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Renault MasterHersteller RenaultProduktionszeitraum 1980 heuteVorgangermodell Renault EstafetteNachfolgemodell keinesDer Renault Master ist ein mittelgrosser Transporter von Renault Aufgrund der Unternehmensverbindung Renault Nissan wird der Master der zweiten Generation als Nissan Interstar und das aktuelle Modell als Nissan NV400 gebaut Zudem wurde der Master seit der zweiten Generation zusammen mit General Motors Europa entwickelt und produziert Aus dieser Kooperation ging der Vauxhall Opel Movano hervor Der Renault Master II gewann nach seiner Vorstellung 1998 den Titel Van of the Year Inhaltsverzeichnis 1 Master I 1980 1997 2 Master II 1997 2010 3 Master III seit 2010 3 1 1 Facelift 3 2 Master Z E 3 3 2 Facelift 3 4 Technische Daten 4 Einzelnachweise 5 WeblinksMaster I 1980 1997 BearbeitenMaster I nbsp Renault Master I 1980 1994 Produktionszeitraum 1980 1997Bauformen Kastenwagen Pritschenwagen KleinbusMotoren Ottomotoren 2 0 2 2 LiterDieselmotoren 2 1 2 5 LiterLange 5000 mmBreite 2000 mmHohe 2415 mmRadstand 2870 3700 mmNutzlast 1 67 tAls Nachfolger des Renault Estafette kam der Renault Master im Sommer 1980 gemeinsam mit dem Renault Trafic auf den Markt und ist fur die grossere Gesamtgewichtsklasse von 2 8 bis 3 5 Tonnen konzipiert Der Master wurde in dem 1980 eroffneten SoVAB Werk Societe des Vehicules Automobiles de Batilly im Departement Meurthe et Moselle gefertigt wo spater auch einige Varianten des Trafic vom Band liefen Die erste Serie wurde von einer schragen Motorhaube gepragt die ohne Knick in die Windschutzscheibe uberging Ausserdem fielen die kreisformigen glatt in die Karosserieoberflache eingepassten Turgriffe auf Damals unublich im Segment war der Frontantrieb mit langs eingebauten Motoren was eine hohe Position der Fahrerkabine mit sich brachte Der Master war mit drei unterschiedlichen Radstanden 2 87 3 23 und 3 70 m und als Kleinbus Kastenwagen Pritschenwagen Minibus und Fahrgestell fur Aufbauten erhaltlich Das zulassige Gesamtgewicht betrug 2 8 3 0 3 1 und 3 5 Tonnen Es gab zwei verschiedene Dachhohen In den Kastenwagen konnten maximal 9 bis 12 7 m geladen werden Als Antrieb wurde ein 2 0 l Ottomotor mit 59 kW 80 PS aus dem Renault 20 oder ein 2 55 l Dieselmotor mit 52 kW 71 PS verwendet Dieser Motor stammte von Fiat SOFIM woran Renault damals beteiligt war und wurde auch im zeitgenossischen Iveco Daily und Fiat Ducato eingebaut Den Master gab es wahlweise auch mit Hinter und Allradantrieb Diese Versionen mit teils hoheren Nutzlasten wurden als Renault Messenger angeboten und ersetzten den Renault Super Goelette SG2 1984 gab es zusatzlich einen 2 1 l Dieselmotor mit 44 kW 61 PS und einen 2 2 l Ottomotor mit 66 kW 90 PS 1989 kam der uberarbeitete SOFIM Dieselmotor mit nun 55 kW 75 PS und mittels Turbolader 65 kW 88 PS ins Programm Ab 1990 leistete dieser nun 69 kW 94 PS Mitte 1994 erfolgte ein leichtes Facelift und der Turbodieselmotor war nun auch mit einem Katalysator und 66 kW 90 PS Leistung verfugbar wahrend der 2 2 l Ottomotor nun 75 kW 101 PS leistete Ende 1997 wurde die Produktion des ersten Renault Master eingestellt Er war besonders in den 1980er