiger und komfortabler werden und am besten auch amphibische Eigenschaften haben Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Plan aufgegeben eine Male Version mit einem Geschutz zu bauen das hatte zu viel Platz in Anspruch genommen und auch besondere Schwierigkeiten bereitet den Panzer wasserdicht zu machen Der erste Prototyp wurde im Juni 1919 abgeliefert Johnson rechtfertigte die abweichende Form des Kettenlaufwerks mit der Fahigkeit des Panzers dadurch ruckwarts etwas hohere Hindernisse uberwinden zu konnen Er behauptete auch dass sein neues Kettenlaufwerk vornehmlich das Ziel hatte Kurvenfahrten zu vereinfachen da die Kettenglieder in gewissem Mass in der Kurve nachgeben konnten Die ersten Fahrversuche verliefen zwar zufriedenstellend aber insgesamt war das Fahrzeug nicht amphibisch Medium D Bearbeiten nbsp Der Medium D wie er sich 1928 auf dem Schrottplatz der Bovington Base befand Als erste Losung dieses Problems wurde Ende 1919 bei einem der Vorserienpanzer die inzwischen bei Vickers gebaut worden waren der Rumpf von 2 2 m auf 2 56 m verbreitert Das hatte nicht nur zum Ziel den Auftrieb zu erhohen der war bei dem Prototyp schon nicht schlecht da die Panzerung mit 10 mm nicht allzu schwer war sondern sollte vor allem die Stabilitat verbessern Dieser Medium D genannte Typ entsprach aber noch immer nicht den Anforderungen Medium D Bearbeiten Aus diesem Grund wurde 1920 von Vickers bei einem zweiten Vorserienfahrzeug der Rumpf vollstandig durch Verlangerung Verbreiterung auf 2 7 m und den Einbau von Auftriebskorpern geandert Dieser Panzer der Medium D erzielte bei einer Testfahrt bei Christchurch hervorragende Fahrergebnisse und konnte sich im Wasser allein durch das Laufenlassen der Ketten fortbewegen eine Methode die viele leichtere Panzerfahrzeug noch heute verwenden Damit war er der erste amphibische Panzer der Welt Medium Mark DM Bearbeiten nbsp Der Medium Mark DMSchon 1919 hatte die oberste Heeresleitung der Army Council beschlossen fur den Ankauf von 75 Medium D eine Summe von einer Million Pfund bereitzustellen Spatere Berechnungen zeigten dass man fur diese Summe 45 Panzer anschaffen konnte Die Bestellung sah den Einbau von Motoren des Typs Rolls Royce Eagle Mark VIII vor Noch etwas spater wurde die Anzahl auf 20 Einheiten gesenkt letztendlich wurden nur drei Einheiten gebaut Ihre Typbezeichnung lautete Medium DM wobei das M fur modified stand Sie waren eine leicht geanderte Version des Medium D Der wichtigste sichtbare Unterschied war dass der Geschutzturm nun auch ein Spiegelperiskop fur einen Kommandanten hatte sodass der Fahrer noch weniger sah Zuerst sollte das Kommando uber den Panzer durch den Fahrer gefuhrt werden was aber durch General Elles seit 1917 Kommandant des Panzerkorps verworfen wurde Eines der Fahrzeuge scheint wahrend einer Erprobungsfahrt gesunken zu sein Die ersten beiden Fahrzeuge wurden am 27 Juli 1921 vom 2 Panzerbataillon in Dienst genommen Die Produktion wurde dann unterbrochen da viele mechanische Probleme noch immer nicht gelost waren Im Juli 1922 als bereits 290 000 Pfund ausgegeben waren wurde das Projekt vom Imperial General Staff beendet Leichter Infanteriepanzer Bearbeiten nbsp Der Leichte Infanteriepanzer1920 wurde Johnson zusammen mit seinem Stab demobilisiert Das Tank Department arbeitete aber weiter und versuchte neue Absatzmarkte zu erschliessen Ein moglicher Kunde war die Infanterie die darauf hoffte die gesamte Panzerwaffe ubernehmen zu konnen Johnson entwarf einen speziellen leichten Infanteriepanzer den Light Infantry Tank der eigentlich nichts anderes war als ein verkurzter Medium D Das Laufwerk war