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Der Renault R 35 bzw Char leger mle 1935 R ist ein leichter franzosischer Kampfpanzer der vor Beginn des Zweiten Weltkrieges als Infanteriepanzer entwickelt wurde um den aus dem Ersten Weltkrieg stammenden und technisch veralteten Renault FT bei der franzosischen Armee zu ersetzen Renault R 35Renault R 35 in einem israelischen Militarmuseum 2005 Allgemeine EigenschaftenBesatzung 2 Kommandant Schutze Fahrer Lange 4 02 mBreite 1 87 mHohe 2 13 mMasse 10 6 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 43 mmHauptbewaffnung 37 mm L 21 SA18Sekundarbewaffnung 7 5 mm MAC31BeweglichkeitAntrieb Renault Vierzylinder60 kW 82 PS Geschwindigkeit 20 km hLeistung Gewicht 5 8 kW t 7 9 PS t Reichweite 130 km Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technische Beschreibung 3 Einsatz 3 1 Schlacht um Frankreich 3 2 Operation Torch 3 3 Palastinakrieg 4 Export 4 1 Polen 4 2 Rumanien 4 3 Turkei 4 4 Jugoslawien 4 5 Bulgarien 5 Weitere Verwendung durch die Wehrmacht 5 1 Panzerkampfwagen 35 R 731 f 5 2 4 7 cm Pak t auf Pz Kpfw 35R f 5 3 Morserzugmittel 35R f 6 Technische Daten 7 Wartung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDas franzosische Rustungsprogramm von 1926 sah weiterhin einen leichten kostengunstigen und einfach zu fertigenden Panzer vor der die Infanterie im Gefecht begleiten konnte Char d accompagnement Dies war bei der Einfuhrung der Panzer die Rolle des Char Renault FT gewesen und dieser war noch immer in grossen Stuckzahlen vorhanden Die technische Weiterentwicklung verlangte jedoch dass ein Ersatz fur dieses Fahrzeug eingefuhrt werden musste Ein der franzosischen Armee von Renault um 1930 angebotenes Fahrzeug mit 14 t Gewicht der Char D1 war nach genauer Bewertung eher als Char de bataille Kampfpanzer fur die Bekampfung gegnerischer Fahrzeuge eingestuft worden Er wurde mit verbesserter Panzerung und Bewaffnung wodurch das Gewicht auf 20 t stieg zum Char D2 in genau dieser Klasse weiterentwickelt Dann im Jahr 1933 macht das Unternehmen Hotchkiss in eigener Initiative einen wegweisenden Vorschlag fur einen neuen leichten Begleitpanzer fur die Infanterie Char d accompagnement der spater zum Hotchkiss H 35 werden sollte Hierbei werden viele grosse Komponenten insbesondere das Chassis in Gussstahl ausgefuhrt und dann miteinander verschraubt Der Vorstoss von Hotchkiss brachte den Rustungsausschuss Conseil Consultatif de l Armement dazu noch im August 1933 eine neue Ausschreibung fur einen Panzer in der 6 t Klasse zu veroffentlichen den Plan 1933 Auf diese Ausschreibung reagierten 14 Firmen von denen letztlich 5 Firmen einen Prototyp vorstellten Gemass dieser Ausschreibung sollten die Panzer rundum 30 mm stark gepanzert sein Zu den interessierten Firmen mit Prototypen gehorten APX und auch FCM Renault schaffte es letztlich am 20 Dezember 1934 noch vor Hotchkiss seinen neuen Prototyp den Renault ZM vorzustellen Im Fruhjahr 1935 wurde die Panzerstarke nochmals auf die inzwischen in der Ausschreibung geforderten 40mm erhoht Dazu wurde im Atelier de Rueil vom 18 bis zum 25 April der Standardpanzerturm APX R auf den Prototyp montiert der die 37mm Kanone SA18 und ein koaxiales 7 5mm MG MAC 31 als Bewaffnung hatte