Jahren auch im Export auf Grund der vielen Variationsmoglichkeiten bei Aufbau Gewichte und Antriebsmoglichkeiten sehr erfolgreich nbsp Heckansicht nbsp Renault Master I 1994 1997 nbsp Als StadtbusMaster II 1997 2010 BearbeitenMaster II nbsp Renault Master II 1997 2003 Produktionszeitraum 1997 2010Bauformen Kastenwagen Pritschenwagen KleinbusMotoren Dieselmotoren 1 9 3 0 Liter 59 107 kW Lange 4899 5899 mmBreite 1990 2361 mmHohe 2053 2717 mmRadstand 3078 4078 mmNutzlast 1 45 2 1 tDie Entwicklung des neuen Renault Master startete bereits 1987 wurde aber wegen der hohen Kosten wieder gestoppt Im Jahr 1989 kam Renault zu einer Einigung uber die gemeinsame Entwicklung eines Transporters mit Leyland DAF die einen Nachfolger fur den Daf 400 benotigten und die Entwicklung wurde nun gemeinsam wieder aufgenommen Nach dem Konkurs von Leyland DAF 1993 ubernahm Renault den gesamten Entwicklungsprozess wieder selber 1995 unterzeichnete Renault eine Vereinbarung mit Iveco uber die Entwicklung eines Fahrerhauses fur die Modelle Master II Mascott und Iveco Daily III Aufgrund der steigenden Kosten des Projekts beschloss Renault einen weiteren Partner zu suchen der 1996 in General Motors Europa gefunden wurde Hierbei wurde vereinbart Nutzfahrzeugmodelle von Renault mittels Badge Engineering von den GM Marken Opel und Vauxhall anbieten zu lassen Das erste Ergebnis dieser Kooperation war der Vauxhall Opel Arena Das gemeinsame Entwicklungsprojekt der drei Autohersteller wurde Ende 1997 mit der Vorstellung des Master II Mitte 1998 mit der Prasentation des Opel Movano A und 1999 Prasentation des Iveco Daily III und Renault Mascott Nachfolger des Messenger abgeschlossen 1998 sicherte sich der Renault Master den Titel Van of the Year Neben den bereits vom Vorganger bekannten Versionen gab es nun auch einen Minibus ab Werk mit 16 Sitzplatzen Das Ladevolumen beim Kastenwagen lag nun bei 8 bis 13 9 m Es gab nur noch Frontantrieb die Heckantriebsvarianten waren dem Renault Mascott vorbehalten Als Motoren kamen nur noch Dieselmotoren zum Einsatz Beim Produktionsstart waren dies ein SOFIM 2 5 Liter Dieselmotor mit 59 kW 80 PS und ein 2 8l dTi mit 84 kW 115 PS Spater kam ein von Renault selbst entwickelter 1 9l dTi mit 59 kW 80 PS hinzu Bereits in der Entwicklungsphase wurde der Umweltgedanke berucksichtigt mit dem Ergebnis dass fast 90 der Materialien des Master recycelt werden konnen Um Kosten fur die Verbraucher zu minimieren wurden die unteren Karosseriebleche die oft das Opfer von Fahrschaden werden gesondert gepresst und mittels An Abschrauben leicht austauschbar gestaltet In den Jahren 2000 2001 wurden von Renault neu entwickelte dCi Motoren mit Common Rail Einspritzung eingefuhrt Der 1 9 dTi wurde vom 1 9 dCi mit nun 60 kW 82 PS der 2 5 vom 2 2 dCi mit nun 66 kW 90 PS und der 2 8 dTi durch den 2 5 dCi mit ebenfalls 84 kW 115 PS ersetzt 1999 begann die Renault Nissan Allianz Daher wurden ab Anfang 2002 verschiedene Renault Transporter auch unter der Marke Nissan angeboten Zum Master II kam mit dem Nissan Interstar ab Anfang 2002 ein zweites Schwestermodell hinzu Der Renault Master und seine Schwestermodelle wurde im Herbst 2003 umfassend uberarbeitet Im