oben glatt gezogen und hatte einen neuen Typ von Kettengliedern Die Panzerung war nun so dunn dass das Gesamtgewicht nur noch knapp 8 Tonnen betrug sodass dank eines Hall Scott Motors mit mehr als 100 PS eine Geschwindigkeit von 50 km h erreicht werden konnte Der Bedarf an einem solchen Fahrzeug war aber bei der Infanterie nicht wirklich vorhanden und so blieb es bei einem Prototyp 1923 wurde das Tank Department geschlossen und am 10 August 1924 jede Beteiligung der Behorden am Medium D Projekt beendet Export BearbeitenTropenpanzer Bearbeiten nbsp Der erste Prototyp des TropenpanzersSchon im Dezember 1919 hatte Johnson eine Reise nach Indien unternommen um einen der Mark D Prototypen unter tropischen Bedingungen zu testen Das Fahrzeug wurde dazu an der Aussenseite mit einer Asbestdammung gegen die Hitze ausgestattet Danach entwarf er drei unterschiedliche vom leichten Panzer abgeleitete Fahrzeuge fur den Gebrauch in den Kolonien die sogenannten Tropical Tanks aus dem Jahr 1921 Der erste Typ hatte einen geanderten deutlich eckigeren Geschutzturm mit aufklappbaren Jalousien an der Vorderseite fur eine bessere Durchluftung Der zweite Typ war stark verkurzt und trug an der Ruckseite zwei diagonal platzierte zylinderformige Turme Der dritte Typ war ein Nachschubpanzer Keiner dieser Panzer wurde in Gebrauch genommen Amerika Bearbeiten nbsp Der M1922 Medium TankAb 1920 versuchte Johnson seine revolutionare Aufhangung einem breiteren Publikum bekannt zu machen indem er einige LKW Fahrgestelle damit ausrustete So entstanden der Light D und der Light D Einer davon wurde zur Erprobung in die Vereinigten Staaten verschifft und das Fahrgestell erreichte soviel Aufmerksamkeit dass die United States Army es fur ihr M1922 Medium Tank Projekt verwendete Der Prototyp dieses Projektes ist das letzte noch bestehende Fahrzeug alle anderen wurden 1940 verschrottet Einzelnachweise Bearbeiten Ralph E Jones George H Rarey Robert J Icks The fighting Tanks since 1916 Juni 1933 S 117 abgerufen am 17 April 2023 englisch V DPanzerfahrzeuge von 1900 bis zum Ende des Ersten WeltkriegesUbersichten Alle Eintrage in Liste der Panzermodelle des Ersten Weltkrieges und in Kategorie Panzer Erster Weltkrieg Panzer mit Kettenlaufwerk bis 1918Britische Typen Mark I Mark II Mark III Mark IV Mark V Mark IX Mark X Medium Mark A Whippet Medium Mark B Medium Mark C Medium Mark DFranzosische Typen Char Schneider CA1 Char d assaut St Chamond Char Renault FTDeutsche Typen Sturmpanzerwagen A7VItalienische Typen Fiat 2000 Radpanzer und andere gepanzerte Radfahrzeuge aller Art bis 1918Britische Typen Austin armoured car Delaunay Belleville armoured car Lanchester armoured car Peerless armoured car Pierce Arrow armoured lorry Rolls Royce Armoured Car Seabrook armoured lorry Talbot armoured carFranzosische Typen Charron Panzerwagen TBC Panzerwagen Autoblinde Peugeot 146 Varianten Peugeot AC autocannon Peugeot AM automitrailleuse Peugeot Typ 153 Renault AC autocannon Renault AM automitrailleuse Renault ED Renault EP Autocanon de 47 Renault White AM White Laffly AMD 50 Laffly Vincennes AMD 80Deutsche Typen Bussing A5P Ehrhardt E V 4 Strassenpanzerwagen Italienische Typen Lancia 1Z Autoblindo BianchiRussische Typen Austin Putilow RadpanzerUS Amerikanische Typen Davidson Cadillac armored car Jeffery armored car King Armored Car White armored carWeitere Typen Austro Daimler Panzerwagen Junovicz Panzerwagen Romfell Panzerwagen Prototypen und Entwicklungsprojekte von Panzerfahrzeugen aller Art bis 1918Britische Typen Motor War Car Killen Strait Traktor Flying Elephant 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