Der Prototyp war noch in der Erprobung als sich die aussenpolitische Situation durch die nun offenkundige Wiederaufrustung Deutschlands verkomplizierte Man erkannte die Notwendigkeit die eigene Panzertruppe zugig zu modernisieren So wurde der neue Renault ZM noch vor der Fertigstellung des endgultigen Serienmodells umgehend zur Fertigung freigegeben Am 29 April 1935 wurden 300 Fahrzeuge bestellt Am 4 Juni 1936 wurde das erste Serienfahrzeug ausgeliefert und angesichts vieler Veranderungen gegenuber dem Prototyp wurde es erneut ausfuhrlich erprobt Hierbei wurden einige Schwachen des Fahrwerks erkannt Das Fahrverhalten im Gelande und die Fahigkeit Graben zu uberqueren waren nicht ausreichend so dass sogar abwerfbare Faschinen in Erwagung gezogen wurden um ihn einsetzen zu konnen Technische Beschreibung BearbeitenDie Fahrzeugwanne hatte eine Lange von 4 02 m und bestand aus drei durch Bolzen miteinander verbundenen Gusselementen welche an den dicksten Stelle 43 mm stark waren Das Leergewicht war entgegen der ursprunglichen Planung auf 9 8 t angestiegen und gefechtsbereit mit Munition und Kraftstoff lag es sogar bei 10 6 t Bei der Entwicklung hatte Renault teils auf bereits entwickelte Bauteile zuruckgegriffen So stammte das Fahrwerkskonzept vom AMC 35 Wie dieses Fahrzeug hatte der R 35 funf Laufrollen die horizontal gefedert wurden Dabei war die vordere Laufrolle einzeln und die vier weiteren als Laufrollenpaare montiert war nur einen sehr geringen Federweg erlaubte Die Antriebsrolle war vorne angebracht die Fuhrungsrolle hinten Ausgleichsgetriebe und Antriebselemente waren vorne rechts im Fahrzeugbug montiert Das Cletrac Differenzial erlaubte die Steuerung mit funf Gangen und Lenkbremsen Der Fahrer sass vorne leicht links versetzt und hatte einen zweiteiligen Ausstieg nach vorne Der Kommandant stand im drehbaren Turm mittig dahinter Der gegossene hexagonal geformte APX R Turm hatte eine drehbare Rundkuppel mit vertikalen Beobachtungsschlitzen Die Kuppel konnte mit einer Kurbel oder durch die Kraft des Kommandanten gedreht werden In einigen Fahrzeugen war von den Kommandanten eine Sitzgelegenheit nachgerustet worden Die Ruckseite des Turms konnte mit einer unten angeschlagenen Luke geoffnet werden auf welcher der Kommandant zur Beobachtung des Gefechtsfeldes auch sitzen konnte Die ersten Serienfahrzeuge erhielten den APX R Turm mit der L713 Optik und waren mit der kurzen 37 mm Puteaux Kanone L 21 SA18 die aus alten FT 17 ausgebaut worden waren sowie dem 7 5 mm Festungsmaschinengewehr Chatellerault bestuckt Die im Ersten Weltkrieg entwickelte Kanone war nur bedingt fur den Kampf gegen feindliche Panzerfahrzeuge geeignet Die Durchschlagskraft lag bei 12 mm auf 500 Meter Entfernung Im weiteren Verlauf der Produktion wurden neue SA18 mit der verbesserten Optik L739 und dem normalen Chatellerault 7 5 mm MAC31 Reibel Maschinengewehr eingebaut da die Festungsmaschinengewehre nicht geliefert werden konnten Die Turme wurden derart verzogert geliefert dass nach der Fertigstellung von 380 Fahrgestellen im Jahr 1936 nur 37 Fahrzeuge damit ausgestattet werden konnten Deshalb wurde im Folgejahr die Produktion auf 200 Fahrzeuge im Jahr gedrosselt Fur die Hauptwaffe wurden 42 panzerbrechende