Design anderte sich die Front und der Innenraum zudem wurde das Fahrwerk verbessert Des Weiteren wurde der 1 9 dCi Motor uberarbeitet Neu hinzu kam ein 3 0 dCi mit 100 kW 136 PS von Nissan der auch im Nissan Patrol verbaut wurde Fur das uberarbeitete Modell war nun optional ESP Fahrdynamikregelung erhaltlich Ebenfalls gehorte ab nun ein Bremsassistent neben dem bereits vorher eingebauten Antiblockiersystem zum Serienstandard Neben dem manuellen Funfganggetriebe war nun auch ein automatisiertes Schaltgetriebe namens Tec Shift erhaltlich In den folgenden Jahren veranderte sich die Motorenpalette durch Weiterentwicklung des 2 5 dCi Eine 74 kW 100 PS Variante ersetzte den 2 2 dCi die 84 kW 115 PS Variante stieg auf nun 88 kW 120 PS Der 3 0 dCi wurde durch den 2 5 dCi mit 107 kW 145 PS ersetzt nbsp Heckansicht nbsp Renault Master II 2003 2010 nbsp Heckansicht nbsp Master II als Pritsche mit Doppelkabine nbsp Master II als WohnmobilMaster III seit 2010 BearbeitenMaster III nbsp Renault Master III 2010 2014 Produktionszeitraum 2010 heuteBauformen Kastenwagen Pritschenwagen KleinbusMotoren Dieselmotoren 2 3 Liter 74 132 kW Elektromotor 57 kWLange 5048 6848 mmBreite 2070 mmHohe 2307 2815 mmRadstand 3182 4332 mmNutzlast 0 685 2 321 tZul Gesamtgewicht 2 8 4 5 tDer Renault Master der dritten Generation debutierte im Fruhjahr 2010 und ersetzte sowohl die zweite Master Generation als auch den Renault Mascott Dadurch ist der Master III wie in der ersten Generation wieder wahlweise mit Front oder Hinterradantrieb erhaltlich Der 2 8 3 3 und der 3 5 Tonner haben Frontantrieb der 3 5 und der 4 5 Tonner Hinterradantrieb Der hinterradgetriebene 3 5 Tonner kann mit einer Zwillingsbereifung ausgestattet werden beim 4 5 Tonner ist sie serienmassig Der Antrieb ist ein neuer 2 3 l dCi Motor Ursprunglich gab es drei Leistungsstufen zwischen 74 und 110 Kilowatt spater vier bzw funf Leistungsstufe zwischen 81 und 132 Kilowatt Der jeweils schwachste Motor wird nur fur Frontantrieb und maximal 3 5 Tonnen Gesamtgewicht geliefert Geschaltet wird mittels einer Sechsgang Schaltung oder bei dem Motor mit 125 Kilowatt wahlweise auch mit einem automatisierten Schaltgetriebe Als Anhangelast sind bei den frontgetriebenen Fahrzeugen 2 5 Tonnen moglich bei den hinterradgetriebenen mit Doppelbereifung 3 5 Tonnen das zulassige Gesamtzuggewicht ist auf 7 5 Tonnen begrenzt Der Master III mit Hinterradantrieb kann seit September 2013 auch wieder mit zuschaltbarem Allradantrieb geordert werden dabei wird dieses System zusatzlich mit einer Untersetzungsstufe 1 1 42 gekoppelt wodurch langsames Fahren bei schwierigen Gelandebedingungen oder bei grossen Lasten moglich ist 1 Diese Generation des Master wurde wieder gemeinsam mit GM entwickelt und sie werden als Opel Movano B und Vauxhall verkauft Auch der Nissan NV400 ist mit dem Master III weitgehend baugleich 1 Facelift Bearbeiten 2014 bekam der Master III ein kleines Facelift mit uberarbeitetem Infotainmentsystem und neuem Kuhlergrill Als Option ist jetzt auch eine Ruckfahrkamera erhaltlich ansonsten blieb der Master unverandert Master Z E Bearbeiten Im Fruhjahr 2017 wurde die elektrisch angetriebene Version vorgestellt Sie war in