Geschosse und 58 Sprenggranaten mitgefuhrt Das MG verfugte uber 2 400 Schuss die leeren Hulsen fielen uber einen Auswurfschacht zu einem Loch im Fahrzeugboden hinab Aus den Erfahrungen des spanischen Burgerkriegs zog man die Lehre dass eine weitere Verbesserung der Hauptbewaffnung erforderlich war So wurde Mitte 1939 die neu entwickelte langere 37 mm Kanone SA38 mit erhohter Mundungsgeschwindigkeit und Durchschlagskraft verbaut Motorisiert war der R 35 mit einem Vierzylinder mit 85 PS der hinten in der Wanne leicht nach rechts versetzt sass Der selbstabdichtende Tank mit einer Kapazitat von 166 Litern sass auf der linken Seite Auf der Strasse war damit bei einem Durchschnittsverbrauch von 1 28 l km eine Geschwindigkeit von maximal 20 km h und eine Reichweite von maximal 130 km zu erreichen Im Gelande waren nur noch 14 km h bei einem massiven Verbrauch von 2 12 l km also 212 l 100 km moglich Ab 1940 wurden AMX Heckstutzen nachgerustet damit die Grabenuberschreitfahigkeit besser wurde Kein R 35 hatte zu Beginn der Indienststellung eine Funkausrustung Nur das 2ieme Bataillon des 507e Regiment de Chars de Combat unter der Fuhrung von Charles de Gaulle war so ausgerustet um den Einsatz von ER 54 Funkgeraten in Kampfwagen zu testen Zumindest beim R 40 wurden das ER 54 dann serienmassig eingebaut Doch ging eine solche Ausrustung immer zu Lasten des Kommandanten der nun neben seinen bisherigen Aufgaben als Kommandant Richtschutze und Ladeschutze auch noch die Aufgabe eines Funkers ubernehmen musste Beschusstests mit der franzosischen Canon de antichar 25 mm 2 5 cm Pak zeigten im Sommer 1937 einige Schwachpunkte in der gegossenen Panzerung auf Dies fuhrte fur die folgenden Produktionen zu Anderungen an der Panzerung Auch wurde der APX R Turm durch den verbesserten APX R1 Turm mit einem neuen Episkop ersetzt Einsatz BearbeitenMit etwa 1600 gebauten Exemplaren war der R 35 der am haufigsten eingesetzte franzosische Panzer im Zweiten Weltkrieg Im Westfeldzug war er den meisten deutschen Panzern in Panzerung und Bewaffnung uberlegen Problematisch war allerdings die fehlende Funkausrustung und die niedrige Geschwindigkeit Der Kommandant der gleichzeitig das Geschutz alleine bedienen musste war mit der Fulle der Aufgaben uberfordert Dies galt insbesondere fur Zugfuhrer und Kompaniechefs die die ubrigen Panzer ihres Zuges mit Handzeichen fuhren und einweisen mussten Die ersten Panzer gingen ab Juni 1937 an das 9e B C C und das 20e B C C Der R 35 neigte dazu sich im sumpfigen Gelande festzufahren Dies fuhrte dazu dass zwischen 1938 und 1939 verschiedene Losungsansatze erprobt wurden Schlacht um Frankreich Bearbeiten Besondere Aufmerksamkeit erlangte der Angriff des 4e D C R Division Cuirassee de Reserve bei Abbeville am 28 und 29 Mai 1940 wahrend der Schlacht bei Abbeville Operation Torch Bearbeiten Wahrend des amerikanischen Landungsunternehmens in Nordafrika 1942 Operation Torch wehrten sich die franzosischen Vichy Truppen gegen diese Invasion und setzten unter anderem R 35 ein 1 Palastinakrieg Bearbeiten Um den 15 Mai 1948 im ersten arabisch israelischen Krieg griffen Einheiten der syrischen Armee ausgerustet mit R 35 welche wohl aus den von den Franzosen zuruckgelassenen Fahrzeugbestanden der 62nd und 68e B C C die in der Levante stationiert waren stammten im Bereich des See Genezareth an Bis Mitte Juni 1948 konnten die syrischen Verbande einige kleinere Erfolge gegen die schlechter bewaffneten israelischen Einheiten erreichen Die eingesetzte Panzerkompanie verlor jedoch einzelne Fahrzeuge vom Typ R 35 wahrend des Angriffs an die Israelis welche diese unmittelbar wieder gegen die syrischen Einheiten einsetzten Durch die bisherige Neutralitatspolitik der ehemaligen Alliierten in der Region verfugten die israelischen Verbande nicht uber Panzer Durch die Ereignisse des Mai 1948 erlangte die israelische Armee erstmals in den Besitz von Panzern 2 Export BearbeitenPolen Bearbeiten 50 Panzer geliefert im Juli 1939 Rumanien Bearbeiten 40 Panzer geliefert im August September 1939 Turkei Bearbeiten 100 Panzer geliefert in zwei Lieferungen 50 im Februar 1940 und 50 im Marz 1940 Jugoslawien Bearbeiten 50 Panzer geliefert im April 1940 Bulgarien Bearbeiten 40 Beutepanzer von Deutschland geliefert 1940 41Weitere Verwendung durch die Wehrmacht Bearbeiten nbsp Renault R 35 in Jugoslawien 1942 zur Partisanenbekampfung eingesetzt nbsp Panzerjager 35R nbsp Renault R 35 mit PaK 36 t 1944Nach dem Abschluss der Angriffsoperationen im Westen die mit der franzosischen Kapitulation endete waren die meisten 843 R 35 von der Wehrmacht erbeutet worden Die noch im schnellen Wachstum befindliche deutsche Armee nutzte einen Teil unmittelbar als Panzerkampfwagen 35 R 731 f Bearbeiten Die leichten Zweimannpanzer wurden von der Wehrmacht in Beutepanzereinheiten organisiert Die mit diesen Fahrzeugen ausgerusteten Verbande ubernahmen Sicherungs oder Ausbildungsaufgaben die auch die Bekampfung von Partisanen im Hinterland besetzter Gebiete umfassten Einzelne Fahrzeuge wurden auf Panzerzugen eingesetzt spater wurde die Masse zu Artillerie und Munitionsschlepper umgerustet und die Panzerturme in Befestigungsanlagen uberwiegend an der Atlantikkuste verbaut Weitere unveranderte Fahrzeuge wurden an Italien und Rumanien abgegeben Von der Freien Franzosischen Armee und dem Vichy Regime wurden einige verbliebene R 35 in Nordafrika und im Nahen Osten eingesetzt die spater von Syrien verwendet wurden 4 7 cm Pak t auf Pz Kpfw 35R f Bearbeiten Die Wehrmacht hatte auch in Frankreich erlebt welche Probleme der eigenen Panzerabwehr gut gepanzerte Fahrzeuge wie der Somua S 35 der Char B1 und der Matilda II bereiteten Die schnellen und besser bewaffneten Panzerjager I konnten es mit ihren 4 7 cm PaK 36 t noch am ehesten mit diesen Panzertypen aufnehmen Der Zulauf an neuen starken Kampfpanzer ging der Wehrmacht nicht schnell genug und so stellen die nicht gut als Kampfpanzer einzusetzenden R 35 eine gute Basis fur einen neuen 4 7 cm Panzerjager dar Eine erhebliche Anzahl laut einigen Quellen 174 Fahrzeuge wurden umgebaut Bei den Panzerjager R 35 wurden die Turme entfernt und ein Teil der oberen Kampfraumabdeckung wurde entfernt damit die Mannschaft des Geschutz im Fahrzeug stehen konnte Dann wurde ein nach oben offener leicht gepanzerter Aufbau mit dem nach vorne gerichteten Geschutz aufgesetzt Das Unternehmen Alkett fuhrte diese Umbauten von Mai bis Oktober 1941 durch Doch das Ergebnis war nicht mit dem