Deutschland als Master Z E ab Sommer 2018 lieferbar und bot eine Akkukapazitat von 33 kWh Der Elektromotor leistet 57 kW 77 PS Ende 2021 wurde der Akku auf 52 kWh vergrossert wodurch die Reichweite im WLTP City Zyklus mehr als verdoppelt wird Neu ist auch eine Gleichstrom Lademoglichkeit mit bis zu 22 kW 2 2 Facelift Bearbeiten Am 23 April 2019 wurde ein umfangreiches Facelift des Master III vorgestellt und im vierten Quartal 2019 in Deutschland lieferbar Folgende Komponenten wurden uberarbeitet Design der Front Neuer Innenraum Armaturenbrett Lenkrad Neues Infotainment Neuer leistungsstarkster Dieselmotor 2 3 dCi mit 132 kW 180 PS Alle Motoren erfullen die Euro 6d full Norm bzw bei LKW Zulassung Euro VI E 3 Neue Assistenzsysteme wie Seitenwindassistent oder TotwinkelwarnerAuch das Schwestermodell Opel Movano bekam das Facelift obwohl Opel Vauxhall seit 2017 zum franzosischen Konkurrenten PSA gehort Mit der Fusion von PSA und FCA zum Stellantis Konzern Anfang 2021 wurde der Movano dann doch auf die Plattform des Fiat Ducato umgestellt 4 Technische Daten Bearbeiten Modell dCi 100 dCi 110 5 dCi 125 dCi 130 5 dCi 145 5 dCi 150 dCi 165 5 dCi 170 5 dCi 180 Z E Bauzeit 2010 2010 2010 2017 11 2021 ab 12 2021Zylinderzahl 4 Hubraum cm 2298 Max Leistung kW PS 74 100 bei3500 min 1 77 110 bei3500 min 1 92 125 bei3500 min 1 99 135 bei3500 min 1 107 145 bei3500 min 1 110 150 bei3500 min 1 120 163 bei3500 min 1 125 170 bei3500 min 1 132 180 bei3500 min 1 57 77Max Drehmoment Nm 285 bei1250 2000 min 1 290 bei1500 2250 min 1 310 bei1250 1500 2500 min 1 330 bei1250 1500 2500 min 1 360 bei1500 2500 min 1 350 bei1500 2750 min 1 380 bei1500 2750 min 1 380 bei1500 2750 min 1 400 bei1500 2750 min 1 225Getriebe 6 Gang Schaltgetriebe 6 Gang Schaltgetriebe oder automatisiert Komb Verbrauch NEFZ l 100 km 7 5 8 6 7 4 7 7 9 9 7 7 9 3 6 3 8 6 8 5 9 9 7 5 8 6 6 3 7 1 5 3 7 1 Batterie Kapazitat 33 kWh 52 kWhReichweite nach WLTP 120 km 244 km nbsp Heckansicht nbsp Renault Master III Combi 2010 2014 nbsp Heckansicht nbsp Master III als Minibus Stadtbus 2010 2014 nbsp Renault Master III 2014 2019 nbsp Renault Master III seit 2019 Im Dezember 2010 wurde das Modell wegen Problemen mit der Hinterachse und unzureichendem Halt der Sicherheitsgurte zuruckgerufen 6 Einzelnachweise Bearbeiten Transporter Renault Master mit Allrad Transport die Zeitung fur den Guterverkehr 2 September 2013 abgerufen am 17 Juli 2020 Renault Master E TECH Preisliste In Renault Schweiz Abgerufen am 9 Januar 2023 Renault Trucks Master Abgerufen am 14 Oktober 2023 deutsch Andreas Huber Opel Movano 2021 Der Transporter wird erstmals elektrisch In autobild de 26 Mai 2021 abgerufen am 26 Mai 2021 a b c d e Renault Renault Master Modelljahr 2017 Abgerufen am 21 November 2017 Opel und Renault Ruckruf von Transporter Movano bzw Master Memento vom 7 April 2013 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Renault Master Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Preisliste amp Technische Daten zum Renault PDF 472 kB Offizielle Website des Master Kastenwagen 25 Jahre Renault MasterModelle von Renault Aktuelle Pkw Alaskan Alpine A110 Arkana Austral Captur Clio Duster Espace Kangoo Kardian Kiger Koleos Kwid City K ZE Lutecia Megane Megane E Tech Oroch Rafale Sandero Scenic E Tech Taliant Trafic Triber Twingo ZoeAktuelle Transporter Express Kangoo Master TraficAktuelle Lkw C Truck D Truck D Truck Wide Sherpa 5 K Truck T TruckAusgelaufene Pkw 4 4 4CV Alliance Avantime Cabriolet Captur I Caravelle Clio I II III IV Colorale Costero Encore Dauphine Espace I II III IV V Floride Fluence Fregate Fuego Gordini Grand Espace Grand Modus Juvaquatre Kadjar Kaptur Ondine Laguna I II III Latitude Le Car Logan Luxmore Medallion Megane I II III Modus Nevada Premier Pulse R3 R4 R5 R5 Turbo R6 R7 R8 R9 R10 R11 R12 R14 R15 R16 R17 R18 R19 R20 R21 R25 R30 Rambler Rodeo Safrane Europa Safrane Mexiko Savanna Scala Indien Scala Mexiko Scenic Scenic Conquest Scenic RX4 Sepand Supercinco Supercinq Symbol Talisman Europa Talisman China Thalia Twizy Univers Vel Satis Virage WindAusgelaufene Transporter Estafette Extra Express R4 Fourgonette Furgoneta Hi Boy Goelette Petit Panel Super Goelette SG2 Saviem TP3 RapidAusgelaufene LKW 50 100 Access AE Magnum C Serie Commando D Truck Access Faineant G Serie GBC 180 Kerax Magnum Major Mascott Maxity Messenger Midliner Midlum Premium Premium Distribution Premium Lander Premium Route Puncher R Serie R2087 S Serie Super Galion SG4 TRM 2000 TRM 10000Busse bis 2002 FR1 TN Iliade Ares Agora Tracer PR100 R 312 SC 10Alpine Renault Renault Sport A106 A108 A110 A310 GTA A610 SpiderPanzer Char B1 FT R 35Traktoren Ares Atles Ceres Cergos Celtis Dionis Ergos Fructus Pales Temis Traktor GP Traktor HI Traktor HO Traktor PE Traktor PO Traktor RKModelle der Zwischenkriegszeit 1919 1939 Celtaquatre Celtastandard Juvaquatre Monaquatre Monasix Monastella Nerva Grand Sport Nervahuit Nervasport Nervastella Nervastella Grand Sport Novaquatre Primaquatre Primastella Reinasport Reinastella Suprastella Type EU Type FD Type FS Type GR Type GS Type GV Type GX Type HD Type HF Type HG Type HU Type IC Type IG Type II Type IM Type IQ Type IR Type JD Type JM Type JP Type JR Type JS Type JT Type JV Type JY Type KD Type KH Type KJ Type KO Type KR Type KZ Type LS Type LZ Type MC Type ME Type MG Type MT Type NE Type NM Type NN Type NO Type NS Type PG Type PI Type PK Type PL Type PM Type PZ Type RA Type SO Viva Grand Sport Vivaquatre Vivasix Vivasport Vivastella Vivastella Grand SportVor dem Ersten Weltkrieg produzierte Modelle 1 Buchstaben Codes Type A Type B Type C Type D Type E Type G Type H Type I Type J Type L Type M Type N a N b Type N c Type P Type Q Type R Type S Type T Type U a U e Type U b U c U d Type V Type X Type Y Type Z2 Buchstaben Codes Type AB Type AG Type AH Type AI Type AJ Type AL Type AM Type AN Type AO Type AR Type AS Type AX Type AZ Type BF Type BH Type BK Type BM Type BX Type BY Type BZ Type CB Type CC Type CD Type CE Type CF Type CG Type CH Type CI Type CQ Type DG Type DJ Type DM Type DO Type DP Type DQ Type DT Type DX Type DZ Type ED Type EE Type EF Type EI Type EJ Type EK Type ER Type ES Type ET Type EU Type FE Type FI Type FKVor dem Ersten Weltkrieg produzierte Rennwagen Type K Type O Type O b Type AE AF Type AK Type AQ Type AT Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Renault Master amp oldid 238171849