ursprunglichen Panzerjager I vergleichbar Die R 35 waren langsame Fahrzeuge und das zusatzliche Gewicht eines weiteren Besatzungsmitglieds und des Aufbaus mit der Panzerabwehrkanone uberlastete das Fahrwerk endgultig Nur wenige Fahrzeuge wurden beim Angriff auf die Sowjetunion eingesetzt die meisten fanden ihren Weg in besetzte Gebiete Sie sind nachgewiesen fur die Kanalinseln die Niederlande Pz Jg Abt 657 der Pz Kp 224 und auch in Frankreich Kampfe sahen die R 35 Panzerjager letztlich in Russland der Normandie 1944 mit der Schnellen Brigade 30 5 Fahrzeuge der 3 Schnellen Abteilung 517 und der Panzerjager Abteilung der 346 Infanterie Division und bei der 59 Infanterie Division welche in den Niederlanden bei der Operation Market Garden gegen die 101st Airborne Division standen Einige dieser Panzerjager Fahrzeuge wurden mit einer erweiterten Funkausrustung als Fuhrungsfahrzeuge gebaut dabei entfiel aus Platzgrunden die 4 7 cm Panzerabwehrkanone Morserzugmittel 35R f Bearbeiten Die Wehrmacht verfugte kontinuierlich uber zu wenig Zugmittel fur schwere Geschutze so wurden in einer grossen Aktion verschiedene Panzertypen als Morserzugmittel umgebaut Dabei wurde in der Regel der Turm entfernt und das Fahrzeug mit einem schweren Zughaken und zusatzlichen Kraftstoffkanistern versehen da die meisten Fahrzeuge welche dafur umgebaut wurden nicht uber eine ausreichend starke eigene Vorrichtung verfugten Bekannt ist dass der Renault 35 in ausreichender Stuckzahl zur Ausstattung von mindestens drei 21 cm Morser Batterien als Morserzugmittel ausgerustet wurde Technische Daten BearbeitenRenault R 35 3 0 Allgemeine EigenschaftenBesatzung zwei MannGefechtsgewicht 9 8 tspez Bodendruck 0 86 kg cm2Lange 4 mBreite 1 85 mHohe 2 10 mBodenfreiheit 32 cmKettenbreite 26 cm0 BewaffnungHauptbewaffnung 3 7 cm Kanone L 21Sekundarbewaffnung ein Reibel MGKampfbeladung HW 58 GeschosseKampfbeladung MG 2500 Schuss0 FahrleistungMotor Renault Vierzylinder OttomotorKuhlung WasserHubraum 5 8 lBohrung Hub 120 130 mmmaximale Umdrehung 2200 minLeistung 60 kW 82 PS Literleistung 14 2 PS lLeistung Gewicht 8 4 PS tGetriebe vier Vorwarts ein RuckwartsgangHochstgeschwindigkeit Strasse 19 km hKraftstoffvorrat 168 lReichweite Strasse 138 kmReichweite Gelande 80 kmLenkung CletracLaufrollen 5Federung GummizylinderWattiefe 60 cm0 PanzerungWannenbug 32 mmWannenseite 40 mmWannenheck 40 mmWannendach 15 mmWannenboden 14 mmTurmfront 45 mmTurmseite 40 mmTurmheck 40 mmTurmdach 30 mmWartung BearbeitenDas Kettenfahrwerk benotigte alle 300 km eine Schmierung Es hatte mechanische Probleme die bei der Entwicklung des Renault R 40 teilweise gelost wurden Der Motor des R 35 brauchte alle 30 Betriebsstunden einen Olwechsel das Getriebe alle 2000 Stunden Der Motor war kompakt dies behinderte Fehlersuche Reparatur und Wartung Ein Motorwechsel dauerte 35 Stunden ein Wechsel der Kupplung 16 Stunden und ein Wechsel des Getriebes 14 Stunden 4 Literatur BearbeitenChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger George Forty World War Two Tanks 1 Auflage Osprey London 1995 ISBN 1 85532 532 2 S 208 englisch Walter J Spielberger Beute Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht In Militarfahrzeuge 2 Auflage Band 12 Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01255 3 Steven J Zaloga French Tanks of World War II 1 Auflage 1 Infantry and Battle Tanks Osprey Publishing Oxford 2014 ISBN 978 1 4728 0776 2 S 48 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Renault R 35 Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Mercillon Aubry Les Chars Francais S 8 Mercillon Aubry Les Chars Francais S 8 Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1933 42 Podzun Pallas Verlag 1998 ISBN 3 7909 0623 9 S 277 Remi Fontbonne La maintenance des engins blindes francais en 1940 In Histoire de Guerre Zeitschrift Juli August 2003 S 56 65 Frankreich nbsp Militarfahrzeuge der Franzosischen Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg Liste Panzer Kavalleriepanzer AMR 33 AMR 35 AMC 34 AMC 35 Renault ZT Hotchkiss H 35 Hotchkiss H 39 Somua S 35Infanteriepanzer Char D1 Char D2 FCM 36 Char B1 Char B1 bis Renault FT Renault NC Renault R 35 Renault R 40Durchbruchspanzer Char 2C Char Lourd Gepanzerte Fahrzeuge Spahfahrzeuge Infanterieschlepper Infanterieschlepper Lorraine 37L Lorraine VBCP Renault UE Chenillette Gepanzerte Kampffahrzeuge AMC Schneider P16 AMR 39 Berliet VUB Berliet VUDB Hotchkiss W 15 TCC Laffly Vincennes AMD 80 Laffly S15 TOE Panhard 165 175 AMD und CBP AMD Panhard 178 AMD 35 Panhard 179 Panhard 201 White Laffly AMD 50Halb und Vollkettenschlepper ungepanzert Citroen Kegresse Halbkettenfahrzeuge Citroen Kegresse P7bis Citroen Kegresse P10 Citroen Kegresse P14 Citroen Kegresse P15N Citroen Kegresse P17 Citroen Kegresse P19 Citroen Kegresse P107 Renault 36R SOMUA MCG SOMUA MCJ SOMUA MCL Unic P107 Unic TU1Gelandefahrzeuge Berliet VPR Berliet VPB Berliet VPDT Berliet VPDS Berliet VUDB4 Berliet VURB2 Citroen W 15 T Hotchkiss W 15 R Hotchkiss W 15 T Laffly V 15 R Laffly V 15 T Laffly S 15 R Laffly S 15 T Laffly S 20 TL Laffly S 25 T Laffly S 35 T Laffly S 45 T Latil M7T1 Latil M7TZ Latil M2TZ Latil M2TL6 Latil KTL Latil TARH Latil M7Z Lorraine 24 58 Lorraine 28 Lorraine 72 Lorraine 75 Lorraine VLTT Latil TL Renault AHD Renault MH Renault OXLastkraftwagen Citroen 23 Citroen 32 Citroen 45 Renault 1 1 2t Renault AGR Renault YF Matford F917WS Panhard 5t Panhard K116 Armee Latil M2B1 Latil FB6 Peugeot DK5 Bernard 6xX Renault 6xX Willeme 6xXPanzertransporter Berliet GPE und GPF Bernard DI 6 53 C Dewald KL 2 Renault TSG Renault SHGPersonenkraftwagen Citroen 11CV Citroen 15CV Citroen C4 G Citroen C6 Hotchkiss 680 Peugeot 202 Renault Primaquatre Peugeot 402B Renault Viva Grand Sport Renault Vivastella Simca 5 Simca 8Motorrader Gnome amp Rhone D 5 A 1938 Gnome amp Rhone AX2 1938 Gnome amp Rhone 750 Armee Monet Goyon L5A1 1935 Renet Gillet G 1 1937 Terrot VA 1934 Motobecane B1V2 1940 Peugeot P53 1939 Peugeot 135 1939 Terrot RDA 1939 Terrot RGMA 1939 Polen nbsp Militarfahrzeuge der Polnischen Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg Liste Panzer Czolgi TK 1 TK 2 TK 3 TKD TKF TKS TKS D TKW 4TP 7TP 9TP 10TP 14TP 20 25TP PZInz 130 PZInz 140 PZInz 160 Renault FT Renault NC 27 Renault R 35 Hotchkiss H 39 Vickers EPanzerwagen Samochody pancerne Bukowski Chevrolet 157 Doliwa Gorny Slask Alzacja Kubus Kresowiec Lwowskie dziecko Pilsudskiego Powstaniec Slazak Samochod pancerny Peugeot 1918 Samochod pancerny wz 28 Samochod pancerny wz 29 Samochod pancerny wz 31 Samochod pancerny wz 34 Wozniak Walerus Zabrze PowstaniecHalb und Vollkettenschlepper Ciagniki pol i pelnozakresowe C2P C4P C7P Citroen Kegresse P19 PZInz 152 PZInz 202 PZInz 222 Samochod polgasienicowy wz 34Gelandefahrzeuge Pojazdy terenowe PZInz 303Radschlepper Ciagniki kolowe PZInz 302 PZInz 322 PZInz 342 PZInz 343Lastkraftwagen Ciezarowe CWS T 1 Berliet CBA Chevrolet 157 Polski Fiat 618 Polski Fiat 621L Praga RV PZInz 603 PZInz 703 PZInz 713 Renault MN Saurer 4BLDP platforma SPA 25C Polonia Ursus AKrankenkraftwagen Ambulanse und Kraftomnibusse Autobusy Ambulans Polski Fiat 618 Ambulans Polski Fiat 621L Ambulans Ursus Autobusy Chevrolet Autobusy Polski Fiat 618 Autobusy Polski Fiat 621R Autobusy PZInz 723G Autobusy Saurer Autobusy Somua Autobusy UrsusPersonenkraftwagen Samochody osobowe Buick 90 CWS T 1 Chevrolet 112 Chevrolet Imperial Chevrolet Master Polski Fiat 508 I Polski Fiat 508 III Junak Polski Fiat 508 III Lazik Polski Fiat 518 Mazur PZInz 403 Ursus AMotorrader Motocykle BSA 350ccm CWS M55 CWS M111 Sokol 1000 MOJ 130 Niemen Perkun 98 Podkowa 98 Royal Enfield 350ccm SHL Sokol 200 M411 Sokol 600 RT M211 Sokol 1000 M111 Tornedo WNP ZuchPanzerdraisine Drezyna pancerna Tatra T18Eisenbahn Panzerzuge Pociagi pancerne General Sikorski Gromoboj Kozak Panzerzug Nr 4 Hallerczyk Panzerzug Nr 7 Smok Panzerzug Nr 11 Danuta Panzerzug Nr 12 Poznanczyk Panzerzug Nr 13 General Sosnkowski Panzerzug Nr 14 Paderewski Panzerzug Nr 15 Smierc Panzerzug Nr 16 Msciciel Panzerzug Nr 51 Pierwszy Marszalek Panzerzug Nr 52 Pilsudczyk Panzerzug Nr 53 Smialy Panzerzug Nr 54 Grozny Panzerzug Nr 55 Bartosz Glowacki Pilsudczyk Szeroki Podpulkownik Lis Kula Szkolny Pociag Pancerny Smok Kaszubski Zwiazek Broni Pierwszy improwizowany pociag pancerny Obrony Wybrzeza Drugi improwizowany pociag pancerny Obrony Wybrzeza Modelle von Renault Aktuelle Pkw Alaskan Alpine A110 Arkana Austral Captur Clio Duster Espace Kangoo Kardian Kiger Koleos Kwid City K ZE Lutecia Megane Megane E Tech Oroch Rafale Sandero Scenic E Tech Taliant Trafic Triber Twingo ZoeAktuelle Transporter Express Kangoo Master TraficAktuelle Lkw C Truck D Truck D Truck Wide Sherpa 5 K Truck T TruckAusgelaufene Pkw 4 4 4CV Alliance Avantime Cabriolet Captur I Caravelle 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SportVor dem Ersten Weltkrieg produzierte Modelle 1 Buchstaben Codes Type A Type B Type C Type D Type E Type G Type H Type I Type J Type L Type M Type N a N b Type N c Type P Type Q Type R Type S Type T Type U a U e Type U b U c U d Type V Type X Type Y Type Z2 Buchstaben Codes Type AB Type AG Type AH Type AI Type AJ Type AL Type AM Type AN Type AO Type AR Type AS Type AX Type AZ Type BF Type BH Type BK Type BM Type BX Type BY Type BZ Type CB Type CC Type CD Type CE Type CF Type CG Type CH Type CI Type CQ Type DG Type DJ Type DM Type DO Type DP Type DQ Type DT Type DX Type DZ Type ED Type EE Type EF Type EI Type EJ Type EK Type ER Type ES Type ET Type EU Type FE Type FI Type FKVor dem Ersten Weltkrieg produzierte Rennwagen Type K Type O Type O b Type AE AF Type AK Type AQ Type AT Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Renault R 35 amp oldid 239196543